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Die Verführung 01

Geschichte Info
Es ist schon lange her...
5.3k Wörter
4.49
56.2k
5
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2022
Erstellt 01/02/2015
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Es ist schon lange her, daß Heinz und Carla von Dir zum Essen zum Essen eingeladen waren. Carla sagte damals ab und stattdessen verbrachten Du, Heinz und ich einen vergnügten, lockeren aber auch sehr anregenden Abend miteinander.

Carla hat wohl von ihrem Heinz so nach und nach kleine Geheimnisse aus ihm herausgelockt, auf jeden Fall will sie nun auch mal eine etwas „offenen" Abend mit uns zusammen verbringen und hat Dich telefonisch gebeten sie am späten Nachmittag zu Hause zu besuchen um „ein paar Vorbereitungen mit Dir abzusprechen" wie sie es am Telefon Dir gegenüber äußert. Du vermutest, daß sie zum einen wohl etwas mehr von Dir erfahren will, was wirklich damals passiert ist, zum anderen wird sie vielleicht doch mit Dir abstimmen wollen, was man machen kann und was nicht. „Erwachsenenspiele" oder ähnliches?

In angeregter Stimmung setzt Du Dich nach Feierabend in den Wagen um zu Carla zu fahren, die in einem netten Vorortviertel in einem Bungalow lebt. Du hoffst auf eine Tasse Tee und etwas Klönen, ihr habt euch schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Du hast Dich morgens beim Anziehen ganz etwas hübscher als sonst angezogen, zum engen, aber vorne geschlitzten Rock eine hübschen Body mit Spitzeneinsatz, mit passendem Jackett darüber, wer weiß, vielleicht ist Heinz ja auch da und Du hast sehr wohl noch in Erinnerung, wie er und ich Dich beim letzten Zusammensein verführt und geliebt haben. Wenn Du daran denkst, bekommst Du jetzt noch heiße Wangen und leichte Schauer rinnen Dir über den Rücken.

Pünktlich kurz vor 17 Uhr bist Du bei dem kleinen Bungalow, der geschickt angeordnet im Grünen liegt. Auf Dein Klingeln öffnet niemand, kein Wagen steht vor der Tür, doch plötzlich erscheint von einem Nebengrundstück ein langbeiniges hübsches blondes Wesen, braungebrannt mit Tenniskleidung und Racket unter dem Arm. Sie muß direkt in der Nähe gespielt haben, denn sie trägt ihr Handtuch locker um den Hals geschlungen, das kurzgeschnittene Haar im Nacken noch verschwitzt. Man eben 20 Jahre schätzt Du das süße Ding. „Mama ist noch nicht da, kommen sie ruhig mit nach hinten" und schon führt sie Dich an dem Haus vorbei nach hinten auf eine breite Terrasse, die teils im Schatten, teils in der Sonne liegt. „Ich heiße Yvonne," begrüßt Dich mit angenehm kräftigen Händedruck ihrer schmalen Hand, „möchten Sie etwas zu Trinken" und schon bietet sie Dir aus einem Kühlschrank auf der Terrasse ein Glas Fruchtsaft an, den Du dankend annimmst. Sie trinkt auch, aber in großen, schnellen Zügen direkt aus der Flasche, den hübschen Kopf in den Nacken gelegt, dabei präsentiert sie Dir unbewußt ihre reizende Front. Das kurzgeschnittene Haar umrahmt ein hübsches Gesicht, wahrscheinlich von anstrengendem Sport noch etwas gerötet. Das attraktive Wesen ist zart gebräunt, feine goldene Härchen schimmern auf ihren Unterarmen. „Das tut gut, phuuuuh", das war ja wieder eine anstrengende Trainingsstunde!" stöhnt sie und reckt sich in den Schultern. Die junge Frau ist fast so groß wie Du, als sie vor Dir steht und Dich lächelnd betrachtet, gertenschlank mit langen goldbraunen Beinen, die in weißen Söckchen in den Tennisschuhen stecken. Unter dem engen Sport -T-Shirt ein zarter, knospender Busen, allerliebst anzusehen, der kurze blaue Rock bedeckt mühsam eine kecken, festen Po, der von einem weißen Frotteehöschen bedeckt wird.

Die sportliche Unschuld in Person denkst Du, aber bildhübsch - wie wohl ihr Freund aussehen mag?

„Sie sind doch die Bekannte von Mama, die Architektin ist, nicht wahr?" und als Du bejahst, erzählt sie freudig, daß sie demnächst nach Hannover zieht um Architektur zu studieren. Wißbegierig fragt sie Dich alle möglichen Dinge und Du versuchst ihr ein etwas realistisches Bild von dem Beruf zu zeichnen, ja bietest ihr an, Dich mal im Büro oder zu Hause zu besuchen, damit sie möglichst viel Information bekommen kann.

„Das wäre ja prima, sie sind ja ganz lieb" und spontan umarmt sie Dich und küßt Dich auf die Wange und als sich das süße Ding für einen Augenblick an Dich schmiegt wird Dir schlagartig glühend heiß. „Was sagt den ihr Freund dazu, daß sie in eine andere Stadt ziehen werden und nur am Wochenende zu Hause sein werden" fragst Du sie, um sie etwas auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen. Sofort umwölkt sich ihr Blick, sie wendet sich ab und erklärt „ich habe keinen Freund", sie ringt mit sich, ob sie weiter sprechen soll... „aber schon seit Jahren eine gute Freundin, wir verstanden uns bis vor kurzem bestens, aber........" ,sie macht eine Pause, blickt Dich mit blauen, nun etwas feuchten Augen an: „Plötzlich hat sie Schluß mit mir gemacht, sie hat jetzt einen blöden Jungen als Freund, dabei.... wir waren so lange zusammen" und nun unter unterdrücktem Schluchzen, „vor vier Wochen haben wir noch Ringe getauscht, jetzt hat sie mir ihren wieder gegeben."

Anklagend hält sie ihre linke Hand hoch, und an dem Ringfinger schimmern zwei zarte Goldringe im Sonnenlicht. Nun rinnen plötzlich Tränen über ihre Wangen. Du kannst nicht anders, mit einer Hand streichst Du ihr tröstend über die Wange, versuchst die Tränen abzuwischen. Dankbar blickt sie Dich an, Du wischst die Tränen der anderen Wange auch ab und schon ergreift sie Deine Hand, küßt sie dankbar um sich Dir dann spontan schluchzend an den Hals zu werfen. die wird angst und bang, aber leider auch ganz warm, als sich die junge weinende Frau an Dir festklammert, beide Arme um Deine Schultern legt und ihren hübschen heißen Kopf an Deinem Hals birgt. Ein zarter Duft von einem schwachen Parfüm, einem sportlichen Deodorant und der süße Duft des verschwitzten Körpers benehmen Dir etwas den Sinn.

„Das wird schon wieder werden Süße", versuchst Du sie zu beruhigen und streichst ihr sanft mit einer Hand über den Rücken, mit der anderen hältst Du sie in der Taille fest. Ihr warmes feuchtes Gesicht näßt Dein Hals, Tropfen rinnen auf Deinen Body herab und hinterlassen nun nasse Flecken. „Mensch, ist mir das peinlich" unter Tränen lächelnd löst sie ihren Kopf von Deinem Hals und blickt Dich an. Ihr hübschen Augen schwimmen in Tränen, wieder wischt Du eine Wange trocken um dann, etwas Trost kann ja nicht verkehrt sein, hauchst Du ihr einen sanften Kuß auf die Wange und ziehst sie sanft an Dich. „Danke- das tut gut" flüstert sie nun, blickt Dich unter goldenen langen Wimpern bittend an, und nun kannst Du nicht anders, als sich ihre roten Lippen wie zum Kuß öffnen. Du blickst ihr tief in die Augen, sie schließt ihre und sanft legst Du Deine Lippen auf die ihre weichen warmen, die sich unter Deinen vorsichtig, zitternd noch etwas weiter öffnen. Zuckend bewegt sich ihr Mund unter deinen Lippen, zärtlich saugt sie an Deinem Mund und schon schiebst Du, Dich in Gedanken selber tadelnd, Deine Zunge zwischen ihre weichen Lippen. Der Kuß ist, als wenn Du in eine süße verbotene tropische Frucht zart beißt. Ungewollt wirst Du durch den zarten Kuß, mit dem sie Deine Liebkosungen beantwortet, aufs äußerste erregt.

Heftiger saugt sie nun an Deiner Zunge, umspielt Deine Zunge mit ihrer, liebkost sie und versucht ebenfalls ihre Zungenspitze in Deinen Mund zu schieben. Mit beiden Händen hältst Du sie sanft fest, eine Hand in ihrem Nacken, streichst Du beruhigend das blonde kurze Haar, der Handtuch gleitet von den weichen Schultern auf den Boden, mit der anderen Hand hältst Du sie in der Taille fest.

Eng schmiegt sie sich an Dich, umfaßt mit beiden Armen Deinen Hals, sanft fordernd drückt ihr Schoß unbewußt gegen Deinen, Dich leicht verwirrend. So war das nicht geplant von Dir, Du wolltest dem hübschen Mädchen nur etwas Trost spenden. Mit der rechten Hand streichelst Du nun sanft beruhigend etwas tiefer über die Hüfte, nun hast Du plötzlich eine festes knackiges Pobäckchen in der Hand, nur verhüllt von dem dünnen Frotteehöschen. „Ihr werdet euch ja vielleicht wieder vertragen", flüsterst Du in ihr Ohr, dabei sanft des feste Fleisch unter Deiner Hand streichelnd. Yvonne schüttelt verneinend ihren Kopf, wühlt ihren Mund in Deinen, schiebt ihrerseits ihre Zunge vorsichtig züngelnd in Deinen Mund, dabei leise seufzende Klagelaute ausstoßend.

Süße weiche Lippen drängen fordernd gegen Deinen Mund, ihre Zunge tastet zwischen Deine Lippen, drängt Deine Zunge zurück. Mit beiden Händen streichelt sie nun zärtlich Deinen Nacken, die Wangen und den Hals. Sie schiebt sich immer enger gegen Dich, drückt Dich gegen die Brüstung der Terrasse. Du läßt Dich etwas zurück sinken, aber die Brüstung verhindert, daß Du weiter entweichen kannst.

Sanft streichelst Du nun ihren süßen Po, erst die eine, dann die andere Pobacke, während sie sich fest gegen Dich schmiegt, die Oberschenkel leicht geöffnet. Festes, warmes Fleisch wird von Deiner zärtlichen Hand gestreichelt. Jetzt wandert Deine rechte Hand über den Schenkel zwischen euch, Du willst sie sanft etwas wegschieben, doch gefehlt, fest drückt sie die Hand mit ihren schlanken Schenkeln zwischen euch. "Nan, na, na...wer wird denn", doch immer zärtlich wird ihr Kuß, mit dem sie Dich geschickt erregt.

Nun ergreifst Du mit Deiner anderen Hand ihr kurzes Haar in ihrem Nacken und sanft löst Du ihren Mund von Deinem, ziehst ihren Kopf weg von Dir. Mit fest geschlossenen Augen, erhitztem Gesicht, bebenden Nasenflügeln steht sie Vor Dir, ihr schlanker Leib wölbt sich leicht zurück.

Das süße Ding ist so leicht zu verführen denkst Du, streichelst dabei sanft mit Deiner rechten Hand die warme Haut zwischen euch beiden, die nur von dem weißen Höschen bedeckt wird. Leise wimmert sie nun, wölbt ihren Schoß sehnsüchtig vor, öffnet ihre Schenkel etwas und schon findet Deine Hand wie von selbst den Weg zwischen weiche feste Schenkel und legt sich liebkosend über das Höschen und die sich nach Liebkosung sehnende Scheide. Ein leiser erstickter Aufschrei und fest preßt sie ihren Schoß gegen Deine Hand. Sanfte streichelnde Bewegungen führst Du nun aus, zart streichelt ein Finger das weiße Gewebe über dem warmen Schoß. Wimmernd hält sie still, wölbt ihren Oberkörper weiter zurück, so daß Deine linke Hand sich von ihrem Nacken lösen muß. Sanft streichelst Du über die Schulter, den Arm, gleitest vorsichtig zu einer kleinen harten Brust und findet von selbst das kleine, harte aufgerichtete Wärzchen, das nur vom dünnen T-Shirt bedeckt ist. „Ahhh......jaaaa,..... das tut guuut......!" Heftiges Atmen aus ihren leicht geöffneten Mund, schneeweiße Zähne blitzen, sehnsüchtig ist ihr Gesicht verzerrt. Sanft massierst Du nun mit zwei Fingern der anderen Hand das feuchtwarme Baumwollgewebe, drückst es zart zwischen feuchte Schamlippen. Ein erstickter Aufschrei, eng umklammert sie nun wieder Deinen Leib, fest drückst Du das kleine harte Brustwärzchen und gleichzeitig drückst Du ganz fest Deine Finger der rechten Hand gegen das nun feuchte Höschen.

Leise Klagelaute entrinnen ihren Lippen, ihr schlanker Körper zuckt unkontrolliert im herrlichen Genuss, den Du ihr mit den zärtlichen Liebkosungen bereitest.

Sie windet sich in Deinen Armen, beantwortet mit heftigem Gegendruck ihres Schoßes die verbotenen, aber geschickten Liebkosungen Deiner Finger.

Sie kommt langsam zur Ruhe, während sie sich fest gegen Dich schmiegt. Leise Laute der Dankbarkeit stößt sie aus. Ihre zuckenden Lippen finden Deinen Mund, sanft schiebst Du Deine Zunge zwischen ihre weichen, feuchten Lippen und zärtlich saugt sie an Deiner Zunge, signalisiert Dankbarkeit für den erteilten Genuß und die liebevollen Liebkosungen. Nun unterbrichst Du den sanften Kuß, schiebst ihren Kopf an die Seite und glücklich schmiegt sie sich an Deinen Hals, haucht zarte Küsse an Deinen Hals. „Du bist ja eine ganz Wilde" flüsterst Du ihr ins Ohr, schamhaft verbirgt sie ihren Kopf an Deinem Hals. Dir wird klar, dass Yvonne eine leidenschaftliche junge Frau ist, die nach Liebe und Zärtlichkeit dürstet und in Dir keimt der Gedanke, daß man dieses junge Ding vielleicht doch mal...

„Hast Du schon mal mit einem Mann geschlafen?" fragst Du sie direkt und mit einem energischen Kopfschütteln verneint sie errötend die Frage, blickt Dich nun beinahe flehend an: „Ist das so wichtig, .........muß man das denn?" Sanft ziehst Du sie wieder eng an Dich, streichelst sanft über ihren Rücken und die Schultern. „Man muß das auch ......mal ausprobieren, damit man weiß .........was man wirklich will, nur mit Mädchen,.....das kann es auch nicht sein......auf die Dauer" Nun küßt Du sie wieder zärtlich, wie um Deine Worte Lügen zu strafen. Doch in Dir keimt ein verdorbener Plan, wie diese hübsche junge Frau an die Liebe mit Männern heran geführt werden könnte. Du fragst sie leise, ob sie denn mal mit einem Mann schlafen möchte und als sie bejaht, doch einfügt, daß sie niemand kennt mit dem sie Lust hätte, flüsterst Du ihr leise ins Ohr, daß Du einen sehr zärtlichen Liebhaber kennst, der sicher sehr liebevoll mit ihr schmusen würde und sie an die Liebe sehr behutsam heranführen würde. Diese verdorbenen Gedanken sind allerdings nicht ganz selbstlos, denn Du hoffst, bei diesen Verführungskünsten durch mich, denn an mich denkst Du dabei, mit von der Partie zu sein. Dieses hübsche Weib gefällt Dir auch, Du würdest zwar gerne mal sehen, wie sie sich unter einem kräftigen Mann windet und stöhnt, doch Du kannst Dir sehr wohl vorstellen, daß man auch zu dritt miteinander viel Spaß und Freude haben könnte.

Nun streichelst Du sie sanft, schiebst sie mit beiden Händen von Dir weg, damit Du sie in Ruhe betrachten kannst. „Ich werde Dich demnächst mal zu mir nach Hause einladen, damit wir über Dein Studium sprechen können und dann lade ich einen guten Freund ein,...mal sehen, was dann passiert." Mit glühenden Wangen hört sie Dir zu, ihre hübschen blauen Augen hängen an Deinen Lippen.

„Er wird Dich hier und hier streicheln und küssen, dabei liebkost Du zart ihr kleinen, süßen Brüste mit den noch immer harten Wärzchen, deren Formen sich prächtig unter dem knappen Tennisshirt abzeichnen. Artig hält sie still, wölbt ihren Oberkörper etwas weiter zurück. „Aber auch hier wirst Du liebkost werden", und sanft streichelt Deine Hand über ihren Schoß, ein Finger schiebt sich vorwitzig unter den Höschenrand am Bein und findet sofort zur noch feuchten Scheide. Wimmernd hält sie still. Du ziehst den befeuchteten Finger wieder hervor, führst in an Deinen Mund, küsst ihn sanft und dann drehst Du das hübsche Wesen um. Bewunderst ihre schlanke Taille mit dem kecken Po. Mit beiden Händen umfaßt Du ihre Hüften, ziehst Du sie enger an Dich heran. Beide Hände gleiten zum Höschen-Oberrand unter dem kurzen Tennnisrock und mit einer fließenden Bewegung ziehst Du ihr das Höschen von den Hüften und läßt es auf den Boden fallen. Du streichelst ihren hübschen Po, deine Hand gleitet zwischen die Bäckchen, streichelt sanft die empfindliche Haut. Wimmernd hält Yvonne still, ja sie öffnet etwas ihre Schenkel. Zärtlich fährst Du mit der Hand in die Furche, tupfst mit einer liebkosenden Fingerspitze sanft gegen das süße Rosettchen, laut stöhnt sie auf, du gleitest tiefer suchst und findest den feuchten Schoß. Leise wimmernd und seufzend hält sie artig still. Mit der anderen Hand ergreifst Du ihren Nacken und zwingst sie, den Oberkörper nach vorne zu beugen. Ein wunderhübscher Anblick, wie sich das junge Wesen Dir jetzt anbietet.

Sie stützt sich gegen die Brüstung der Veranda ab, bietet sich Dir in ihrer jugendlichen Schönheit an. Nun ist es um deine Beherrschung geschehen. Du küsst sie auf den Nacken, liebkost den warmen Hals mit deinen Lippen und leckst an ihrer empfindlichen Haut hinter dem Ohr, tastest mit einer Zungenspitze in die Ohrmuschel. „Jaaaa, jaaaa...das tut guuut".

Nun willst Du das junge Ding lieben. Sie soll unter deinen Händen kommen. Du beugst dich zu ihrem Kopf, eure Münder finden sich und leidenschaftliche Küsse werden getauscht. Mit einer Hand liebkost du ihren kleinen festen, in dieser nach vorne gebeugten Position, nach unten hängenden Brüste, drehst und zupfst an den harten Warzen, während deine andere Hand den Weg von hinten zu ihrem entblößten Schoß findet und du mit frechen Fingern das süße, feuchte Vötzchen streichelst. Stöhnend hält sie artig still, ja sie spreizt noch mehr ihre Schenkel, damit zu sie tiefer aufbohren kannst. „Fick mich mit deinen Fingern...mach mich fertig..." wimmert sie zwischen den heißen Küssen in deinen Mund.

Das junge geile Biest will richtig verwöhnt werden. Mit raschen Stößen fickst du nun da feuchte Vötzchen, spreizt und drehst die Finger in dem feuchten Schoß. Nun gleitet die Hand schnell hinten höher und mit sanftem steifem Zeigefinger penetrierst du das süße Ding in ihren Anus. Ein tiefes Stöhnen ist die dankbare Antwort auf deine unzüchtige Liebkosung. Das ist dem süßen Mädchen also auch nicht unbekannt, denkst du, fickst sie aufreizend mit dem Finger in die Rosette, gleitest mit deiner kundigen Hand wieder zu ihrer Votze, quälst den kleinen Kitzler.

Tief schiebst du nun deine Finge in ihre nasse Votze, schiebst sie ein schnellem Wechseln hinein und ziehst sie wieder heraus. Gurgelnd vor Lust genießt Yvonne deine Liebkosungen. „Uaachh, das macht mich geil....", wimmert sie.

Nun willst du sie über die "Klippe stoßen", küsst das hitzige Weib innig, tief züngelt deine Zunge lüstern in ihrem Mund, während dein Daumen der liebkosenden Hand den Anus sucht und findet und langsam hinein gleitet, während drei Finger in ihrer Votze spielen. Das ist zuviel für das süße Ding. Laut jault sie auf, wimmert und zuckend stöhnt sie ihren Orgasmus heraus. Fest gepfählt auf deinen Fingern lässt du sie genießen. Du selber bist so erregt, du möchtest dich am liebsten selber streicheln, hast aber keine Hand mehr frei, um die selber Genuss zu bereiten. Fast kommt es dir von alleine, so geil macht dich das Liebesspiel mit dem hübschen Wesen.

Langsam kommt sie wimmernd zur Ruhe.

„Danke, danke....du bist lieb" flüstert sie und küsst dich leidenschaftlich und dankbar, nachdem sie sich umgedreht hat und dich mit beiden Armen fest umklammert. Die Berührung des heißen Leibes erregt dich noch mehr. Plötzlich, sie sinkt langsam vor dir auf die Knie, vergräbt ihren Kopf an deinem heißen Schoß.

Nun gleiten ihre warmen Hände unter deinen kurzen Rock, liebkosen deine Oberschenkel, du lehnst dich an die Brüstung der Veranda und Yvonne schiebt deinen engen Rock nach oben, bis er sich in deiner Taille bauscht.

„Süß siehst du aus", sanfte Küsse haucht sie auf deinen Spitzenbody. „Ich will mich bedanken bei dir...darf ich?" „Ja, du süße Kleine.....mach zu, deine Mutter kommt sicher bald". All deine guten Vorsätze wirfst du über Bord, hungerst nun auch nach den Zärtlichkeiten des hübschen Wesens, das vor dir kniet. Flink öffnet sie deinen Body und schon wölbst du deinen Schoß nach vorne, hoffst auf den zärtlichen Kuss. Erst liebkost sie dich mit ihren Fingern, „ach bist du schon feucht, du Ärmste!"

Sie neckt dich mit sanften Fingerberührungen. Endlich drückt sie ihren Mund auf deine Schamlippen, züngelt mit ihrer frechen Zunge geschickt in deine Votze. Es bedarf nur weniger Zungenschläge und es kommt dir mit Macht. Du warst zu überreizt durch die gelungene Verführung des jungen Mädchens.

Wimmernd beugst du dich hintenüber, öffnest dich weit für die süße Verführerin, deine Hände umfassen deine Brüste und du liebkost dich selber, spürst durch den dünnes Stoff des Body deinen prallen Busen und die harten, aufgerichteten Warzen. Währenddessen saugt Yvonne an deinem Schoß, genießt den Geschmack des ausdringenden Liebessaftes. Wild schleckt sie mit ihrer Zunge durch deine nasse Spalte.

„Aaaachhhh, jaaaaa, ...leck mich, mach mich fertig, biiiittteee,....." Du genießt einen herrlichen Orgasmus, deine Votze zuckt, als Yvonne noch einmal mit ihren Fingern in deinen Schoß tief eindringt.

Zitternd, mit bebenden Schenkeln kommst du in die Gegenwart zurück. Die schlanke Nymphe richtet sich auf, ihre feuchten Lippen und Wangen, die glühenden Augen sprechen Bände. Mit beiden Händen umfasst du ihr hübsches Gesicht, leckst mit deiner Zunge dankbar über ihren leicht geöffneten Mund, küsst deinen Saft von ihren Wangen und dann umschließt dein Mund ihre Lippen und zärtlich und dankbar küsst du sie. Dein und ihr Herzschlag beruhigen sich nur mühsam.

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