Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Verführung 03

Geschichte Info
Im Schlafzimmer wird die Kerze angezündet...
4.7k Wörter
4.64
29k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2022
Erstellt 01/02/2015
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Im Schlafzimmer wird die Kerze angezündet, das Radio spielt leise Schmusemusik, Yvonne und ich setzen uns aufs Bett, während Du noch drei Gläser kühlen Wein einschenkst.

Ich umarme sie und ziehe sie an mich, verstecke ihren Kopf an meinem Hals und flüstere ihr ins Ohr, dass sie ja eine ganz Wilde ist und ich ihr so viel Hitze und Leidenschaft nicht zugetraut hätte. Mit leiser Stimme gesteht sie mir nun stockend, dass sie drei Jahre mit einer Freundin sehr eng zusammen war, wobei sie das -eng- betont und mich dabei an sich drückt, sie sich aber vor kurzem getrennt haben und sie nun zum Glück Dich kennen gelernt hat und dass ihr euch glücklicherweise gleich "näher" gekommen seid. "Ich hoffe Du verzeihst Deiner Freundin" flüstert sie mir ins Ohr, "...aber ich habe sie mehr oder weniger verführt, sie konnte sich gar nicht gegen mich wehren, aber ... ich glaube sie wollte sich auch nicht wehren" setzt sie noch lächelnd hinzu. "Ich glaube, es macht ihr großen Spaß, mit einer Frau zu Kuscheln und zu Schmusen, sie macht das auch sicher nicht zum ersten Mal, was ich so mit ihr bisher erlebt habe."

In diesem Moment kommst Du zu uns, umarmst uns beide und schmiegst Dich mit bloßem Leib gegen uns. Du trägst nur noch Deine sündhaften Strümpfe und den unanständig dünnen Spitzen- BH, der die Brüstchen geradezu verführerisch anbietet! Ein verruchter Anblick!

Nun hauche ich Yvonne sanfte Küsse hinters Ohr, liebkose mit der linken den schlanken Hals unter dem kurzen Blondhaar im schlanken Nacken, während ich mit der rechten sie an der Hüfte umschlungen fester gegen mich ziehe. Ich spüre, wie sie erschauert, werde mutiger und nun wandert mein Mund zu ihrem Gesicht. Mit der Hand in ihrem Nacken dirigiere ich ihr Gesicht und schon küsse ich sie sanft auf ihren Mund der sich weich und nachgiebig, aber zögernd unter meinen Lippen öffnet und meiner vorwitzigen Zungenspitze Einlass gewährt. Vorsichtig schlängele ich mit meiner Zungenspitze zwischen die weichen Lippen, nun zwischen die sich öffnenden Zahnreihen und ich berühre zärtlich ihre feuchte Zunge. Der Geschmack ihres warmen Mundes erregt mich, rieche ich doch noch Deinen Duft und glaube dich zu schmecken. Ihr weicher Atem umspielt mich erregend, schnaubend schmiegt sie sich gegen mich.

Du beobachtest uns einen Moment, greifst nun mit zärtlichen Händen zwischen uns, fasst ihr T-Shirt und ohne Rücksicht auf zu trennende Küsse ziehst Du ihr in einer gleitenden Bewegung das T-Shirt vom Leib. Ergriffen weiche ich etwas zurück, als ich im weichen Kerzenlicht ihren goldbraunen schlanken Oberkörper mit die runden Schultern sehe, die herrlichen knospenden Brüste, geschmückt von vorwitzigen harten Wärzchen, die sich aufgerichtet nach Liebkosungen sehnen. Stolz auf ihre Wirkung lehnt sie sich zurück, stützt sich auf ihre Ellenbogen und präsentiert sich in jugendlicher Schönheit. Das Kerzenlicht schimmert sanft auf ihrer weichen Haut, kleine, sanft geschwungen Brüste, die in erregend schöne Brustspitzen übergehen, laden zum Küssen und Kosen ein. Der flache Leib lockt, der Unterleib und die langen Beine sind noch in den engen Jeans verborgen.

Wir beide blicken uns in die Augen und derselbe Gedanke ist in uns. "Was ist das für ein süßes Wesen!"

Nun beuge ich mich wieder zu ihr, küsse sie noch einmal zärtlich auf den weichen Mund, liebkose mit meiner frechen Zunge ihre Lippen und schon nestle ich mit aufgeregten Fingern am Knopf ihrer Hose und öffne ihn. Ich blicke ihr fragend in die Augen, lese Lust und Bereitschaft, aber auch Angst in ihrem Blick und beginne die Hose über ihre schmalen Hüften nach unten zu ziehen.

Während dessen rutscht Du neben Yvonne aufs Bett, kauerst Dich neben sie und ziehst ihren Kopf und Oberkörper auf Deine geschlossenen Knie und hältst sie dann zärtlich an ihren Schultern fest, streichelst mit einer Hand beruhigend sanft über ihren Arm falls sie sich wehren will und von mir nicht ausgezogen werden möchte.

Sie genießt jedoch das erregende Gefühl Deiner nackten Oberschenkel, die ja nur teilweise noch von den Strümpfen bedeckt sind an der bloßen Haut ihres Rückens und der Schultern.

Während ich langsam ihre Hüften und den Leib entblöße, kuschelst Du sie sanft in Deine Arme beruhigst und liebkost sie. Erregt, aber auch angstvoll windet sie sich auf Deinem Schoß, sie möchte entweichen, wird jedoch gleichzeitig durch Deine Liebkosungen besänftigt.

Nun ist endlich das knappe Höschen zu sehen, das ihren Schoß vor unseren neugierigen Blicken züchtig verbirgt. Nun sind die Oberschenkel entblößt, die Knie, die schlanken Waden und die Fesseln, jetzt die Füße, nun gleitet die Hose auf den Boden.

Genießend streckt sie jetzt jedoch ihre Beine aus, genießt das Gefühl die enge Hose ausgezogen zu haben. Noch ist das Wichtigste ja bedeckt, es kann nichts passieren. Goldige Härchen schimmern an den Schenkeln und den Waden im schwachen Kerzenlicht. Ich bewundere den hübschen Anblick, der wohl nicht nur mir das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Ich stelle mich nun neben das Bett, und beginne mir das Hemd aufzuknöpfen und ziehe es dann provozierend langsam über meinen Kopf, zusammen mit meinem T-Shirt.

Eure Blicke betrachten mich genießend, vor allem Du betrachtest mich teils etwas amüsiert, teils etwas erregt, denn auch Du siehst gerne einen sich entblößenden kräftigen Mann. Schon öffne ich den Reißverschluss an meiner Hose und nun schiebe ich sie langsam, zusammen mit meinen Boxershorts, Zentimeter für Zentimeter tiefer, wohl wissend, dass ich erregt bin und gleich meine Männlichkeit zum Vorschein kommen wird. Zum Glück ist es schön schummrig dunkel im Schlafzimmer, die Kerze steht hinter mir und ihr könnt nicht allzu viel sehen. Doch nun, befreit ragt mein steifes Glied hervor, zittert und würde gerne liebkost werden. Erschrocken zieht Yvonne den Atem ein, fürchtet sie sich? Hat sie noch nie mit einem Mann geschlafen frage ich mich?

Ich ergreife das Glas Rose auf dem Nachtisch, proste euch zu, nehme einige Schlucke, recke mich dabei zurück um mich euch einige Augenblicke in voller Männlichkeit zu präsentieren. "Nicht übel" kommentierst Du leise das Schauspiel, "komm doch endlich her zu uns, Du machst uns ja richtig scharf, nicht wahr?" Dabei beugst Du Dich über Yvonne, streichelst sanft ihre Wange, dann legst Du Deinen Mund auf ihren und küsst sie leidenschaftlich.

Langsam knie ich mich neben Yvonne aufs Bett, nur keine Hektik. Mit einer Hand streichle ich nun zärtlich über ihre langen Beine vom Schienbein übers Knie, über den weichen Oberschenkel zum warmen, weichen Leib. Sanft streichle ich nun ihren Bauch, liebkosend gleitet die Hand über ihr schmales Höschen. Tugendhaft weiß schimmert es im Halbdunkel. Ich neige mich, lege meine Wange auf ihren Bauch, spüre die Wärme ihres Leibes durch den dünnen Stoff. Nun drehe ich meinen Kopf, drücke sanfte Küsse auf das dünne Höschen, dicht über dem Schamhaar. Du beobachtest lächelnd meine Verführungskünste, streichelst dabei sanft über Yvonnes Schultern und Arme, drückst sie zärtlich gegen Dich. Nun liebkost Du eine kleine süße Brust, streichelst zärtlich mit dem gestreckten Zeigefinger über die kleine Warze. Stöhnen und Seufzen dringt aus ihrem Mund. Verzweifelt windet sie sich in Deinen Armen. Sie ist erregt, sehnt sie sich nach mehr?

Ich ergreife nun den Saum ihres Höschens und mit sanften Bewegungen ziehe ich es ihr über die Hüften, erst drückt sie ihren Po fest gegen die Matratze des Bettes, will sich wehren, doch durch Deine sanften Küsse und Liebkosungen wird sie beruhigt. "Bleib' ruhig, Dir kann nichts passieren, ich bin bei Dir" flüsterst Du, für mich hörbar in ihr Ohr. Hauchst dabei zarte Küsse in die Ohrmuschel, leckst erregend mit Deiner feuchten Zungenspitze ins Ohr. Endlich, durch Anheben ihres Leibs hilft sie mir, sendet dadurch unbewusst Bereitschaftssignale und schon wird das blonde Schamhaar entblößt. Nun ziehe ich das Höschen über die Schenkel und Waden nach unten, werfe es in die Ecke. Nackt liegt das süße Mädchen nun auf Deinem Bett in Deinem Schoß. Ein lustvoller Anblick!

Der schlanke, langbeinige Körper ist nur im Schambereich, wo sie ihr Bikinihöschen trägt hell, sonst ist sie überall von einem gleichmäßigen Goldbraun

Du ziehst mich jetzt mit einer freien Hand näher zu Dir, ich beuge mich über Yvonne und unsere Lippen treffen sich zu einem zärtlichen Kuss. Mit einer Hand hältst Du mich im Nacken fest, kraulst mich zärtlich, beide streicheln wir jetzt den Oberkörper Yvonnes sanft mit einer freien Hand beruhigend, doch auch zärtlich erregend. Ich will mich an dem hübschen Mädchen heute noch ergötzen. Du vielleicht auch?

Yvonne blickt sehnsüchtig nach oben, sieht unsere verschmolzenen Münder und stößt leise Sehnsuchtslaute aus. Unsere Lippen trennen sich, wir sinken beide auf unsere untergeschlagenen Unterschenkel zurück und bewundern das Mädchen. Du flüstert leise: „willst Du sie lieben?" Aufgeregt nicke ich, blicke sehnsüchtig auf das schöne Weib, das zwischen uns beiden liegt. Ich frage Dich lüstern: „Und Du...willst Du sie auch vernaschen?" Du lächelst mich verlegen an.

Nun ergreife ich mit einer Hand Deinen Nacken und ziehe und drücke Dich mit sanfter Gewalt über den Leib, nach unten zu Yvonnes Schoß. Du ahnst was ich mir wünsche, willst Dich mir entwinden doch ich flüstere Dir ein "doch, es muss sein, hilf mir bitte sie zu verführen!"

Mit beiden Händen stützt Du Dich nun links und rechts neben den Hüften von Yvonne auf, nun legst Du Deinen Kopf auf den warmen Leib, liebkost ihm mit Deiner Wange. Ich beuge mich über Yvonnes Kopf, blicke ihr in die Augen und sehe, wie sie mich etwas ängstlich anlächelt. "Möchtest Du, dass sie Dich küsst?" frage ich sie. Ich sehe trotz der schwachen Beleuchtung, wie sie errötet, doch dann nickt sie, schließt die Augen, dreht den Kopf verschämt zu Seite doch öffnet gleichzeitig ihre Schenkel, zieht die Fersen etwas an, ermöglicht uns einen ungehinderten Blick auf ihre Scheide. Schnell streichle ich mit einer Hand vor Deinen funkelnden Augen zärtlich über ihre Schamlippen, spüre sofort, dass sie ganz etwas geschwollen sind, ja ich erahne bereits die Feuchte dazwischen. Nun schiebe ich vorwitzig einen Finger ganz sanft in ihren Schoß, reibe sanft zwischen den Schamlippen, nun gleitet der feuchte Finger höher findet den kleinen schon aufgerichteten Kitzler, der bereits steif geworden ist und gut zu fühlen ist. "Sie ist schon feucht" flüstere ich Dir zu, biete Dir meinen feuchten Finger zum Kusse an. Zärtlich leckst Du einmal über den Finger, küsst ihn kurz und saugst an ihm, doch dann senkst Du Dein Haupt zwischen die Schenkel und mit einem leisen Seufzer küsst Du die hübsche Scheide.

Ich rutsche wieder etwas zurück, genieße den Anblick, wie meine Geliebte sich über den schönen Leib eines jungen Weibes beugt und ihr zärtlich den Schoß küsst und sie beginnt am feuchten Vötzchen zu lecken. Ich sehe, wie Du zärtlich mit Deiner Zunge genussvoll durch die Scheide züngelst, sanfte Liebkosungen von unten nach oben, wo Du der kleinen Klitoris eine erregende Behandlung angedeihen lässt.

Nun drückst Du Deinen Mund fest gegen den Schoß, saugst zärtlich und züngelst gleichzeitig tief durch ihre Scheide. Wimmernd öffnet Yvonne weiter ihre Schenkel, umklammert mit einem Arm Deinen Leib, liebkost Deinen Po, während ihre andere Hand nach mir tastet.

Ich rutsche dichter an sie heran, führe ihre Hand zu meinem Schoß. Nun findet sie das steife Glied. Vorsichtig tastend, Angst vor der Berührung, umschließt sie jetzt die harte Rute. Mit einer Hand streichle ich auch über Deinen Po, liebkose kurz Yvonnes Hand, die Dich dort festhält, dann wandert meine Hand über Deinen Rücken, der Schulter, den Hals zu Deiner Wange, wo ich Dich zärtlich streichle. Du hebst Deinen Kopf, blickst mich mit feuchten Lippen und glänzenden Augen glücklich an, signalisierst: "Du möchtest doch sicher doch auch mal!" Schon beuge ich mich zu Dir, unsere Lippen treffen sich und schon schiebst Du mir Deine lustvolle Zunge in meinen Mund, mich noch weiter erregend. Süß und verführerisch schmeckt Dein intimer Kuss.

Ich löse mich nur widerstrebend von den verführerischen Lippen Deines weichen Mundes, den ich noch gerne länger geküsst hätte, aber Du schiebst meinen Kopf tiefer, zwischen die schlanken Schenkel. Ich blicke auf die feucht glänzende Spalte von Yvonnes Schoß, bewundere die feuchten, leicht geöffneten Lippen genießerisch im schwachen Licht, doch dann senke ich meinen Mund hinab und küsse zärtlich das jungfräuliche Vötzchen. Köstlich schmeckt es. Das Wissen, das Du bis eben zärtlich diese Muschi geküsst und geleckt hast, macht mich ganz wild. Energisch schiebe ich meine Zunge tief in den Schoß, züngle darin umher, will möglichst viel weiches Fleisch ertasten, schmecken und liebkosen.

Ersticktes Stöhnen über mir, der Schoß zuckt, die Schenkel zittern. Du wirfst Dich über Yvonne und küsst sie leidenschaftlich, dämpfst das Stöhnen, das aus ihrem Mund dringt. Für Minuten küsse ich mit Lippen und Zunge den süßen Schoß, labe mich an dem erregenden Geschmack. Nun taste ich mit meiner Zunge tiefer zwischen die inzwischen weit gespreizten Schenkel. Ersticktes lautes Stöhnen, Du ahnst was ich vorhabe und streichelst zärtlich die kleinen Brüste, bis die süßen Wärzchen noch härter und größer geworden sind. Ich finde mein Ziel, taste vorsichtig mit der feuchten Zungenspitze über das kleine Rosettchen. Der Schoß windet sich unter mir, versucht zu entkommen. Kein Mitleid! Ist sie dort noch nie liebkost worden? Die feuchte harte Zungenspitze schiebt sich langsam hinein. Ersticktes Stöhnen dringt an mein Ohr. Schönes Biest, Dir werde ich es zeigen. Verzweifelt windet sich der Schoß unter meinem Mund. Mit beiden Händen halte ich nun energisch die Schenkel weit gespreizt, Mein Mund saugt sich an dem intimen Löchlein fest und ich schiebe die gierige Zunge tiefer hinein. „Aaaaach...ich halte es ...nicht aus...!" Stammelnde Laute der Lust und der Gier ertönen. Wie ein kleines feuchtes Glied schiebe ich jetzt die nun harte Zunge in das verbotene Lustlöchlein, rein - raus- rein - raus... ersticktes Keuchen und Stöhnen aus Yvonnes Mund. Zitternde, feste und glatte Haut der Schenkel neben meinen Ohren, sie ist bereit. Zu allem? Genug des Vorspiels beschließe ich!

Ich richte mich auf, knie mich zwischen ihre schönen Schenkel und der steife, lustvoll zitternde Schwanz wird auf ihren Schoß gerichtet. "Sei vorsichtig" flüsterst Du mir zu, "sie hat immer nur mit Mädchen geschmust, sie hat noch nie mit einem Mann geschlafen!" Also doch, denke ich...zärtlich streichle ich noch einmal über den feucht glänzenden Schoß, teile die blonden Härchen über der Scham. Vorsichtig schiebe ich den ausgestreckten Finger probeweise in die feuchte Scheide.

Sie zuckt, wimmert, doch der Schoß wölbt sich unbewusst sehnsüchtig vor und ungehindert kann der Finger tief hinein gebohrt werden. "Wahrscheinlich haben sich die jungen Mädchen bei ihren unanständigen Spielen schon selber entjungfert" flüsterst Du mir fast unhörbar ins Ohr, „die sind dann ja so geil, die machen ja alles mit ihren Muschis um Spaß zu haben!" Ich antworte: „Da wird es ja höchste Zeit, dass mal ein richtiger Schwanz reingeschoben wird.

„Yvonne hört unser unanständiges Geflüster, wimmert angst- und lustvoll zugleich. Ich bewege den Finger sanft hin und her, nun heftiger und schon fängt das feuchte Vötzchen urplötzlich im Orgasmus an zu zucken. Schnell ziehe ich den Finger wieder heraus, setze den Steifen an und während Du zärtlich Yvonne auf den Mund küsst, deine Zunge in ihren lustvoll nach Luft ringenden Mund schiebst, drücke ich den harten Schwanz langsam tiefer und genieße, wie das junge geile Weib sich sofort wimmernd weiter in den heftigen Orgasmus fallen lässt. "Aaaaaach..... herrliiich...... mach...bitte..... soooo, schööön ... weiter... aaaah!" Konvulsivisches Zucken des schlanken Leibes, weit aufgerissene Augen, Stöhnen und Jammern unter einen heftigen, aber liebevollen Küssen, die kleinen Brüstchen werden von Dir gestreichelt und gequält.

Das junge Weib genießt minutenlang die kontrollierten Schwanzstöße aufs Äußerste! Der feuchte Schoß fühlt sich herrlich an meinem steifen Glied an.

Langsam werden meine Bewegungen ruhiger, das Beben des Leibes ebbt ab, ab und zu noch ein heftiges Zucken...nun Ruhe. Tiefes Atmen.

Vorsichtig ziehe ich das noch immer steife Glied aus der überquellenden, zuckenden Muschi, das junge Weib muss noch geschont werden, nicht zuviel beim ersten Mal.

Ein tiefer Seufzer dringt aus ihrem Mund, ihre Arme umschlingen Deine Schultern, eng zieht sie Dich an sich. Dankbare Küsse! Ich will nun auch belohnt werden und dränge mich nach oben an euch beide, schiebe mein Gesicht zu euren heißen Wangen. Eure Lippen trennen sich, zärtlich blickt sie mich an. „Danke" haucht sie, schon lege ich meine Lippen auf ihren weichen Mund, schiebe meine Zunge gierig in ihren Mund und genieße, wie sie zärtlich an ihr saugt. Du streichelst meinen Kopf, den Hals und die Schultern. Du lehnst Deinen glühenden Kopf gegen meine Seite, nun wandern Deine warmen Lippen über meine Seiten, Du hauchst zarte Küsse auf meine Haut, während ich Yvonne liebevoll küsse, zart sauge ich an ihrer feuchter Zunge, die in meinem Mund schlängelt. Nun hat Dein Mund meine Hüften erreicht, und schon spüre ich Deinen warmen Atem in meinem Schoß, mit stockt der Atem!

Unendlich zart legen sich Deine weichen Lippen um meine feucht glänzende Eichel, ein zarter Kuss und schon gleitet das steife Glied tiefer in Deinen saugenden Mund. Schnaubend spüre ich Deinen erregten Atem an meinem Schoß. Ich muss den heißen Kuss unterbrechen, um tief erregt Luft zu holen. Yvonne beobachtet mit glühenden Augen, wie Du mich auf das zärtlichste verwöhnt. Ich sinke auf meine Unterschenkel kniend zurück, damit Du mich ungehindert mit Deinem zärtlichen Mund liebevoll küssen, saugen, lecken und verwöhnen kannst. Mit einer Hand hast Du meine Hüfte umfasst, hältst mich fest, mit der anderen streichelst Du mich zärtlich zwischen den Beinen, halblautes gieriges Stöhnen aus meinem Mund.

Das junge befriedigte Weib richtet sich etwas auf, beobachtet mit glühenden Blicken die Liebkosungen, die Du an mir vornimmst. Neugierig schiebt sie ihren Oberkörper dichter zu meinem Schoß, ihre heißen Blicke bewundern Dich, mit einer Hand umfasst sie Deine Hüfte, streichelt Dich zart, mit der anderen liebkost sie Deine schönen kleinen Brüste. Du löst Deinen Mund mit einem saugenden Geräusch, umfasst ihr Kinn und küsst sie auf ihren Mund und schon bietest Du ihr das steife, feucht glänzende Glied zum Kusse an. Sie zögert, mit einer Hand greifst Du ihr in den Nacken und mit sanftem Druck beugst Du ihr Haupt zur zitternden Schwanzspitze. Gespannt beobachte ich, ob sie mir den Liebesdienst erweisen wird. Die geschlossenen, warmen Lippen berühren die Eichel. Sie will zurück weichen, doch du hältst sie fest, flüsterst: "Auch Du musst zu ihm lieb sein!"

Mit einem unterdrückten Seufzer öffnen sich ihre weichen Lippen und schon schiebe ich den harten Schwanz in ihren feuchten Mund, genieße die weichen Lippen, ihre ungeschickte Zunge, wie sie die Eichel unsicher leckt. Nun saugt sie jedoch allerliebst an dem steifen Schwanz und augenblicklich steigt die Hitze unerträglich in mir hoch. Mit langsamen rhythmischen Bewegungen schiebe ich das harte Glied in ihrem feuchten Mund hin und her, während sie sanft am Schwanz saugt und mit der Zunge immer wieder zärtlich die Eichel umfährt. "Ein Naturtalent, die süße Leckerin, sie macht es herrlich" flüstere ich Dir zu.

"Sie ist eine wilde Heiße, die alles gerne mitmacht, glaube ich..." antwortest Du flüsternd, streichelst ihr zärtlich über den Rücken, liebkost nun Deinerseits ihre, in ihrer vornüber gebeugten Haltung, kleinen, süßen, nach unten zeigenden Brüstchen und zupfst an den Brustspitzen. Schnaubend genießt sie Deine zärtlichen Liebkosungen, wird wieder erregt durch die unzüchtige Handlung, die sie zum ersten Mal in ihrem Leben an einem geilen Mann vornimmt und durch die Tatsache, dass du sie gleichzeitig an den süßen Brüstchen liebkost und reizt. Ich streichle nun zärtlich ihren Nacken, die Wange. Tief schiebe ich nun den Harten erregt in ihren nun allzu willigen Mund. Zu tief! Nach Luft schnappend lässt sie das Glied aus ihrer Mundhöhle gleiten.

12