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Die Verführung

Geschichte Info
Tochter will endlich mit ihrem Vater Sex haben!
4.1k Wörter
4.69
19.7k
15
2
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Übersetzung der Story "The switch" von „MountainDewMan"

1

Um gleich mit der Tür ins Haus zu fallen: Ich wollte mit meinem Vater ficken! Es war kein Unfall, kein Fehler oder Zufall, es war das Ergebnis wochenlanger Planung.

Ohne meine besten Freundinnen wäre mir das wohl nicht gelungen, doch dazu später mehr.

Ich weiß was Inzest ist und ich weiß, dass es in vielen Ländern strafbar ist, doch scheiße! Wenn du achtzehn Jahre alt bist und geil wie Nachbars Lumpi, dann interessiert dich das moralisierende Gewäsch von Politikern nicht wirklich.

Was das Ganze erleichterte war die Tatsache, dass mein Vater Single ist und ich mit ihm zusammenlebe. An meinem sechzehnten Geburtstag hat er mir alles erzählt. Er und meine Mutter waren achtzehn gewesen. Nach einer Party im Auto ist es passiert. Er wollte aufpassen, doch als es ihm kam konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Neun Monate später brachte sie ihm das Kind und verschwand. Sie haben sich nie wieder gesehen.

Mein Vater war noch in der Ausbildung und hatte viel zu wenig Zeit für mich. Außerdem verstand er nichts von Kindern. Also wuchs ich bei meinen Großeltern auf, die sich liebevoll um mich kümmerten. Als ich achtzehn wurde und meine Schule beendet hatte, stellten sie mich vor die Wahl: ausziehen und mir einen Job suchen oder bei Papa wohnen, der inzwischen ein kleines Reihenhaus mit Garten für uns gemietet hatte. Die Entscheidung war schnell gefallen.

Mein Vater war doppelt so alt wie ich, also sechsunddreißig, war schneidig anzuschauen und hatte viel Humor. Er ging viel ins Fitnessstudio, hatte eine Menge Muskeln ohne dabei angeberisch zu wirken und mit seinen lockigen dunklen Haaren sah er einfach nur HEIß aus.

Ich habe gesehen, wie Frauen jeden Alters zusahen, wenn er sich im Schwimmbad bewegteg. Sie schmachteten ihn an, MILFs wie auch Mädchen meines Alters. Er hatte eine Tangabadehose, die Blicke magisch anzog. Er wusste es und er spielte damit. Als ich Freundinnen mit nach Hause brachte und er oben ohne den Rasen mähte liefen einige glatt aus. Hätte er sie nur gefragt, sie hätten sich ihm ohne zu zögern hingegeben und ihm ihre Jungfernschaft geschenkt.

Dabei wussten die meisten nicht was ich wusste: da waren fünfundzwanzig Zentimeter festes Fleisch in der Hose und er war bereit, es zu nutzen.

Ich merkte schnell, dass junge Mädchen meinen Vater interessierten und ich versorgte ihn mit meinen Freundinnen. Also nur rein optisch. Oder auch nicht. Kelly hatte einen Arsch, der alle Blicke auf sich zog. Knackig, rund, perfekt für sündige Gedanken. Sie lag im Bikini mit mir auf der Terrasse, als mein Vater sie sah. Unter einem Vorwand ging er ins Haus. Kelly wusste, was sie wollte. Sie lächelte entschuldigend, dann ging sie ebenfalls hinein.

Ich hörte alles. Wie sie ihm im Wohnzimmer einen blies, wie beide sich auszogen und wie sie stöhnte, als mein Vater seine Fleischpeitsche in ihr versenkte. Ihr Brüllen klang fast unmenschlich, doch die Art und Weise, wie sie aussah als sie zurückkam, entschädigte für alles. Sie war selig und sah buchstäblich aus wie das frischgefickte Kaninchen. Sie verabschiedete sich schnell und kam nie wieder.

Mindy hatte absolut geile Titten. Feste, perfekt geformte Brüste, für die die meisten Männer -- und auch einige Frauen! - töten würden. Als sie meinen Vater im Garten sah ging sie zu ihm, um sich alles zeigen zu lassen. Ich habe gehört, wie sie die halbe Nachbarschaft zusammengeschrien hat, als er sie im Gartenhäuschen heftig rangenommen hat.

Und ich war neidisch. Ich gönnte es ihnen, aber ich wollte es auch haben. Wollte IHN haben.

Den ganzen Sommer habe ich versucht ihn zu becircen, habe ultrakurze Klamotten getragen, Bikinis, die nicht mehr waren als briefmarkengroße Fetzen... nichts half wirklich. Er guckte, bekam seinen Steifen und schaute wieder weg. Es war wie verhext.

Endlich, im August, klappte es. Katharina, die nur Kat genannt wurde, weil sie sich geschmeidig wie eine Katze bewegte, war zu Besuch. Sie gestand mir, dass er bei früheren Besuchen mehrmals Annäherungsversuche gemacht hatte, sie aber nie aufs Ganze gegangen war. Er hatte sie auf seine Schenkel gezogen, sie geküsst und sogar seine Zunge in ihren Mund geschoben, doch als er seine Hand auf ihre Brust gelegt hatte, bekam sie kalte Füße.

Ich lief fast aus, als sie mir das erzählte und sah sie mir an: wir waren in vieler Hinsicht gleich. Gleiche Figur, gleiche dunkle Haare, wir hatten beide 90C-Titten und auch in etwa den gleichen Arsch... war ich vielleicht doch sein Typ? Hatte er vielleicht mit ihr versucht zu schlafen, weil sie mir so ähnlich war? Hatte er vielleicht sogar gedacht, mit ihr Sex zu haben wäre wie mit mir Sex zu haben?

Meine Muschi wurde geflutet, während ich darüber nachdachte, wie er seinen Hengstschwanz in ihre oder besser meine geile Fotze steckt.

Kat ist ziemlich verschlagen, ein weiterer Grund, warum das Wort Katze bei ihr so gut passt. Als ich ihr beichtete, dass ich mit meinem Vater schlafen wollte, zuckte sie nur einmal kurz mit den Augenbrauen, dann ging in breites, fast schon diabolisches Grinsen über ihr Gesicht und sie sagte: „Kein Problem, das kriegen wir hin!" Wir klatschten uns High Five ab und unser Pakt war besiegelt.

Der Plan war meinen Vater gemeinsam so richtig scharf zu machen, dass wir ihn so anheizten, dass er mit uns beiden ficken wollte. Wir hatten beide Ferien und jede menge Zeit.

Zwei Wochen lang spielten wir die Unschuldsengel, obwohl wir immer drastischer zu Werke gingen. Wir sonnten uns oben ohne auf der Terrasse, „vergaßen" das Bad abzuschließen, wenn wir in der Dusche waren, zogen uns aufreizend an und drückten ihm unsere Titten und unsere Ärsche so oft es ging „aus Versehen" an den Körper.

Irgendwann lief er mit einem Dauerständer herum, wie wir bald bemerkten.

Wir hatten vor, in der nächsten Woche zum entscheidenden Schritt anzusetzen, als uns etwas Unerwartetes zu Hilfe kam. Ich lag in meinem Zimmer im Bett und hörte Musik als Kat im Badezimmer war. Sie wollte bei mir übernachten, eine weitere Möglichkeit meinen Vater verrückt zu machen.

Kat wollte das Badezimmer verlassen und steuerte schnell auf mein Zimmer zu. Sie hatte einen Turban auf dem Kopf um ihre nassen Haare zu trocknen und ansonsten nichts an.

Sie lief meinem Vater direkt in die Arme oder besser gesagt in die Hände. Er wäre in sie geprallt, hätte er nicht instinktiv seine Hände gehoben um sie abzuwehren. Sie landeten direkt auf Katharinas Brüsten.

„Oh, ‚tschuldigung", murmelte er und wollte seine Hände zurückziehen. Kat hielt sie fest und drückte sie auf ihre Titten. „Du magst sie doch, oder?"

Mein Vater grinste entschuldigend. „Sie sind großartig! Ein Mann muss sie einfach mögen."

„Warum machst du dann nicht weiter?" fragte sie grinsend.

Sie ließ seine Hände los, die er nicht zurückzog. Ihre rechte Hand ging an die Beule in seiner Hose.

„Du bist doch ein echter Mann, oder? Und echte Kerle nehmen sich was sie wollen", sagte sie mit einer sexy Stimme, dass mein Vater unwillkürlich schlucken musste.

„Kat, du weißt ich mag dich, aber Emily..." Kat küsste ihn auf den Mund und ging dann vor ihm auf die Knie.

„Ja, ich weiß auch, dass deine Tochter in ihrem Zimmer ist", sagte sie, „aber viel mehr interessiert mich was sich hier abspielt."

Sein Halbsteifer federte ihr entgegen und Kat nahm ihn bewundernd in die Hand, leckte mit der Zunge über die Eichel und schaute meinen Vater unterwürfig an, wie jeder Mann es liebt.

„Ein richtig schönes Teil hast du da", sagte sie und sie nahm ihn in den Mund so tief sie konnte.

Als ich bemerkte, dass Kat nicht zurückkahm wollte ich nach ihr schauen, legte die Kopfhörer ab und verließ mein Zimmer. Als ich auf den Flur trat blieb ich wie angewurzelt stehen.

Kat kniete auf dem Boden vor meinem Vater und hatte seinen Monsterschwanz im Mund.

„Scheiße!" hörte ich meinen Vater stöhnen.

„Mhmmmmmm", schnurrte Kat.

Verflucht, das Teil war wirklich RIESIG! Kat war durchaus geübt im Schwanzblasen, aber auch sie schaffte nur die Hälfte in den Mund zu nehmen, ehe sie ihren Rachen öffnete, den Schluckreflex unterdrückte und sich den Schwanz fast zur Gänze hineinschob.

Sie begann langsam ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und ich spürte, wie mir die Feuchtigkeit in die Fotze schoss. Scheiße, wie ich mir wünschte, ich wäre jetzt an ihrer Stelle!

„Ja, schön blasen, du kleine Schlampe", keuchte mein Vater.

„Unnggggrgggg", war Katharinas Antwort.

„Den ganzen Tag hast du mich schon heiß gemacht, du kleine Schlampe", stöhnte er, „und jetzt bekommst du erstmal meinen Schwanz in dein gieriges Lutschmaul!"

Der Anblick, wie Kat vor ihm hockte und seinen Schwanz blies war der Anblick einer billigen Hure und ich mochte ihn. Das war geiler als jede Pornoszene auf meinem Laptop, weil sie echt und live war, nicht gestellt. Ich drückte meine Hand in meinen Slip und rammte mir zwei Finger in meine Fotze. Katharina blies seinen Schwanz wie eine Professionelle!

„Oh Gott...", stöhnte mein Vater, „du bist wirklich gut. JAAAA... MACH SO WEITER!"

Kat hatte schwer mit dem riesigen Teil in ihrem Hals zu kämpfen. Sie war den Tränen nah, als mein Vater ihr sein Ding gnadenlos in den Hals rammte.

Das Stöhnen meines Vaters wurde lauter und endete in einem brunftigen Röhren, das sich nicht geiler anhören konnte.

„ICH KOMMMMMMEEEEEE!!!"

Ich sah, wie sein Becken zuckte, sah seine Arschbacken pumpen, sah Kat schlucken und trotzdem lief sein Sperma aus ihren Mundwinkeln. Er musste wirklich heftig in sie gespritzt haben.

Ich ließ die beiden alleine, setzte mich auf mein Bett und wartete auf meine Freundin. Als sie kam, war sie bleich im Gesicht.

„Schlampe!" zischte ich.

Katharina sagte kein Wort, sie setzte sich neben mich und drückte ihre Lippen auf meine. Als ich meinen Mund öffnete, schob sie den Rest vom Sperma meines Vaters in meinen Mund. Verflucht, diese Schlampe hatte doch tatsächlich etwas extra für mich aufbewahrt!

Als ich es herunterschluckte kam ich und fühlte einen Sturzbach in meinen Slip laufen.

„Oh mein Gott!" stöhnte ich.

„Du willst es direkt von der Quelle, du kleine Schlampe", sagte Kat lächelnd. „Ich helfe dir dabei, aber nur, wenn ich anschließend diesen Telegrafenmast für mich habe und ich ihn mir tief in meine Fotze schieben kann!"

Für mich war das der Deal des Jahrhunderts! Sie würde mir helfen meinen Vater zu verführen und würde ihn dafür anschließend alleine für sich haben.

2

Am darauffolgenden Dienstag lud ich meine Freundinnen zu einer Grillparty ein. Das Wetter versprach gut zu werden und ich schärfte meinen Freundinnen ein, so wenig wie möglich anzuhaben.

Mein Vater versteckte sich hinter dem Grill, damit man das Zelt nicht sah, das sie in seiner Hose verursachten. Mit vier nur halb angezogenen jungen Frauen (es waren Kelly, Mindy, Kat und ich) in sexy Bikinis um sich herum war es kein Wunder, dass er einen Dauerständer vor sich her trug.

Ich hatte absichtlich Mindy und Kelly eingeladen, schließlich hatten die beiden schon mit ihm gefickt bzw. beinahe gefickt und würden mir im Zweifelsfall den Zugang erleichtern.

Kat und ich passten gut auf die beiden auf. Wir würden sie nie mit meinem Vater alleine lassen und am Ende des Tages war er geil wie sonstwas.

Katharina platzte im letzten Moment dazwischen, als Kelly in seinem Schlafzimmer verschwand und verhinderte somit das Schlimmste. Ich erwischte meinen Vater dabei, wie er seinen Schwanz zwischen Mindys Titten schob und die beiden gingen sofort auseinander.

An diesem Dienstagabend konnte er sich keine Erleichterung verschaffen und Phase 1 meines Plans war aufgegangen.

Als ich ihm sagte, dass Katharina am Freitagabend wieder zu uns kommen würde um bei mir zu übernachten, war er aufgeregt wie ein Kind im Süßigkeitenladen. Das war der Start für Phase 2.

Als Kat am Freitag kam, hatte ich schon Angst, er würde allein bei ihrem Anblick seine ganze Ladung in die Unterhose schießen, so geil war er. Die kleine Schlampe hatte nichts als einen kurzen Lederrock und ein bauchfreies Tanktop an, unter dem ihre spitzen und erregten Nippel gut zu sehen waren.

Als sie sich bückte um die Schuhe auszuziehen, konnte man ihren nackten Arsch sehen und sogar einen Blick auf ihre Fotze werfen. Meine Freundin hatte schlicht und einfach den Slip „vergessen."

Einige Zeit später hörte ich ihre Stimmen aus der Küche. Katharina war ebenfalls geil wie verrückt und ich hörte sie stöhnen: „Mhmmmm, das kannst du gut!"

Als ich vorsichtig durch die geöffnete Tür spähte, sah ich meine Freundin auf der Arbeitsplatte sitzen. Ihre Beine waren gespreizt und mein Vater kniete vor ihr und hatte sein Gesicht tief in ihre Fotze gedrückt. Kat sah mich, grinste mich an und reckte den rechten Daumen hoch. Sie legte einen Finger der linken Hand auf den Mund und ich verhielt mich still.

„Pussylecken kannst du schon mal", sagte sie grinsend. „Ich wette, du würdest meine kleine, enge Pussy gerne ficken, nicht wahr?"

„Klar!" grunzte mein Vater und stand auf. Er hatte schon seine Hände an der Hose und wollte sie öffnen.

„Nein, nicht hier!" sagte Kat kichernd und kletterte von der Arbeitsplatte. „Wir wollen doch nicht, dass Emily zufällig hereinkommt, oder?"

Sie strich über die Ausbeulung in seiner Hose. „Heute Nacht, wenn sie schlafen gegangen ist", flüsterte Kat, „dann komme ich zu dir."

„Oh Gott, ja, ich kann es kaum erwarten", erwiderte mein Vater gierig.

„Oh und noch etwas, mein Lieber", sagte Kat verschwörerisch. „Mach bloß kein Licht, wir wollen Emily nicht wecken! Und lass die Gummis weg, ich mag es lieber, wenn die Männer mit blanken Waffen kämpfen." Sie lachte. „Du verstehst schon!"

„Alles was du willst", sagte mein Vater aufgeregt und ich wunderte mich, dass er nicht schon zu sabbern anfing. Die kleine Schlampe wusste genau was ich wollte. Wenn ich meinen Vater fickte, wollte ich ihn tief ihn mir spüren und dann wollte ich auch das ganze Paket und seinen heißen Saft in mir fühlen.

Als wir zusammen in meinem Zimmer waren kicherten wir und ich reckte den Daumen hoch. „Da hast du ihn aber schön angeheizt", sagte ich und meine Freundin erwiderte: „Er ist jetzt bereit für dich. Du brauchst nur zu ihm zu gehen und kannst mit ihm ficken. Er wird denken, dass ich es bin."

„Ja, das wird er", murmelte ich. „Ich will ihn soweit haben, dass er kurz vor dem Kommen ist und dass er es nicht mehr aufhalten kann. Dann mache ich das Licht an und schaue ihm in die Augen, während er seinen heißen Saft in seine Tochter pumpt", knurrte ich grinsend.

„Wow, der Gedanke macht mich jetzt schon geil!" stöhnte Kat, „da würde ich so gerne zusehen."

Ich überlegte kurz. „Zusehen kannst du, aber versuch bitte nicht, dich daran zu beteiligen", sagte ich mit ernster Stimme. „In diesem Moment möchte ich ihn ganz für mich. Den Rest der Nacht gehört er dir, das ist der Deal!"

Wir sahen uns an und nickten uns zu. Dann leckten wir uns gegenseitig die Pussys, küssten und streichelten uns. Obwohl ich zweimal kam, war ich aufgeheizt wie verrückt, als wir ihn gegen elf Uhr abends in sein Zimmer gehen hörten.

Wir warteten eine halbe Stunde, die nebenbei bemerkt die längste halbe Stunde meines Lebens war! Dann schlichen wir uns aus meinem Zimmer in sein Schlafzimmer. Er lag dort schlafend im Bett, nackt und nicht zugedeckt. Ich sah seine Muskeln, seine starken Arme, seinen Brustkorb, der sich hob und senkte und seinen gestählten Körper, der mich so wuschig machte.

Meine Augen glitten abwärts und selbst im fahlen Licht der Straßenlaterne konnte ich die haarige Matte aus schwarzem Schamhaar gut erkennen. Und dann fiel ER in mein Blickfeld. Schon im schlaffen Zustand war er größer als von jedem anderen, mit dem ich bisher zusammen war.

Ich schob mir mein Nachthemd von den Schultern und ließ es achtlos auf den Boden gleiten. Nackt hockte ich mich neben seine Körpermitte und sog gierig den Duft seiner frischgewaschenen Männlichkeit ein. Jeder Mann riecht irgendwie nach Mann. Nicht immer gut, aber auf jeden Fall wie ein Mann. Mein Vater roch genau wie der Mann, den ich haben wollte.

Meine Hand ergriff den Schwanz und ich begann ihn zärtlich zu wichsen. Ich spürte das Blut pochen und wie er sich aufrichtete. Das funktioniert glücklicherweise selbst bei einem schlafenden Kerl.

Ich fuhr mit der Zunge über die Eichel und schmeckte diesen typischen salzig-nussig-würzigen Geschmack, nachdem irgendwie jeder Mann schmeckt. Es war megageil, ihn unter meinen geschickten Bewegungen wachsen und steif werden zu sehen. Seine Eichel wuchs in meinen Mund und ich leckte sie intensiv ab und spielte mit dem kleinen Bändchen.

Mein Vater stöhnte auf. Wow, war das geil, ihn so steuern zu können, seine Erregung, seine Lust!

Schon bei dem Gedanken, ihn gleich in mich aufzunehmen spürte ich wie sie meine Fotze mit Feuchtigkeit füllte.

Sein Schwanz wuchs immer weiter und weiter, wurde fester und fester. Ich umspielte ihn mit meiner Zunge, stülpte meine Lippen über ihn und nahm ihn so tief auf, bis er an meinen Gaumen stieß.

„Geil", hörte ich meinen Vater stöhnen, als er erwachte und im Dunkeln sah, wie ich neben ihm hockte und seinen Schwanz blies.

Ich machte mich locker und bereitete mich vor durch die Nase zu atmen und genug Spucke im Mund zu haben, dann drückte ich den Schwanz tiefer in meinen Rachen. Bei jedem Ruck feuchtete ich mit der Zunge seinen Schwanz an und schob ihn mir ein Stück tiefer rein.

Es war anstrengend und trieb mir die Tränen in die Augen, doch ich wollte es unbedingt schaffen ihn ganz aufzunehmen. Ich schnaufte erleichtert, als meine Nase gegen seine Schamhaare stieß... ich hatte es geschafft!

Ich blies ihn mit voller Hingabe und ließ meine freie Hand an seinem Bauch hoch wandern, bis sie auf seinen Nippel stieß. Ich zwickte ihn hinein und er stöhnte auf. „Oh Gott, Kat, du bist die beste!"

Sein Schwanz war jetzt in voller Größe und wartete nur darauf, dass ich ihn abmolk. Und das wollte ich auch. Ich wollte ihn spüren, schmecken und riechen. Wollte das Sperma schlucken, das mich gezeugt hatte...

Ich nahm meine freie Hand und führte sie unter seine Eier, massierte sie und wartete. Als er mir seinen Hintern entgegen hob, schob ich meinen Mittelfinger weiter und legte ihn an sein Poloch.

„SCHEIßE!!!" röhrte er, als ich meinen Finger bis zum zweiten Gelenk in seinen Arsch schob. Seine Hand griff in mein Haar und hielt mich wie eine eiserne Faust fest. Unbarmherzig rammte er mir seinen Schwanz in den Mund und in den Rachen und dann spürte ich es kommen. Er versteifte und stöhnte und dann pumpte er mir seinen heißen Saft direkt in den Rachen und ich schluckte es so schnell ich konnte.

Wenn du als Teenager den Schwanz deines Vaters im Mund hast und du seinen Samen schluckst, dann bist du eine wahre Schlampe!

„JETZT FÜLL ICH DICH AB, DU GIERIGE KLEINE SCHLAMPE!" schrie er und pumpte immer weiter und weiter, selbst als nichts mehr kam. Mir standen die Tränen in den Augen, weil es so anstrengend war aber es war jede Mühe wert gewesen! Ich war endlich seine Schlampe, seine Hure, hatte seinen Samen geschluckt.

Sein Saft füllte auch meinen Mund und kam mir fast zur Nase wieder heraus. Ich spürte ihn an meinen Mundwinkeln, wie er mein Kinn herunterlief...

Als er meine Haare losließ zog ich meinen Kopf hoch und rang nach Atem. Es tat gut, wieder voll durchatmen zu können. Ich legte mich neben ihn und holte japsend Luft.

Plötzlich rollte er sich auf mich. Automatisch spreizte ich meine Beine und spürte sie, seine Zunge, wie sie gierig meine Fotze durchpflügte. „JAAAA!" stöhnte ich und er erwies sich als der beste Fotzenlecker, den ich je hatte. Er sog meine Lippen ein, spielte mit meinem Kitzler und leckte bis hinunter zu meinem Arschloch und wieder zurück. Mit großer Wucht traf die Lustwelle auf meinen Körper und ich stöhnte und keuchte laut. „ICH KOMMMMMMMEEEEE!"

Er machte einfach weiter und zum Teufel, ich spritzte meinen Orgasmus einfach in seinen Mund, in sein Gesicht. Zwei Finger wurden in meine Fotze geschoben und trafen zielsicher den G-Punkt.

12