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Die Verführung am Pool Teil 05

Geschichte Info
Das Finale: mit einigen weiteren Offenbarunge.
6.1k Wörter
4.3
86k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2022
Erstellt 11/29/2006
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Pablo, Melanies nächtlicher Chauffeur und verhinderter Liebhaber, war wieder da. Es war helllichter Tag und diesmal zierte er sich nicht, seinen Schwanz hier am Pool in die Muschi einer Frau zu stecken.

Und es war nicht Melanie, in der er seinen Schwanz hineinstieß. Nein, es war meine Frau Eva, die sein gewaltiges Teil zu spüren bekam. Und sie schien sichtlich zu genießen, von ihm gefickt zu werden.

Den Verführungskünsten Melanies war er nicht gänzlich erlegen gewesen, doch meine Frau hatte nicht lange gebraucht, den jungen Mann zu einer heißen Nummer am Pool zu überreden.

Eva hockte kniend auf einer Luftmatratze und ließ sich von hinten nehmen. Mit kräftigen Stößen rammte Pablo immer wieder seinen Pint in das Loch meiner Ehehure, die sich zudem noch an Norberts Schwanz mit dem Mund gütlich tat.

Ihr spanischer Liebhaber griff ihr nun an die vollen Brüste und begann die Wonneproppen meiner Frau zu massieren.

Pablo schaute zu mir hinüber und grinste mich an. Es schien ihm zu gefallen, dass er Eva vor meinen Augen vögeln durfte. Dann griff er meiner Frau ins volle Haar und riss ihren Kopf nach hinten. Eva schrie kurz auf, ließ dann aber durch ein lautes durchdringendes Aufstöhnen durchblicken, dass ihr diese harte Behandlung gefiel. Pablo legte noch einen Gang zu und rammelte meine Frau unbarmherzig.

Wie sagt man so schön? Er vögelte sich die Seele aus dem Leib und Eva kam ihm bei jedem Stoß freudig entgegen.

Eva verlagerte ihr Körpergewicht auf einem Arm und griff nach Norberts steifen Schwanz. Mit schnellen Bewegungen begann sie, an seinem Schwanz zu wichsen.

"Ja das ist geil", gab Norbert laut stöhnend von sich und hielt mir den aufgerichteten Daumen seiner Hand entgegen.

"Deine Frau ist wirklich ein Naturtalent", rief er ächzend zu mir hinüber. "Finde ich echt gut, dass du sie uns einmal ausgeliehen hast."

Ihre schweißnassen Körper glänzten in der heißen Nachmittagssonne. Die drei fickten, als ginge es darum, eine Wette zu gewinnen.

"So Jungs, jetzt möchte ich eure beiden Schwänze gleichzeitig in meinen Löchern spüren", rief Eva keuchend und schaute provozierend zu mir hinüber.

Ich musste schlucken und fuhr dabei mit der Hand über mein leicht angeschwollenes Glied. Meine geile Eva ließ an diesem sonnigen Nachmittag wirklich nichts aus!

Pablo ließ seinen Schwanz aus ihrer Muschi fahren und legte sich mit dem Rücken auf die daneben stehende Liege. Und ich war mir irgendwie sicher, dass es die Liege war, auf der mich Melanie zu Beginn unseres Urlaubes mit ihren jugendhaften Reitkünsten zum Abspritzen gebracht hatte.

Eva erhob sich sogleich und schwang ihren schlanken geilen Körper über den Spanier. Ohne Umschweife ließ sie sein Glied in sich hineinfahren und legte sich flach auf Pablos durchtrainierten Körper. Sogleich begab sich Norbert hinter meine Frau, ging ein Stück in die Hocke und lenkte sein steifes Glied an den Hintereingang meiner Frau.

Eva stöhnte laut auf, als unser Nachbar von oben langsam mit seinem Schwanz in ihrem Darm eindrang.

"Ja, ihr geilen Schweine", kam es laut aus meiner Frau. "Fickt mich vor den Augen meines Mannes. Soll er doch sehen, was für eine Hure er geheiratet hat."

Norbert fickte sie mit harten langen Stößen, während Pablo mehr passiv unten lag. Laut klatschten Norberts Lenden immer wieder an die Pobacken meiner Frau.

Ich musste derweil aufpassen, dass mein Schwanz nicht zu sehr anschwoll und damit keine verräterischen Spuren an meiner Badehose hinterließ. Melanies Eltern lagen auf ihren Liegen auf der anderen Seite und bei der konservativen Haltung des schon etwas älteren Paares, Melanie war wohl so etwas wie ein Spätschuss, wäre ein stark erigiertes Glied, das sich unter der Badehose abzeichnete, sicherlich nicht gut angekommen.

Also zügelte ich meine Fantasie, in der sich Pablo und Norbert gerade redlich um meine Frau bemühten, und versuchte meiner Erregung Herr zu werden.

Ich liebte diesen verdorbenen Fantasien, in denen es meine Frau mit anderen Männern trieb und ich quasi nur der Stille Beobachter war. Insbesondere wenn ich mir dabei Männer vorstellte, die wir beide kannten.

Aber Eva fickte nur in meinen Vorstellungen mit den beiden Kerlen. In Wirklichkeit schwamm sie gerade ein paar Runden im Pool und war weit davon entfernt, von zwei potenten Männern gleichzeitig gevögelt zu werden. Was mit Pablo war, konnte ich nicht sagen. Norbert jedenfalls war mit seiner Frau schon vor ein paar Tagen abgereist. Die beiden hatten sich nur zehn Tage auf der Insel Teneriffa gegönnt.

Aber auch unser Urlaub auf dieser wunderschönen Insel nahm langsam sein Ende. Die Koffer hatten wir längst gepackt und in knapp zwei Stunden würden wir in unserem Mietwagen Richtung Flughafen fahren.

Auch der schönste, und im Fall meiner Frau und mir, der geilste Urlaub, ging einmal zu Ende. Ein letztes Mal hatten wir unsere Badesachen übergestreift und uns in das kühle Nass des Swimmingpools begeben.

Ich hockte halb sitzend, halb liegend auf einer der Stufen, die in den Swimmingpool führten.

Sicherheitshalber rutschte ich noch eine Stufe tiefer, sodass der Bereich, wo ich meine Badehose trug und schon eine leicht verräterische Beule zu sehen war, ein Stück weiter abtauchte. Mein Kopf und der Anfang meines Oberkörpers lugten nun gerade noch aus dem Wasser.

Eva trug nur das Tangahöschen ihres neuen Bikinis. Das Oberteil lag achtlos hingeworfen neben ihrer Sonnenliege. Sie schwamm auf dem Rücken und ihre zwei Brüste erhoben sich aus dem Wasser wie zwei kleine Berginseln.

Noch vor knapp zwei Wochen, hatte sie peinlichst darauf geachtet, nicht zu viel zu zeigen. Am Pool hatte sie immer schön brav ein Oberteil angehabt und auch ihr Bikinihöschen war längst nicht so knapp gewesen, wie das Stück Stoff, das sie nun trug. Jetzt hatte sie keinerlei Scheu mehr, etwas mehr von ihrem herrlichen Körper zu zeigen.

Melanies Vater hatte sogar kurz aufgeschaut und ich konnte in seinem Blick ein wenig Bewunderung und die Spur von etwas Neid erkennen. Seine Frau dagegen hatte ihm und meiner Eva einen strafenden Blick geschenkt. Früher wäre Eva spätestens in diesem Moment vor Scham in den Boden versunken.

Meine Gedanken gingen kurz zurück zu dem ersten Urlaubstag auf der Finca.

Unser Vermieter hatte sich verabschiedet und das Erste, was wir getan hatten, war unsere Badesachen aus den Koffern herauszusuchen und in das kühle Nass des Pools zu springen.

An diesem Nachmittag hatten wir die Anlage noch für uns ganz alleine gehabt und so fasste ich den Entschluss, nicht erst abzuwarten, bis wir mit dem Baden fertig und endlich im Schlafzimmer waren, sondern es direkt im Pool mit meiner Frau zu machen.

Es hatte mich einige Überredungskünste gekostet, sie zu der Nummer im Pool zu überreden, doch am Ende hatte es auch ihr besonders gut gefallen, es im Freien gemacht zu bekommen.

Sie hatte sich am Beckenrand festgeklammert und ich hatte ihr von hinten meinen Schwanz hineingeschoben. Schon nach wenigen Stößen hatte ich ihr meinen Saft in ihre heiße Muschi geschossen. Anschließend hatte sich Eva mit weit gespreizten Beinen auf dem Beckenrand gesetzt und ich hatte sie aus dem Wasser heraus mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht.

Aus dem Augenwinkel hatte ich dabei beobachten können, wie ihr Blick immer wieder unsicher umhergeschweift war. Nicht, dass uns doch jemand bei unserem Stelldichein am Pool beobachtete. Aber trotzdem genoss sie meine Spezialbehandlung mit der Zunge.

Ich schloss meine Augen und gab mich wieder meiner frivolen Fantasie, in der sich Eva vor meinen Augen von zwei Männern vögeln ließ, hin. Eine Fantasie, die mir immer besser gefiel, aber auch irgendwie Angst machte. Denn inzwischen war ich mir fast sicher, dass sie durchaus nicht mehr dagegen abgeneigt war, es mit zwei Männern gleichzeitig auszuprobieren.

Doch meine Fantasie wurde schnell wieder unterbrochen. Ich blinzelte kurz auf, als ich die leise Stimme meiner Frau am anderen Ende des Pools hörte.

Eva hatte sich ein Stück aus dem Wasser gehoben und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Beckenrand auf.

Sie wechselte ein paar Worte mit Melanies Vater und es hatte irgendwie den Anschein, dass dieser unentwegt auf ihre Brüste starrte, zu denen er sicherlich einen guten Blick hatte.

Im nächsten Moment stieß sich Eva nach hinten ab. Melanies Eltern standen nun auf, suchten schnell ihre Sachen zusammen und verschwanden in ihrem Apartment, nachdem sie Eva und mir noch ein schnelles ‚Auf Wiedersehen' und ‚Gute Reise' zugerufen hatten.

Eva drehte sich im Wasser auf dem Bauch und schwamm zu mir hinüber. Sie hielt neben mir an, stützte sich mit der einen Hand auf einer Stufe ab und ließ die andere auf Wanderschaft, direkt auf meiner Badehose, gehen.

"Du scheinst dir wohl gerade geile Gedanken zu machen", erriet sie, als sie mein angeschwollenes Glied unter dem dünnen Stoff der Badehose bemerkte und grinste mich an.

"Ich stell mir gerade vor, wie du dich von Norbert und Melanies nächtlichen Besucher hier am Pool vögeln lässt", erklärte ich mit einem noch breiteren Grinsen.

"Etwa gleichzeitig?", fragte meine Frau mit gespieltem Entsetzen.

"Ja", antwortete ich. "Du liegst auf Pablo, während Norbert hinter dir ist und dir seinen Schwanz in den Hintern steckst."

"Und was machst du währenddessen?", fragte sie und ließ die Hand unter meine Badehose rutschen.

"Ich schau euch dabei zu", gab ich zurück und stöhnte leise auf, als meine Frau anfing, an meinem Schwanz herumzuspielen.

"Und sonst ist niemand bei dir?", fragte sie. "Keine Melanie oder Bettina, die sich um dich kümmern, während ich es vor deinen Augen mit zwei Männern treibe?"

"Nein", antwortete ich und schüttelte bekräftigend den Kopf. "So etwas muss ich doch genießen."

"Du hast ganz schön versaute Gedanken", meinte Eva lächelnd und schob meine Badehose ein Stück nach unten. "Erzähl mir nicht zu viel davon, vielleicht könnte ich ja auf den Geschmack kommen."

"Hey", rief ich und zog die Badehose wieder ein Stück nach oben. "Wenn die beiden noch einmal zurückkommen, können sie alles sehen", gab ich zu bedenken.

"Die fahren jetzt nach unten in den Hafen."

"Dann warte wenigstens noch einen Moment", bat ich meine Frau, aber innerlich hatte ich es schon längst aufgegeben, mich gegen die Zugriffe meiner Frau zu wehren.

"Ich will aber nicht mehr warten", sagte meine Frau und griff mit der anderen Hand an ihr Bikinihöschen und schob es in Richtung ihrer Füße. Sie strampelte das kleine Stück von ihren Füßen, griff nach ihm und warf es achtlos auf den Rand des Schwimmbeckens.

"Ich bin jetzt nackt", sagte meine Frau lächelnd. "Und was meinst du, wollen Frauen, die nackt sind und einem Mann an den Schwanz greifen?"

"Gefickt werden?", gab ich gespielt zögerlich zurück.

"Genau, das wollen solche Frauen", antwortete Eva und ihre Zunge fuhr dabei langsam über ihre leicht zitternden Lippen. "Aber dazu brauchen sie einen richtig steifen Schwanz."

Mit einem Ruck riss meine Frau mir die Badehose von den Lenden bis zu den Knöcheln hinunter, holte kurz Luft und tauchte ab, um nur einen Augenblick später ihre Lippen über mein halb steifes Glied zu stülpen.

Das Wasser schlug leichte Wellen, als ihre Lippen immer schneller werdend an meinen Schwanz auf und ab glitten und ihr Kopf dadurch immer wieder ein Stück aus dem Wasser kam.

Eva hatte meine letzten Widerworte sozusagen im Keim erstickt. Ich genoss nur noch die herrliche Unterwasserbehandlung.

Eva tauchte auf, um Luft zu holen.

"Na, soll ich weitermachen?", fragte sie nach einigen tiefen Atemzügen.

"Ich bestehe darauf", antwortete ich grinsend und tauchte den Kopf meiner Frau nach dem nächsten Atemzug wieder unter Wasser. Eva schüttelte sich einen kurzen Moment, doch dann fanden ihre Lippen wieder meinen Schwanz.

"Herr Wehmann!"

Das war die Stimme von Melanies Vater. Ich riss den Kopf nach oben und drückte dabei meine Frau noch ein Stück weiter unter Wasser. Trotzdem ließ sie sich nicht irritieren und bearbeitete meinen Schwanz weiter.

Ich blickte über dem Poolrand hinüber auf das Nachbarapartment, zu Melanies Vater.

"Ja bitte?", fragte ich mit belegter Stimme, während ich meine Augen immer weiter aufriss.

Konnte er sehen, was sich hier abspielte? Konnte er sehen, dass Eva meinen Schwanz im Mund hatte und ihn herzhaft bearbeitete?

"Können sie unserer Tochter sagen, dass wir nicht mehr länger auf sie warten wollten. Wir fahren jetzt runter in den Hafen zum Essen."

"Klar! Kein ... Problem", antwortete ich mit stockender Stimme, während ich inbrünstig hoffte, dass er nicht merkte, was sich keine fünfzehn Meter entfernt im Pool abspielte.

"Ich weiß auch nicht, wo sich dieses Kind immer aufhält. Das ist in diesem Urlaub ganz schlimm geworden. Wir haben sie kaum gesehen."

"So sind sie halt", sagte ich nur und spürte, dass meine Frau langsam mit dem Kopf nach oben drängte.

"Dann guten Heimflug", rief Melanies Vater noch einmal, drehte sich um und schloss die Terrassentür.

Ich ließ den Kopf meiner Frau los. Sofort tauchte Eva auf und sog keuchend die Luft in sich hinein.

"Hey, war ich so schlecht, dass du mich zur Strafe ersäufen wolltest?", rief sie prustend und boxte mich an die Schulter.

"Nein, aber Melanies Vater kam noch einmal auf die Terrasse. Sollte ich dich in diesem Moment auftauchen lassen?"

"Oh", machte meine Frau kichernd. "Dann hättest du mich also zur Not ertränkt, nur um unsere frivolen Geheimnisse zu schützen."

"Wo denkst du hin mein Schatz", antwortete ich und begann ihren Kopf wieder leicht nach unten zu drücken. "aber jetzt blas endlich weiter."

Eva blieb fast eine Minute unter Wasser und verwöhnte meinen Schwanz aufs Neue.

Der Kreis begann, sich zu schließen. In den ersten Stunden unseres Urlaubes hatten wir es im Pool gemacht und jetzt, nur Stunden vor unserer Abfahrt, trieben wir es erneut im Pool. Aber diesmal war es anders. War es am ersten Tag mehr eine schnelle, ängstliche Nummer gewesen, so war es, zumindest für mein Empfinden, an Freizügigkeit kaum noch zu überbieten.

Eva tauchte wieder auf und schnappte wieder nach Luft.

"Rutsch ein Stück höher, damit dein Schwanz aus dem Wasser schaut", forderte sie mich auf, während sie mit der Hand weiter meinen Schaft umschlungen hielt.

"Wenn unsere Nachbarn noch da sind, können sie sehen, was hier abläuft", gab ich zu bedenken und schaute mich um.

"Die kommen nicht mehr raus, ich will dich jetzt haben", rief meine Frau und versuchte mich nach oben zu schieben.

"Mein geiles Eheweib, du erscheinst mir unersättlich. Was ist nur in diesem Urlaub aus dir geworden?", gab ich kopfschüttelnd von mir und versuchte meine Position zu halten.

Eva grinste plötzlich diebisch und schob die Hand zwischen meine Beine. Eine Sekunde später spürte ich plötzlich einen ihrer Finger, oder besser gesagt einen ihrer langen Fingernägel an meinem Hintereingang. Ich zuckte zusammen und rutschte ein ganzes Stück nach hinten, um ihr zu entkommen. Eva wusste, dass ich an dieser Stelle sehr empfindlich war.

"Hey du Biest", kam es aus mir heraus.

"Hm", machte meine Frau nur und rutschte wieder ein Stück an mich heran. "Endlich habe ich dich da, wo ich dich hinhaben will."

Sie griff nach meinem Schwanz, wichste einen Augenblick mit der Hand an ihm und stülpte dann schlussendlich ihre Lippen über die Eichel. Laut schmatzend sog sie meinen Kolben in den Mund, ließ ihn dann wieder mit einem lauten Fluppen aus dem Mund, um dann die Prozedur sofort zu wiederholen.

Als ich endlich das Grummeln eines wegfahrenden Autos hörte, hielt mich nichts mehr. Ich stöhnte laut auf, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und drückte ihn immer wieder fest nach unten.

"Ja", rief ich ächzend. "Blas ihn mir richtig steif und dann setzt du dich auf meinen Schwanz und reitest mich."

Eva züngelte mit der Zunge über meine Schwanzspitze, umgriff mit der Hand fest meinen Sack und drückte mit den Fingern leicht auf meine Eier.

"Ich soll dich also reiten", rief meine Frau und schaute mir direkt in die Augen. Der Griff um meinen Sack wurde härter, sodass der Druck auf meine Hoden schon fast unangenehm wurde. Mit der anderen Hand begann sie wieder, meinen Schwanz zu wichsen.

Ich nickte nur und stöhnte laut auf.

"So wie du Melanie dort drüben auf der Liege am helllichten Tag gevögelt hast? Oder habt ihr es auch hier im Pool getrieben?"

Ich zuckte zusammen, ich spürte förmlich, wie mir die Gesichtszüge entglitten. Mit meinem offenen Mund musste ich in diesem Moment wohl sehr dumm drein geschaut haben.

Eva grinste nur breit.

"Hat sie lange gebraucht, um dich rumzukriegen?"

"Ich weiß nicht ... Ich ...", kam es aus mir heraus, vollkommen perplex. "Was meinst du?"

"Hör auf, mir etwas vorzumachen. Ich weiß, dass du mit ihr rumgemacht hast, während ich auf der Bootsfahrt war. Sie hat mir gestern, nachdem wir dich abgefertigt hatten und du selig eingeschlafen bist, alles erzählt."

Oh ja, ich konnte mich noch recht lebhaft an die Abschiedsnummer letzte Nacht in unserem Apartment erinnern. Eva hatte mir sogar erlaubt, den Schwanz in Melanies Muschi zu stecken. Dreimal hatten sie mir im Laufe des Abends den Saft heraus geholt, bis ich schlussendlich die Segel streichen musste, weil ich vollkommen entkräftet und leer gepumpt war. Die Frauen dagegen schienen mir an diesem Abend unersättlich gewesen zu sein und hatten sich wohl noch ohne mich etwas länger amüsiert.

Dieses Biest, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte Melanie eindringlich darum gebeten, meiner Frau nichts von unserem Stelldichein zu verraten.

"Sie hat alles erzählt?", fragte ich fassungslos und erwartete eigentlich, dass mir meine Frau, wenn auch verspätet, da sie ja schon seit dem Vorabend davon wusste, eine Szene machte. Allerdings schien das in der Situation, meine Frau wichste immer noch an meinem Schwanz, recht widersinnig zu sein, doch in diesem Augenblick schien mein Gehirn nicht mehr vollständig zu funktionieren.

Aber nichts dergleichen geschah, sie verstärkte sogar die Bemühungen um meinen Schwanz, der ebenfalls gehörig erschrocken war und etwas an Festigkeit verloren hatte.

"Sie hat mir alles erzählt und währenddessen haben wir uns gegenseitig verwöhnt. Ich habe ihr deinen Saft aus ihrer Muschi geleckt, während sie mir stöhnend beichtete, wie ihr es getrieben habt. Dabei hast du neben uns gelegen und wie ein Toter geschlafen."

"Du bist mir nicht böse? Ich habe dich immerhin betrogen!", fragte ich mit einem Kloß in dem Hals. Allerdings begann sich mein Schwanz, bei der Vorstellung wie die beiden Frauen es sich gegenseitig machten, wieder vollständig aufzurichten.

"Ich kann es ja nicht", sagte sie leise und hielt mit der Hand an meinem Schwanz inne.

"Wieso kannst du es nicht?"

Eva biss sich auf die Oberlippe und ließ mit der einen Hand von meinen Eiern ab, während die andere erneut meinen Schwanz, wenn auch deutlich langsamer als vorher, bearbeitete.

"Weil ich es am selben Tag mit Norbert getan habe!"

"Wie bitte?", rief ich aus, richtete mich auf und wischte ihre Hand beiseite. "Du hast was getan?"

"Ich habe mit Norbert gefickt! Ich habe seinen Schwanz in meiner Muschi gehabt, verstehst du? Und seine Frau hat dabei zugesehen."

"Du! Du ...!", gab ich wütend von mir.

"Willst du Hure sagen? Oder Schlampe? Aber was bist du dann? Treibst es mit einem so jungen Ding. Betrügst mich ebenso.

Und das gestern und neulich Nacht mit Melanie und mir, hat dir doch auch gefallen? Und das war alles mit meinem Einverständnis."

"Wie oft hast du es mit ihm getrieben?", wollte ich wissen, ohne auf sie einzugehen.

"Nur das eine Mal."

"Die beiden haben hier über uns gewohnt, noch viele Tage danach. Das soll ich dir glauben?"

"Ja, die beiden sind sehr diskret. Ich habe sie gebeten, von weiteren Annäherungen abzusehen. Das haben sie beide eingehalten, auch wenn es Norbert einige Male sichtlich schwer gefallen ist."

Ich erinnerte mich an Norberts Blicke, die er vor einigen Tagen auf meine Frau am Pool geworfen hatte, bevor er mit seiner Frau nach oben verschwunden war.

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