Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die verkaufte Ex-Freundin 02

Geschichte Info
Ricky und Eva in Timos Gewalt.
3.4k Wörter
3.88
158.6k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/22/2022
Erstellt 09/03/2007
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

___________________


WARNUNG : Die Story steht nicht umsonst in diesem Bereich. Dieser zweite Teil ist simpler, schlichter und harter non-con. Wer sich damit keinesfalls arrangieren kann, sollte unbedingt vom Lesen Abstand nehmen.

___________________

Behaglich lehnte Timo sich im Sessel vor dem Kamin zurück, in dem gerade die Sachen der beiden Cousinen verbrannten, um darauf zu warten, dass die beiden Schlampen aufwachten.

Fast schon wäre er eingenickt, als Ricky sich zu regen begann.

Nur langsam kam sie wieder richtig zur Besinnung, Timo hatte das Betäubungsmittel doch sehr großzügig bemessen. Ricky brauchte eine Weile, bis sie registriert hatte, dass sie nackt und gefesselt war, was sie unwillig in den Knebel keuchen ließ. Als sie kurz darauf aber auch noch ihren Ex-Freund hämisch grinsend am Kamin sitzen sah, ahnte sie, dass dieser Tag sehr unangenehm für sie werden würde.

Timo stand auf und ging zu ihr, er zog sie hoch auf ihre Füße und zog Rickys gefesselte Hände mit der Kette so weit nach oben, dass sie gerade noch aufrecht stehen konnte mit ihren dank der Stange weit gespreizten Beinen.

Wütend funkelte sie Timo aus ihren Augen an, was ihn allerdings wenig kümmerte. „Bestrafung, Teil 1", murmelte er zufrieden vor sich hin und holte die kleine Lederpeitsche, die er dafür mitgebracht hatte.

Er stellte sich hinter die arme Ricky und begann sein grausames Werk.

Timo ließ die Peitsche mit kraftvollen Schlägen über den Körper seiner Ex-Freundin tanzen. Bald schon zeichneten sich rote Striemen auf dem Rücken und dem Hintern von Ricky ab. Auch ihre Brüste und ihre Scham verschonte er nicht.

Ricky stöhnte ihren Schmerz in den Knebel und hatte schon bald Tränen in den Augen.

Mittlerweile war auch Eva aus ihrer Bewusstlosigkeit erwacht. Sie hatte den Kopf gehoben und sah aus schreckgeweiteten Augen zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch dabei zu, was Timo mit Ricky anstellte.

Das fast lautlose Gejammere von Ricky hatte Timo bald so geil gemacht, dass er die Peitsche beiseite legte und sich nun lieber um die Befriedigung seiner Lust kümmern wollte. Er stellte sich ganz dicht vor seine Ex-Freundin und blickte ihr vergnügt in die verheulten Augen.

„Na, diese kleine Bestrafung hattest du dir aber auch verdient", verhöhnte er sie und öffnete dabei seine Hose. „So, und jetzt will ich dich endlich mal wieder ficken. Bestrafung, Teil 2. Du hast doch bestimmt auch Sehnsucht nach meinem Schwanz."

Timo zog sich einfach nur Schuhe, Hose und Unterhose aus, das reichte völlig für alles, was er geplant hatte.

Timos Penis war bereits granithart, und Ricky konnte mit ihren gespreizt angeketteten Beinen absolut nichts dagegen unternehmen, dass er seine Eichel zwischen ihren Schamlippen platzierte.

Bis zum Anschlag rammte Timo sein Glied in das geile, enge Lustloch seiner Ex-Freundin. Ricky stöhnte gequält in den Knebel und kniff die Augen zu, doch das brachte ihr nur eine derbe Ohrfeige ein.

„Augen auf, Schlampe, ich will, dass du mich ansiehst, wenn ich dich ficke", fuhr Timo sie an. Was sollte sie machen, wenn sie weiteren schmerzhaften Bestrafungen entgehen wollte, Ricky öffnete wieder die Augen und starrte ihrem Ex-Lover ins Gesicht, während der sie mit brutalen Stößen hart durchvögelte.

Wie sehr hatte sich Timo danach gesehnt. Er stöhnte zufrieden bei der heftigen Penetration und genoss den gedemütigten, schmerzerfüllten Ausdruck in Rickys Augen.

Schon kam er zum Orgasmus und spritzte tief in Rickys Grotte ab.

Wieder stöhnte Ricky auf, als sie spürte, wie sich seine gewaltige Ladung Ficksahne in ihre Scheide ergoss.

Timo zog seinen Schwanz aus Rickys Muschi und gab ihr grundlos eine weitere deftige Ohrfeige. „Hure", knurrte er sie an, „jetzt stellen wir dich erstmal ordentlich hin."

Er stellte sich hinter sie und zog die Kette hoch, die an Rickys Handfesseln befestigt waren. Bald schon blieb dem Mädchen nichts anderes übrig, als sich nach vorn zu beugen. Ihre auf den Rücken gefesselten Hände wurden immer weiter nach oben gezerrt.

Timo nahm die Kette, die mit Rickys Stachelhalsband verbunden war, und fixierte sie an der Öse im Boden.

Nun stand Ricky mit gespreizten Beinen weit vornübergebeugt sehr ungemütlich da. Noch unangenehmer war ihr, dass so ihr Intimbereich Timos Blicken genauso weit geöffnet dargeboten war, wie der von Eva schon die ganze Zeit.

„So ist es richtig", meinte Timo und spielte ungeniert an Rickys Schamlippen und ihren Pobacken herum.

Sein Sperma tropfte aus ihrer Möse heraus und fiel mit klatschendem Geräusch auf den Holzboden.

Sein Penis schwoll bereits wieder an. So etwas Geiles hatte er aber auch noch nie erlebt.

Ein leises Klimpern von der Pritsche her erinnerte ihn daran, dass er ja noch eine weitere schöne Sklavin hatte, mit der er sich vergnügen konnte.

Sein Blick wanderte zu Eva, die sich wohl angstvoll in ihren Ketten geräkelt hatte, und Timo war nach einem Blick zu ihr klar, worauf sich seine Begierde jetzt konzentrieren musste. Evas Rosette lachte ihn fast an, so schien es.

Oh ja, als nächstes würde er sich das enge Arschloch von seiner ehemaligen Mitschülerin Eva vornehmen.

Er ging zu der Pritsche und hockte sich neben Evas Kopf. Ängstlich sah sie ihn an.

„Na, mein Schatz, hat es dich scharf gemacht, dabei zuzusehen, wie ich deine kleine Cousine gefickt habe? Keine Sorge, du kommst auch voll auf deine Kosten."

Timo wichste gemütlich seinen Schwanz, während er mit Eva redete. „Als nächstes werde ich mein prachtvolles Glied in deinen süßen Hintern stecken. Was hälst du davon?"

Eva quietschte in den Knebel und zog an den Ketten, mit denen sie gefesselt war, aber sie konnte nichts tun.

Timo löste das Tape-Band von ihrem Mund und befreite Evas Lutschmäulchen von Rickys Socken. Dann senkte er seine Lippen auf ihre und erforschte mit seiner Zunge ihren Mundraum. Aufgrund des Ringknebels konnte sie sich nich im mindesten dagegen wehren und musste Timos Zunge alles gestatten.

Er genoss die Situation in vollen Zügen. Er hätte noch vor ein paar Jahren seine Eier dafür gegeben, seine Zunge in Evas Mund stecken zu dürfen, jetzt plötzlich war ihm alles möglich, was er nur wollte.

Er spuckte noch einmal in Evas geöffneten Mund, dann knebelte er sie wieder mit Rickys Socken und dem Tape-Band.

Durch die kleine Knutschaktion war Timo längst schon wieder so geil, dass er dringend Abhilfe brauchte. Er hockte sich auf die Pritsche zwischen Evas Beine und fettete ihr kleines Poloch mit etwas Gleitcreme ein. Nachdem er mit seinem Zeigefinger mehrfach tief in den süßen Arsch eingedrungen war und er den Eindruck hatte, dass nun alles für den Analfick bereit wäre, setzte Timo seine Eichel an dem engen, runzligen Darmeingang seiner ehemaligen Mitschülerin an.

Diese wimmerte leise und versuchte, dem Unabwendbaren zu entkommen, doch sie hatte aufgrund der sorgfältigen Fesselung absolut keine Chance. Timo begann mit der Penetration.

Eva röchelte und wehrte sich weiterhin nach Kräften, doch es war zwecklos. Timo erhöhte den Druck mit seinem Penis, bis ihr Schließmuskel nachgab und er in ihren After eindringen konnte.

Langsam schob er sein Glied immer weiter in Evas geilen Hintern, bis seine Hüftknochen ihre Pobacken berührten.

Mit ruhigen, gleichmäßigen Stößen fickte er dann den Arsch der schönen jungen Frau. Zu seinem Bedauern ging es wieder viel zu rasch, nach kaum zwei Minuten fühlte Timo seinen Orgasmus nahen, den er aufzuhalten nicht imstande war. Er zog sein Glied aus Evas Hintern und spritzte sein Ejakulat auf ihren Bauch und ihre schönen, großen Brüste. Timo keuchte leise, aber fertig war er noch nicht mit den beiden Cousinen. In wenigen Stunden würden die Russen sie abholen, bis dahin musste er alles mit ihnen erledigt haben, was er sich vorgenommen hatte.

Er gönnte sich einen weiteren Becher Glühwein aus seiner Thermoskanne und betrachtete Eva und Ricky in freudigem Triumph. Beide Körper zeigten Spuren von Timos Behandlung. Bei Eva war es nur das Sperma, das überall auf ihrem Körper zu sehen war, bei Ricky waren es auch noch die roten Striemen, die ihren Körper zierten. Beide Mädchen schielten aus ängstlichen und verheulten Augen verstohlen zu ihm. Timo war zufrieden. Eva und Ricky bekamen alles, was sie auch verdienten.

Timo raffte sich auf und ging wieder zu seiner Ex-Freundin.

Er entfernte das Tape-Band von Rickys Mund und zog Evas Socken heraus. Ricky röchelte leise.

Timo steckte seine Finger durch die Öffnung des Ringknebels und wischte grob in Rickys Mundhöhle herum. Seinen bereits wieder angeschwollenen Schwanz hielt er dicht vor ihre Augen, so dass sie sehen musste, wie er von seinem Sperma und Evas Darmsekret glänzte.

„Jetzt bekommt dein Mäulchen endlich das, was es nötig braucht", kommentierte Timo, zog seine Finger aus ihrem Mund und schob stattdessen sein Glied zwischen die zwangsweise geöffneten Lippen seiner Ex-Freundin. Ricky konnte nichts dagegen tun, dass Timo ihr sein Teil bis fast in den Rachen schob. Timo ließ seinen Schwanz im Mund seiner Ex-Freundin langsam über ihre warme, weiche Zunge gleiten. Bald war er wieder zu stattlicher Größe herangewachsen.

Als nächstes wollte er sich in Evas Fötzchen befriedigen. Er ließ von Ricky ab, vervollständigte mit Evas Socken und dem Tape-Band wieder die Knebelung, und wandte sich erneut Eva zu.

Sie grumpfte gequält in den Knebel, als Timo sich zwischen ihre gespreizt hochgestreckten Beine hockte und seinen Penis genüsslich an den Innenseiten ihrer Schenkel entlangstreifen ließ. Evas Schamlippen klafften weit auseinander, Timo nutzte das, um mit seinen Fingern ganz neugierig Evas Anatomie in ihrem Intimbereich zu erforschen, bevor er sein aufgerichtetes Glied in sie einführte.

Evas Muschi war längst nicht so eng wie die von Ricky, außerdem war Timo nach den beiden vorangegangenen Orgasmen auch nicht mehr so geil wie am Anfang, so dass er nicht befürchten musste, schon wieder so schnell zu kommen.

Mit ruhigen Stößen fickte Timo das heiße Pfläumchen seiner Ex-Mitschülerin. Er ließ sich viel Zeit und massierte während der Penetration fortwährend Evas schöne, schwere Brüste. Erst nach etwa zwanzig Minuten intensivierte Timo seine Bemühungen, hielt sich nun an ihren Oberschenkeln fest und vögelte die brünette Schönheit heftiger.

Evas große Titten wippten im Takt der Stöße, die sie von Timo empfing. Sie wimmerte in den Knebel, als sie spürte, dass er sich in ihr entlud.

Timo pumpte alles, was er noch hatte, ganz tief in Evas heiße Grotte. Anschließend blieb er noch ein wenig auf ihr liegen, beließ sein Rohr in ihrer Scheide und saugte genüsslich mit seinem Mund an ihren wundervollen Titten. Seine Hände hatte er unter ihre Arschbacken geschoben und knetete diese gründlich durch.

Erstaunlicherweise machte das ihn trotz der drei Orgasmen, die er jetzt schon hinter sich hatte, bereits wieder geil.

Viel Zeit blieb ihm jetzt nicht mehr. Timo ließ Eva liegen und ging zu Ricky herüber.

„Du weißt, was jetzt noch fehlt", zischte er Ricky zu und rieb dabei sein Glied an ihren festen, kleinen Brüsten, „bereite dich darauf vor, dass ich nun deinen geilen Knackarsch entjungfern werde." Ricky grumpfte in Evas Socken.

Timos Schwanz versteifte sich langsam bei der Reibung an den jungen Titten. Er stellte sich hinter seine Ex-Freundin und holte mit seinem Zeigefinger eine Ladung Sperma mit Mösensaft aus Rickys Fötzchen. Damit schmierte er ihren Poeingang ein und bereitete sie so auf den Analverkehr vor.

Allein das brachte ihn schon wieder in Fickstimmung.

Er platzierte seinen Penis an dem winzigen Poloch seiner Ex-Freundin.

Rickys Scheide war schon nicht sehr weit, aber ihr Hintern war eine richtige Herausforderung. War er in Evas Arsch noch recht problemlos eingedrungen, so bereitete Timo die Poöffnung seiner Ex einige Mühe. Schließlich gelang es ihm aber doch, und er stopfte sein gut geöltes Glied langsam weiter in Rickys Gesäß, bis es ganz darin steckte. Ganz vorsichtig bewegte er seinen Schwanz dann vor und zurück, immer darauf bedacht, nicht aus Rickys Arsch herauszurutschen.

Mit der Zeit ging es immer besser und er konnte Ricky ganz gemütlich anal penetrieren. Timo konnte es sich nicht verkneifen, seine Ex-Freundin darüber hinaus noch zu quälen. „Ahhhch", stöhnte er bei dem Arschfick ganz genüsslich, „das ist geil. Du warst ja schon immer ein scharfes Biest, aber das ist die Krönung. Dein süßer neuer Freund denkt, du machst einen harmlosen Weiber-Brunch mit deiner geliebten Cousine, stattdessen lasst ihr euch beide von deinem Ex-Freund gründlich in alle Löcher ficken. Wenn er das wüsste! Pfui, Ricky! Böses Mädchen!"

In diesem Moment kam es ihm auch, und Timo spritzte einen nun doch nicht mehr sehr spermienhaltigen Cocktail in den Enddarm seiner Ex-Freundin.

Timo war nun doch ganz schön erschöpft, er ließ seinen erschlaffenden Schwanz noch ein paar Minuten in Rickys Po stecken, während er halb auf ihrem gebeugten Rücken lag und ihre kleinen Nippel zwischen seinen Fingerspitzen drehte. Ricky heulte schon wieder oder immer noch, was spielte das schon für eine Rolle.

Ein Blick auf die Uhr, die auf dem Kamin stand, ließ Timo zusammenzucken. Die Zeit wurde knapp, die russischen Mädchenhändler würden bald da sein.

Hastig schlüpfte er in Hose und Schuhe, dann machte er die Cousinen „reisefertig". Er löste die Mannschetten von Evas Fußgelenken. Ihre Beine, die die ganze Zeit hoch in die Luft gestreckt gewesen waren, fielen einfach kraftlos herunter.

Die Kette, mit der ihre gefesselten Hände über ihrem Kopf fixiert gewesen waren, löste er und kettete Evas Hände stattdessen unter ihrem Kinn an das Stachelhalsband.

Ricky befreite er endlich von der Kette, die ihre Arme so unbequem nach oben gezogen hatte, sie konnte nun wieder aufrecht stehen, wirkte dabei aber sehr schwach. Ihre Hände blieben natürlich auf den Rücken gefesselt. Auch Rickys Fußmannschetten entfernte Timo, so dass ihre Beine nun nicht mehr von der Stange gespreizt wurden. Ricky konnte offenbar nicht mehr und sank seufzend auf ihre Knie.

Mit groben Stricken, die er irgendwo in der Hütte gefunden hatte, band er den jungen Frauen nun so die Füße zusammen, dass sie nur kleine Schritte machen konnten. Er wollte nicht, dass sie noch einen sinnlosen Fluchtversuch unternehmen konnten.

Nackt und mit ihren gefesselten Händen wären sie allerdings sowieso nicht weit gekommen.

Letztendlich band er noch Stricke an die Halsbänder der Mädchen, an denen er sie wie kleine Hunde hinter sich herziehen konnte. Dann machte er sich mit den beiden auf zu der Lichtung, wo die Russen sie abholen würden. Sie wollten mit einem Hubschrauber kommen, daher musste Timo die Cousinen noch ein Stück durch die Winterlandschaft führen.

Er zog die beiden auf ihre Füße und befahl ihnen überflüssigerweise : „Mitkommen!" Da er an den Stricken zog, mussten sie ihm sowieso folgen, wollten sie nicht durch die Stachelhalsbänder ernsthafte Verletzungen davontragen.

Timo trieb sie in beachtlicher Geschwindigkeit durch den Schnee, es kümmerte ihn nicht, dass Ricky und Eva so unbekleidet fürchterlich frieren mussten. Für einen heimlichen Beobachter hätte sich ein wahrhaft eigentümliches Bild geboten. Zwei wunderschöne, splitternackte Mädchen, die an Händen und Füßen gefesselt hinter einem Typen her stolperten, der sie mit Stricken einfach hinter sich her zog, ohne sie weiter zu beachten.

Endlich erreichte das Grüppchen den vereinbarten Platz.

Die beiden nackten jungen Frauen mussten sich in den Schnee knien und sich nach vorn beugen. Eva hatte es etwas besser als Ricky. Da ihre Hände vorn an ihrem Halsband befestigt waren, konnte sie sich mit den Ellbogen auf dem kalten Untergrund abstützen, Ricky hingegen musste mit ihren auf den Rücken gefesselten Händen mit der Stirn bis auf den verschneiten Boden.

Timo löste die Stricke, mit denen er die Füße seiner Gefangenen verbunden hatte und befahl ihnen, die Beine weit zu spreizen.

Dann war er zufrieden. Während er auf die russische Mafia-Gang wartete, konnte er jetzt noch in aller Ruhe die Löcher seiner Sklavinnen betrachten. Aus dem Hintern von Ricky und dem Fötzchen von Eva lief immer noch etwas von seinem Sperma.

Er hockte sich hinter die Cousinen und spielte gelangweilt an den auskühlenden Muschis der beiden herum.

„Was denken die beiden sich jetzt wohl?", fragte sich Timo, „fürchten sie, dass ich sie umbringen könnte, oder nehmen sie an, dass sie bald freigelassen werden? Vielleicht sollte ich sie über ihr weiteres Schicksal aufklären."

Mit Zeige- und Mittelfinger spielte er in Rickys Scheide herum, seinen Daumen steckte er gleichzeitig in ihren Arsch.

„Ihr wollt sicherlich erfahren, was nun weiterhin mit euch Nutten geschehen wird. Wenn ihr hofft, dass der Alptraum bald für euch vorbei ist, habt ihr euch getäuscht. So sanft ist meine Rache nicht.

Gleich wird hier eine Bande von russischen Mädchenhändlern auftauchen, die euch mitnehmen wird. Ihr werdet in eine einsame Burg in Rumänien verschleppt, wo ihr in den nächsten Monaten zu perfekten Sex-Sklavinnen erzogen werdet.

Der Boss der Bande hat mir erzählt, dass sie selbst die prüdesten Damen so gut hinbekommen, dass diese am Ende der Ausbildung jeden fast impotenten Kerl allein mit dem Mund in wenigen Minuten zum Orgasmus bringen können.

Auf diesen Teil der Ausbildung freust du dich bestimmt schon am meisten, nicht wahr, kleine Fee? Du liebst es doch, dicke Schwänze im Mund zu haben." Timo zwickte Ricky in die Schamlippen.

Seine Ex-Freundin zuckte zusammen und greinte in ihren Knebel.

Aus der Ferne klang das flappende Geräusch von Hubschrauber-Rotoren herüber.

„Nach der Ausbildung werdet ihr in einen Harem nach Arabien verkauft. Dort werdet ihr für den Rest eurer Tage streng bewacht als Liebes-Dienerinnen arbeiten. Wenn ihr zum Liebes-Dienst zu alt sein werdet, wird euer Besitzer entscheiden, ob er euch hinrichtet oder ob ihr als Arbeits-Sklavinnen weiter leben dürft. Das hängt ganz davon ab, wie gut ihr es ihm besorgt habt.

Jedenfalls werdet ihr niemals hierher zurück kommen."

Die beiden Cousinen zitterten nun nicht mehr einfach nur, es sah schon mehr nach Schüttelfrost aus. Und Timo war sich sicher, dass dies nicht allein der eisigen Kälte geschuldet war.

Das Hubschraubergeräusch war mittlerweile zu infernalischem Lärm angeschwollen, und der Kopter senkte sich wie ein riesiges Insekt auf die Lichtung, wobei die Rotoren den Schnee mächtig aufwirbelten und einen kleinen Sturm entfachten.

Kaum stand das Ungetüm auf der Erde, öffnete sich eine Seitentür, aus der zwei Männer heraussprangen.

Der Chef der Bande, mit dem Timo sich vor Tagen getroffen hatte, kam zusammen mit einem riesigen Kerl an seiner Seite herangehastet. Timo und der Russe gaben sich die Hand, dann betrachtete der Gangster zufrieden die beiden im Schnee knienden Mädchen.

„Alles perrfekt vorbereitet. Gutt. Serr gutt." Er gab seinem Begleiter ein Zeichen, woraufhin der Hüne sich die wehrlose kleine Ricky griff und sie wie einen Sack Kartoffeln über seine breite Schulter legte. Die panische Angst, die wohl in diesem Moment in Ricky aufkeimte, führte dazu, dass sie dabei ihre Blase entleerte.

Timo grinste, als er sah, wie Rickys Urin über das Hemd des Riesen rann. Der grunzte unzufrieden und verpasste Ricky zur Strafe einen heftigen Hieb auf ihren süßen Hintern, bevor er gebückt mit seiner attraktiven Last zurück zum Hubschrauber lief.

Der Anführer hatte unterdessen Eva auf ihre Füße gezogen und hielt sie an ihren langen braunen Haaren fest. „Die beiden sind das Geld wirrklich werrt", murmelte er und übergab Timo den Koffer mit dem vereinbarten Geld. Timo sah nur flüchtig nach, eigentlich interessierte ihn die Kohle nur am Rande. Er wollte die Cousinen nur versklavt wissen.

Timo sah an dem Russen und Eva vorbei zum Hubschrauber, in dem der Hüne Ricky bereits rücklings auf eine Pritsche gelegt hatte. Ihre kleinen Füße lagen auf seinen mächtigen Schultern und er holte gerade seinen steifen Schwanz aus der Hose.

12