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Er stieß ihren Kopf nach vorne, packte sie an den Hüften und rammte sein riesiges Ding in einem Schub in sie rein. Maria schrie, aber vor Lust. Es war so infernalisch geil, wie er sie durchdrang, so abgrundtief in sie hineinstieß und dabei ein solches Loch in ihr aufriss, also wolle er eine ganze Horde Dämonen geradewegs durch ihr Loch in die Hölle treiben.

Gleichzeitig fühlte es sich an, als habe er auch ihren Schädel durchstoßen, einmal komplett durch ihr Hirn gegriffen und es auf Links gezogen. Alles was früher verkehrt war, erschien ihr erstrebenswert, die größte Pein wurde ihr zum höchsten Glück. Sie wurde, erkannte der erlöschende Funke Menschlichkeit in ihrem Kopf, wirklich zur Teufelshure.

„Fick mich, du Satan", brüllte sie ihn an, „fick mir mit deinem höllischen Ding die Seele aus dem Leib!"

Flammen flackerten vor ihren Augen, und in den Lenden brannte es lichterloh. Alle Feuer der Hölle schienen sich in ihrer Fotze vereinigt zu haben, um sie mit glühender Wollust zu verzehren. Es war unglaublich, wie sie gepfählt wurde, so lustvoll, animalisch, ja dämonisch und satanisch, dass sie vor Lust schreien musste, weil sie nicht wusste, wohin sonst mit ihrer bodenlosen, sündigen Geilheit.

Gabriel verging sich auf jede nur erdenkliche Art an ihr, aber sie teilte auch ordentlich aus. Maria packte ihn an den Hörnern, dirigierte ihn, wie sie ihn wollte, schrie ihm ihre Begierden ins Gesicht. Und wenn er nicht gehorchte, zerquetschte sie ihm seinen Schwanz mit ihrer Hexenfotze. Sie war seine Teufelshure, ein Gefäß höllischer Wollust, randvoll mit dunkelsten Trieben und perversesten Begierden.

Der Himmel verkündete sein Urteil über das gefallene Paar durch ein wütendes Gewitter mit krachendem Donner und sintflutartigem Regen. Stockdunkel wurde es im Raum, es roch nach Schwefel und Tierschweiß. Von Zeit zu Zeit erhellte ein Blitz für eine Sekunde die Szenerie. Dann sah man Maria kopfüber in der Luft schweben, mit Gabriels gespaltener Teufelszunge in beiden Öffnungen zwischen ihren Beinen. Oder sie stand flach an die rohe Betonwand gepresst, sein gewaltiges Teil tief in ihrem prallgeilen Arsch. Beim nächsten Blitz ritt sie ihn, die Hörner fest in der Hand. Dann wieder hielt er sie vor sich in die Luft, hatte seinen Pfahl vorn in ihr drin, den Teufelsschwanz hinten.

Maria kam nicht nur einmal, sie kam andauernd unter seiner Knute. Sie kam, wenn er ihre Fotze fickte, dass sie explodierte wie ein unterirdischer Vulkan, dessen heiße Lava aus ihrem Loch spritzte und seine Eier verbrannte.

Sie kam, wenn er sie hochhob und ihr dabei seine Hörner entglitten, so dass sie nach hinten kippte, und nur seine Schwänze in ihrem Unterleib sie in der Luft hielten. Ihre Arme ruderten im Nichts, ihr Kopf wurde haltlos umhergeworfen, die immer noch wachsenden Titten flogen unter seinen höllischen Stößen wild hin und her.

Sie kam, wenn er ihr sein Sperma ins Gesicht spritzte, ihr mit seinem rötlichen, stinkenden Saft alles zukleisterte, während sie ihn mit Unmassen klebrigen Speichels bespuckte.

Sie kam, wenn er die Nippel ihrer obszön geschwollenen Brüste presste, dass kochende Milch in scharfem Strahl herausschoss und sich pladdernd über den dreckigen Betonboden verteilte.

Sie kam, wann sie wollte, wie sie wollte und warum sie wollte. Sie war eine echte Teufelshure, war glühendes, sündiges Fleisch, fähig zu einer unmenschlichen Wollust, einer seelenlosen Gier, die brennender, verzehrender und auf eine grässliche Weise besser war als alles, was Normalsterbliche je erleben können.

Der Teufel lachte die ganze Zeit über, während er sie fickte. Er lachte über ihren unterwürfig dargebotenen Arsch und ihre offen klaffenden Ficklöcher, wenn er seine riesigen Dinger herauszog. Er lachte über ihre niedlichen Versuche, ihm weh zu tun, und er lachte über ihr maskenhaftes Gesicht, aus dem die dauernden Orgasmen jeden menschlichen Ausdruck hinweggespült hatten.

Schließlich kam er ein letztes Mal in einem riesenhaften Schwall, der sich schneller in ihren Mund ergoss, als sie schlucken konnte, und der sogar noch ihren ganzen Körper einsaute, als Gabriel im Wegdrehen sein Ding aus ihrem Hals zog.

Er sprang in den Schacht, aus dem er gekommen war, fiel wie ein Stein in die Tiefe. Maria hörte keinen Aufschlag und sie sah auch nicht nach. Mit geschlossenen Augen lag sie da und lauschte dem Regen, der langsam leiser wurde und dann ganz aufhörte. Sie dämmerte noch eine Weile vor sich hin, dann öffnete sie plötzlich die Augen und fragte sich verwundert, was eigentlich passiert war.

Der Raum war leer bis auf die Matratze, ihre Tasche und ihre Klamotten. Keine Spur von irgendwelchen Körpersäften, nirgendwo. Sie sah an sich herunter und fand nur die Brüste etwas voller als gewohnt, aber doch wesentlich kleiner als die obszönen Dinger von vorhin. Beim Anziehen spannte die Hose ungewohnt am Hintern, vielleicht hatte sich auch da was getan. Den zu kleinen BH ließ sie einfach gleich weg, das ging auch mal ohne.

Sie fühlte sich leer und ausgelaugt, ihre Kehle war furchtbar trocken. Aber ansonsten war sie bestens in Form, keinerlei Schmerzen zu spüren. Sie prüfte ihren Ellenbogen: Sogar die Schrammen vom Bauzaun waren weg. Achselzuckend machte sie sich auf den Weg.

Die ganze Baustelle war ein einziges dreckiges Schlammloch, da behielt sie ihre Adidas lieber gleich in der Hand und stapfte barfuß durch den Matsch. Bevor sie merkte, dass sie die falsche Richtung eingeschlagen hatte, stand sie schon wieder vor dem losen Brett im Zaun, an dem sie auf die Baustelle geklettert war. Sie streckte die nackten Füße zuerst durch das Loch, zwängte sich dann vorsichtig hinterher.

Blöderweise hatte sie vorher nicht gecheckt, was sich auf der anderen Seite des Bauzauns tat. Als sie sich aufrichtete, riss Meckie ihr die Tasche aus der Hand, Tonne schnappte sich ihre Schuhe und Brinkmann packte sie an der Gurgel, schubste sie zurück gegen den Bauzaun, dass ihr Kopf hart gegen das Holz stieß.

„Aua!", war erstmal alles, was Maria einfiel.

Die drei Arschlöcher grinsten sie höhnisch an.

„Na, was ham wir denn da?", fragte Brinkmann süffisant, drückte mit einer Hand ihre Gurgel gegen den Zaun und legte die andere platt auf ihre Brust. „Ich glaube, die Schlampe hat noch nicht mal nen BH an, Brüder!"

„Nimm deine dreckigen Pfoten weg."

Maria sagte es leise. Ganz langsam, jedes Wort einzeln. Tonne und Meckie starrten sie irritiert an, nur Brinkmann hörte gar nicht zu. Seine Finger krallten sich jetzt in ihre Brust, als wolle er sie aus dem Körper reißen.

„Was sagt ihr, wird es der Schlampe gefallen mit uns dreien? Wer nimmt sie denn von welchem Ende, hm?"

Maria schlug ihm mit der flachen Hand vors Brustbein. Sie hatte ihn eigentlich nur wegschieben wollen, hatte dabei ein wenig zu kräftig hingelangt. Brinkmann segelte gute drei Meter durch die Luft, landete auf dem Hintern und kippte nach hinten mit dem Kopf auf den Asphalt.

Zuerst brachte er keinen Ton raus, weil ihm der Schlag aufs Brustbein die Luft genommen hatte. Dann fing er an zu jammern. „Meine Rippen, sie hat mir die Rippen gebrochen, au, und mein Kopf, mein Arsch, aua, scheiße, mein Arsch ist im Arsch, aua!"

Maria wandte sich Tonne und Meckie zu. Obwohl sie es selbst natürlich nicht sehen konnte, wusste sie, dass die beiden gerade in leuchtend rote Augen starrten. Ganz vorsichtig gaben sie Schuhe und Tasche zurück, ohne dass Maria es ihnen extra sagen musste.

„Tonne, den Kapuzenpulli."

Er zog ihn aus und gab ihn Maria. Tonne war vermutlich nicht der reinlichste Typ, den man sich wünschen konnte, aber ein besseres Handtuch als seinen Pulli hatte sie gerade nicht zur Hand. Sie wischte sich damit sorgfältig den Schlamm von den Füßen. Meckie und Tonne wagten sich nicht zu rühren, wahrscheinlich hielten sie sogar die Luft an.

Maria zog ihre Adidas an und ging davon, während Brinkmann hinter ihr weiter jammerte. Sollte er ruhig. Sie beruhigte sich wieder, fühlte, wie ihre neuerworbenen Kräfte sich wieder in ihr Inneres zurückzogen. Erst als sie fast ganz um die Baustelle herumgelaufen war, fiel ihr noch eine Frage ein. War sie jetzt eigentlich schwanger? Und wenn ja, von wem? Würde ihr Kind ein Gott, ein Mensch, oder ein Teufel sein?

„Na ja", dachte sie und erinnerte sich an den fliegenden Brinkmann, „auf jeden Fall werde ich es verteidigen können. Mir kommt keiner mehr dumm."

Und das fühlte sich echt mal nicht schlecht an.

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10 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 6 Jahren
Heikles Thema

Wenn jemand mit Relgion und den dortigen Bildern nichts anfangen kann, der mag begeistert sein. Ein religiöser Mensch findet das eher abstoßend.

Ein Hinweis am Anfang in der Art: nicht für religiöse Menschen geeignet, wäre angemessen

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 6 JahrenAutor
Fortsetzung ....

... gibt es in Form von "Die Vertreibung aus dem Paradies ". Ein dritter Teil . Über Marias Sohn ist geplant ( Die Versuchung).

Von Maria selber wollte ich eigentlich nicht weiter schreiben...

Und vielen Dank für Dein Lob !

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Klasse Story!

Ich habe die Geschichte jetzt mindestens zum Fünften Mal gelesen. Klasse Stoff und Super umgesetzt. Wie entwickelt sich unsere Hoellenbraut weiter! Jungs in den Matsch schubsen kann doch nicht alles sein. Bitte bitte schreib endlich weiter

adrianvfadrianvfvor etwa 7 Jahren
köstlich

Wunderbare Geschichte: ebenso blasphemisch wie witzig. Ich mag beide Aspekte.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 7 Jahren
Bauzaun

Der verbotene Weg über die Baustelle - ein gelungener Einstieg, der gleichzeitig das Terrain ausleuchtet und - mit der dazu passenden expliziten, derben Sprache - für "Fallhöhe" sorgt.

Wie RomeoReloaded dann die Begegnung mit dem Engel beschreibt, die ersten Dialogschritte, die Worte der biblischen Verkündigung und Marias Reaktion ("bekackter Gruß", "red nicht so geschwollen"), das ist sehr hübsch gemacht.

Auch der Fortgang ist mit Genuß zu lesen, Marias allmähliche Erkenntnis, des Engels beschränkte Macht, das allmähliche Sich-Fügen - das ist erzählerisch fein gedrechselt.

Völlig zwingend (wenn schon denn schon) erscheint damit Marias sehr weltliche Interpretation von "Empfängnis" - wie sonst sollte es gehen?

Selbstverständlich lebt die Geschichte aus ihrem religiösen Kontext, mag somit dem Gläubigen blasphemisch scheinen. Die Anspielungen sind aber nicht überzogen, oft nur angedeutet und lassen den Leser immer wieder schmunzeln, etwa wenn Gabriel - kurz vor dem Beschleunigen des Rhythmus - glaubt "das Gesicht einer Heiligen" wahrzunehmen.

Der weitere Verlauf, die Entwicklung Gabriels zum gefallenen Engel, und die Wirkung auf Maria, die - zurück in der Welt - den Angriff der Gang abwehrt, indem sie mit einem Schlag der flachen Hand "Brinkmann gute drei Meter durch die Luft segeln" läßt, das ist konsequent, das ist aber auch lustig geschrieben.

Dank an den Autor fürs Lesevergnügen!

Ludwig

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