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Die verlorene Tochter 02

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Sein Schwanz war nicht wirklich hart, aber deutlich voluminöser als in Ruhelage. Er holte ihn aus den Boxershorts und zog die Vorhaut von der Eichel zurück, während er auf das Bild seiner Tochter starrte. Es war dreiundzwanzig Uhr durch. Wo auch immer Lena jetzt war, der offizielle Teil des Abends würde sich dem Ende zuneigen und irgendein schmieriger Geldsack würde sich mit ihr auf ein luxuriöses Hotelzimmer verziehen um ...

Das Display seines Smartphones wurde dunkler und würde in wenigen Sekunden ganz erlöschen. Jürgens Hand schnellte vor, um das Display anzutippen, damit das Bild seiner Tochter nicht verschwand. Seine Bewegung war unkoordiniert und das Gerät stand nicht sicher auf der glatten Keramikoberfläche. Es rutsche von der Wand ab, drehte sich auf dem Waschbeckenrand und schlug mit einem schmerzhaft schrillen Geräusch auf die Bodenfliesen.

»Scheiße!«, hörte sich Jürgen rufen. Er hob das Smartphone auf. Das Display war von zahlreichen Rissen durchzogen, schien aber noch zu funktionieren.

Frustriert packte er seinen Schwanz in die Boxershorts und setzte sich auf den Toilettendeckel.

`Wie erbärmlich ist es eigentlich, im Bad, heimlich auf das Bild der eigenen Tochter wichsen zu wollen?`, fragte er sich in Gedanken, als Marvin an der Tür klopfte: »alles OK?«

»Ja, mir ist nur das Handy aus der Hand gerutscht.«

»Was machst du nachts mit dem Handy im Bad?«, fragte Marvin durch die geschlossene Tür.

»Beim Scheißen kann ich am besten E-Mails lesen«, sagte Jürgen pampig und betätigte die Toilettenspülung. Er wurde langsam zu einem ebenso guten Lügner wie seine Tochter.

***

Als Jürgen am nächsten Morgen, wie besprochen, um sieben Uhr von Marvin geweckt wurde, kam es ihm vor, als hätte er sich gerade erst hingelegt. Nach einer Katzenwäsche, am Waschbecken in der Küche und einem spartanischen Frühstück, mit abgepackten Sandwichs von gestern, die nach Marvins Meinung, pures Gift waren, setzten sie ihre Arbeiten fort.

Obwohl sie zügig vorankamen, war Jürgen fahrig, kurz angebunden und es dauerte ihm alles zu lang.

»Hast du schon wieder das Ding vor den Augen«, schimpfte er mit Marvin, als er auf der Leiter stehend nach dem Kleisterpinsel verlangte, Marvin aber auf sein Smartphone starrte, anstatt den Pinsel bereit zu halten.

»Lena kommt um elf Uhr zum Helfen«, sagte er und reichte seinem Vater den Pinsel, ohne den Blick vom Display zu wenden.

»Was!«, sagte Jürgen fassungslos und schaute auf seine Armbanduhr: es war kurz vor elf Uhr.

»Woher hast du ihre Nummer?«

»Habe ich nicht -- noch nicht. Aber ihr Name stand gestern auf dem Türschild. Ich habe sie auf Facebook gefunden und geaddet. Sie hat die Kontaktanfrage vor einer Stunde angenommen und wir haben ein bisschen geschrieben.

Jürgen kam sich vor, als müsste er Sack-hüpfen in einem Minenfeld spielen und machte einen entsprechenden Gesichtsausdruck.

»Sie hat ihre Hilfe doch angeboten«, rechtfertige sich Marvin, »außerdem wohnt sie nur zwei U-Bahnstationen entfernt und ich habe schon mal eine Bekanntschaft in der fremden Großstadt.«

Jürgen hatte seine Gesichtszüge immer noch nicht unter Kontrolle, als er seinen Sohn sagen hörte: »außerdem ist sie verdammt süß.«

Als es an der Tür klingelte, lief Marvin los. Er sah nicht, dass der Kleisterpinsel dort an die Wand klatschte und auf den Boden fiel, wo er vor einem Augenblick noch gestanden hatte. Marvin hörte zwar die dumpfen Geräusche, kümmerte sich aber erst einmal um die Tür. Lena begrüßte Marvin mit einer flüchtigen Umarmung und schaute dann ins Schlafzimmer, wo ihr Vater die letzte Tapetenbahn ausrichtete. Als sich ihre Blicke kreuzten, sah sie die Anspannung in seinem Gesicht.

»Hu, mächtig Dampf auf dem Kessel, hm?«, sagte sie, hob den Kleisterpinsel vom Boden auf und stellte ihn in den Kleistereimer. Ihre Haare waren unter einem Turban artig gewickelten Stofftuch verborgen. Dazu trug sie eine ausgewaschene Jeans, nicht mehr ganz so weiße Turnschuhe und ein rosafarbenes T-Shirt, das, anhand der eingetrockneten Farbkleckse, schon einmal bei einer Renovierung getragen worden war.

Jürgen beachtete seine Tochter nicht und versuchte ruhig zu bleiben. Wenn er sie jetzt aus der Wohnung schmeißen würde, könnte sie das als Einladung ansehen. Sie könnte Marvin sagten, wer sie wirklich war und was am Freitag in dem Hotelzimmer passiert war. Sie waren über Facebook verlinkt -- er hatte überhaupt nichts mehr unter Kontrolle. Mit zitternden Beinen stieg Jürgen von der Leiter und betrachtete das Ergebnis seiner Arbeit. Er fühlte sich wie ein Roboter, der emotionslos zu funktionieren hatte, um keine Katastrophe auszulösen.

Ohne einen der Anwesenden direkt anzusprechen, sagte er: »jetzt tapeziere ich die Küche. Ihr könnt diesen Raum mit Folie auslegen und alles abkleben, was nicht gestrichen werden soll. Wenn die Tapete etwas angetrocknet ist, kann man die bedenkenlos überstreichen.«

Lena zeigte auf den großen Kleisterfleck am Boden, wo der Tapezierpinsel gelegen hatte und sagte: »Ich hättet den Raum vorher schon mit Folie ausgelegt.«

»Der Bus für Klugscheißer fährt in drei Minuten los«, schrie Jürgen mit zornfunkelnden Augen und zeigte durch das Fenster auf die Straße.

»Jetzt reicht es aber!«, fuhr Marvin dazwischen, »nur weil du zu stolz bist, Hilfe anzunehmen und immer alles alleine schaffen willst, ist das kein Grund, Lena so anzuschnauzen!«

»Lasst mich einfach in Ruhe, die Küche ist der kniffligste Raum, da kann ich keinen in meiner Nähe gebrauchen«, raunte sein Vater und ging mit seinem Werkzeug aus dem zukünftigen Schlafzimmer.

Marvin spürte die feindselige Spannung zwischen Lena und seinem Vater, konnte sich darauf aber keinen Reim machen. Die Zusammenarbeit mit Lena empfand Marvin als sehr angenehm. Gerade weil sein Vater sich heute von seiner schlechtesten Seite zeigte, behandelte er Lena besonders rücksichtsvoll. Sie klebte die Tür und das Fenster akkurat mit Klebeband ab, während er die Folie im Raum ausbreitete und fixierte.

Jürgen kämpfte unterdessen mit der verwinkelten Küche. Als er das erste Stück Tapete an der Wand hatte und ausrichtete, hörte er Lenas Stimme aus dem Nebenraum: »jetzt hast du schon so ein großes Ding und dann rubbelst du damit nur auf einer Stelle herum. Mache das mit gleichmäßigen, weit ausholenden Bewegungen, siehst du? So ist das schön.«

Obwohl Jürgen wusste, dass die beiden nur eine Wand strichen, stieg er von der Leiter und schaute in den Nebenraum. Marvin stand mit der großen Farbrolle vor der Wand und Lena stand schräg hinter ihm. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um über Marvins Schulter blicken zu können, während Ihre Hand seinen kräftigen Unterarm bei den Streichbewegungen führte.

»Jetzt wird das auch gleichmäßiger«, sagte sie mit einem Lächeln. Marvin erwiderte ihr Lächeln mit einem Grinsen, bei dem sich Jürgens Nackenhaare aufstellten.

»Von mir aus können wir den ganzen Raum auf diese Art streichen«, sagte Marvin.

»Hey!«, sagte Jürgen, zeigte auf Marvin und kramte in seinen Hosentaschen.

»Hier sind fünfzig Euro und die Autoschlüssel. Hole für uns drei was zum Mittagessen, eine paar Flaschen Cola und was du sonst noch willst, in dem Laden, in dem wir gestern nach dem Baumarkt zu Mittag gegessen haben.«

»Das ist ja am anderen Ende der Stadt?«, stutzte Marvin.

»Das Auto hat ein Navi und du lernst dabei die Stadt kennen«, sagte Jürgen bestimmend.

»Kann ich euch Streithähne überhaupt so lange alleine lassen, ohne, dass etwas passiert?«, fragte Marvin.

»Wir schieben nur eine schnelle Nummer auf dem Küchentisch«, sagte Lena mit solch einer Gelassenheit, dass Marvin über die Absurdität dieser Aussage laut lachen musste. Sein Vater schien das überhaupt nicht lustig zu finden.

»Würdest du mir eine Packung Zigaretten mitbringen?«, fragte Lena.

»Ungern«, sagte Marvin.

»Die Marke heißt Eve, die gibt es nicht in Automaten, aber der Kiosk am Bahnhof hat heute geöffnet«, erklärte Lena und drückte Marvin zehn Euro in die Hand.

»Bahnhof? Das ist ja nochmal quer durch die Stadt!«

»Dafür helfe ich euch aber den ganzen Tag«, sagte Lena mit großen Augen und Schmollmund.

»Ich beeile mich«, sagte Marvin und eilte aus der Wohnung.

»Fahre vorsichtig«, rief ihm sein Vater durchs Treppenhaus des Wohnblocks hinterher, »und denke an die Zigaretten für Eve, äh nein, Lena.«

Als Marvin das Haus verlassen hatte, warf Jürgen die Wohnungstür von innen zu und eilte mit großen Schritten zu Lena. Er packte sie mit einer Hand hart an der Brust und drückte ihren Rücken im Flur an die Wand.

»Willst du mich fertigmachen?!«, schnaufte Jürgen und fühlte ihr Herz unter seiner Hand schlagen, mit der er ihre Brust hart umgriffen hatte. Sie schaute ihn erschrocken an, ihr Herz begann zu rasen.

»Wenn du Marvin da reinziehst, drehe ich dir den Hals um!«, sagte Jürgen, »Also: was willst du? Geld, Rache oder beides?«

»Fester!«, hauchte Lena gepresst und schaute auf die große Männerhand, die eine ihrer Brüste vollständig bedeckte und durch ihr T-Shirt und den BH fest umgriffen hatte. Jürgen war so geladen, dass er ihr den Gefallen gerne tat. Er war sich nicht sicher, ob er die Brust einer Frau je so derb angefasst hatte, aber Lena hielt still. Sie hätte sich mit beiden Armen wehren können, stattdessen schloss sie die Augen und auf ihrer jugendlich glatten Stirn bildeten sich tiefe Falten, oberhalb des Nasenrückens. Mit einer Maske aus Schmerz riss sie die Augen weit auf und hechelte ihren Vater mit offenem Mund an.

Lena glitt langsam an der Wand hinab, Jürgen folgte ihr in der Bewegung, ohne die Brust loszulassen. Neben dem Schmerz erkannte Jürgen in ihrer Mimik diesen Blick, den er vorletzten Nacht gesehen hatte, kurz bevor er ihr den ersten Höhepunkt verschafft hatte. Als Lena, mit dem Rücken an der Wand, auf dem Boden kniete, flehte sie: »Aufhören!«

Sie spreizte die Finger beider Hände weit ab und wimmerte: »Bitte, aufhören.«

Jürgen lockerte seinen Griff langsam. Er wusste nicht, was er gerade getan hatte, aber Lena liefen Tränen über die Wangen und sie zitterte. Etwas in ihm fand Gefallen daran. Mit jedem Zucken ihres Zwerchfells schien ihr Blick verzweifelter und zugleich glücklicher zu werden.

Jürgen kannte die schauspielerischen Fähigkeiten seiner Tochter mittlerweile, aber bei allem Misstrauen, konnte das nicht gespielt sein.

»Hast du gerade einen Orgasmus?«, fragte Jürgen schmallippig und mit wenig Empathie, weil er sich keinen Reim auf ihr Verhalten machen konnte. Lena schüttelte den Kopf und nickte gleichzeitig. Dabei presste sie ihre Lippen zusammen und hielt ihre verkrampften Hände immer noch mit weit abgespreizten Fingern auf Schulterhöhe. Nach einem tiefen Schnaufen begann Lena hemmungslos zu weinen, wobei sie die Kontrolle über ihre Mimik endgültig verlor.

Auf dem Boden des Flurs kauernd, klammerte sie sich an ihm fest, presste ihr Gesicht gegen seinen Hals und weinte.

»Verlogenes Miststück«, sagte Jürgen und legte seine Hand auf ihren Hinterkopf, dort wo sie das Turban artig angelegte Tuch verknotet hatte und zog sie an sich heran. Der Ingenieur in ihm wollte Fragen stellen, sie Situation analysieren und das Problem beheben, aber Jürgen war alt genug, um zu wissen, wann er die Klappen halten, und einfach nur da sein musste. Als ihr Weinen nach einigen Minuten zu einem Schluchzen wurde, lockerte Lena die innige Umarmung, hob den Kopf und schaute ihn mit tränen verquollenem Gesicht an.

»Ich bin so enttäuscht von dir, weil du mich gegenüber Marvin verleugnet hast«, sagte Lena mit kehlig verheulter Stimmlage und neue Tränen liefen über ihre Wangen, aber sie sprach weiter: »Du hättest ihm doch einfach die Wahrheit sagen können. Er muss ja nichts von unserer Nacht im Hotel wissen.«

»Ich bin nicht gut in solchen Sachen«, gestand Jürgen ein, »ich werde Marvin sagen, dass du seine Halbschwester und meine Tochter bist, alles andere geht nur dich und mich etwas an.«

In ihrem verheulten Gesicht war der Anflug eines Lächelns erkennbar.

»War es nicht schön für dich?«, fragte Lena mit gebrochener Stimme, legte ihre Hand auf die Brust, die er eben so hart angepackt hatte und sagte, »Au!«, während neue Tränen über ihr Gesicht liefen.

Jürgen küsste Lena. Nicht so, wie ein Vater seine Tochter küssen sollte, aber dennoch zärtlich und hingebungsvoll -- langsam, zaghaft mit Zunge.

Bei einer Gewichtsverlagerung bemerkte Jürgen die Ausmaße seiner Erektion. Er wusste nicht, ob es sentimental-wütende Geilheit gab und sicher gab es keine Emojis für seinen aktuellen Gefühlszustand, aber sein Schwanz drückte impertinent gegen den Stoff der Hose, während er seine Tochter tröstete, obwohl er sie lieber angeschrien hätte. Aber in diesem aufgelösten Zustand konnte er seine Wut, ihr gegenüber nicht mehr zum Ausdruck bringen. Ihm dämmerte langsam, dass bei Lena Emotionen an die Oberfläche kamen, die sich über Jahre angestaut hatten. Die verlogene Nutte war ein Teil von ihr, aber gerade hielt er eine verzweifelte Frau, seine Tochter, in seinen Armen.

Ohne den Kuss zu beenden, veränderte auch Lena ihre Körperhaltung. Ein Oberschenkel schob sich zwischen die Beine ihres Vaters und drückte zusätzlich gegen dessen Erektion, wodurch er erschrocken Luft holte. Die offensichtliche Erregung zwischen seinen Beinen war ihm bei dem gegenwärtigen Zustand seiner Tochter peinlich.

Da er sich dem Kuss seit Minuten mit geschlossenen Augen hingegeben hatte, hörte und fühlte er nur, wie Lena mit ihrer freien Hand in ihrer Hosentasche kramte. Sie beendete den Kuss und schaute ihn mit tränen umrandeten Wimpern an. In ihrer erhobenen Hand hielt sie ein Kondom.

»Du musst das nicht machen. Du verdienst meine Zuneigung auch ohne Sex«, sagte Jürgen.

»Schau mich nicht so hilflos an, eben warst du noch so stark und jetzt laberst du von Zuneigung ohne Sex -- darüber sind wir schon lange hinaus«, sagte Lena mit verheultem Gesicht und einer Tonlage, die nicht zu ihren Worten passte. Sie küsste ihn leidenschaftlich, es schmeckte salzig nach Tränen und er fühlte ihre Hand in seinem Schritt.

»Vielleicht ist es besser, wenn du jetzt gehst«, sagte Jürgen und verwehrte sich der Fortführung des Kusses, »ich sage Marvin, dass dir etwas dazwischengekommen ist und erkläre ihm in einem passenden Moment, wer du wirklich bist.«

Mit ihren Lippen an seinem Ohrläppchen sagte sie leise: »Der Schwanz in deiner Hose ist so groß wie eine Dose Red Bull und du spielst hier den einfühlsamen Vater? Wer von uns ist der größere Lügner?«

Lena streichelte seinen Schwanz durch den Hosenstoff. Er packte Lenas Arm und hielt ihn fest, allerdings drückte er den Arm auch nicht von dort weg.

»Wie hat dir eigentlich mein Bild gefallen, hattest du gestern einen schönen Abend? Ich habe von deinem Anruf in der Agentur gehört. Was hättest du mit mir gemacht, wenn du mich gestern bekommen hättest?«

Jürgen streifte sich im Knien die Träger seiner Latzhose von den Schultern und schob die Hose, mitsamt seinen Boxershorts, über den Hintern. Dann drückte er Lena auf den Boden, bis sie vor ihm auf dem Rücken lag. Sie öffnete den Knopf ihrer Jeans und hob den Hintern, während er ihre Hose, samt Slip bis zur Mitte der Oberschenkel zog. Jürgen hob ihre Beine an, die durch die halb heruntergezogene Hose eng geschlossen waren, bis die Sohlen ihrer Turnschuhe zur Decke zeigten. Er konnte die feuchte Lust zwischen den Beinen seiner Tochter riechen. Ihr schlichter, weißer Baumwollslip, der sich um ihre Beine spannte, war nass im Schritt.

Lena hielt die Pose, mit den nach oben gestreckten Beinen folgsam ein, als ihr Vater seine Hände benötige, um sich das Kondom hastig über seinen Schwanz zu rollen. Sie zog die Beine an ihren Körper und umschlang ihre Kniekehlen mit den Armen, dabei hob sich ihr Po an und sie präsentierte ihre rosafarbenen Schamlippen, die zwischen ihren zusammengepressten Schenkeln hervorlugten. Der Schwanz ihres Vaters schimmerte in heidelbeerblauem Latexglanz, als er in die nasse Spalte eintauchte, die bei dieser Stellung aufregend eng war.

Er drang rücksichtslos in ihre enge Fotze ein, aber sie war so nass, dass sie ihn mit weit aufgerissenen Augen herausfordernd anschaute, anstatt zu wimmern. Ein wenig Schmerzen hätte er ihr gegönnt, aber den Gefallen tat sie ihm nicht.

»Was ist bei dir nur schiefgelaufen«, schnaufte er und holte zum zweiten Stoß aus.

»Das fragst du und fickst mich, du Arschloch?«

Lenas Stimme überschlug sich: »vielleicht fehlt uns die frühkindliche Vater-Tochter-Prägung oder irgend so eine Scheiße! Ist es das, was du hören willst? Brauchst du eine wissenschaftliche Erklärung um endlich die Fresse zu halten?!«

»Schrei nicht so rum!«, raunte ihr Vater und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po. Sie schwieg für den Moment und ihr Vater fand einen harten, stoßenden Rhythmus.

»Zu jedem scheiß Kind, dass in deiner Nachbarschaft aufgewachsen ist, hast du wahrscheinlich mehr Bindung gehabt, als zu mir. Wir sind doch nur biologisch verwandt, deswegen fickst du mich genau so gerne wie jeder andere geile Bock!«

»Sei still, du Hexe!«, sagte Jürgen und fickte sie härter, in der Hoffnung sie würde endlich die Klappe halten. Das verheulte Gesicht seiner Tochter strahlte vor Glück, als er ihr erneut in die Augen schaute. Sie ließ ihre Arme neben ihrem Kopf auf den Boden sinken und lag in vollkommener Passivität vor ihm auf dem Rücken. Dennoch spürte er eine, geradezu magische Präsenz in ihrem Blick, die ihn in Verlegenheit brachte und gleichzeitig wütend machte, er fühlte sich schäbig und war dennoch besessen von dem Wunsch, sie zu ficken.

Seine Tochter war nach Jahren aus dem Nichts in seinem Leben eingeschlagen. Wie ein Querschläger aus seiner eigenen Waffe, hatte sie ihn getroffen. Er war getroffen, aber er wusste nicht, ob er sie in den Kopf, das Herz, oder einfach nur in den Eiern getroffen hatte. Seit Jahren hatte Jürgen Sex nicht mehr so intensiv und unmittelbar wahrgenommen. Er konnte kaum zwei Stöße nacheinander ausführen, ohne zu riskierten, dass der Vulkan ausbrach. Ihm wurde bewusst, dass er noch keine Frau, im genauen Wortsinn, so aufregend gefunden hatte, denn sie regte ihn tierisch auf und weckte eine geradezu animalische Leidenschaft. Er durfte roh und wild sein, sie forderte es geradezu heraus.

Mit der flachen Hand schlug er auf ihre entblößten Beine, bis die alabasterfarbene Haut ihrer Oberschenkel Farbe bekam und empfand Lust, als sie sich unter ihm wand und mit kleinen Spitzen Schreien reagierte, wenn er nur den nächsten Schlag andeutete. Bei einer Verschnaufpause, wurde ihm bewusst, wie nah er an dem schmalen Abgrund entlang balancierte. Eine falsche Bewegung und er wäre gekommen.

Lena legte ihren Mittelfinger auf ihre Lippen und begann ihn mit der Zunge zu umspielen. Das lüsterne Schauspiel war gerade wegen ihres ungeschminkten, verheulten Gesicht so glaubhaft, dass es Jürgen unvoreingenommen in seinen Bann zog. Er zog seinen Prügel mit bebendem Brustkorb aus ihr zurück, um nicht sofort abzuspritzen, dann packte er sie an den Oberarmen. Ihre Beine ragten über seine Schulter, als er sie anhob und auf den Stapel aus Müllsäcken warf, die mit den alten Tapeten vollgestopft waren.

Lena sank ein Stück weit auf den Säcken ein und blieb mit lüsternen Blick liegen, während sie ihre nasse Möse präsentierte. Der elfenbeinfarbene Teint ihres Gesichts war einer tiefen Röte gewichen. Ihr verheultes Gesicht glühte vor Erregung -- sie sah gänzlich aufgelöst aus und doch war ihr Blick ungebrochen. Jürgen schlug ihr auf den nackten Hintern, den er jetzt besser erreichen konnte. Sie stöhnte wohlig. Er schlug noch einmal auf die gleiche Stelle und tat ihr zweifelsfrei weh, aber sie wandte den Blick nicht ab, signalisierte nicht, dass sie genug hatte, oder um Nachsicht flehen wollte.

Sie schob eine Hand zwischen ihren geschlossenen Beinen hindurch und massierte ihre nasse Fotze mit lüsternem Stöhnen, um ihm unmissverständlich klar zu machen, dass sie nicht klein beigeben würde. Jürgen griff um ihre Beine herum und zog an dem Arm, bis sie ihre Möse nicht mehr mit der Hand erreichen konnte. In einem perfiden Plan umschloss ihre feuchte Hand mit seiner und drückte fest zu, bis ihre Fingergelenke hart gegeneinander rieben. Sie schrie heißer auf und endlich loderte wieder das Feuer der unverhohlenen Angst in ihren Augen, dass er vorhin schon einmal gesehen hatte, als sie an der Wand hinabgeglitten war.