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Die verlorene Tochter Teil 02

Geschichte Info
Wie die Königskinder mit ihrer Beziehung umgingen.
7.4k Wörter
4.5
27.4k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2022
Erstellt 01/15/2014
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Copyright by swriter Jan 2014

Sie zogen sich schweigend an. Sie vermieden Blickkontakt. Eran war in seinen Gedanken vertieft. Rania schwankte noch immer zwischen der Erinnerung an das lustvolle Erlebnis mit dem jungen Prinzen und der Erkenntnis, dass sie die Thronfolgerin war, die als kleines Kind entführt wurde. Das Mondlicht erhellte ihre Gesichtszüge, als sie sich endlich in die Augen sahen. Zunächst sprach keiner ein Wort. Dann fragte Rania: „Bist du dir sicher ...? Das Zeichen auf unserer Haut. Es sieht nicht aus wie das Wappen der königlichen Familie."

„Meine Mutter hat es vor vielen Jahren ändern lassen. Als wir klein waren, sah es genauso aus wie das Zeichen, das wir tragen."

„Also sind wir tatsächlich Geschwister."

Eran sah sie schweigend an.

„Und ich bin die Prinzessin. Die, die als Baby entführt wurde."

Rania kannte die Geschichte um das verloren gegangene Kind. Man erzählte sich, dass Feinde des Königreichs die Erstgeborene des Königs entführt hatten, um ihn zu schwächen und großes Leid über das Königshaus zu bringen. Erfolg versprechend war die Entführung nicht gewesen, denn obwohl das Reich für mehrere Jahre in große Trauer versetzt wurde, bestand es fort. Niemals hätte Rania angenommen, dass sie diejenige war, von der man in den Städten und Dörfern gesprochen hatte. Rania wusste, dass sie ihre Mutter zur Rede stellen musste. Konnte sie die Frau, die sie aufgezogen hatte, noch Mutter nennen? Sie wusste es nicht. „Wie geht es jetzt weiter?"

„Ich weiß es nicht. Mich trifft das hier unvorbereitet ... Du bist meine Schwester. Ich kann das nicht glauben. Meine Schwester ist Anführerin einer Räuberbande."

Rania erkannte den Witz der Situation und lächelte verlegen. Plötzlich knackte ein Ast hinter ihnen. Sie wendeten sich dem Geräusch zu und erkannten, dass jemand aus dem Gebüsch getreten war und sich ihnen näherte. Es war Towa. Rania hatte das Mitglied ihrer Räuberbande sogleich erkannt. Er war alleine und trat auf den See zu. Als er Rania und den Prinzen nebeneinanderstehen sah, stutzte er. Dann zog er sein Schwert und ging auf die beiden Gestalten zu. „Was ist hier los, Rania?"

Was sollte sie darauf antworten? Sie hatte den Prinzen befreit. Dass würde sie ihren Leuten erklären müssen. Zum Glück war Towa erst erschienen, nachdem Eran und sie wieder angekleidet waren.

„Warum ist der Prinz nicht festgebunden?"

„Beherrsche dich! Es ist alles in Ordnung."

Towa blieb mit dem gezückten Schwert vor ihnen stehen und richtete die Waffe bedrohlich auf Eran. Dieser rührte sich nicht und blickte dem anderen Mann in die Augen.

„Ich verstehe nicht ..."

„Geh zum Lager zurück und sieh zu, dass du ein williges Weib für den Rest der Nacht findest. Ich kümmere mich um den Gefangenen."

Towa zögerte. Er war verunsichert. Bestand keine Gefahr für seine Anführerin? „Soll ich nicht lieber bei dir bleiben?"

Ranias Blick sprach selbst im fahlen Mondlicht Bände. Towa nickte und senkte sein Schwert. Er entfernte sich und war kurz darauf im Wald verschwunden. Bis er außer Sicht war, hatte er immer wieder neugierige Blicke auf den Prinzen und seine Anführerin geworfen.

„Warum war er hier?", fragte Eran neugierig.

„Vielleicht wollte er sich nur erleichtern. Oder er hat mich gesucht. Ich weiß es nicht."

„Wird er Alarm schlagen?"

„Ich glaube nicht ... Dennoch werde ich den anderen erklären müssen, dass ich dich freigelassen habe."

„Bin ich frei?"

„Wie sollte ich meinen Bruder wieder an den Baum fesseln und ihm eine Kapuze überziehen?"

Eran sah ihr Lächeln. Es wirkte gequält. „Was werden wir nun tun?"

„Ich muss nachdenken. Und ich werde meine Mutter aufsuchen ... Oder die Frau, die ich jahrelang für diese gehalten habe."

Eran nickte zustimmend. „Ich muss zurück zur Burg."

Rania erwiderte nichts.

„Werden wir uns wiedersehen?", fragte der Prinz leise.

Jetzt war es an Rania zustimmend den Kopf zu senken. „Geh. Bevor noch mehr von meinen Leuten kommen."

Eran zögerte. Er sah seiner Schwester tief in die Augen. Dann machte er kehrt und verschwand zwischen den Bäumen. Rania atmete tief ein und aus. Sie hatte gerade erfahren, dass ihre gesamte Kindheit und Jugend eine Lüge gewesen waren. Sie musste Gewissheit erlangen. Sie musste die Frau aufsuchen, die sie aufgezogen hatte. Sie nahm ihren Bogen an sich und machte sich ebenfalls auf den Weg.

Die Königin Teodora liebte es, sich im großen Spiegel ihres Schlafgemachs zu betrachten. Obwohl sie 43 Jahre zählte, hatte sie nur wenig von ihrer Schönheit und Attraktivität eingebüßt. Ihr schwarzes seidiges Haar fiel locker über ihre Schultern. Ihr nackter Körper gab ein gutes Spiegelbild ab. Ihre Brüste waren trotz der beiden Schwangerschaften üppig und fest. Sie pflegte sich und hielt eisern Diät. Sie tat es nicht für ihren König. Dieser hatte seine Königin schon lange nicht mehr unbekleidet zu sehen bekommen. Mit seinen weit über siebzig Lebensjahren war der alte König dem Tode näher als dem Leben. Seit vielen Jahren hatte er seinem Eheweib nicht mehr beigewohnt. Bereits zuvor hatte er eingesehen, dass seine stürmische und hungrige Königin mit ihm nicht mehr allzu viel anzufangen wusste, wenn es um die Fleischeslust ging.

Die Königin hielt sich unzählige Verehrer und Geliebte, die ihren sexuellen Hunger zu stillen vermochten. Manchmal war sie unersättlich und nahm sich in aufeinanderfolgenden Nächten einen Mann für gewisse Stunden. Sie war die Mutter des zukünftigen Herrschers und niemand in der Königsburg wagte es, ihr Tun zu bemängeln. Alle Diener und Zofen wussten von dem ungezügelten Verlangen, das die Königin zuweilen überfiel. Es wurde Stillschweigen bewahrt. Man befolgte die Anweisungen der Königin, ohne Fragen zu stellen. Für diesen Abend hatte sich die Königin einen Geliebten einbestellt. Einen Mann der Burgwache namens Mitral. Mitral hatte bereits das Vergnügen mit der Königin gehabt und kam liebend gerne einem weiteren Aufruf nach, das Bett mit ihr zu teilen.

Er war ein junger Mann von 23 Jahren. Er war kräftig und hatte vorzeigbare Gesichtszüge. Sein mittellanges blondes Haar verlieh ihm eine Aura der Kühnheit und Überlegenheit. Er erhoffte sich die Gunst der Königin, und wenn sie seiner nicht allzu schnell überdrüssig würde, könnte sie der Schlüssel für eine Beförderung zum Hauptmann der Wachen sein. Nicht das berufliche Fortkommen alleine reizte Mitral, dem Ruf der Königin Folge zu leisten. Sie war immer noch eine Schönheit und weckte Begehrlichkeiten bei vielen Männern. Er fand, dass er es hätte schlechter treffen können.

Eine Zofe begleitete den jungen Wächter zur Kammer der Königin. Der alte König lebte in einem anderen Flügel der Burg und bekam von den nächtlichen Besuchen bei seiner Gemahlin nichts mit. Vor der schweren Holztür angekommen, klopfte die Zofe an und öffnete, nachdem Teodora ihr Einverständnis erklärt hatte. Sie ließ Mitral hineingehen und schloss die Tür hinter sich. Was gleich im königlichen Schlafgemach geschehen würde, war nicht für ihre Augen und Ohren bestimmt. Der junge Mann blieb an der Tür stehen und ließ seinen Blick durch die Kammer wandern. Sie war prunkvoll eingerichtet. Gemälde in kunstvoll ausgearbeiteten Bilderrahmen zierten die Wände. Dazwischen hingen wertvolle Teppiche und ausgestopfte Tierköpfe. Ein Zwölfender hing unübersehbar an der Wand über dem großen Bett.

Das Bett war nicht leer. Teodora lag ausgestreckt auf dem weißen Laken und lächelte ihren Besucher freundlich an. Sie war nackt und unverhüllt. Sie hatte die Decken zur Seite geschoben, um ihrem Gast die ganze Pracht ihres reifen Körpers anzubieten. Mitrals Blick blieb an ihren Rundungen hängen. Er betrachtete die nackte Pracht und ergötzte sich an dem erregenden Anblick. Die Königin spreizte ihre Schenkel einladend auseinander. Mitrals Blut schoss in seine Lenden. Er war hart, bevor er das Bett erreichte.

Teodora ließ ihn tief in ihre Weiblichkeit blicken. Mit beiden Händen hatte sie ihre Schamlippen auseinandergezogen und bot dem Wachmann das rosafarbene Interieur an. „Gefällt dir, was du siehst?"

„Ja, meine Königin."

„Willst du mich?"

„Ja. Ich würde Euch liebend gerne berühren und in Eurer Nähe sein."

„Dann entkleide dich und komm, bevor ich es mir anders überlege."

Die Worte waren nur dahingesagt. Um nichts in der Welt hätte sie ihren Liebhaber fortgeschickt. Nicht, bevor er seine Schuldigkeit getan hatte. Mitral beeilte sich seinen Waffenrock abzulegen. In Windeseile hatte er sich vom Rest seiner Kleider befreit. Mit hartem Schwanz blieb er vor dem Bett der Königin stehen.

„Fällt dir etwas ein, womit du deiner Königin gefallen könntest?"

Er wusste, was zu tun war. Er trat einen Schritt auf das große Bett zu und ging in die Knie. Dann legte er sich bäuchlings über die Matratze und brachte seinen Kopf zwischen die Beine seiner Angebeteten. Teodora schloss die Augen und erwartete die beginnende Liebkosung. Der junge Wachmann wusste, dass sie den Fortgang ihrer Zusammenkunft bestimmen würde. Sie würde ihn führen und anleiten. Sie war erfahren. Sie wusste, was sie wollte. Es würde nicht zu seinem Schaden sein und er war sich sicher, auf seine Kosten zu kommen.

Währenddessen erreichte Rania das Haus ihrer Mutter. Vielmehr das Haus, in dem sie aufgewachsen war. Es war noch immer dunkle Nacht. Die meisten Dorfbewohner schliefen. Auch im Haus ihrer Mutter war alles ruhig. Sie schlüpfte durch die Tür und suchte die Schlafkammer auf. Nela lebte alleine seit Rania sich den Geächteten angeschlossen hatte. Nela schlief und Rania schlich sich leise an und setzte sich auf das Bett. Der Mond schien durch das geöffnete Fenster. Als Rania ihrer Mutter an die Schultern fasste, schreckte diese aus dem Schlaf hoch.

„Was ist ...? Rania ... Ist etwas passiert?"

Rania ließ Nela Zeit, um richtig wach zu werden. Dann sprach sie an, was sie zuvor am See erfahren hatte. Nela hörte aufmerksam zu und unterbrach sie nicht. Nachdem Rania geendet hatte, erzählte Nela ihr mit belegter Stimme alles, was sie wusste. Sie hatte sich schon immer eine Familie gewünscht. Eine große Familie mit vielen Kindern. Sie hatte in jungen Jahren geheiratet, doch der Kinderwunsch wurde ihr nicht erfüllt. Ihr Ehemann hatte sich von seiner unfruchtbaren Frau abgewendet und sein Glück bei einer anderen gesucht, die ihm viele Nachkommen schenken konnte. Einsam und verbittert war Nela zurückgeblieben und war nahe dran gewesen, ihrem Leben ein vorzeitiges Ende zu bereiten.

Dann waren eines Tages Männer gekommen, die ein kleines Kind bei sich gehabt hatten. Man hatte ihnen berichtet, dass eine Frau alleine in einem Dorf leben würde, die keine eigenen Kinder zur Welt bringen konnte. Sie hatten Nela angeboten, das Kind bei ihr zu lassen. Sie sollte es behüten und wie ihre eigene Tochter aufziehen. Nela war einverstanden gewesen und überglücklich. Woher das Mädchen kam und warum man es bei ihr gelassen hatte, wusste sie nicht. Als die Kunde umherging, dass die Königstochter vermisst wurde, ahnte Nela den Zusammenhang. Nicht zuletzt das Brandzeichen am Bein des Kindes ließ die Annahme zu, dass man ihr die entführte Tochter des Königs übergeben hatte.

Sie hatte mit ihrem Gewissen gekämpft und dieses mit ihrer Sehnsucht nach einem eigenen Kind abgewogen. Sollte sie die Prinzessin zur Burg bringen, wo sie hingehörte oder sollte sie dem Kind so viel Liebe schenken, wie es ihr möglich war? Auch wenn dies für das Mädchen ein Leben in Armut bedeuten würde? Nela hatte sich zunächst entschieden, das Mädchen nicht zurückzubringen. Als auch nach vielen Wochen die Suchtrupps nicht vor ihrer Tür gestanden hatten, hatte sie sich entschieden, das Kind zu behalten und es als ihre eigene Tochter aufzuziehen. Sie hatte der Prinzessin den Namen Rania gegeben und sie fortan aufwachsen sehen. Rania ahnte nichts von ihrer königlichen Herkunft. Für sie war Nela ihre leibliche Mutter und im Laufe der Jahre verdrängte Nela das Wissen, dass sie nicht ihr eigenes Kind aufzog, sondern das der Königin. Bis zum heutigen Tage hatte Nela nicht erfahren, warum die Königstochter seinerzeit entführt wurde und warum man ihr das Kind anvertraut hatte.

Jetzt war das Geheimnis endlich gelüftet und obwohl Nela glaubte, dass Rania ihr Vorwürfe machen würde, war sie froh, dass es endlich rausgekommen war. Rania hatte der Erzählung ihrer Mutter aufmerksam und schweigend gelauscht. Am Ende bestand kein Zweifel daran, dass sie Jahre lang ihre wahre Identität nicht gekannt hatte. Sie wünschte sich, dass dieses Geheimnis besser nie gelüftet worden wäre. Ihr Leben war einfach gewesen. Jetzt war es über Nacht komplizierter geworden. Sie war die Anführerin der Geächteten und gleichzeitig die königliche Thronfolgerin. Was sollte sie nur tun?

Im königlichen Schlafgemach hatte sich Mitral nach Kräften bemüht, der Königin zu gefallen. Sein Kopf war tief in ihrem Schoß vergraben. Seine Zunge glitt flink durch den immer feuchter werdenden Kanal. Das Stöhnen seiner Geliebten bestätigte ihn, dass er es richtig machte. Teodora genoss die Bemühungen des Wachmanns wie viele ähnliche Zusammenkünfte mit ihren Geliebten. Sie pflegte ein offenherziges Liebesspiel und hielt ihre Lust selten zurück. Sie sah keinen Grund ihre Erregung geheim zu halten und wenn die Lust sie überkam, gab sie sich dieser hin. Mitral hatte sie gefühlvoll und zärtlich mit der Zunge verwöhnt. Langsam wurde es Zeit, dass er ein weiteres Körperteil zum Einsatz brachte.

„Komm hoch zu mir."

Ihr Geliebter unterbrach das Zungenspiel und richtete sich auf. Mit harter Lanze zwischen den Beinen rückte er auf die Matratze vor und legte sich zwischen die gespreizten Schenkel seiner Königin. Er wusste, was sie von ihm erwartete. Er war bereit, seine Aufgabe zu erfüllen. Teodora dirigierte ihn auf ihre bereite Spalte und ließ ihn einfahren. Beide begleiteten ihre Vereinigung mit angemessenen Stöhnlauten. Er war gut bestückt. Das liebte sie. Sie konnte mit kleinen Schwänzen nichts anfangen. Groß und hart mussten sie sein. Wer nicht hielt, was er versprach, wurde ihres Betts verwiesen. Der alte König war ausreichend bestückt gewesen, doch mit zunehmendem Alter konnte er den Bedürfnissen seiner Königin nicht mehr nachkommen. Mitral war ein würdiger Ersatz und würde ihren Körper zum Erzittern bringen. Sein Schwert würde sie gut ausfüllen und mit der richtigen Technik seine Gebieterin in Verzücken versetzen.

Mit langsamen Schüben begann er sich in ihr zu bewegen. Jeder Stoß entlockte der Königin leise Lustseufzer. Wenn die Haut an seinem besten Stück über den harten Muskel fuhr, verursachte dies angenehme Reize, die Mitral langsam aber sicher auf die Straße der Erleichterung führten. Er wusste, dass er nicht in ihr kommen durfte. Das hatte sie ihm vor ihrer ersten Zusammenkunft aufgetragen. Er würde nicht mehr lange bis zu seiner Erlösung benötigen. Er hoffte, dass er die Königin hinreichend befriedigte. Wenn sie zufrieden mit ihm wäre, würde das seiner Karriere am Hofe dienlich sein. Eine weitere Einladung in ihr Bett würde er nicht ablehnen.

„Mach schneller!"

Mitral befolgte die Anweisung. Er stieß seinen Schwanz tief in die triefend nasse Spalte. Die Königin stöhnte auf und wandte sich hin und her.

„Schneller ... Gleich ist es so weit."

Einige Stöße würde er noch leisten können, bevor es ihm kommen würde. Mitral blickte in das vor Lust verzerrte Gesicht der nackten Frau. Sie war eindeutig erregt. Sie steuerte sichtlich auf einen schönen Moment zu. Er würde ihr über die Schwelle zur Glückseligkeit verhelfen.

„Oooooaah!"

Sie kam. Gewaltig. Teodora stöhnte ihre Lust heraus. Plötzlich zog sie die Beine an sich und drehte sich zur Seite. Der Schwanz des Wachmanns rutschte mit einem Schmatzlaut aus ihrer Spalte. Mitral erkannte, dass sie ihre Hände in den Schoß führte und die letzten Erregungsfunken aus sich heraus streichelte. Nun wollte er nicht länger an sich halten. Er musste sich erleichtern.

Er fasste sich an seinen Stab, der eine rötliche Färbung angenommen hatte und von den Säften der Königin besudelt war. Er begann, am Schwanz zu reiben. Einmal, zweimal ... Beim dritten Schub kam es ihm. Bevor sein Sperma aus ihm herausspritzen konnte, drehte er sich ab und stieg aus dem Bett. Sein Samen ergoss sich auf den Dielen des Holzfußbodens. Mitral machte weiter, bis er restlos befriedigt war. Als er hinter sich blickte, sah er die Königin auf ihrem Bett liegen. Sie hatte sich zusammengerollt und atmete ihre Erregung weg. Nach und nach kam sie zur Besinnung und richtete sich nach einer Weile auf. Jetzt sah sie beherrscht und souverän aus. Sie erhob sich aus dem Bett und sah den nackten Mann vor sich eindringlich an. „Du hast deine Sache gut gemacht ... Ich werde ein gutes Wort bei deinem Hauptmann für dich einlegen."

Mitral fand ihre Äußerung angesichts des gemeinsam Erlebten unangebracht. Geäußert hätte er sich auf diese Weise natürlich nicht. Plötzlich klopfte es an der Tür. Noch ehe die Königin antworten konnte, wurde die Tür aufgestoßen. Mitrals Blick schnellte zur Tür. Eran stand im Türrahmen und warf dem nackten Wachmann einen geringschätzigen Blick zu. Dann erblickte dieser seine nackte Mutter, die sich nicht die Mühe machte, ihre Blöße vor ihrem Sohn zu verbergen.

„Eran ... Du bist endlich zurück ... Was ist so wichtig, dass du mich in meinem Schlafgemach aufsuchst?"

In ihren Worten schwang Kritik mit, die Eran sehr wohl erkannt hatte.

„Ich habe eine Information, die von so großer Wichtigkeit ist, dass die Preisgabe keinen Aufschub erlaubt", meinte Eran. Er sah Mitral an und erklärte: „Du kannst dich zurückziehen."

Der Geliebte seiner Mutter nahm seine Sachen an sich und machte sich auf den Weg hinaus. Als sein Blick auf seine Spermaspuren am Boden hängen blieb, erkannte auch Eran, dass sich der Mann in der Schlafkammer seiner Mutter erleichtert hatte. Er wusste von den sexuellen Bedürfnissen seiner Mutter und gestand ihr ein ausschweifendes Liebesleben zu. Ihm war klar, dass sein Vater nicht mehr in der Lage war, die Bedürfnisse seiner Gemahlin zu befriedigen. Da er selber sexuelle Bedürfnisse verspürte, konnte er den Wunsch seiner Mutter nach gelegentlichen Zusammenkünften mit einem Mann nachvollziehen. Nachdem Mitral den Raum verlassen hatte, wendete sich Eran an die Königin. Diese hatte sich zu einem Kleiderschrank begeben und sich für einen Umhang entschieden, den sie sich in aller Seelenruhe umlegte. Dass ihr Sohn die ganze Zeit ihren nackten Körper im Blick hatte, schien sie nicht zu tangieren.

Rania hatte ihre Mutter in den Arm genommen, nachdem diese ihre Erzählung beendet hatte. Sie war ihr nicht böse und für sie würde Nela immer ihre Mutter bleiben. Auch wenn Nela sie nicht geboren hatte. Nela hatte ihr Liebe und Geborgenheit gegeben und Rania zweifelte daran, dass die Königin, ihre leibliche Mutter, ein ähnlich liebevolles Verhältnis zu ihren Kindern aufbauen könnte. Rania verließ das Haus ihrer Mutter und zog sich in den Wald zurück. Sie musste ins Lager der Banditen und ihren Leuten erklären, warum der Prinz nicht länger ihr Gefangener war.

Als sie das Lager erreichte, war es ruhiger geworden. Vereinzelt saßen Paare am Lagerfeuer und gaben sich den Ausläufern ihrer Lust hin. Rania erkannte Finion, der ursprünglich den Prinzen bewacht hatte. Er saß mit einer jungen Frau auf einem Baumstamm beim Feuer. Seine Beinkleider hingen ihm auf Höhe seiner Knöchel. Seine Gespielin hatte sich über seinen Schritt gebeugt und ließ ihre Zunge um den harten Kolben wandern. Finion sah erregt aus und bekam die Ankunft seiner Anführerin nicht mit. Einige Meter neben dem Paar hatten sich zwei weitere Teilnehmer des Sauf- und Sexgelages zusammengetan und rieben ihre nackten Leiber aneinander. Eine dickliche Bauersfrau hatte sich über einen großen Stein gebeugt und einem der Banditen ihren voluminösen Hintern angeboten. Der Geächtete ließ sich nicht zweimal bitten und hatte sich hinter sie begeben und seinen harten Riemen in die einladende Öffnung geschoben.

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