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Die verlorene Tochter Teil 02

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Während des Liebesakts bewegte sich Eran. Er ging langsam auf eine Ecke des Raumes zu. Rania hüpfte weiterhin auf seiner Lanze. Dann blieb er stehen und ging in die Knie. Er legte Rania auf einem Stapel leerer Säcke ab. Sein Schwanz blieb in ihr. Rania blieb mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Boden liegen. Es war etwas unbequem, aber das störte sie nicht. Sie signalisierte durch Blickkontakt, dass alles in Ordnung wäre und Eran weitermachen sollte. Er tat ihr den Gefallen. Er stieß beherzt zu. Rania glaubte, ihren Verstand zu verlieren. Trotz seiner sichtbaren Erregung stand der Prinz seinen Mann. Rania war dankbar dafür. Sie steuerte zielsicher auf einen wunderschönen Moment zu. Nur noch wenige Augenblicke. Dann würde sie sich fallen lassen können.

Sie wollte ihn spüren, bis es ihr kommen würde. Am liebsten würde sie mit ihm gemeinsam den schönsten Lustmoment genießen. Sie legte ihre Hände auf Erans Hüften und legte ihre Beine um seine Taille. So konnte er noch tiefer in sie eindringen. Jetzt wurde er schneller. Seine Atmung wurde unregelmäßiger. Er strengte sich an, ihr zu gefallen und sich selber an den Rand der Erlösung zu bringen. Rania vergaß alles um sich herum und konzentrierte sich ausschließlich auf den geilen Augenblick. Endlich wurde sie erlöst. Eine Welle der Glückseligkeit durchspülte ihren zitternden Körper. Beginnend in ihrem Schoß strahlte das schöne Gefühl in den Rest des Körpers aus. Es traf sie bis in die Finger- und Zehenspitzen.

Sie schloss die Augen und genoss den Höhepunkt in vollen Zügen. Sie stöhnte. Sie artikulierte ihr Empfinden durch Gesten und Geräusche. Eran musste annehmen, dass er seiner Schwester zu einem phänomenalen Höhepunkt verholfen hatte. Damit lag er garantiert nicht falsch. Endlich hatte Rania den Gipfel der Lust erklommen und schrie ihre Wollust heraus. Als ob dies ein Zeichen gewesen wäre, war nun auch ihr Geliebter so weit und artikulierte seine unbändige Lust. „Ich komme jetzt."

Er stieß fester zu, was seiner Partnerin zusätzliche Lustsalven entlockte. Der im Sinkflug befindliche Höhepunkt flammte erneut auf und ließ sie erzittern.

„Jetzt, ja."

Eran entzog sich ihr und umfasste seinen geröteten Schwanz. Er blickte auf sich herab und rieb seinen Prügel. Rania blickte fasziniert auf das Schauspiel und sah im nächsten Moment, wie eine geballte Ladung des königlichen Samens aus dem winzigen Loch an seiner Schwanzspitze schwappte und sich auf ihren Bauch ergoss. Eran stöhnte auf und erhöhte das Tempo der Reibung. Weitere Fontänen der Lust spritzten aus ihm heraus und ergossen sich auf die vor ihm liegende Frau. Rania hatte ihre Hand zwischen die Schenkel gelegt und streichelte die verbliebenen Lustfunken aus ihrem Körper. Dann fiel Eran auf sie. Erschöpft und zufrieden. Rania legte ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich.

Nachdem sie sich erholt hatten, blieben sie nackt nebeneinander liegen. Sie betrachteten sich und streichelten sich zärtlich mit einer Hand über ihre Oberkörper.

„Die Königin will dich sehen."

„Bist du gekommen, um mich zu holen und mich zu ihr zu bringen?"

„Nein ... Ich bin gekommen, weil ich Sehnsucht nach dir hatte."

„Was hat sie mit mir vor?"

„Sie will bestätigt wissen, dass du tatsächlich ihre Tochter bist."

„Und dann?"

„Ich glaube, dass sie glücklich sein wird, dich zurückzuhaben. Du bist ihr Fleisch und Blut. Du bist die rechtmäßige Thronfolgerin."

„Und du?"

„Ich bin der Zweitgeborene."

„Wird mich unsere Mutter akzeptieren, nachdem sie weiß, wer ich bin?"

Eran sah sie irritiert an.

„Ich bin die Anführerin der Geächteten. Ich stehle ihre Waren. Ich sorge für Unruhe in ihrem Königreich. Ich bin es, der sich um die Armen sorgt und ihnen hilft, das strenge Regime deiner Mutter zu überleben."

„Du könntest es ändern. Wenn du Königin würdest ... würdest du herrschen. Du könntest vieles besser machen. Zum Wohle des gesamten Königreichs."

Rania dachte nach. „Ich traue der Königin nicht. Sie ist machtbesessen und sie ist manipulativ ... Sie wird niemals ihre Macht und ihren Einfluss aufgeben wollen."

„Dein Platz ist am Hofe des Königs. Neben deinen wahren Eltern ... und neben mir."

„Wünscht du dir, dass ich fortan in der Königsburg lebe?"

„Ich möchte, dass du in meiner Nähe bist", gestand Eran. Er strich eine Haarsträhne hinter Ranias Ohr und blickte sie scharf an. „Ich brauche dich. Ich will dir nahe sein ... Ich liebe dich."

Rania wusste nicht, was sie erwidern sollte. Sie hatte Gefühle für den Prinzen. Aber er war ihr Bruder. Was änderte das an ihren Empfindungen? „Ich weiß nicht, was die Zukunft bringen wird. Ich habe mein ganzes Leben in bescheidenen Verhältnissen gelebt. Ich weiß, welche Entbehrungen die Menschen in diesem Königreich auf sich nehmen. Nicht zuletzt wegen der königlichen Familie geht es vielen schlecht."

„Dann ändere etwas daran."

„Ich weiß nicht, ob ich das kann, wenn ich mich der Königin anschließe."

„Aber sie ist deine Mutter!"

„Meine Mutter lebt nicht weit entfernt in einem kleinen Dorf. Sie ist die Frau, dich mich aufgezogen hat. Die mir Liebe geschenkt hat. Die mit beigebracht hat, dass es Wichtigeres gibt als Prunk und Gold. Als ausschweifende Feste in der Burg und schöne Gewänder und Hofnarren, die für Unterhaltung sorgen."

„Es tut mit leid, dass du so über meine Familie denkst."

„Du kannst nicht von mir erwarten, dass ich meinen Hass auf deine Mutter einfach ablege und mich gegen die Menschen stelle, für die ich mein Leben lang gekämpft habe."

„Ich verstehe dich. Auch wenn es mich nicht glücklich macht."

Rania hatte ihren Gefühlen freien Lauf gelassen. Sie hatte sich nicht endgültig entschieden, was sie tun würde. Eran hatte vielleicht recht. Vielleicht könnte sie als zukünftige Königin alles zum Besten verändern. „Ich brauche Zeit, um über alles nachzudenken. Ich bitte dich, es zu verstehen."

„Das tu ich ... Was soll ich unserer Mutter berichten, warum du mich nicht begleitet hast?"

„Erzähl ihr, dass du mich nicht gefunden hast."

„Ich bin mir nicht sicher, ob sie mir glauben wird."

Rania sparte sich eine Antwort.

„Was wird aus uns?", fragte Eran.

„Ich fühle mich in deiner Nähe geborgen ... Was wir gerade getan haben, war wunderschön gewesen."

„Du bist meine Schwester."

„Ich weiß ... Ich versuche die Umstände zu verdrängen."

„Ich möchte das hier wiederholen."

„Ich wünsche mir das auch."

„Wann?"

Rania zog die Schultern hoch. „Warum nicht gleich ... Du hast einen langen Ritt vor dir. Du könntest dich vorher noch entspannen."

Eran erwiderte ihr schelmisches Lächeln. „Wie wäre es, wenn du einen Ritt auf mir vollführst?"

„Ist das Pferd denn schon wieder bereit für einen zweiten Ausritt?"

Der Prinz deutete auf den Bereich zwischen seinen Beinen. Rania erkannte, dass das Feld bestellt war. Sie veränderte ihre Position und setzte sich auf ihn. Jetzt war keine Zeit um wichtige Entscheidungen zu treffen. In diesem Augenblick ging es ausschließlich um die Befriedigung ihrer Lust. Ehe sie sich versah, steckte das Schwert des Prinzen in ihr. Bereits bei der ersten Bewegung fiel sämtlicher Gedankenballast von ihr ab.

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9 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Ich bin gespannt auf den kommenden Teil 👍

Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Einen Daumen 👍hoch für diese Geschichte aber das kann noch nicht das Ende sein wenn ich diese mit Schneewittchen verkleiche hoffe ich auf ein schönes Habyend eine schöne Geschichte weiter so dein Leser Achim

Traveller19Traveller19vor mehr als 7 Jahren
Wunderschön

Wieder so eine Geschichte vom Könner. Er versteht u.a. die Kunst der Andeutung. "Sie kamen sich jetzt regelmäßig näher" ist schöner als "Sie fickten immerzu." Hoffentlich geht es gut aus und die beiden dürfen heiraten. Das hätten sie verdient...

swriterswritervor etwa 9 JahrenAutor
@Stormanimal

Eine Fortsetzung ist nach heutigem Stand nicht geplant.

Fortsetzungen schreibe ich nur, wenn es etwas Interessantes zu erzählen gibt, was sich nicht als Wiederholung bisheriger Teile herausstellt. Leider ist mir nach dem zweiten Teil nichts Sinnvolles mehr eingefallen.

swriter

StormanimalStormanimalvor etwa 9 Jahren
Wann dürfen wir denn mit einer Fortsetzung

Wann dürfen wir denn mit einer Fortsetzung rechnen?

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