Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die verrückte Inzestgeschichte 03

Geschichte Info
Die beiden machen Inzest miteinander.
7.9k Wörter
4.58
39.5k
10
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/29/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die verrückte Geschichte zwischen einer Mutter, ihrer Schwester und ihrem Sohn

Roman in zehn Teilen, heute der dritte Teil

© Monikamausstr

Kurzinfo: Monikamausstr, moniqueausstuugart, sind identisch, die Geschichte hier ist wie bei der Escortlady, Urlaub in Marokko, das traurige Schicksal eines Sohnes usw. aus meiner Feder, also erst bei mir über Mail anfragen, bevor ihr die Geschichte (wie z.B. Die vollbusige Escortlady), hier sperren lässt, auch wenn ihr Geschichten hier liest sind sie zu 99% von mir überarbeitet (meistens Gegensatz zu früher gehe ich in der Überarbeitung mehr ins Detail.....).....

Nun viel Spaß beim lesen meiner Geschichte........

.......Sabine ging einen Schritt weiter und strich sich mit einer Hand über den Körper, wie wenn sie sich Sand wegwischen wollte, sie strich sich über ihre Brüste, erst über den Brustwarzen, dann am Brustansatz, sie hob ihre Brüste dabei leicht nach oben und knetete sie etwas.

Dann strich Sabine langsam über ihren Bauch nach unten, fuhr sich über die Oberschenkel und an deren Innenseite zurück Richtung Körpermitte, absichtlich fuhr sie mit ihren Fingern durch ihre Möse und entdeckte ihre eigene Feuchtigkeit und ein Schauer durchlief sie, sah ihr Neffe zu?, merkte er, das seine Tante geil wurde?.

Sie musste herausfinden, ob er ihr zusah und öffnete die Augen.

Jörg rutschte hin und her, seine Erektion drückte unangenehm in den Boden, die Badehose wurde zu eng, seine kurvige Tante fing an sich zu streicheln, machte sie das etwa nur für ihn........?.

Wenn sie das so will..., dachte er sich und er richtete sich auf, kniete sich zu seiner Tante gerichtet hin und zog seine Badeshorts so weit nach unten, wie es ging und sein Schwanz schnellte nach oben.

Er zeigte wie eine Kompassnadel auf seine Tante Sabine, dann umgriff er seinen Schaft und zog seine Vorhaut nach hinten, seine glänzende nasse Eichel schälte sich aus der Vorhaut und er begann sich langsam zu befriedigen.

Sabine sah mit großen Augen ihren vor ihr knienden, wichsenden Neffen, der freche Bengel hatte sie tatsächlich wörtlich genommen und befriedigte sich hier offen am Strand, mit ihr als Wichsvorlage.

Es erregte sie so dermaßen, ihren wichsenden Neffen und seine harte Latte vor sich zu sehen, das ihr die Vernunft oder die Konventionen einfach egal waren, sie schob sich ihre Hand zwischen die Beine und streichelte ihre Knospe, ihre Beine öffneten sich weit, sie wollte, das er es sehen konnte......, alles.

Sabine wollte, das er ihren Lustkanal sah, er sollte sehen, wie nass sie war und spreizte ihre feuchten Schamlippen und zeigte ihm ihr rosa Inneres, schob sich einen Finger tief in ihren Lustkanal und stupste mit dem feuchten Finger ihre Rosette an, schob das erste Fingerglied in ihren Po und stöhnte.

Jörg konnte es nicht fassen, seine Tante tat es ihm gleich, direkt vor ihm, öffnete sie für ihn ihre Schenkel, fasziniert starrte er auf ihr rosa Fleisch, das sie ihm bereitwillig präsentierte und erkundete mit seinen Augen jedes Detail von Sabine, er konnte ihr Pinkelloch erkennen, er sah ihre Öffnung, in der sein Schwanz vorhin ganz kurz darüber streifte.

Jörg umfasste seinen Schaft fester und bewegte seine Hand gleichmäßig auf und ab, er stöhnte, als sich Sabine ihren Finger tief in sich schob, als sie ihren Finger ein Stückchen in ihren Po schob, wäre er fast gekommen.

Oh Gott, das war Augenkino pur, so oft hatte er sich am PC in Gedanken an seiner eigenen kurvigen Tante gewichst, das hier war kein Vergleich, das war live, „ oh Sabine..." stöhnte er leise „das sieht so geil aus", stöhnte er sich selbst immer schneller wichsend.

„ Hey Schätzchen mach langsam, sonst kommst du zu schnell", warnte sie ihren Neffen und sah ihn lächelnd an, „ gefällt dir, was du siehst?" hauchte sie.

„Ja..." er stellte sich vor, ihre Hände würden seine eigenen Hände ablösen.

Sabine streichelte sich nun auch selbst und sah ihn lüstern an, „ was gefällt dir?", stöhnte sie.

„Du bist so nass .. ich kann in dich sehen, auch deinen ... Po" stöhnte Jörg und Sabine schob sich sehr langsam auch den zweiten Finger in die Möse und setzte diese an ihrer Rosette an..., „ soll ich?" lächelte sie ihn an.

„Jaahh.", stöhnte Jörg sich selbst wichsend.

„Langsam Jörg, wichse dich langsamer, sonst ist alles so schnell vorbei", stöhnte sie ihrem Neffen zu und sie drückte langsam die Finger in ihren Po, als sich ihr Schließmuskel weitete zog sie hörbar die Luft ein, sie beobachtete seine Reaktion.

Jörgs Augen waren starr auf ihre Finger gerichtet, während er seinen harten Schwanz rieb und als ihre beiden Finger ganz in ihrem Po steckten, zuckte er kurz und hielt inne.

„Bist du soweit?" flüsterte Sabine und sah ihren wichsenden Neffen an.

„Fast" stöhnte Jörg.

„Komm zu mir" sie richtete sich auf und streckte ihm ihre Hand entgegen, ihr Herz klopfte bis zum Hals.

Jörg verharrte kurz, alle möglichen Bilder schossen ihm durch den Kopf, eines geiler als das Andere, sollte etwa jetzt sein Traum in Erfüllung gehen....?.

Langsam richtete er sich auf und näherte sich mit den Badeshorts auf Vollmast seiner kurvigen Tante.

Als er vor ihr Stand, war sein Schwanz direkt vor Sabines Gesicht und sie sah die Freudentropfen auf seiner halb von seiner Vorhaut bedeckten Eichel, am liebsten hätte sie sofort ihre Lippen über seine Eichel gestülpt, aber ihr Verstand meldete sich, das sie es nicht soweit wie vorhin kommen lassen sollte.

Sabine aber konnte sich nicht verkneifen, seinen Schwanz kurz in die Hand zu nehmen und zu drücken, ein Schauer durchlief ihren Körper und auch ihr Neffe reagierte mit einem aufstöhnen.

„Komm nach unten" bat sie ihn und zog Jörg an seinem Schwanz nach unten, „ wir machen es uns selbst und sehen uns dabei zu" flüsterte sie „OK?"

Jörg war etwas enttäuscht, er ging zwischen den Beinen seiner Tante auf die Knie und sah seinen Schwanz wieder ganz nah vor und genau auf die Pussy von Tante Sabine zeigen, er müsste nur etwas nach vorne rutschen und würde mit seiner Eichel ihre Nässe spüren, könnte in sie eintauchen, ja nur wenigstens ihren Schenkel berühren...?.

„Nicht so hektisch mein Schatz" beruhigte sie ihn, „ alles zu seiner Zeit", sie zwinkerte ihm zu, denn sie hatte als reife erfahrene Frau erkannt, was in seinem Kopf vor ging, denn sie hatte ihm gerade indirekt gesagt, das sie mit ihm schlafen würde, nur nicht jetzt, eine Hitzewelle durchfuhr sie.

Sie öffnete ihre Beine weiter und begann wieder sich zu streicheln.

Jörg sah auf seine Tante, er konnte ihre Erregung riechen, der süßliche Duft benebelte ihm sie Sinne.

Er würde gerne sie erkunden, berühren, schmecken, seine Hand legte sich wieder um seinem Schwanz und rieb ihn, seine Eichelspitze war nur ein paar Zentimeter von ihrer Pussy entfernt und er durfte sie nicht berühren, oder doch.....?.

Seine Tante streichelte ihren Kitzler und tauchte immer wieder ihre Finger in ihren Schoß, seine Vorhaut zurückziehend schob Jörg sein Becken nach vorne und berührte den Oberschenkel seiner Tante, er müsste nur noch weiter nach vorne und er würde sie mit seiner Eichel berühren.

Sabine zuckte bei der Berührung zusammen und fuhr mit der Hand von ihrem Kitzler über seine Eichel und beide stöhnten auf, „ bitte jetzt noch nicht" flüsterte seine Tante.

Behutsam schob sie seine Eichel wieder zurück, nicht ohne mit ihren nassen Händen ein paar mal darüber zu streichen.

Jörg schnappte nach Luft und Sabine ließ wieder von ihm ab und rieb sich weiter ihre Knospe.

„Sag, was du mit mir tun möchtest" stöhnte sie.

„Ich möchte dich f..." er stockte, konnte er das so seiner Tante sagen....?.

„Sprich es aus" jammerte Sabine, immer heftiger ihren Kitzler bearbeitend.

„Ich will dich ficken", stöhnte er sich vor seiner vollbusigen Tante selbst wichsend, „ ich möchte deine

geile Pussy küssen" stöhnte Jörg und merkte, wie ihn das extrem heiß machte, auszusprechen, was er jetzt alles mit seiner Tante machen würde.

Jörg schloss die Augen und sprach die Bilder aus, die ihm erschienen, wichste sich dabei schneller und setzte seine Wortwahl fort, „ ich möchte dir meinen Schwanz ganz tief in deine Pussy schieben Tante Sabine und ich möchte dir meine Finger rein schieben und sie danach ablecken", stöhnte er mit geschlossenen Augen und kam richtig in Fahrt.

Seine sich selbst vor ihm streichelnde Tante stöhnte laut auf, er öffnete die Augen und sah direkt in ihre, ihr Mund stand offen, ein Finger war tief in ihrer Möse, die andere Hand hob ihren Busen an und sie saugte sich selbst an ihren harten Nippel.

Wie in Trance sah er auf das Geschehen und beschleunigte sein Handbetriebstempo.

In Sabines Kopf drehte es sich, die schmutzigen Worte ihres Neffens erregten sie wahnsinnig, dann noch diese passenden Bilder dazu im Kopf waren kaum auszuhalten, sie war kurz vor ihrem Orgasmus.

Aber sein letzter Wunsch wühlte sie so auf, das sie explosionsartig kam, ihr Körper bäumte sich zuerst auf und zuckte dann heftig, krümmte sich, ihr Saft floss in einem großen Schwall aus ihrer Möse über ihre Rosette.

Sabine presste ihre Hand bewegungslos auf ihren Kitzler und ein lang gezogenes Stöhnen kam aus ihrer Kehle, ihr Körper zuckte in immer größeren Abständen, bis sie schließlich erschöpft ihre Augen auf ihren Neffen richtete

Als plötzlich ein Schwall aus ihrer Pussy spritzte war es um ihn geschehen, unter heftigen reiben kam er und spritzte in großen Schüben direkt auf seine Tante, zuerst traf er ihren Oberschenkel, dann ihren Handrücken, der noch immer ihre zuckende Pussy rieb und sah, wie sich sein Samen, durch ihren reibenden Finger sich mit ihrem Saft vermischte.

Als nächstes spritzte er auf ihren Bauch, ein Spritzer traf sogar ihren Busen und in seinem Kopf drehte sich alles, er starrte auf den nackten besudelten Körper seiner geilen Tante, ihre auslaufende Pussy, erschöpft klappte er zusammen und wartete, bis sich sein Körper beruhigt hatte.

Er blickte hoch zu seiner Tante, sah sein Sperma, verteilt auf ihrem Körper, und wollte sich schon dafür schämen, dann sah er in ihr Gesicht, sah ihr Lächeln und wie sie seinen Sperma-Spritzer mit ihrem Zeigefinger von ihrem Busen abstreifte und dann den Zeigefinger ableckte.

Sabine sah an ihrem Körper herunter, lächelte und meinte, „ lass uns noch mal baden gehen und dann schnell ins Haus gehen", sie lächelte und Sabine wusste in diesem Augenblick,es sollte mit ihrem süßen Neffen eine leidenschaftliche Nacht zwischen seiner Tante und ihm kommen, aber dazu später.

Beide sprangen in die Fluten und säuberten sich von dem verbotenen im Wasser, tollten dort wie kleine Kinder herum und flirteten, ja Jörg hatte gerade seinen 18.Geburtstag hinter sich und er lebte mit seinen Eltern in einem großen Haus, sein Vater war ein schwer beschäftigter Mann, der den Familienunterhalt verdiente.

Seine Mutter arbeitete mit seiner Tante in einer Boutique, ja die beiden Schwestern hatten sich damals mit Kapitaleinlagen von ihren Vater selbstständig gemacht, so arbeiteten die beiden Schwestern abwechselnd jeweils halbtags in der Boutique.

Jörgs Mutter war mit ihren 40 Jahren wirklich eine toll aussehende Frau, war 170 cm groß, hatte gegenüber ihrer 38 Jährigen schwarzhaarigen Schulterlangen Schwester aber blondes Haar, beide sahen von der Statur her gleich aus, waren gleich groß, wogen etwa knapp 60 Kg und besonders als Augenvermerk zu sehen, waren ihre Oberweiten.

Ja Jörg hatte schon einmal heimlich in einen BH seiner eigenen Mutter geschaut und las dort, das sie Göttlich und Füllig mit einer Körbchengröße von 85E ausgestattet war, auch seine Tante war in seinem Kennerblick ähnlich ausgestattet, wie seine eigene Mutter.

Die beiden Schwestern hatten sich damals mit einer Dessousboutique, auch wegen ihrer natürlichen überdurchschnittlich großen Oberweiten eine deutliche Marktlücke entdeckt und das Geschäft mit den Dessous florierte gut, besonders die Männliche Kundschaft wurden so von den beiden kurvigen Frauen animiert, heiße Wäsche für ihre Frauen zu Hause zu kaufen.

Über seinen Vater und seinem Onkel konnte er nichts besonderes sagen, nur das beide schwer beschäftigte Männer waren und reichlich Geld am Monatsende nach Hause brachte, ja sein Onkel Peter, er war lange Tage und Nächte als Fernfahrer unterwegs und selten zu Hause.

Alle vier, seine Mutter, sein Vater, sein Onkel und seine Tante Sabine hier, hatten ein gemeinsames Geheimnis, seit einigen Tagen wusste er von seinem Vater davon und er sollte laut der Meinung seiner Mutter nun das fünfte Rad am Wagen werden.

Beide küssten sich im Wasser und streichelten sich, er fuhr voll auf die großen Brüste seiner Tante ab und beim Küssen verriet er ihr auch, das er total schüchtern war und nur aus einem Grund aus sich heraus ging, weil er das Geheimnis der beiden Familien wusste.

Sabine sah ihren Neffen an und fragte neugierig, was er damit meinte, „das er es wusste".

Jörg lächelte seine Tante an, „ das Geheimnis zwischen dir, meiner Mutter, deinem Peter und meinen Vater, das ihr euch öfters untereinander ausleiht", sagte er und dann erzählte er seiner Tante, das er auch schon in den Genuss gekommen war, seine eigene Mutter zu besteigen, sogar zu dritt, mit seinem Vater, hätte er schon seine Mutter zusammen vernascht.

Sabine hörte das alles und grinste, „ ist doch toll, dann sind wir Frauen im Vorteil, ihr habt nur zwei Frauen zur Auswahl, aber wir Frauen ab sofort drei Männer zu vernaschen, na komm, wir gehen ins Haus zurück, da möchte ich weiter machen, wo wir eben aufgehört haben, ich brauche unter der Dusche jemand der meinen Rücken wäscht und mich komplett einseift...., hast du Lust", fragte sie ihn.

Welcher Kerl hätte da keine Lust, jedenfalls wartete sie seinen Antwort nicht ab und lief zum Strand um zusammen zu packen und Jörg folgte seiner Tante und erreichte sie erst am Auto wieder.

Beide hatten es so Eilig, zum Strandhaus zu kommen, das sie einen Kavaliersstart hinlegen und mit durchdrehenden Reifen den Parkplatz des FKK Strandes verließen, Sabine am Steuer des Autos, hatte es wohl sehr eilig.

Ja seine Tante Sabine bescherte ihn seit Jahren schon feuchte Träume, wie sie ihn in seinen Träumen schließlich verführte, ja einmal hatte er sie in der Boutique in der Umkleide gesehen, als er zu ihr wollte um den Schlüssel für die Wohnung seiner Tante holen wollte.

Tante Sabine war fast nackt, nur im BH und Slip und er spürte damals wie es ihn erregte, er dachte an ihren gut gefüllten BH, als sie ihn dann damals im Spiegelbild entdeckte, damals, da lächelte sie einfach.

Aber am besten war, als sie sich an ihm vorbei schlängelte und ihm mit den Worten, „ na hat dir das gefallen, was du gesehen hast", einfach einen Kuss auf die Nasenspitze, den sie ihm zum Abschied gegeben hatte, wie ihre weichen warmen Lippen kurz seine Nasenspitze berührten.

Ihr Neffe Jörg war auch für Sabine ein schnuckeliger Kerl und sie spielte mit dem Feuer, denn es war ihr als Tante natürlich nicht erlaubt, ein Techtelmechtel mit ihrem Neffen anzufangen und die Sympathie beruhte auf Gegenseitigkeit.

Sabine fand den süßen Sohn ihrer Schwester sehr gut, so gut das sie ihn auch schon damals in Gedanken mit den einsamen Spielen zwischen ihrer Muschi und ihres summenden Batteriebetriebener Freudenspender mit einbezog, aber im anderen Sinne, hatte sie ja heute ihre gefährliche Zeit, er müsste es ja nicht wissen, wenn er womöglich jetzt seine Tante ein Baby machen würde.

„Na hast du Lust, bevor wir beide gleich das Bett zerwühlen, noch mit mir Eis essen zu gehen", fragte sie ihn um ihn auf die Folter zu spannen, denn sie wusste, wenn sie im Haus waren und die Türe hinter den beiden zufiel, dann würden sie bestimmt wie wilde Tiere übereinander herfallen.

Sie parkten in der nähe der Eisdiele, seine Tante trug ein hellgelbes Sommerkleid mit einem weißen Muster, das Kleid ging genau bis zu den Knien und sie hatte dazu passende Sandalen mit hohen Absätzen an, das Kleid hatte dünne Spagettiträger und um den Hals trug sie ein dünnes Seidentuch.

'Ich mag den Sommer', dachte Jörg und schaute sie von oben bis unten an.

"Komm wir gehen rein, draußen ist es zu windig", sagte sie und ging voraus in die Eisdiele hinein und Jörg folgte ihr und sah von hinten auf ihre Beine während sie ging und es sah sehr geschmeidig aus, wie sie ihre Beine bewegte, während er ihr ins Innere des Cafes folgte.

Sie setzten sich an einen keinen Tisch im hinteren Teil der Eisdiele und bestellten 2 große Eisbecher.

Am Tisch legte sie das Seidentuch das sie um den Hals trug zur Seite und Jörg konnte sich gar nicht an ihr satt sehen, das von den dünnen Trägern gehaltene Kleid hatte vorne am Ausschnitt ein paar Knöpfe von denen die obersten 2 offen waren, er sah den Ansatz ihrer Brüste.

Jörg fragte sich, ob sie jetzt einen BH darunter trug, da der Tisch klein war konnte er auch ab und zu am Tisch vorbeischauen und einen Blick auf ihre schönen Beine erhaschen, die sie unter dem Tisch übereinander geschlagen hatte, wenn sie saß, rutschte das Kleid etwas hoch und gab die Knie frei, von der Seite sah er ein kleines Stück ihrer Oberschenkel, die im Dunkel des Kleids verschwanden.

Sie aßen ihre Eisbecher und Jörg beobachtete sie weiter, wie sie mit ihren schönen Fingern den Löffel mit dem Eis zum Mund führte und diesen ableckte, sie hatte Fingernägel in Rot lackiert und dazu passenden Lippenstift aufgetragen.

Nachdem die beiden ihre Eisbecher geleert waren unterhielten sie sich lange über dies und das, sie lachten viel und hatten Spaß, hier und da konnte Jörg einen Blick in ihr sehr gut gefülltes Dekolletee oder ihre Beine erhaschen und er wollte, dass der Nachmittag nie enden sollte.

Schließlich tranken sie noch Espresso und sie sagte, "Komm, wir fahren nach Hause", nachdem sie bezahlt hatten, gingen sie zum Parkplatz hinter dem Cafe wo sie den Wagen geparkt hatte und stiegen ein.

Jörg nahm auf dem Beifahrersitz Platz und sah aus den Augenwinkeln, dass ihr Kleid noch etwas höher rutschte als sie sich auf den Autositz setzte, die Fahrt war leider recht kurz und Jörg genoss die schöne Aussicht auf ihre Beine, als sie angekommen waren, sagte sie: "So angekommen" und lächelte Ihn verführerisch an, „ das war ein schönes Eis-Essen mit Dir", sagte sie weiter.

Sie stiegen aus und gingen ins Haus, im Wohnzimmer angekommen ging Jörg in die Küche und sagte: "Ich habe Wasser oder Apfelsaft - was möchtest Du?".

"Ja, ein Wasser", sagte Sie. "Kannst ja schon mal ins Wohnzimmer gehen, kennst Dich ja hier aus ", sagte er lachend, sie lachte ebenfalls und blieb in der Mitte des Wohnzimmers stehen, er kam mit dem Wasser aus der Küche zu ihr.

„Ich mag Dich sehr Tante Sabine, das war ein sehr schöner Nachmittag".

Sie blickte ihm in die Augen und lächelte, dann sagte sie: "Ich mag Dich auch sehr Jörg", und sie ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf den Mund, ihre Lippen berührten sich und Jörg fühlte ihren weichen warmen Mund.

Die Küsse wurden intensiver und er wurde beim Küssen auch mutiger und legte seine Hand auf ihren Busen, fühlte ihren unteren Ansatz ihres Busens.

Beim Küssen, kam ihm dieser Augenblick, als er am Strand beim gemeinsamen Wichsen seine Augen wieder öffnete und sie mit ihrer Hand ihren Busen leicht anhob und sich selbst ihren Nippel saugte und nun waren es seine Finger die ihren Brustansatz dabei zärtlich beim Küssen erkundeten.

Da das Oberteil des Sommerkleids gut ausgearbeitet war brauchte sie keinen BH tragen, seine Hand tastete über ihren Busen und Sabine drückte ihren Oberkörper etwas ihm entgegen um ihren Neffen zu signalisieren, dass sie mehr wollte.

Ja das es so einfach war, ihren Neffen zu verführen, damit hatte Sabine niemals gerechnet.

Jörg schob seine Hand weiter über den Stoff ihres Kleids und schließlich lag seine Hand komplett auf den Rundungen ihrer Brust, sie fühlte sich wohl und genoss sein streicheln und das Küssen.

Jörg fing an ihren dicken Busen leicht zu massieren und ihre Erregung stieg, sie spürte den Druck seiner Finger durch den Stoff und die Wärme seiner Hand.