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Die Versklavung der jungen Jasmin 02

Geschichte Info
House of S - Teil 2.
1.3k Wörter
4.25
73.3k
9

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2016
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Kapitel 2

Herein kam eine Frau die einen Mann an der Leine führte. Die Frau trug einen hautengen Catsuit aus Leder. Der Mann an der Leine trug eine Augenbinde, einen Ringknebel im Mund sowie einen baugleichen Halsband wie W873 und W519, ansonsten war er nackt. Auf seinem Halsband war M269 eingraviert.

"Hier hast du meinen Diener Véronique", sagte die neu eingetroffene Frau. "Wie wäre es wenn du mir dafür deine Sklavin W346 noch einmal übers Wochenende ausleihst?"

"Schon wieder? Du hast wohl einen Narren an ihr gefressen, aber von mir aus. Pass nur diesmal etwas mehr auf, das letzte Mal konnte sie ganze vier Tage nicht grade stehen" antworte Madame Sadique. "Benutz deinen Diener am besten selbst Theresia, ich hab es ja nicht so mit Männern".

"Klar gerne" sagte die neue Frau deren Namen scheinbar Theresia war und stellte ihren Diener wenige Zentimeter vor Jasmin ab. Kaum nahm sie seinen Penis in die Hand wurde er auch schon massiv Steif. Jasmin hatte zwar erst zwei Männer in ihrem Leben nackt gesehen, aber noch keinen mit einem so großen Schwanz.

"Oh, ist da jemand begeistert so einen Prachtschwanz zu sehen?", lachte Theresia. "Eine Spezialanfertigung. Du wirst staunen welche Arten der Körpermodifikationen wir an unseren Sklaven vornehmen können. Ich bin mir sicher du wirst auch noch das eine oder andere an deinem Körper angepasst bekommen."

Theresia schaute ihren männlichen Sklaven an und sagte nur knapp: "Heute ist dein Glückstag, du wirst endlich mal wieder gemolken."

Theresia fing an seinen Schwanz zu wichsen. Er musste bereits seit einer sehr langen Zeit in einem extrem aufgegeiltem Zustand gehalten worden sein, denn es dauerte keine 60 Sekunden und schon schien es als würde er gleich zum Höhepunkt kommen. Augenblicklich ließ Theresia den Schwanz los und stellte jede Stimulation ein. Der Penis pulsierte auch ohne Berührung kurz weiter, kam jedoch schnell zur Ruhe. Es vergingen 5 Sekunden, dann floss ein langsamer aber langanhaltender Schwall an warmem Sperma aus seinem Schwanz direkt in Jasmins durch den Ringknebel geöffneten Mund.

Frustriert vom ruinierten Orgasmus ließ der Mann seine Schultern sinken. Es schien nicht das erste Mal zu sein, das seine Stimulation kurz vorm Orgasmus eingestellt wurde, damit er einen Samenerguss ohne sexuellen Höhepunkt bekam.

Doch das war Jasmin völlig egal. Abgesehen davon das die Spermaladung gut enorme drei Esslöffel füllte, hatte sie noch nie in ihrem Leben Sperma im Mund gehabt. Der ungewohnte Geschmack war widerlich und schmeckte wie rohes Eiweiß. Ein ekelhafter Schauer durchfuhr ihren Körper, doch sie erinnerte sich schnell an ihren Hustanfall vor wenigen Minuten und die schmerzliche Kettenreaktion durch den Analhaken. Sie zwang sich ruhig zu bleiben, das Sperma zwischen Gaumen und Zunge zu jonglieren und keinen einzigen Tropfen runterzuschlucken.

"Mir scheint das dein Spielzeug nicht funktioniert Véronique", sagte Theresia. "Wir haben hier scheinbar eine kleine Verstopfung bei deinem Spermaschlucker."

"Alles muss man selbst machen", erwiderte Madame Sadique in einem verärgerten Tonfall. Sie nahm einen 40cm langen flexiblen Doppeldildo in Hand und schaute Jasmin verärgert an. "Du hättest freiwillig schlucken sollen als du die Wahl dazu hattest".

Sie schob ein Ende des Dildo durch den Ringknebel in Jasmins offenen Mund. "Hohl lieber noch einmal tief Luft, Kleine".

Ohne zögern stieß Madame Sadique den Dildo Richtung Jasmins Rachen. Der erste Stoß drang 7cm tief in ihren Rachen ein. Der zweite Stoß folgte augenblicklich und drang bereits 13cm in ihren Rachen. Im Sekundentakt folgten weitere Stöße die immer tiefer eindringen. Der Schock und Würgereflex setzte bei Jasmin bereits beim ersten eindringen ein. Trägen rannen aus ihren Augen während der Dildo ihre Kehle penetriere. Mit jedem Stoß wurde Speichel und Sperma aus ihrem Mund tief in den Rachen gedrückt. Sie keuchte und würgte, aber die Stöße hörten nicht auf. Sie ignorierte die Schmerzen des Analhaken und schüttelte wild ihren Kopf um sich aus der Situation zu befreien, aber dem flexiblen Dildo war es egal welchen Winkel ihr Kopf hatte. Erbarmungslos drang er mit jedem Stoß tiefer und tiefer in ihren Rachen ein und bahnte sich seinen Weg durch die Speiseröhre.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte Madame Sadique mit dem zustoßen auf. Ganz langsam schob sie den kompletten Doppeldildo ein letztes Mal tief in Jasmins Rachen und ließ ihn dort drinnen ruhen.

"Muss ich dir wirklich immer erst weh tun damit du es lernst?", fragte Madame Sadique."Na schön. Du bist neu, daher werde ich es dir nun ein einziges Mal erklären. Wir geben heute in unserem Schloss eine Feier und du bist eine der vielen Attraktionen. Wir platzieren dich so wie du bist im großen Ballsaal und jeder der will darf deinen geöffneten Mund benutzen wie er will. Erfahrungsgemäß wichsen dir die meisten Gäste direkt in den Hals, aber oft genug wirst du auch eine Muschi ins Gesicht gehalten bekommen, die du so gut du kannst mit deiner Zunge lecken wirst. Mit ein wenig Glück tropfen diese Muschis nur so von Sperma. Natürlich gibt es auch hier und da auch mal etwas reine Spucke, Zigarrenasche oder sonstige Dinge die man loswerden will. Dank der Vorrichtung in der du gefesselt bist und dem Ringknebel der deinen Mund öffnet, hast keine andere Wahl als alles Runterzuschlucken was du bekommst. Je nachdem wie du dich heute Abend machst, entscheiden wir was aus dir wird. Solltest du mich blamieren werde ich dafür sorgen das du dir wünscht nie geboren worden zu sein. Also streng dich an bei den Leuten gut anzukommen!"

Jasmins Gedanken überschlugen sich. Hinzu bekam sie langsam Atemnot durch den Doppeldildo der immer noch in ihrem Rachen steckte. Als könnte Madame Sadique Gedanken lesen zog sie mit einem Ruck den Dildo aus ihrem Rachen. Ihr Hals brannte und Tränen liefen über ihr Gesicht, während sie nach Luft schnappte.

Madame Theresia meldete sich zu Wort: "Wenn du erlaubst, habe ich eine Idee wie man deine Konstruktion verbessert Véronique."

"So?", frage Madame Sadique mit hochgezogener Augenbraue, " Vorschläge von dir machen mich immer neugierig. Fühl dich frei mich zu überraschen."

Madame Theresia lief aus Jasmins Blickwickel. Jasmins konnte hören wie ein Schrank geöffnet und darin rumgewühlt wurde. Es dauerte nicht lange und Madame Theresia stand lächelnd über Jasmins Kopf. In ihren Händen hielt sie mehrere Kabel, einen Trittschalter und einen kleinen Kasten.

"Eine gut funktionierende Schluckmaschine braucht einen Notschalter", sagte Madame Theresia mit einem zwinkern an Jasmins gerichtet.

"Was hast du vor?", fragte Madame Sadique.

"Ich werde eine Stromzufuhr zwischen dem Trittschalter und dem Kitzler deiner neuen Sklavin aufbauen. Wenn sie nicht ordnungsgemäß schluckt, müssen die Gäste nur den Trittschalter mit dem Fuß betätigen, um sie an ihre Aufgabe zu erinnern. Der Trittschalter ist Druckempfindlich. Leichtes drücken fühlt sich wie ein kurzer stechender Schlag an. Um so fester man drückt umso stärker wird der Schmerz. Das gleiche gilt für die Dauer des Schmerzes, er hält so lange an wie man den Schalter gedrückt hält und Strom durchfließen kann.

Theresia fing an Jasmins Schamlippen zu streicheln. "Oh, so ein prüdes Mädchen, du bist ja noch gar nicht feucht. Falls Véronique dich nicht behält, nehm ich dich vielleicht. Weißt du, ich bin auf Abrichtung und Körpermodifikationen spezialisiert. Mit meinen Fähigkeiten werd ich dafür sorgen das du dauerfeucht darum bettelst von anderen auf diese Art benutzt zu werden."

Mit beiden Daumen fing sie an Jasmins Schamlippen der Öffnung entlang zu streicheln. Auf und ab, auf und ab, bis sie unvermittelt beide Daumen in die Scheide stieß. Jasmin gab ein kurzes Grunzen von sich. Mit beiden Daumen spreizte sie nun Jasmins Öffnung und lies die Daumen in Richtung Kitzler wandern. Dort angekommen nahm sie ihre Zeigefinger hinzu und massierte vorsichtig den Kitzler hervor, bis er freigelegt war.

Jasmin verspürte unfreiwillig ganz kurz einen Moment der Erregung, der jedoch schnell wieder der Panik wisch. Sie fühlte wie eine kalte Metallschlaufe um ihren Kitzler gelegt und fest zugezogen wurde. Das Gefühl war unangenehm, aber nicht schmerzhaft, dennoch winselte Jasmin vor Angst.

"Nicht doch, keine Angst. Es ist noch nichts passiert", sagte Madame Theresia in tröstendem Ton. "Aber es wir dir etwas passieren, falls du meine Freundin Véronique heute Abend blamierst!"

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4 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 4 Jahren
Geil

In welchem Alter durfte sie das erleben? Bin schon wieder nass.

HerrA44HerrA44vor mehr als 7 Jahren
geile Story

gefällt sehr, unbedingt weiter schreiben

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Gut

Ich finde die Geschichte ganz gut und bin gespannt wie es weiter geht. Nur BITTE nichts mit Kacke oder Kotzen. Dann werde ich das Lesen leider abbrechen müssen.

MFG TheReader90

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 7 Jahren
Weiter so!

Also damit hast du Teil 2 gehalten, was du mit Teil 1 versprochen hast: Die Geschichte ist bis jetzt wirklich sehr gut. Gefällt mir.

Bin gespannt auf Kapitel 31

Grüße vom fliegenden_Amboss

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