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Die Versklavung der jungen Jasmin 05

Geschichte Info
House of S - Teil 5.
1.2k Wörter
4.37
53.9k
5

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2016
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Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

********************************

Kapitel 5

Ein Tag war seit dem Fest vergangen.

Véronique hatte länger über Jasmins weitere Zukunft nachgedacht als sie es sonst mit neuer Ware tat. Normalerweise war die Antwort einfach. Kundenprofile prüfen und vergleichen zu wem die neue Ware am besten passen würde, oder alternativ den internen Bedarf prüfen und die Ware entsprechend zuweisen. Anschließend ging es in die individuelle Ausbildung, zu der je nach Bestellung oder interner Bedarf auch Körpermodifikationen gehören konnten.

Ob unterwürfige Sklaven, seelenloser Gegenstand oder dressiertes Haustier, das Institut erfüllte bei entsprechender Bezahlung jeden Kundenwunsch.

Véronique hielt sich wie die anderen Meister des Instituts gerne Leibeigene, die nicht zum Verkauf bestimmt waren. Der Platz bei ihr war erst kürzlich freigeworden, da ihre letzte persönliche Leibeigene in Ungnade gefallen war. Die um zwei Köpfe kleinere Jasmin passte gut in Véroniques Beuteschema, so entschied sie Jasmin für sich zu behalten und zu ihrer neuen leibeigenen Sklavin zu erziehen.

Routiniert klickte Véronique sich durch das Sklaven-Konfigurationstool ihres Computers.

Mit Hilfe dieses Tools wurden Bestellungen bearbeitet und Sklaven entsprechend der Bedarfe angepasst. In unzähligen Untermenüs ließen sich sämtliche Körpermerkmale modifizieren und diverse Erziehungstechniken basierend auf das gewünschte Endsklavenprodukt festlegen.

Jasmin lang nackt neben ihr auf einem mobilen Scherenhubtisch, wie man ihn aus einem Krankenwagen kennt. Aus ihrer Ohnmacht war sie noch nicht wieder erwacht und hatte mittlerweile ein Sedativum erhalten, damit dies auch so blieb. Véronique hatte die Zeit bereits genutzt um Jasmins Körper genauestens zu inspizieren, was ihr half das Konfigurationstool ihren eigenen Wünschen gemäß auszufüllen.

Den Großteil des Sklaven-Konfigurationstools hatte Véronique bereits ausgefüllt und Jasmins eingescanntes Gesicht virtuell umgeformt. Jasmin war schon vorher ein hübsches Mädchen, aber durch die Profilkorrektur ihrer Nase, des Kinns und der Wangen würde ihre Attraktivität erheblich gesteigert werden. Als positiver Nebeneffekt würde man Jasmin auf den ersten Blick nicht mehr wiedererkennen, was die Suche nach ihr erheblich erschweren würde.

Bei der Menüauswahl zur Modifikation der [Schamlippen] angelangt wähle sie wie immer den "clean slit" aus, der medizinisch sogenannte makellose Schlitz.

Jasmin Scheide hatte zwar eine normale physiologische Ausprägung mit über den äußeren Schamlippen herausstehenden inneren Schamlippen, allerdings war dies kein Schönheitsideal von jungen makellosen Sklavinnen. Wenn nicht anders bestellt hatte die Vulva einer Sklavin keine sichtbaren inneren Schamlippen aufzuweisen.

Im gleichen Zuge klickte Véronique auch die Entfernung der [Klitorisvorhaut] an, die Jasmins Klitoriseichel umgab und beschützte. Ihre Klitoris würde zukünftig nur noch von den großen Schamlippen verdeckt werden und war damit leichter zugänglich.

Neben kosmetischen Gründen diente dies besonders zur Erhöhung des Lustempfinden, da durch die Freilegung der Klitoris die Stimulierbarkeit und die Empfindungsfähigkeit erhöht wird. Damit würde es erheblich einfacher werden Jasmin auch gegen ihren Willen zu einem Orgasmus zu bringen.

Doch nicht nur die Orgasmusfähigkeit der Sklavin stand bei diesem Eingriff in Vordergrund. Ohne Klitorisvorhaut hatte die entblößte und extrem empfindliche Klitoris keinen natürlichen Schutz mehr vor unangenehmen direkten Reizungen, was bei Bestrafungen und der Erziehung gerne ausgenutzt wurde.

Wie immer haderte Véronique unter dem Menüpunkt [Piercing]. Jasmin würde in Ihrer Laufbahn noch genug Piercings erhalten, das Stand bereits fest, aber sollte sie ihr bereits vor dem ersten aufwachen welche verpassen oder lieber später, damit sich die demütigende und erzieherische Wirkung besser entfaltete? Beides hatte ihren Reiz für Véronique.

Nach ein wenig Kopfkino entschied sie sich in diesem Fall erst einmal nur ein Klitorispiercing anbringen zu lassen.

Wenn Laien von einem Klitorispiercing sprechen, wird meistes nur ein Piercing durch die Klitorisvorhaut gemeint, in diesem Fall wurde aber tatsächlich der Kitzler durchstochen. Aufgrund der vielen Nervenenden der Klitoris war dieser Eingriff zwar riskant, bedeutete jedoch mehr als bei allen andern Intimpiercings einen erheblichen Lustgewinn.

Zusammen mit dem Triangle sowie dem Prinzessin Albertina Piercing, gehört das Klitorispiercing zu den am stärksten stimulierenden Piercings im Intimbereich.

Wie bei fast jedem Eingriff stand natürlich auch hier nicht nur die Luststeigerung der Sklavin im Vordergrund. Besonders Klitorispiercings eigneten sich ideal zur schmerzhaften Erziehung von Sklavinnen, wenn man sie mit Hundeleinen, Ketten, Gewichten und Stromquellen kombinierte....

Alle anderen Piercings wurden von Véronique im Konfigurationstool deaktiviert. In Gedanken hatte sie aber bereits eine grobe Vorstellung ab welchem Zeitpunkt sie Zungen- und Brustwarzenpiercings anbringen würde.

Véronique klickte sich weiter durch die Menüs. Unter der Rubrik [Behaarung] wählte Véronique eine dauerhafte chemische Ganzkörperhaarentfernung für alles unterhalb des Kopfes aus. Sie mochte ausschließlich langhaarige Mädchen, deren restlicher Körper sich haarlos und glatt wie Seide anfühlten.

Unter [Tätowierungen] und [Branding] wähle Véronique noch nichts aus. Nicht dass sie dem abgeneigt wäre, aber sie war der Meinung das man so etwas immer im wachen Zustand der Sklavinnen vornehmen sollte.

Zu guter Letzt gab sie noch an welcher Stelle im Körper der [Sklaven-Ortungschip] operativ versteckt werden sollte, für den Fall das Jasmin einmal verloren gehen sollte.

Véronique ging alle Eingaben noch einmal zur Sicherheit durch und lies die Genesungszeit für alle Eingriffe vom Programm berechnen, welche bei 12 Wochen lag. Sie bestimmte das Jasmin während der kompletten Genesungszeit in einem künstlichen Koma gehalten werden sollte, um von ihren Veränderungen bis zur Einsatzfähigkeit nichts mitzubekommen.

Meister Erebus, der Herr des Westflügels im Anwesen, war für Operationen und Modifikationen von Sklaven und Sklavinnen zuständig. Véronique wusste das er seine Arbeit gewohnt gut machen würde und freute sich schon darauf Jasmin voll einsatzbereit wiederzusehen. Mit diesem Wissen speicherte sie die Einstellungen für Jasmin und klickte auf [Ausführen].

Die Konfigurationsarbeit war getan und Véronique lehnte sich zurück. Sie spürte eine sexuelle Erregung in sich hochkochen, wie es sie immer überkam wenn sie eine Sklavin konfigurierte. Leicht frustriert das Jasmin noch nicht zur Verfügung stand, zog an den drei Ketten die unter ihren Schreibtisch führten. Ohne zögern krochen drei Sklavinnen unter ihrem Schreibtisch hervor, zu denen jeweils eine der Ketten führte. Alle drei standen kurz vor Beendigung ihrer Ausbildung, waren entsprechend gut erzogen und wussten was sie zu tun hatten. Véronique war fast schon traurig alle drei demnächst an ihre jeweiligen Endkunden übergeben zu müssen.

Véronique spreizte ihre Beine und gab den Blick auf ihre feucht schimmernde Scheide frei. Sie rutschte tiefer in den Sessel, damit ihr Unterkörper etwas aus der Sitzfläche hervorragte und besser zugänglich wurde. Mit der linken Augenbraune gab sie ein Zeichen und die mittlere Sklavin wusste sofort was sie zu tun hatte. Sie krabbelte auf allen vieren nach vorne und vergrub ihr Gesicht zwischen Véroniques Schenkel. Gekonnt fing sie mit ihrer Zungenspitze an entlang Véroniques Schamlippen zu lecken, ihren Kitzler sanft anzustupsen und vorsichtig mit rotierenden Bewegungen mit der Zunge in die Scheide einzudringen.

Véronique gab ein anerkennendes "mmmhh" von sich, und führte mit ihren beiden Händen je eine der freien Sklavinnen an ihren Ketten zu ihrer linken und rechten Seite. Nachdem diese in Reichweite waren, griff sie beiden Sklavinnen an den Hinterkopf und führte sie an ihre Brüste.

Gut geschult wie sie waren gingen sie synchron daran mit Mund und Zunge Véroniques Brustwarzen abwechselnd zu lecken und sanft zu saugen, während ihre Hände über Véroniques Körper streichelten.

Véronique schloss die Augen und genoss das verwöhnende Gefühl das durch ihren Körper jagte. Diszipliniert zwang sie sich ihren Orgasmus hinauszuzögern, was ihr als erfahrene Herrin auch für nahezu 30 Minuten gelang. Doch auch Véronique konnte sich nicht ewig ihrer eigenen Biologie entziehen...

Ihr unterdrückter Orgasmus schwoll immer stärker an und trieb Véronique Schweißperlen ins Gesicht. Sie biss sich in die Unterlippe und verdrehte ihre Augen. In einer gewaltigen Eruption brach der Orgasmus aus und lies ihren Körper erzittern.

Die Bewegungen der Sklavinnen wurden langsamer, hörten aber nicht vollständig auf. Befriedigt lies Véronique den Orgasmus ausklingen und gönnte sich ein Lächeln auf den Lippen...

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6 Kommentare
fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor fast 5 Jahren
Bedauerlich....

Schade, diese Geschichte teilt das Schicksal vieler guter Geschichten aus dem Hobbyschreiberbereich. Der Autor hat sich offensichtlich übernommen und nun ist die Geschichte gestorben.

Deckel zu und begraben!

Wirklich schade.

Letzte Grüße vom fliegenden_Amboss

HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
Fortsetzung/en sind unbedingt erforderlich

Da kann ich mich den anderen Kommentatoren nur anschließen, unbedingt und zeitnah, längere Folgen einstellen.

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 6 Jahren
Sehr gut!

Wieder einmal ein tolle Fortsetzung, nachdem ich schon befürchtet hatte, es geht nicht mehr weiter. Nur leider wieder so kurz, wo es doch so spannend ist.

Wäre schön, wenn du bald weiter schreiben würdest.

Grüße vom fliegenden Amboß

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Umbedingt weiterschrwiben .

Aber bitte etwas länger .

Und nicht wieder so lange warten

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schöne Geschichte

Unbedingt weiterschreiben.

Und bitte nicht wieder ein halbes Jahr warten lassen

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