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Die Versteigerung der Amelie 01

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Ich wählte einen transparenten, hauchdünnen Slip, durch den mein naturblondes Schamhaardreieck schimmerte. Zusätzlich nahm ich einen Strap-on Dildo im schwarzen Leder-Nieten-Design, da ich vorhatte, selbst zu ficken, anstatt gefickt zu werden. Meinen Oberkörper ließ ich nackt, da ich den anderen Gästen meine perfekt gewachsenen Titten mit den Zwei-Zentimeter-Nippeln präsentieren wollte; etwas Exhibitionismus gehörte zu einem Club-Besuch.

Die Garderobefrau watschelte wieder auf ihren Platz zurück, hob eine Titte hoch und kratzte sich am Bauch. Erst jetzt sah ich, dass sie die ganze Zeit sowohl in der Fotze als auch im Arsch leicht vibrierende Massagestäbe stecken hatte; es sei ihr gegönnt.

Roger nahm meine rechte Hand, grinste und zog mich durch einen Vorhang. Wir befanden uns nun im Hauptraum, der etwa zweihundert Quadratmeter groß war. Wie er mir erzählt hatte, verfügte der Club noch über zahlreiche andere Räume, die beliebig und zeitlich unbegrenzt belegt werden konnten.

Plüsch und dicke Teppiche, stoffverkleidete Wände, Winkel und Ecken, eine modern eingerichtete Bar, rundum Stilmöbel, teure Bilder und Erotik-Zeichnungen an den Wänden, Kristallspiegel, wundervolle Kronleuchter. Stark gedämpftes und warmes Licht, dezente Hintergrundmusik, angenehme Temperatur, wie sie ein nackter Körper braucht.

Niemand sprach laut, niemand fiel auf, alles war gepflegt, sauber, hatte Stil. Ein Paradies auf Erden. Und so fühlten sich die etwa fünfzig Gäste auch. Da fickte ein älterer, weißhaariger Mann ein junges Mädchen in einer Nische. Weiter hinten standen zwei Männer mittleren Alters nebeneinander, beobachteten zwei Frauen, die sich leidenschaftlich küssten und streichelten. Sie spielten dabei mit ihren strammen Schwänzen.

Es war ein gemischtes Publikum, von jung bis alt, von schlank bis üppig, teilweise komplett nackt, andere in Dessous, manche in Lack und Leder. Die Atmosphäre verströmte pure Erotik. Es roch nach Lust und Liebe. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl.

„Trinken wir etwas?", fragte ich Roger und deutete zur Bar Theke.

„Darf ich dich kurz allein lassen, Süße?", antwortete er mit einer Gegenfrage.

„Ich bin schon ein großes Mädchen und kann auf mich aufpassen. Was hast du vor?"

„Toby ist hier", antwortete Roger und deutete mit einer Kopfbewegung zu einem Tisch, an dem ein sehr attraktiver junger Mann saß und lächelte.

„Wer ist Toby?"

„Ein guter Freund von mir."

„Eine Art von Freund, mit dem du über die aktuellen Börsenkurse diskutierst, oder die Art von Freund, an dessen Pint du lutschst?", hakte ich nach.

„Du bist ein neugieriges Mädchen, Süße."

„Das ist in den Genen von Frauen verankert. Aber du bist meiner Frage ausgewichen, Roger."

„Sag dem Barkeeper, dass deine Getränke auf meine Kosten gehen. Bis später", meinte er grinsend, küsste mich auf die Wange und eilte zu Toby, den er zur Begrüßung umarmte und über die Gesäßbacken strich.

Ich lächelte und gönnte Roger jedes Vergnügen.

„Was darf es sein?"

Der Bar-Keeper beugte sich über die Theke. Er blickte direkt auf meine entblößten Brüste; besonders die erigierten Nippel schienen ihm zu gefallen. Er war bis auf eine schwarze, enganliegende Lack Hose nackt, dürfte so um die Vierzig sein, war schlank gewachsen und schien den gesamten Körper enthaart zu haben.

„Ein Glas Champagner", antwortete ich.

„Sehr gut", erwiderte der Halbnackte, nahm eine Champagnerflöte und füllte das Glas. „Hebt die Stimmung und senkt die Hemmungen.

„Bezahle ich das Getränk bei Ihnen?"

„Das erste Glas geht aufs Haus."

„Und die weiteren?"

„Eine so attraktive Frau sollte sich einladen lassen. Fast alle Anwesenden beobachten Sie."

„Ja?", erkundigte ich mich erstaunt, denn das Interesse an meiner Person war mir bisher nicht aufgefallen.

„Sie sind die Sonne des Universums", meinte er und grinste. „Jeder würde sich an Ihnen wärmen wollen."

„Sind Sie ein Hobby Philosoph?", erwiderte ich und zog die rechte Augenbraue empor.

„Die Grenze zum Barkeeper ist fließend."

Er packte einen grauen Lappen, polierte die Theke und starrte weiterhin auf meine erigierten Zwei-Zentimeter-Nippel. Meine Titten schienen ihm zu gefallen. Der listige Zug in seinen Augenwinkeln sprach Bände.

„Sind Sie auf der Suche?", fragte er.

„Sind wir nicht alle ständig auf der Suche nach etwas?", antwortete ich.

„Wie wahr. Haben Sie daran Interesse?", erkundigte er sich und sah mir direkt in die Augen.

„Woran?"

Er zog die schwarze Lack Hose herunter und entblößte seinen Penis. Ich beugte mich etwas nach vorne, um mir das Angebot anzusehen. Das Teil war halb erigiert, ein langer, in der Fülle seiner männlichen Kraft stolz gespannter Bolzen. Das knollenartige Kopfstück war dicker und von einem rosa-violetten Schimmer überzogen. Der winzige Mund, ein vertikaler Schlitz am äußersten Ende, war leicht geöffnet und zeigte ein einzelnes Tröpflein, das wie zusammengefallene Schlagsahne aussah. An der Basis dieser herrlichen Einrichtung hing der kleine, feste, lederartige Hodensack. Auch der gesamte Schambereich war perfekt rasiert.

„Er würde ganz zu Ihrer Verfügung stehen."

„Das sehe ich; er steht bereits."

„Haben Sie Interesse?", fragte er, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn sanft.

„Danke, nein", antwortete ich, rutschte zurück, nahm mein Champagnerglas und trank einen Schluck.

Der Barkeeper zuckte enttäuscht mit den Schultern, wandte sich ab und begrüßte neuangekommene Gäste. Ich drehte mich auf dem Hocker und blickte in den Raum. Jetzt spürte ich die vielen Blicke der Anwesenden auf meinem Körper. Ich saß hier wie auf dem Präsentierteller, jeder konnte mich ausgiebig betrachten. Und ich genoss diese Blicke! Es fühlte sich schmeichelhaft an, von fremden Menschen bewundert und begehrt zu werden. Hier zeigte sich wieder die Prägung, die ich als Teenager von meinen Cousins erhalten hatte: devote Exhibitionistin.

Wenn jetzt jemand hinter mir gestanden und mir Befehle ins Ohr geflüstert hätte, dann wären sämtliche Grenzen überschritten worden. Ich würde mich komplett entblößen, mich zeigen, mich berühren, masturbieren oder mich ficken lassen. Es braucht nur die richtigen Anweisungen. Aber ich war allein, saß an der Bar Theke, trank Champagner und sah, wie Robin gerade seine Zunge in Tobys Mund schob. Soweit zum Thema Treue und Verliebtsein; kaum war der Freund im Ausland, wurden mit einem anderen Kerl die Körpersäfte ausgetauscht.

Ich drehte mich wieder zurück und suchte den Bar Keeper, da mein Glas bereits leer war. Der Typ präsentierte gerade einer Gruppe von zwei Frauen und zwei Männern seinen Penis. Diese schienen eher an seinem Angebot interessiert zu sein, denn sie lachten und applaudierten.

„Dein Glas ist leer", erklang eine sanfte Stimme an meinem linken Ohr.

Ich erschrak und drehte meinen Kopf. Neben mir stand eine schwarzhaarige Frau und lächelte mich an. In einer Sekunde scannte ich das Äußere: Sie war sehr schlank, hatte eine Traumfigur. Beine, die überhaupt nicht mehr aufzuhören schienen, eine Wespentaille und eine liebliche kleine Oberweite. Zwei kleine Mandarinen und zwei knackig frische Knospen darauf. Das lange Haar fiel weit über ihre Schultern zurück.

„Dem Bar Keeper scheint das Präsentieren seiner Genitalien wichtiger zu sein, als den Gästen Getränke zu verkaufen", antwortete ich und atmete ihren Duft ein. Sie roch nach Frische, würzig, blumig, mit einer erotischen, hinreißenden Dekadenz.

„Er hat sich auch dir präsentiert", sagte die Unbekannte mit einer süßen Betonung der Worte, die eine südländische Herkunft vermuten ließ.

„Stimmt."

„Du warst nicht besonders interessiert", meinte die Schwarzhaarige und zwinkerte.

„Nein. Männer stehen in der Rangliste meines Beuteschemas nicht auf den ersten Plätzen."

„Sondern?"

„Ich liebe Vanille Eis mit heißen Himbeeren", antwortete ich und zwinkerte ebenfalls.

Sie lächelte. „Ich bin Sofia und schmecke nach Vanille Eis."

Ich lächelte ebenfalls. „Ich bin Amelie und dufte wie Himbeeren."

„Wir wären eine perfekte süße Nachspeise, bellezza perfetta."

„Bist du gebürtige Italienerin?", erkundigte ich mich.

„Ja. Ich wohne in Firenze."

„Was hat dich nach München verschlagen?"

„Urlaub."

„In Deutschland? Ich würde eher in Italien meinen Urlaub verbringen", antwortete ich

„Italien ist noch etwas Corona geschädigt. Mein Vater ist gebürtiger Münchner, daher beschloss ich, in diesem Jahr seine Geburtsstadt kennenzulernen", antwortete Sofia.

„Daher sprichst du so gut deutsch."

„Ich bin zweisprachig aufgewachsen."

„Darum beneide ich dich."

„Über die Zweisprachigkeit?"

„Ja. Auch."

„Was sonst noch?"

„Deine Figur ist perfekt, deine Haut leicht getönt und deine langen schwarzen Haare sind ein Traum", antwortete ich ehrlich.

„Hast du zu viel Alkohol getrunken?"

„Äh. Nur ein Glas. Warum?"

„Du sprichst über meine Figur, bist selbst die Perfektion. Deine natürliche Haut ist der Wunsch jeder Frau. Deine blonden Haare könnten von einem Engel sein. Deine Brüste würden selbst die Göttin Aphrodite beschämen. Und da sprichst du davon, neidisch auf mich zu sein? Du bist süß."

„Jetzt machst du mich verlegen."

„Darf ich es mit einem Glas Champagner wieder gut machen?"

„Sehr gerne."

„Die Flasche steht in einem anderen Raum. Kommst du mit?"

Sie wartete meine Antwort nicht ab, ergriff meine Hand und zog mich vom Barhocker. Mit einer schnellen Handbewegung ergriff ich den Strap-on Ledergurt, der auf dem Hocker neben mir gelegen hatte und folgte ihr.

2

__________

Während wir durch den Raum schritten, waren alle Augen auf uns gerichtet.

Eine wilde schwarzhaarige Italienerin, eine schlanke blonde Deutsche mit einem Strap-on Dildo in der rechten Hand haltend, und beide kaum bekleidet. Während Roger mir zuzwinkerte und grinste, war in den anderen Augen eine Mischung aus Neid und Gier zu erkennen.

Sofia schien ein natürliches Selbstbewusstsein zu besitzen. Sie interessierte sich nicht für das Umfeld oder die fremden Menschen. Sie hielt meine Hand fest umklammert und zog mich aus dem Raum. Wir betraten eine Diele und gingen nebeneinander in den ersten Stock. Sie öffnete eine Tür und wir betraten einen dezent beleuchteten Raum. Das Zimmer war mit drei Ledersesseln, einem Tisch und einem breiten Bett möbliert. An einer Wandseite war ein großer Spiegel angebracht. Auf dem Tisch standen eine Flasche Champagner und zwei Gläsern herein.

„Was ist das für ein Raum?", erkundigte ich mich neugierig.

„Ein Zimmer, das ich für diese Nacht reserviert habe", antwortete Sofia und öffnete die Flasche Champagner.

„Du hast das Zimmer bereits reserviert, ohne bereits einen geeigneten Partner gefunden zu haben?"

„Ich bin eine Optimistin."

„Notfalls hättest du den Barkeeper mitnehmen können."

„Da hätte ich es mir eher die ganze Nacht selbst besorgt."

„Gefällt er dir nicht?", meinte ich grinsend und nahm das Glas Champagner entgegen, das mir Sofia entgegenhielt.

„Nein. Er entspricht nicht meinen Vorstellungen."

„Welche wären das?"

„Ich stehe auf schlanke, blonde Frauen, die wie Himbeeren riechen und unterhaltsam sind."

„Davon gibt es in Deutschland sehr viele. Du solltest eine passende Partnerin sicher finden."

„Das habe ich bereits. Prost, bellezza."

„Prost, Sofia."

Wir stießen mit den Champagnergläsern an und sahen uns dabei tief in die Augen.

„Ich mag dich, Amelie."

„Ich dich ebenfalls."

„Bist du lieber der aktive Part?", erkundigte sie sich und deutete auf den Strap-on Dildo, den ich auf das Bett gelegt hatte.

„Ich bin diesbezüglich nicht festgelegt."

„Offen für alles?"

„Bei wunderschönen schwarzhaarigen Italienerinnen immer."

„Du bist süß, bellezza."

„Du bist wunderschön."

Sie schaute mir jetzt tief in die Augen. Ihre Blicke wechselten zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her. Dann führte sie zwei Finger an mein Kinn und zog so meinen Kopf vorsichtig in ihre Richtung. Unsere Lippen waren jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sie kam mir dann noch sehr langsam das letzte Stück entgegen, bis sich unsere Lippen schließlich berührten. Zunächst legte sie ihre Lippen nur hauchzart auf die meinen, ohne jeglichen Druck. Ich war es dann, die einen leichten Druck ausübte. Ich wollte es. Wollte sie kosten. Und dann versanken wir in einen langen, zärtlichen Kuss, der sich nach und nach zu einem wahnsinnig schönen Zungenkuss steigerte. Ihre Fingerkuppen strichen sanft über meinen Rücken.

Ich spürte ein Kribbeln in der Herzregion. Die Schwarzhaarige war eindeutig eine Frau zum Verlieben.

„Du schmeckst nach mehr, bellezza", hauchte Sofia, nachdem sie ihre Lippen von meinem Mund gelöst hatte.

„Dann bediene dich."

„Komm", hauchte sie und zog mich auf das Bett.

Auf der Matratze liegend, setzten wir unsere wilde Knutscherei unvermittelt fort. Sofia konnte wundervoll küssen und wusste auch ihre Hände sehr geschickt einzusetzen. Sie strichen über meinen Rücken, den Bauch und durch meine Haare. Ich lag unter ihr und schmolz förmlich dahin. Auch meine Hände blieben nicht untätig. Besonders fasziniert war ich von den perfekten Rundungen ihrer Gesäßbacken. Während ich das Fleisch knetete, saugte und knabberte ich an ihren kleinen, dunklen Brustwarzen.

Sie nahm schließlich mein Gesicht in ihre Hände und schaute mir schwer atmend in die Augen.

„Ich will dich schmecken und spüren", keuchte sie voller Erregung.

Ich nickte zur Antwort. Sie glitt an mir herab und zog mir den Slip aus. An meinen Knien beginnend küsste sie sich danach langsam über die Innenseite meiner Schenkel hoch zu meiner Körpermitte. Sie blickte mich dabei die ganze Zeit liebevoll von unten an. Ich konnte die Lust in ihren schönen, dunklen Augen sehen. Mein Mund stand schwer atmend weit offen. Ich konnte es kaum erwarten, dass sie meine empfindlichen Stellen mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte. Sie bemerkte meine Erregung und steigerte sie noch weiter, in dem sie mir diesen Gefallen noch nicht tat. Langsam leckte sie zunächst um mein nasses Heiligtum herum, bis ich nur noch zittern konnte.

„Oh ... bitte ... ", keuchte ich.

Und dann tat sie es endlich. Sehr langsam glitt ihre Zunge über meine geschwollenen und nassen Schamlippen. Sie sog dabei meinen Duft auf und schmeckte mich. Es fühlte sich wundervoll an, wie ihre Zunge langsam über meine Klitoris strich. Sie achtete dabei ganz genau auf meine Reaktion. Ich hatte längst die Augen geschlossen und genoss ihre Liebkosungen. Immer wenn sie bemerkte, dass meine Lust überzulaufen drohte, ließ sie von meiner geschwollenen Lustperle ab, um sich wieder um meine Schamlippen zu kümmern. Sie ließ mich dann kurz zu Luft kommen, nur um kurz danach wieder anzugreifen und meine Lust somit immer weiter zu steigern.

Als sie mich schließlich an dem Punkt hatte, an dem sie mich haben wollte, erlöste sie mich endlich. Im allerletzten Moment bekam ich noch ein Kissen zu packen, dass ich auf mein Gesicht presste, um so meinen Orgasmus hineinzuschreien. Ich hätte ansonsten wohl das gesamte Haus zusammengebrüllt, so mächtig wie ich kam.

Es dauerte lange, bis dieser wunderbare Orgasmus abklang und ich aufhörte zu zucken und zu zittern. Als ich mich allmählich wieder beruhigte, krabbelte Sofia zu mir hoch und wir versanken erneut in einen zärtlichen Zungenkuss.

„Du bist unglaublich", hauchte sie.

Ich blickte der Schwarzhaarigen voller Zuneigung in die Augen.

„Jetzt gehörst du mir", hauchte ich und rutschte auf dem Bett nach unten. Ich nahm den rechten Fuß, saugte und leckte an jeder einzelnen Zehe.

„Oh ... ah ... was tust du nur mit mir", stöhnte Sofia.

„Soll ich aufhören?", erkundigte ich mich mit einem süffisanten Lächeln.

„Nein! Nie wieder!"

Ich senkte wieder den Kopf, küsste und leckte über die Oberschenkel der Schwarzhaarigen, strich mit den Fingerkuppen über die Haut. Sofia drängte sich der leckenden Zunge und den spielenden Fingern entgegen. Ich blickte zwischen die gespreizten Schenkel. Die feuchte, perfekt glatt rasierte Spalte der Dunkelhaarigen roch so erregend. Ich presste den Mund auf die Schamlippen, saugte und knabberte an ihrer Klitoris, drang anschließend mit der Zunge in das Loch und stieß zu. Ich lutschte an ihrer Möse wie eine Verdurstende, die den ersten Schluck Wasser nach einer tagelangen Wüstentour erhielt.

Sofia schrie und zitterte vor Lust. Es dauerte nur wenige Sekunde und sie erreichte einen ersten Höhepunkt. Ich hatte jedoch noch lange nicht genug.

„Oh ... ahhh ... was tust du nur mit mir?", jammerte Sofia.

„Du wirst süchtig nach mir werden ..."

„Das bin ich bereits ... ohhh ..."

Ich drehte den schlanken Körper der Schwarzhaarigen auf den Bauch, senkte den Kopf und küsste gierig die festen Gesäßbacken. Ich spreizte die Backen, bewegte die flinke Zunge den Damm entlang und erreichte ihren After. Mit der Zungenspitze umspielte ich das runzlige Rektum. Langsam öffnete sich der Schließmuskel und ich konnte tiefer und tiefer eindringen. Zusätzlich ließ ich die Hand zwischen die Schenkel der Schwarzhaarigen wandern, suchte Einlass im glatt rasierten Paradies, das sich sofort öffnete. Mein Finger penetrierte ihre Möse, während meine Zungenspitze in ihren Anus fickte.

„Gefällt es dir?", flüsterte ich.

„Ich liebe es ... mach mich fertig ..."

„Dann bleib still liegen."

„Was hast du vor?"

„Ich werde dich jetzt mit dem Strap-on in den Arsch ficken."

„Ja ... ohh ... aaahh ... das gefällt mir", stöhnte Sofia.

Ich nahm den schwarzen Strap-on und schnallte den Gurt um meine Hüften. Ich verrieb auf dem künstlichen Penis etwas Spucke, um es angenehmer für Sofie zu machen.

„Heb deine Gesäßbacken an", forderte ich.

Sie reckte den Arsch empor. Sofort positionierte ich mich hinter ihrem knienden Körper. Ich strich mit dem Silikon Schwanz die Lippen ihrer Vagina entlang, dann suchte ich den Anus.

„Oh ... ahhh ... stoß doch endlich zu ..."

Langsam drückte ich den Dildo in ihren Arsch. Während Sofia tief stöhnte, schlug ich der Schwarzhaarigen zusätzlich mit der flachen Hand auf die rechte Gesäßbacke. Der Gummi Penis drang immer tiefer in ihren Darm. Und dann war das harte Teil ganz drin! Bis zum Anschlag!

Keuchend hielt ich inne. Ich genoss das Gefühl mit einem tiefen Knurren. Die Macht dieser Handlung erregte mich. Eine innere Erregung packte meinen Körper. Es war geil.

Dann begann ich mit dem analen Akt. Es folgten tiefe, lange und kräftige Stöße, mein Unterleib klatschte gegen ihre Gesäßbacken. Rein und raus. Es war der Wahnsinn. Nur noch dieser Arsch existierte auf der Welt! Ich fühlte mich wie die Königin der Welt.

Sofie erzitterte in ihrem nächsten Orgasmus. Sie sabberte aus dem Mund, ihr Speichel troff auf die Matratze. Es sah geil aus. Sie gehörte mir. Ich fühlte mich frei und unendlich glücklich. Mein Herz schien zu zerbersten. Aus meinen Augen liefen Tränen. Diese schwarzhaarige Italienerin machte mich unendlich glücklich.

Nach ihrem dritten Höhepunkt beendete ich den analen Akt. Ich zog den Dildo aus ihrem Darm, öffnete den Gurt und legte den Strap-on auf den Boden. Dann kuschelte ich mich neben Sofie, nahm sie in den Arm und strich ihr sanft über den Rücken.

„Ich mag dich, Amelie", hauchte sie liebevoll.

„Ich mag dich noch mehr, Sofie."

„Das ist nicht möglich", erwiderte sie und küsste mich leidenschaftlich.

„Wie lange wirst du noch in München bleiben?", erkundigte ich mich in der Hoffnung, noch mehr Zeit mit der Italienerin verbringen zu können.

„Ich fahre morgen zurück nach Florenz."

„Ist dein Urlaub vorbei?"

„Ja, leider. Ich muss wieder arbeiten. Wollen wir in Kontakt bleiben?", erkundigte sie sich und blickte mir tief in die Augen.

„Darüber wäre ich sehr glücklich."

„Dann lass uns die Handynummer austauschen. WhatsApp ist der erste Schritt."

„Und der zweite Schritt?"

„Du kommst mich in Italien besuchen", antwortete sie.

„Hättest du denn Zeit für mich?"

Sofie richtete sich auf. „Ich nehme mir dir Zeit!"