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Die Verwandlung 03

Geschichte Info
Jetzt erst recht. Bull wird Aishe.
3.1k Wörter
4.37
25.9k
2

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/20/2016
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Was hatte er getan? War das wirklich passiert? Die Antwort auf seinem Shirt war deutlich. Bull griff in seine Hose. Sein Penis stand wie eine eins. Er war so glitschig, weil er Lusttropfen ohne Ende produziert hatte. Bull hatte das Bedürfnis, auf der Stelle zu spritzen. Er stellte sich breitbeinig an den Baum und holte seine Latte hervor. Dann wichste er nur kurz und stöhnte lautstark, als eine dicke Fontäne Samen mit hohem Druck auf den Waldboden geschleudert wurde. Er sackte zusammen. Es war das nahezu aufregendste Erlebnis in seinem Leben gewesen. Bisher. Er war verwirrt, aber glücklich. Mit weichen Knien ging Bull nach Hause.

Der Regen der kommenden Tage ließ Bull verzweifeln. Das Wetter war grausam. Er glotzte eine DVD nach der anderen, zockte Fifa und versuchte sich über Whats App mit Freunden zu unterhalten. Es lenkte alles nicht wirklich ab. Bull war froh, als der Wetterbericht endlich von steigenden Temperaturen redete. Endlich. Am kommenden Morgen schien tatsächlich die Sonne. Bull musste einkaufen. Wieder trug er drunter die Kleidung von Aishe. Da es draußen kühl war und er einen weiten Sweater trug, traute er sich erstmals auch, den BH anzuziehen. Er holte Katzenfutter, anschließend ging er zu Burak an die Dönerbude. Nach zwei Stunden war er wieder daheim. Niemand hatte etwas bemerkt. Seine Ausflüge mit Frauenkleidung drunter wurden nun bedeutend sicherer.

Er gab den Katzen was zu fressen und stromerte wieder los. Mittlerweile war es ein Spiel geworden, Aishes Sachen auszuführen. Er genoss es und war nicht selten sehr erregt, wenn er nach Hause kam. Er ging in den Park. Er traf dort nur Mila, die er aber doof fand. Ein wenig Gerede, dann ging er weiter. Er blickte auf den Waldweg. Sollte er etwa nochmal dorthin? Bull hatte seine Klamotten gleich nach dem Erlebnis zu Hause gewaschen. Auch die von Aishe, sie verloren ihren typischen Geruch und rochen eher nach Mann. Da niemand daheim war, konnte er die Strümpfe und Tangas prima im Wohnzimmer trocknen.

Nun reizte es ihn, wieder dorthin zu gehen, wo er sein erstes Mal mit einem Mann hatte. Bull bog wieder auf den Pfad ein, der zum Autobahnparkplatz führte. Diesmal wollte er aufmerksamer sein. Er schlich sich an und kletterte gleich auf den Baum. Durch das Unterholz schlich wieder ein Mann in einer blauen Sommerjacke. Er schien etwas zu suchen. Oder jemanden? Bull hatte einen Verdacht. Scheinbar war dies ein Treffpunkt. Es konnte doch kein Zufall sein, dass mehrmals in Folge immer wieder jemand hier entlang kam. Er überlegte, ob da früher auch so viel Betrieb war. Sie waren oft hier als Kinder. Erst nach und nach kam ihm der Gedanke, dass es das wohl tatsächlich war. Sie wurden hin und wieder angesprochen von Leuten, die den Weg entlang kamen. Ob sie spielen würden und so Sachen, wurde oft gefragt. Oder mancher fragte auch, wohin dieser Weg führte. Sie hatten diese Menschen aber nie mit einen Sextreffpunkt in Verbindung gebracht. Warum?

Klar, weil Sex in ihrem Leben da noch keinen Stellenwert hatte. Und heute? Der Typ in der blauen Jacke stand nun rauchend in einiger Entfernung. Bull konnte ihn sehen. Unter ihm raschelte es. Ein anderer Kerl näherte sich dem Typen nun. Er ging unter dem Baum hindurch, bog auf den Pfad ein und ging abschätzend am Mann mit der blauen Jacke vorbei. Dieser folgte ihm nun und beide verschwanden aus dem Blickfeld von Bull. Außer dem Rauschen der Autobahn hörte man nichts. Bull versuchte etwas zu erspähen. Es war aber nichts zu sehen. Die Neugier trieb ihn nun an und er verließ sein sicheres Versteck. Er wählte den Weg des zweiten Typen. Es knackste unter seinen Schuhen und es schien ihm wie ein Donner zu klingen. Bulls Herz raste schon wieder. Dann sah er sie. Beide beieinander. Der Blaue hatte die Hand an dem anderen Typen angelegt und dieser wichste den Blauen. Bull spürte die Erektion. Er griff in die Hose und begann auch zu wichsen. Die Männer schauten beide in die andere Richtung. Außer, dass ihre Hände sich gegenseitig die Schwänze rieben, schien keinerlei Unterhaltung stattzufinden. Bull wichste. Er hatte schon wieder einen riesige Latte und presste seine klare Lustflüssigkeit hervor, um sie schön auf der Eichel zu verreiben. Der Blaue stellte sich nun breitbeinig hin und bückte sich. Bull war gefesselt von dem Anblick, denn der andere zog ihm nun die Hose hinunter und rieb ihm zwischen den Beinen. Dann setzte er den Penis an und schob ihm den Blauen in den Arsch. Bull stöhnte.

Das war ja besser als ein Porno. Er wichste fest und hart. Der Blaue wurde von dem anderen nun kräftig gestoßen. Bull hörte den Bauch auf die Arschbacken klatschen und das kräftige Männerstöhnen des Blauen, das von den Autobahngeräuschen geschluckt wurde. Bull keuchte auch. Er war so erregt von der Szene, dass er schwer durch den Mund atmete und eine ganz trockene Mundhöhle bekam. Hinter den beiden Männern im Gebüsch regte sich etwas. Ein dritter Kerl in einem dunklen Jackett und einem weißen Hemd kam hervor. Er öffnete sofort seine Hose und hielt dem Blauen seinen Schwanz vor die Nase. Dieser nahm ihn ohne Zögern sofort in den Mund und nun wurde er von beiden Seiten gefickt. Bull traute seinen Augen nicht, als ein weiterer Kerl plötzlich daneben stand und seinen Penis vor den dreien wichste. Was war denn hier los? Der letzte Typ war der, der am Schnellsten kam. Er schoss sein Sperma in die Richtung des Blauen und ging dann dahin, um seinen Penis an dessen Hand abzureiben. Dann verschwand er hinter den Dreien im Wald und war wieder fort. Die Szene kam nun zum Höhepunkt als der Blaue lautstark gebumst wurde. Der Typ hinter ihm kam nun röchelnd und wie ein Bulle, brüllend in seinem Arsch. Bei jedem Zucken des Schwanzes presste er seine Hüften besonders stark gegen den blauen Kerl. Man konnte förmlich erahnen, wie tief er ihm das Sperma einfüllte. Dann kam auch der Typ im Anzug. Wesentlich ruhiger und unspektakulärer. Er spritzte dem Kerl wichsend sein Sperma ins Gesicht.

Der Blaue stand da und reinigte sich, während der Arschficker direkt auf Bull zukam. Vor Schreck rührte er sich null. Als der Mann vor ihm stand schaute er nach hinten. Der Typ im Anzug verschwand seines Weges, der Blaue saß auf einem Baumstamm und reinigte sich mit Taschentüchern. Der andere Typ stand neben Bull und ging nun auf die Knie. Er zog Bull die Jogginghose herab und pfiff anerkennend, als er den Stringtanga und die halterlosen Strümpfe entdeckte. Er griff sofort Bulls Schwanz. Dann wichste er ihn ab. Der Mann melkte ihn förmlich. Er griff fest zu, zog fordernd die Sahne nach oben und lutschte hin und wieder an seiner Eichel. Bull spritzte laut ab, während die Hand des Mannes wie eine feste Manschette um den Schaft presste. Er zwinkerte Bull zu und verschwand dann Richtung des Kletterbaumes, auf dem Bulls Abenteuer begonnen hatte. Da er mal wieder keine Taschentücher dabei hatte, steckte Bull den Pimmel in die Hose und rieb ihn am Slip ab.

Er war außer sich. Wieder und wieder erlebte er hier so etwas. Mehrmals täglich schlich er an diese Stelle im Wald. Vor allem am dämmerigen Abend ging es hier ziemlich zu. Es musste so sein, wie er sich das dachte. Er hatte schon von solchen Treffpunkten gehört aber niemals geglaubt, dass er so etwas mal live erleben durfte. Er schlich sich durchs Unterholz und setzte sich auf einen abegsägten Baumstamm. Wenn man sich umsah, konnte man den Endruck bekommen, es war eine Mülltüte explodiert. Sah man genauer hin, was Bull nun tat, bekam seine Annahme eines Sextreffpunktes neue Nahrung. Es gab viele Stellen, an denen Kleenex oder Taschentücher lagen. Hier und da sah man auf dem Boden kleine Kondompäckchen. Und hatten Sie nicht dort hinten im Wald schon mal einen Damenslip gefunden? Jetzt war Bull alles klar. Er beschloss, den kommenden Tag hier zu verbringen, um zu sehen, was sonst noch geschah.

Bull hatte ja keine Ahnung, dass sein Leben heute eine komplett neue Richtung nehmen würde. Es klingelte laut und Bull zuckte zusammen. Warum zum Teufel hatte er sein Handy nicht lautlos gestellt? Eine Whats App Nachricht erschien im Display. Bull öffnete sie. Sie war von Aishe.

Aishe war schwanger!

Und, dass sie jeden Moment „dabei" nur an ihn gedacht hatte. Sie würde nach den Sommerferien mit ihrem neuen Mann nach Deutschland kommen, um hier zu leben. Und sie hoffte, ihn dann wieder zu sehen. Bulls stummer Schrei zerriss ihm sein Herz. Mit Aishe wäre alles so viel besser geworden. Mit Aishe hätte er was aufbauen können. Aber Aishe war versprochen und hatte nun ihren Mann. Ihr Einsatz war ihre Jungfräulichkeit. Seiner war sein Sperma. So blieb alles in der Sippe. Geld war geflossen, dessen war sich Bull sicher. Aishe hatte nicht aus Liebe geheiratet. Aber egal wie: Die Hochzeit musste vollzogen werden. Und wer auch immer der Glückliche war. Für Bull war er ein Arschloch. Bull liefen Tränen über das Gesicht.

Er lehnte am Baum und alles war ihm so fremd. Die Männer hier! Das feuchte Gefühl in Aishes Höschen, das er trug! Aishe selbst! Und erst Recht ihr Stecher. Er hatte Bull die Möglichkeit genommen, Aishe als erster zu haben. Bull war alles egal in diesem Moment. Und genau nun kam ein Kerl die Böschung hinauf. Er steuerte sofort auf Bull zu. Und er fragte unumwunden, ob Bull nicht Lust hätte, mit ihm in den LKW zu kommen. Und ob Bull Lust hatte. Er war so schwer getroffen durch Aishes Nachricht, dass er wie ferngesteuert mitging. Weiche Knie hatte er an der Böschung, dann öffnete der Typ im roten Muskelhemd die Beifahrertür des weißen Lastwagens. Bull kletterte die drei Stufen hinauf und saß nun erstmals in seinem Leben in einem Führerhaus eines LKWs. Dann sprang der Typ auf die Fahrerseite und schloss die Tür.

Ein Knopfdruck und lautes Klacken verriet, dass der Laster nun verschlossen war. Der Typ im roten Hemd musterte ihn und hieß Bull an, ihm die Vorhänge zu reichen. Nachdem Bull sich umsah, konnte er die dunklen Vorhänge sehen. Er griff danach und war erstaunt, dass die Dinger wie im Wohnzimmer einmal rund liefen. Der Mann drückte nun auf eine Fernbedienung und gelbliche LEDs ließen das Interieur der Kabine in einem schummrigen Licht erstrahlen. Der Mann forderte Bull nun auf, nach hinten zu gehen. Und Bull kletterte zwischen den Sitzen hindurch auf eine Liegefläche, die so groß war wie ein Bett. Eigentlich war es das ja auch, denn der Fernfahrer schlief hier. Bull schaute nach vorn, wo der Typ auf seinem Fahrersitz nun seine Hose auszog. Nur im Unterhemd und mit Boxershort kletterte er zu Bull auf die Pritsche, wo er nun damit begann, Bull zu entkleiden. Bull dachte an Aishe. Er war verloren in diesem Gedanken. Wie er sie in den Arsch gefickt hatte. Wie er sie gefingert hatte. Wie sie seine Lust gesaugt hatte.

All das, so schoss es Bull durch den Kopf, wollte er ihr so gern wieder geben. Doch statt dessen, zog nun ein Mann seine Shorts nach unten und war sehr überrascht, ihn in Frauenkleidern zu sehen. Er nannte ihn plötzlich Pussy und Sissy-Boy. Bulls strammer Penis sprang aus dem viel zu engen Höschen von Aishe hervor. Dem Mann, den Bull ja nicht einmal kannte, entlockte der beschnittene Ast von Bull ein entsprechend wollüstiges Geräusch. Er entblößte sich nun vollkommen, während Bull wie eine Frau in Strümpfen, String und BH dort lag. Die behaarte Brust des Truckers trug ein Tattoo von einer nackten Frau. Die Brüste waren vollkommen falsch proportioniert. Doch dieses Gesicht erinnerte Bull an Aishe. Er starrte die Tattoo-Aishe an. Seine Augen konnten gar nicht mehr abwarten, sie zu küssen. Und dann berührten seine Lippen Aishes Gesicht. Sie liebkosten diesen himmlischen Anblick, während sein Penis von den starken Händen des Fernfahrers gerieben wurde.

Bull versuchte sich vorzustellen, wie Aishe ihren Ehemann in der ersten Nacht beglückte. Der Körper wurde zurück gedrückt von starken Händen. Der Rücken presste sich stark auf die Matratze. Dann forderten die Finger Einlass und ein Stöhnen kam über die Lippen. Der heiße Penis presste gegen die Schenkel, die nun weit auseinander gepresst wurden. Dann ein kurzer Moment des Innehaltens, als die Finger den Eingang mit Feuchtigkeit einrieben. Erst einer, dann zwei bahnten sich den Weg. Bull fühlte, wie Aishe genommen wurde, ihre Jungfräulichkeit verlor, als der starke Penis nun gegen den Widerstand des Eingangs drückte. Dann zwischen die Muskel glitt und einen kurzen Schmerz später plötzlich in dem Loch steckte. Jetzt. Hier. Sofort.

Bull war die Pussy. Der Mann sagte es ihm. Dauernd. Der Penis in ihm stieß immer gleichmäßiger vor und zurück. Anfänglich war Bull noch vom Gedanken an Aishe gefesselt. Doch nun war er Aishe. Er gab sich einem fremden Mann hin. Er ließ sich... ficken. Bull lief es eiskalt über den Rücken, als er die röchelnden Geräusche jenseits seines Tagtraumes hörte. Der Mann über ihm presste mit aller Kraft seine Schultern auf die Matratze. Seine Lenden fickten Bulls Arsch. Bull spürte ihn. Es brannte nicht mehr.

Die Übung mit dem Dildo daheim zeigte Wirkung. Der Schwanz war außerdem angenehmer als die harte Gummimischung des Vibrators. Viel geschmeidiger glitt er in ihn, wesentlich flexibler. Nur anfangs tat es etwas weh. Doch nun empfing seine Arschfotze den Schwanz seines Fickers. Immer wieder drückte der Penis tief in Bulls Arsch. Immer wieder hin und her glitt der Pimmel. Bull fühlte sich in diesem Moment schwach und hilflos und dennoch. Es gab ihm das Gefühl, bei Aishe zu sein. Auch sie hatte dies über sich ergehen lassen. Auch sie wurde gefickt. Bull wollte wie sie sein. Er wollte spüren, was sie fühlt und er bekam dieses Gefühl nun in seiner Vollkommenheit. Der Mann stieß nun immer fester. Bull starrte zwischen seine Beine. Trotz aller Erregung war sein Penis klein und lag armselig auf seinem Bauch. Die Beine in die Luft gestreckt, die Hände des Mannes nun an seinen Fesseln wurde er von einem steifen Penis ausgefüllt, den Bull nur hin und wieder zu sehen bekam. Er rutschte immer wieder in ihn, es klatschte, wenn der Bauch gegen seine Arschbacken stieß und seinen Hodensack nach oben presste. Und mit zunehmender Dauer röchelte der Mann nicht mehr sondern gab plötzlich Laute wie ein wildes Tier von sich. Er zog Bull an sich und stieß. Einmal. Zweimal. Dreimal. Viermal. Fünfmal... Ganze Zwölfmal zählte Bull.

Dann sackte der Mann auf seinem Oberkörper zusammen. Bull spürte, wie seine Beine auseinander gedrückt wurden und zitterten, als der Mann sich auf ihn fallen ließ. Und er spürte plötzlich keinen Druck mehr in sich. Der Penis war schlaff, obwohl er noch in ihm steckte. Bull fühlte sich leer. Dann bewegte sich der Mann und starrte Bull in die Augen. Ihre Münder berührten sich. Zwei kratzige Dreitagebärte berührten sich. Für Bull war es komisch, dazwischen nun die Zunge zu spüren, die mit ihm spielte. Der Mann richtete sich auf und fummelte zwischen Bulls Beinen rum. Dann sah Bull den verschmierten Penis. Er hing schlaff herab und der Mann griff nach hinten und zog etwas Kleenex hervor. Er tupfte sich damit ab, dann beugte er sich herab und begann Bull zu blasen. Innerhalb kurzer Zeit stand Bulls Pimmel wie eine eins. Der Kerl begann nun, ihn mit dem Mund zu ficken. Dann kam es Bull. Der Mann zuckte zurück und Bull spritzte sein Sperma einmal über seinen gesamten Oberkörper. Der Kerl warf ihm Kleenex hin. Bull reinigte sich und dann wies ihn der Trucker, sich anzuziehen. Bull tat dies und als der Lastwagen bereits donnernd dröhnte, verließ er die Kabine. Dann stieg Bull aus und der Kerl fuhr los. Ohne Worte. Ohne Namen. Einfach so. Das einzige, was Bull von ihm hatte, war das Sperma in seinem Darm.

Bull bekam nun täglich mehrere What's App Nachrichten von Aishe. Sie kündigte ihre Rückkehr nach Deutschland an. Die Wortwechsel waren kurz und für Bull nahezu inhaltslos. Fast täglich ging er nun zum Parkplatz. Immer in Aishes Kleidern. Gern hätte er sich mehr verwandelt. Doch äußerlich war er Bull. Unter seiner Kleidung aber war er Aishe. Bull malte sich aus, wie er wohl mit Kleid, kurzem Rock, Perücke und geschminkt aussah. Er wusste nicht, wie er das anstellen sollte. Aber er fuhr dennoch nun mit dem Haushaltsgeld ins Einkaufszentrum. Tatsächlich stand er in einem Schuhladen und sah sich Frauenschuhe an. Eine junge Frau erschien und fragte, ob er Hilfe benötigte. Bull stammelte knallrot ein paar hektische Worte, die ihr erklären sollte, dass seine Freundin ja Schuhgröße 43 habe und er ihr Schuhe in ihrer Größe schenken wollte. Sie lächelte ihn an und Bull fragte sich, ob sie schon gesehen hatte, dass er auch Schuhgröße 43 trug. Verkäuferinnen haben einen Blick dafür. Sie stellte ihm vier Paar hin und er entschloss sich, das heruntergesetzte Paar Pumps zu kaufen. Sie kosteten lediglich 14,90 €, das war im Haushaltsgeld drin. Zitternd verließ er den Laden und ging in den C&A. Hier gab es alles. Dessous, Kleider, Röcke, Blusen. Bull verlor den Überblick. Er hatte keine Ahnung, worin er gut aussah und keinen Plan, wie er das Kram anprobieren sollte. Immerhin wusste er, dass alle Klamotten in Größe M von Aishe ihm auch passten. Doch die billigsten Kleidungsstücke waren noch zu teuer für sein Budget. Er schlich nach Hause und kam am Lidl vorbei. Er musste noch Katzenstreu haben. Er beschloss, die gleich mitzunehmen. Im Lidl stromerte er zum Regal. Sein Blick fiel auf ein Schild, auf dem Damenkleider, kurz, angeboten wurden. Für 6,99 €. Er griff eines in M und ging mit schweren Beinen zur Kasse. Hoffentlich sah ihn nun niemand. Er zahlte. Dann packte er das Teil sofort in seine Schuhtüte. Aufgeregt ging er heim.

Bull stand nackt im Flur und streifte sich die Halterlosen nach oben. Ein Slip von Aishe. Ein BH von ihr. Das Negligée. Dann streifte er sich das schwarze Lidl Kleid über. Es reichte bis kurz über die Knie. Und dann steckten seine Füße in den dunkelblauen Keilpumps. Der Absatz war schmal, ungewohnt für ihn zum Laufen. Etwas stakselig ging er durch den Flur. Vor dem Schlafzimmerspiegel pochte sein Herz. Er sah fast aus wie eine Frau. Die Brust musste er noch etwas formen. Doch er gefiel sich. Sein Penis auch. Er drückte keck das Kleid nach vorn. Ihm fiel etwas ein und er begann im Flurschrank zu kramen. Dort lagen Faschingssachen. Da musste es auch eine langhaarige Perücke geben. Nicht ideal, aber besser als nichts. Er ging ins Bad. Dort standen die Schminkutensilien seiner Mutter. Mit zitternden Fingern trug er viel zu dick Lippenstift auf. Er gefiel sich dennoch. Es machte ihn weiblich. Keine Ahnung hatte er, was man mit den anderen Dingen so tat. Nach Gefühl tupfte er sich Lidschatten auf, die Augenbrauen zeichnete er mit einem schwarzen Strich nach und diese Wimpernbürste wendete er so ungeschickt an, dass er nicht nur an den Wimpern das schwarze Make Up trug. Er starrte eine bizarre Fratze an. Und dennoch gefiel er sich. Es machte ihn weiblich. Er war Aishe.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Gut beschrieben. Macht er sich jetzt auf, um Parkplatzstricher zu werden? Müsste ihm gefallen...

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