Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Villa in Spanien - Kapitel 09.1

Geschichte Info
Short Cuts - Erwachen zu viert.
4.2k Wörter
4.62
11.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/28/2023
Erstellt 04/13/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Reihe „Die Villa in Spanien" besteht derzeit aus 13 einzelnen, aber dennoch zusammenhängenden Erzählungen. Ich werde hier nach und nach die einzelnen Teile veröffentlichen.

Grundlegend sind alle Beteiligten über 18 Jahre und Übereinstimmungen mit anderen Erzählungen sind rein zufällig.

-------------------------------------------------------------------------------

Die Villa in Spanien

Kapitel 9.1 -- Short Cuts

Erwachen zu viert

Sanft scheint das Leuchten des Morgens durch die noch geschlossenen Augenlieder von Katja. Langsam sickert die Realität des Tages in sie ein und die Traumwelt zieht sich zurück. Noch schwebt ihr Bewusstsein in dieser Zwischenwelt zwischen Traum und Wirklichkeit. Warm schmiegt sich ein Körper von hinten an sie heran. Ein Arm hat sich um sie geschlungen und heiß liegen Finger auf ihrer Brust. Leicht pressen sie sich in ins Fleisch. Seltsam vertraut kommt ihr das vor, und dann aber irgendwie doch nicht. Ein unbestimmtes Gefühl schwebt über allen. Noch bekommt sie es nicht zu fassen, noch ist es zu undeutlich, noch ist sie zu weit weg von der Realität, als dass sie es benennen könnte. Einzig diese wohlige, vertraute Wärme, die diese ausstahlt bringt ihr Herz in Wallung.

Allmählich verziehen sich die Nebel der Nacht und machen Platz für die Gedanken. Etwas liegt hier nicht an dem Platz, wo Katja es erwartet. Dieses unbestimmte Gefühl, dass etwas nicht stimmt, nicht so ist, wie gewöhnlich. Sanft beginnen die Finger auf ihrer Brust sich zu bewegen, spielen mit ihr, kneten sie, anfangs fast unmerklich, dann doch immer begierlicher. Sie spürt, wie ihre Nippel sich unter dieser Behandlung versteifen. Lust und Geilheit macht sich in ihr wieder breit. Ein Nachhall der letzten Nacht, oder doch mehr, Katja ist sich da nicht sicher. Sie lässt sich eine ganze Weile treiben in diesem Meer aus wohliger Erregung.

Irgendwann trifft sie die Erkenntnis. Was hat sie an dieser Situation gestört? Sie kommt wie ein Schlag daher. Im ersten Augenblick verkrampfte sich ihr Magen, doch schnell entspannt sie sich wieder. Ihr Zustand lässt derzeit einfach keine negativen Schwingungen zu. Heiß streifen die Finger über ihre geile Haut. Leicht zwirbeln sie ihre harten Nippel. Sie könnte aufschreien vor Lust und Erregung und es sind nicht die Finger von Sven, die ihr diese Gefühle bereiten. Damit einher kommen in ihr die erotischen, sie leidenschaftlichen, die perversen Bilder der letzten Nacht wieder ans Tageslicht. Was hatte sie, was hatten sie alle nur getan?

Ja was war es? Müsste sie jetzt vor Scham eigentlich nicht im Boden versinken, müsste sie sich nicht schuldig fühlen, dass sie es nicht verhindert hat. Im Grunde müssten sie jetzt gerade vor Schuldgefühlen innerlich zerfließen. Doch je mehr sie in sich hineinhört, je mehr sie auch danach sucht, sie findet keines dieser Gefühle in sich. Was ist nur mit ihr los? Was hat dieser Urlaub nur mit ihr angestellt? Sie hat mit ihrem Sohn, mit ihrem eigenen Sohn geschlafen. Er hat sie gefickt und sie hat es genossen. Dieser Tabubruch sollte doch mehr in ihr auslösen, als dieser Drang nach purer Leidenschaft? Überdeutlich zeigt ihr Körper, dass er es genießt, seine Jugendlichkeit, sein Verlangen, seine Vertrautheit. Er reagiert darauf, wie sie es bei sich noch nie gespürt hat. Selbst das mit Kai, war nicht so intensiv gewesen, wie gerade jetzt mit ihm, mit ihrem Tom.

Was soll sie nur tun? Ihre Gedanken sind noch nicht soweit, das Unvermeidliche anzuerkennen. Ihr Geist sucht noch immer nach einem Dreh, einem Kniff, sich dieses unmoralische, dieses tabubehaftete Gefühl schönzureden. Sie sucht in sich nach dem Punkt, ein schlechtes Gewissen zu haben. Erfolglos! Erfolglos ringt sie mit sich, ringt mit dieser Situation. Soll sie es auf den Alkohol schieben, der sie gestern in nicht unerheblichen Maßen enthemmt hatte. Doch wieso hat sie dann gerade jetzt das Gefühl, das all das irgendwie richtig ist, am Alkohol kann es nicht liegen. Je länger und je mehr sie darüber nachdeckt, umso sicherer erscheint ihr das Ergebnis, dass sie im Grunde nichts dagegen tun sollte. Hatte sie sich nicht in den letzten Monaten nach dieser Leidenschaft, nach dieser puren Lust, dieser hemmungslosen Geilheit gesehnt?

Seit sie hier in Spanien angekommen waren, schwebte all das ständig mit. Sie hatte es nur noch nicht erkannt. Erst seit der Aussprache vor einigen Tagen, hatte sie sich gefragt, was sie wirklich will und nicht das was sie glaubt zu wollen. Sie hat sich fallen gelassen, sie ist auf ihre innere Geilheit, ihre Fantasien eingegangen. Und das endete damit, dass sie mit Tom geschlafen hat. Aber wieso auch nicht? Was ist schon Moral im Zeichen der Erregung. Sie bereut absolut nichts, nichts davon was gestern passiert ist. Diese Erkenntnis, diese Gewissheit übermannt sie, war sie es doch, die an Moral und Anstand festgehalten hatte. Und nun liegt sie hier. Ihr Sohn massiert ihre Brüste und sie genießt seine Zärtlichkeiten. Sie überlässt sich dem schwindelerregenden Gefühl von zeitloser, reiner Erregung. Kein Gestern, kein Morgen, nur noch ein hier und jetzt.

Im Körper vor ihm regt sich etwas. Tom ist schon seit einer geraumen Weile wach. Bis jetzt hat er sich nicht getraut, sich zu bewegen. Alles ist gerade so bizarr und geil, dass er durch eine dumme Bewegung alles zu zerstören glaubt. Vor ihm liegt seine Mutter. Er hat sich von hinten an sie heran gekuschelt. Noch vor dem Einschlafen hat er seinen Arm um sie gelegt und seine Hand auf das heiße, nackte Fleisch ihrer Titten platziert. Groß und weich fassen sie sich an, dann ist er eingeschlafen. Heute am Morgen ist er in exakt dieser Position wiedererwacht. Noch immer spürt er den warmen Nachhall der vergangenen Stunden auf ihrer Haut.

Ja gestern Nacht sind viele seiner feuchten Träume in Erfüllung gegangen. Seitdem Kai ihm vom Sex mit seiner Mom vorgeschwärmt hatte, gingen ihm diese Gedanken nicht mehr aus dem Kopf. Bis dahin waren seine Eltern, halt nur seine Eltern, mit Sex und Leidenschaft hatte es sie nie in Verbindung gebracht. Auch kam er nicht auf den Gedanken, sie als Objekte seiner Begierde zu betrachten. Eltern hatten keinen Sex zu haben, das stand fest. Aber seit diesem Tag hat er in seiner Mutter mehr gesehen, als nur seine Mom. Heimlich hat er sie beobachtet, wie sie am Pool lag. Reif und geil wurde sie zur Fantasie in seinen Träumen. Selbst Tante Sahra und Jasmin konnten daran nichts ändern. Selbst Sandra konnte das in ihm hervorrufen. Der Sex mit ihnen allen war wunderbar, heiß und geil. Doch dieser Kick mit der eigenen Mutter etwas zu haben, konnte das nicht ersetzten. Diana war da schon lange abgeschrieben.

So wurde es zur Obsession von ihm, seine eigene Mutter zu stalken, wo immer sich die Chance und Möglichkeit bot. Einmal hat er sich am Badfenster verbarrikadiert und sie heimlich beobachtet. Dabei ist er so heftig, wie noch nie gekommen. Und dann kam der gestrige Abend. Nie und nimmer hat er gedacht, dass er jemals mit seiner Mutti Sex haben könnte. Doch dann ist es passiert. Erst ritt sie ihn und dann wurde die Nacht zum Tag. Noch immer kommt ihn das unheimlich und unwirklich vor. Mit keiner falschen Geste, mit keiner falschen Bewegung möchte er das hier zerstören. Wer weiß, wie lange er es noch genießen kann.

Bei den Gedanken an letzter Nacht und den heißen Bildern kann er es nicht mehr verhindern, dass sich sein Schwanz wieder mit Flüssigkeit füllt. Die Wärme und der heiße Körper seiner Mom vor ihm machen ihn wieder geil. Unter seiner Handfläche spürt er, wie sich eine Warze ihrer Brust etwas versteift. Lag sie bis gerade eben noch glatt auf ihren Titten, so wölbt sie sich nun in seine Hand. Es ist, wie ein Zündfunke, der in ihm den Tatendrang entfacht. Ist seine etwa Mutter auch so geil, wie er? Mit zittrigen Fingern beginnt er seine Fingerkuppen ein wenig kreisen zu lassen. Als erstes drückt er etwas seinen Daumen in ihr Fleisch und lässt ihn hin und her schwingen. Nicht viel, aber für ihn ist es ein großes Abenteuer. Wie weit wird er gehen können? Wird er jemals wieder solch eine Nacht erleben dürfen?

In seinem Bauch beginnt das große Flattern, als sich Katja näher an ihn heran drückt und ihren Körper etwas nach hinten dreht, nicht viel, aber es reicht aus. Instinktiv benutzt Tom diese Bewegung, um seine Hand bequemer auf ihrer Brust zu platzieren. Mit jeder verstreichenden Sekunde werden seine Fingerbewegungen agiler. Waren sie am Anfang kaum merklich, steigern sie sich nun zu einer ausgewachsenen Massage. Jeden Augenblick erwartet er, dass dieses Spiel unterbrochen wird. Doch nichts passiert. Je mehr nichts dergleichen passiert, umso mutiger wird er. Nun erkunden seine Finger nicht nur eine Brust, sondern beide. Von Brustwarze zu Brustwarze hangeln sie sich. Hart und steif werden sie unter seiner Behandlung. Zwirbelnd setzt er das Spiel fort. Kaum mehr ein Gedanken verschwendet er daran, dass er scheitern könnte.

Durch das Kitzeln eines Sonnenstrahls an seiner Nase wird Sven wach. Schon geraume Zeit hat er einfach so vor sich hingedöst, hat sich an den Eindrücken der letzten Nacht berauschen lassen. Ja sie hatten sich wie in einen Rausch hineingevögelt. Viele der Dinge, die getan wurden, die er getan hatte, waren davor undenkbar gewesen. Es waren geile, erregende, hemmungslose Stunden. Dass sich das alles einfach so ergeben hatte, kann er noch gar nicht recht glauben. Schnell keimt in ihm der Verdacht auf, dass Jasmin einen nicht bescheidenen Anteil daran hatte, dass alles so gekommen ist.

Vor ihm liegt ein nackter Körper, der sich sanft an den seinen schmiegt. Eine Hand hat er auf der Hüfte abgelegt. Der Duft von Haaren kitzelt ihn in seiner Nase. Im ersten Augenblick denkt er dabei an seine Frau, doch schnell registriert er, dass er doch gestern Abend neben seiner kleinen Tochter Sandra eingeschlafen war. Noch immer liegt sie vor ihm. Schutzbedürftig drängt sich ihr Körper an seinen. Nackte Haut berührt nackte Haut. Innige Wärme überkommt ihn, aber nicht so, wie bei Katja. Eher seinen Beschützerinstinkt weckt die junge Frau vor ihm, als der Wunsch nach einer innigen Partnerschaft. Aber die möchte er mit Sandra auch nicht eingehen.

Erst seit gestern Abend sieht er in seinem kleinen Engel mehr, als seine Tochter. Davor war sie nur sein Töchterlein, sein kleiner, schutzbedürftiger Engel. Aber nun liegt dieses begehrenswerte Wesen vor ihm und macht ihn sexuell an. Nie und nimmer hatte er sich ausmalen können, einmal mit Sandra zu schlafen, sie zu ficken. Nicht mal Ansatzweise hatte er sich das gewünscht. Nicht, dass Sandra nicht schon vorher, jung, sexy und attraktiv gewesen wäre. Eher im Gegenteil, er hat sie schon immer bewundert, aber eher aus dem väterlichen Blickwinkel, als mit dem Blick eines Mannes. Und gestern Abend ist es dann passiert, sie wollte es und er wollte es und es war ein Geschenk Gottes, so eine Nacht hatte er bis dahin noch nie erlebt gehabt. Und jetzt, war das alles auch richtig gewesen?

Einige Zweifel finden sich zwischen seinen Gedanken ein. War es richtig, dass er es getan hatte? Hätte er einfach nein sagen sollen? Moralisch bedenklich ist es auf alle Fälle gewesen. Aber Moral hat Sven noch nie sonderlich imponiert. Er hat schon immer das gemacht, was er als angemessen empfunden hatte, egal wie andere darüber dachten. Gestern, so fühlte es sich an, ist alles an seinen richtigen Platz gedrückt worden. Als Katja sich über Tom gesetzt und sich seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag reingeschoben hat, zerflossen auch bei ihm die allerletzten Zweifel daran, dass er das Falsche tun würde. Und er bereut nicht eine Sekunde davon.

Doch nun ein paar Stunden später, sieht die Welt ein wenig anders aus. War sie überhaupt anders? Die Frage, die sich in ihm manifestiert, ist die nach dem, wie es jetzt weitergehen würde. Was folgt auf diese Nacht? Was wird sich ändern? Dass sich jetzt etwas ändert, ist ihm vollkommen klar. Nachdem alle und jeder miteinander gevögelt, sie ihre Kinder gemeinsam gefickt hatten, wird sich der Alltag davor nicht wiederherstellen lassen. Man wird nicht dahin zurückkehren können und alles ignorieren, was hier in der Finka passiert ist. Doch wohin wird sie das ganze treiben? Er selbst könnte sich gut vorstellen, dass das nicht das letzte Mal gewesen war, dass sie solch eine Orgie zusammen erleben. Auch würde er nichts dagegen haben, seine Frau mit anderen Männern sexuell zu teilen, soweit er auch sich anderweitig vergnügen darf. Einzig Katja macht ihm da ein wenig Sorgen, dass sie nicht so cool auf all das reagieren wird, wie er es selbst empfindet.

Langsam rutscht seine Hand von Sandras Hüfte hinab zu ihrem Bauchnabel. Verspielt, wie ein 18jähriger, kreisen seine Finger um das Loch im Bauch. Allmählich rutschen sie immer höher und finden ihren Weg auf Sandras Titten. Sanft, voll und weich empfangen sie ihn. Sie sind zwar noch nicht ganz so groß, wie die von Katja, aber dafür fühlen sie sich noch straffer an. Leicht schmunzeln muss er bei dem Gedanken an diesen Vergleich. Darf man überhaupt die Titten von seiner Frau mit der seiner Tochter vergleichen? Ohne eindeutiges Resultat beginnt er ihre Hügel zu massieren. Mit großer Vorfreude nimmt er wahr, wie sich ihre Nippel versteifen. Angestachelt davon massiert er weiter.

Sandra erwacht durch eine Bewegung hinter sich. Zärtlich spürt sie eine Hand auf ihrer Brust. Wohlig warm kuschelt sich jemand von hinten an sie heran. Ungekannte Zuneigung und Liebe überströmt sie. Sollte sich Kai so geändert haben? Kai hat sich doch noch nie so an sie herangeschmiegt. Ist das überhaupt Kai? Unsicher registriert sie jede Bewegung. Sanft wird ihre Brust massiert und ihr Körper reagiert darauf. Sie braucht ein paar Augenblicke, bis sie begreift, wer sich da so liebevoll um sie kümmert. Nachdem sich die Bilder der letzten Nacht vor ihrem inneren Auge manifestiert haben, wird es ihr klarer.

Sanft schiebt sie ihren Körper näher an den hinter ihr. Sie genießt diese Nähe, die ihr Kai nie so gegeben hat. Es ist schön damit geweckt zu werden, auch wenn es ihr Papa ist, der sich so um sie bemüht. Und wieder huscht ein Lächeln über ihr Gesicht bei den Gedanken an letzter Nacht. Auf ihrem ganzen Körper fühlt sie seine Finger, wie herrlich geil er sich um ihre Titten gekümmert hat. Noch kein Mann hatte ihr das gegeben, was Papa in ihr ausgelöst hatte. Und nun liegt er hinter ihr und weckt sie so, wie sie aufgehört hatten. Solch einen Morgen möchte sie jeden Tag erleben. Zufriedenheit macht sich in ihr breit. Um keine Sekunde möchte sie darauf verzichten.

Erst nach und nach kommt sie aus der Nacht im Morgen an. Liebend gern würde sie sich noch in dieser Zwischenwelt treiben lassen, aber die reale Welt drängt sich unaufhörlich in ihr Bewusstsein und mit dem Erwachen kommt auch die Erkenntnis. Was war gestern Abend passiert? Was hatten sie getan? Alles ist so fern und doch so nah, so nah bei ihr. Ihre Mom hat mit Tom geschlafen und sie hatte sich ihren Papa geschnappt. Was für eine extreme Scheiße das doch war? Eigentlich steht sie gar nicht auf ältere Männer und ihr Vater, war ihr Vater. Aber gestern beim Spiel kamen ihr solche Gedanken, sie weiß auch nicht, es war einfach passiert. Erst hatte sie etwas mit ihrer Mom und nun mit ihrem Papa. Die Welt gerät langsam aus den Fugen.

Eigentlich weiß sie, dass das nicht richtig ist, doch es fühlt sich so gar nicht böse an, im Grunde fühlt sie sich gerade geborgener und geliebter, als je zuvor. Sanft knetet ihr Vater weiter ihre weichen Titten. Nur mühsam öffnet sie ihre Augen. Vor ihr liegt ihre Mom. Noch hält diese ihre Augen geschlossen. In ihrem Gesicht zeichnen sich Lust und Leidenschaft ab. Ein kurzer Schwenk nach unten und sie erkennt, warum das so ist. Auch um Ihren Körper hat sich ein Arm geschlungen und ihre Titten werden genüsslich massiert. Was für ein geiler Anblick. Hinter ihrer Mom liegt ihr Bruder und macht sich an seine Mutter heran. Was für eine perverse Vorstellung. Bei diesem Anblick wird auch sie heiß und geil.

Spontan und ohne darüber nachzudenken, streckt sie einen Arm aus und legt ihre Hand auf die von ihrem Bruder. Nur kurz hält er inne, bevor sie beide weitermachen mit dieser erregenden Behandlung der Brüste ihrer Mom. Nach und nach gehen beide Hände getrennte Wege. Er massiert weiter die aufreizenden Hügel und Sandras Finger gleiten tiefer nach unten. Mit ihren Fingerkuppen schiebt sie sich zwischen ihre Schenkel. Ein leises Stöhnen dringt an ihr Ohr. Sandra spürt, wie sich die Hand ihrer Mutter zu ihrer gesellt. Zärtlich streicht sie über die ihre. Soviel Erregung und Liebe, wie sie in diesen Augenblick in sich fühlt, hatte sie noch nie in ihrem Leben erleben dürfen.

Jeder rationale Gedanke wird durch dieses Gefühl einfach hinweggefegt. Sandra war noch nie dieser logisch-rationale Mensch, der alles und jedes analysiert. Sie lässt sich eher durch ihr Innerstes spontan leiten und surft mehr auf der Welle ihrer Gefühle ohne ihren Kopf zu viel Spielraum zu gönnen. So wird dieses moralische Dilemma einfach hin fortgefegt durch ihre innere Erregung. Im Grunde kann es gar nicht falsch sein, wenn es ihr doch so guttut und das macht es gerade jetzt.

Spontan ergreift sie die Hand ihrer Mutter und legt sie zu der ihres Vaters. Ihre Mutter versteht sofort, was sie damit sagen will. Gemeinsam beginnen ihre Eltern ihre sensiblen Brüste zu massieren. Ihre Haut fängt an überall am Körper zu kribbeln vor Lust, vor Erregung, vor Leidenschaft. Ihre Hand wiederum findet den Weg zwischen die Schenkel ihrer Mom und kreist um das schon wieder triefnasse Loch. Mit ihrem Kopf rückt sie die 20cm näher an den von Katja heran, die beide noch voneinander trennen. Zärtlich treffen sich ihre Lippen. Diese Berührung löst in Sandra etwas aus, was sie selbst noch nicht kennt. Gestern war es die reine, pure Leidenschaft, der unverfälschte Sex, doch jetzt ist es etwas anderes. Ja auch Erotik und Erregung spielen mit, doch diese Sanftheit, diese Langsamkeit, dieses Gefühl von Geborgenheit bringen eine Seite in ihr zum Klingen, die sie selbst noch nie gespürt hat. Sie lässt sich in dieses Gefühl fallen und gibt sich dem mit allen, was sie hat, hin.

Katjas Zunge sticht durch ihre Lippen und dann durch Sandras hindurch. Herrlich liebevoll berühren sich ihre Zungenspitzen und beginnen ihren eigenen Tanz. Sandras Finger wühlen in ihrem feuchten Loch. Ein Bein hat sie aufgestellt, so dass die Finger tiefer und leichter in sie eindringen können. Ihre Hand selbst beschäftigt sich gemeinsam mit ihrem Mann mit den Brüsten ihrer Tochter. So weich und doch so fest fühlen sie sich an. Alles nimmt sie mit ihren ganzen Sinnen in sich auf. Potenziert wird das Ganze noch durch die Tatsache, dass es ihre Familie ist, die sich hier gegenseitig verwöhnen.

Hinter ihr drängt Tom sich näher an sie heran. Er hat sich auf seinen Arm gestützt und schaut ihr über die Schulter hinab auf das Geschehen. Sein praller und harter Schwanz drückt sich, reibt sich an ihren Po. Mit seiner Hand massiert er ausgiebig die Brüste seiner Mutter, zwirbelt die steifen und harten Warzen, die sich wie Raketen auf ihrer Haut aufbäumen. Das ist erregend und man merkt Tom an, dass er noch jung und aktionsbetont ist. Fest und verlangend bearbeitet er das Fleisch der Titten. Katja lässt sich treiben zwischen den Zärtlichkeiten ihrer Tochter und ihres Sohnes.

Sandras Finger verlassen die Wärme ihres Schoßes und bahnen sich ihren Weg tiefer zwischen Katjas Schenkel. Schleimige Feuchtigkeit schiebt sie zwischen ihre Pobacken. Verlangend finden sie die Hoden von Tom. Ihre Finger beginnen sie zu kraulen, fest sind sie schon. Dieser Erregung zu entgehen schiebt Tom seine Hüfte weiter nach vorn und damit noch näher an Katja heran. Doch es nützt nichts, Sandra lässt nicht locker. Immer praller wird seine Männlichkeit. Heiß tanzt dazu der Po von Katja. Toms Schwanz und Sandras Arm bringen alles in ihr in Schwingung und in Wallung.

Um ein wenig Ablenkung zu schaffen, finden Katjas Finger nun auch den Weg hinein zwischen die Schenkel ihrer Tochter. Willig öffnet diese ihr Reich. Mit einem aufgestellten Bein macht sie es Katja leicht zwischen ihre Scham zu gleiten. Auch hier empfängt sie ein Feuchtgebiet. Zielstrebig umkreisen Katjas Fingerkuppen den Liebesknubbel, der ihr voll und prall entgegenstrebt. Mit ihrem Daumen bearbeitet sie diesen und mit zwei ihrer Finger dringt sie in Sandra vor. Heiß und aufnahmewillig präsentiert sich Sandras Muschi. Damit erreicht Katja das beabsichtigt, Sandra lässt von ihrem Spiel etwas ab. Erleichterung durchströmt Katja und Tom, bei beiden wäre es bald soweit gewesen.

12