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Die Villa in Spanien - Kapitel 11.1

Geschichte Info
Im elterlichen Schlafzimmer
3.8k Wörter
4.63
11.9k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/28/2023
Erstellt 04/13/2022
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Die Reihe „Die Villa in Spanien" besteht derzeit aus 13 einzelnen, aber dennoch zusammenhängenden Erzählungen. Ich werde hier nach und nach die einzelnen Teile veröffentlichen.

Grundlegend sind alle Beteiligten über 18 Jahre und Übereinstimmungen mit anderen Erzählungen sind rein zufällig.

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Sandra liegt schon eine ganze Weile wach in ihrem Bett. Es ist Sonntag und die ersten Sonnenstrahlen kitzeln sie an der Nase. Draußen im Flur ist noch alles ruhig. Ihr Blick fällt auf die leuchtenden Zahlen des Weckers, der neben ihr auf dem Nachtschränkchen steht. 7:36 Uhr liest sie dort in großen Zahlen. Warum kann sie einfach nicht einmal richtig ausschlafen? Sie dreht sich noch einmal um und kuschelt sich unter ihre warme Decke, um nichts in der Welt würde sie jetzt schon aufstehen wollen. Sie verschließt ihre Augen vor sich und der Welt, doch an Schlaf ist nicht mehr zu denken. Sie ist einfach wach. Gedanken strömen auf sie ein und sie beginnt zu grübeln.

Seit drei Wochen führt sie, oder besser führt ihre Familie ein komplett anderes Leben. Nach außen hin versuchen sie es Normal aussehen zu lassen, doch im Inneren hat sich alles verändert. Sandra lächelt in sich hinein. Ja, sie liebt ihr neues Leben, diese Freiheit, diese Leidenschaft, diese Liebe. Endlich kann sie es in sich fühlen, die pure Lust, diese dauerhafte Erregung. Es steckte ja schon immer in ihr, doch nun darf es heraus. Kein Frust mehr, kein verstecken, endlich ist sie frei, frei von jeglichen Zwängen, die sie vorher so geplagt hatten. Nun bekommt sie das, was sie sich erwünscht hatte. Sie hatte ja keine Ahnung davon, wie herrlich das ist, so geliebt zu werden. Und nie und nimmer hätte sie ahnen können, dass sie das bei ihrer Familie finden würde.

Noch vor 2 Monaten glaubte sie ihren kleinen Bruder zu hassen, naja nicht wirklich, es ist ja ihr Bruder. Doch so richtig verstanden haben sie sich nicht. Kai und Tom, ja das waren Buddys, ihr Ex konnte gut mit ihrem Bruder, aber das sprach nicht für ihn. Immer wenn die beiden zusammen waren, ging das Posen und das Machogetue los und das gefiel ihr gar nicht. Sie war abgeschrieben und ihr Bruder nahm ihr den Freund weg, außerdem fand sie diesen Jungen-Balztanz nie anziehend, eher abstoßend. Aber jetzt, ja jetzt kann sie von Tom nicht genug bekommen. Er hat sich verändert, seit Spanien, ist reifer und erwachsener geworden, findet sie. Das passt wirklich gut zu ihm und auch im Bett ist er eine Granate.

Wenn sie so einfach an gestern zurückdenkt, wird ihr wieder heiß und in ihrer jungen Muschi beginn es zu kribbeln. Ohne es zu wollen, findet eine Hand den Weg unter ihre Decke und hinab zwischen die Schenkel. Verschlafen reibt sie sich die Wollust der letzten Tage wieder ins Bewusstsein. Zu jeder Gelegenheit hatten sie alle vier Sex, mal nur sie und ihr Bruder, mal nur mit ihrem Vater, dann wieder alle zusammen. Sie hatte ja keine Ahnung davon, was ihr so alles Lust und Freude bereiten kann. Besonders geil wird sie immer dann, wenn jemand mit ihren heißen Titten spielt. Es ist so herrlich, wenn sie spürt, wie man sie knetet und an ihren Nippeln saugt. Und offensichtlich mögen Tom und Sven ihre Hügel ungemein.

Eines hat sie aber doch erstaunt, dass sie selbst Gefallen daran hat, wenn sie mit den dicken Dingern ihrer Mom spielen darf. Diese sind noch größer und dicker als ihre und weicher, so unglaublich weich und erregend. Sandra findet es absolut toll, wenn ihre harten Nippel so abstehen und sie zwirbeln und schnippen kann. Eigentlich stand sie nicht auf Frauen, oder hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, doch ihre Mutter findet sie geil und das Beste, das Verwöhnprogramm von ihr ist von allen das Leidenschaftlichste. Es ist toll einen Schwanz in sich zu spüren, doch was ihre Mom mit ihr anstellt ist einfach nur gigantisch.

Letzte Woche waren sie beide gemeinsam in der Stadt gewesen und haben Spielzeuge, Sexspielzeuge für sie alle gekauft. Zusammen haben sie sich sexy Dessous ausgesucht und anprobiert und in der Kabine konnten sie ihre Finger nicht voneinander lassen, es war wundervoll, so schnell war sie noch nie gekommen. Zuhause dann gab es einen grandiosen Mädchennachmittag, bei dem die gekauften Toys gleich ausprobiert wurden. Ihre Mutter brachte die Idee eines Dildoabens auf, wo eine Verkäuferin so allerlein Sexspielzeug präsentiert, ein Tupperabend nur geiler. Und sofort wurde dieser geplant und probiert, was man da alles so machen könnte.

Bei all diesen Gedanken und Bildern wird Sandra wieder heiß, sie braucht jetzt Sex, jetzt sofort. Bei wem soll sie sich den holen? Zu ihrem Bruder ins Zimmer schleichen? Nein, es ist Sonnabendmorgen und der gestrige Abend war lang. Tom soll ruhig ein wenig ausschlafen, damit er den Tag über die Kraft findet sie zwei, drei Mal zu beglücken. Also ab zu Mama und Papa ins elterliche Schlafzimmer. Leise steht sie auf und schleicht über den Flur, hier und da knarzt eine Diele unter ihr, dann steht sie davor. Sanft öffnet sie die Tür und lunzt durch den Spalt. Noch ist es etwas schummerig, die Sonne kommt erst zum Nachmittag auf diese Seite. Sanft hört sie ihren Vater schnarchen, er schläft wohl noch.

Von ihrer Mom kann sie nur den Rücken erkennen. Von ihr weggedreht, bedeckt nur ein Zipfel der Decke ihren Körper, darunter zeigt sie sich vollkommen nackt. Seit sie aus Spanien zurückgekommen waren, schlafen alle fast nur noch nackt. Lästige Kleider stören doch nur bei ihrem Tuen. Manchmal auch tagsüber haben sie fast nichts mehr an. Ein wenig regt sich der Körper. So leise wie möglich, versucht Sandra sich ins Zimmer zu schleichen, doch beim Schließen der Tür reißt ihr ein leichter Windhauch die Klinke aus der Hand und diese schnappt hörbar, wieder ins Schloss. Von hinter ihr auf dem Bett hört sie ein rascheln, so als ob sich jemand bewegt. Sandra dreht sich zum Bett herum und schaut in die Augen ihrer Mom. Ein sanftes Lächeln umspielt ihre Lippen, als sich beider Blicke streifen.

Katja„Guten Morgen Liebes!"

Sandra„Guten Morgen Mom! Darf ich mich zu dir kuscheln?"

Katja„Komm her, und ich bitte darum."

Katja schiebt sich weiter in die Bettmitte, damit der Platz für ihre Tochter frei wird. Bestimmend klopft sie mit ihrer Hand neben sich und ruft damit Sandra zu sich. Ein paar Augenblicke verstreichen, bevor sich ihre Tochter zu ihr auf den Weg macht. Wie ein Engel steht sie an der Tür, nackt und wunderschön. Wie hatte sie das all die letzten Jahre übersehen können. Alles an ihr spiegelt sie selbst wider, die großen Brüste, ihre Statur, einfach alles. Sie liebt sie, sie liebt sie voll und ganz. Mit jedem Schritt auf sie zu, bewegen sich diese geilen Dinger hin und her. Es ist ihr fast zum Fetisch geworden, sie zu liebkosen. Es erregt sie selbst, wenn sie Sandras berührt und massiert, es ist wie, als ob sie sich selbst streicheln würde. Katja hat bis jetzt keinen Augenblick bereut, nach Spanien diesen Entschluss gefasst zu haben. Nach außen hin ist es zwar verboten, doch in ihre Familie fühlt es sich so vollkommen richtig und natürlich an.

Fast lautlos legt sich Sandra neben sie auf das Bett. Beide Frauen schauen sich in die Augen. Zärtlich fahren Katjas Finger die Konturen ihrer Tochter ab.

Katja„Ich lieb dich! Ich bereue bis jetzt nicht eine Sekunde davon."

Sandra weiß genau, was sie damit meint.

Sandra„Ich weiß und ich bereue auch nichts."

Damit neigt sie ihren Kopf etwas zu ihrer Mutter und beider Lippen treffen aufeinander. Zuerst spielen sie miteinander, bevor sich dann später ihre Zungen mit einmischen. Zum Schluss wird aus einem sanftem ein vollkommen leidenschaftlicher Kuss.

So als ob sie das schon immer so machen würden, findet Sandras Hand die harten Nippel von Katja und Katjas Finger beginnen mit denen von Sandra zu spielen. Es ist fast schon zum gemeinsamen Ritual geworden. Fasziniert, heiß und geil spielen sie gegenseitig mit ihren Titten. Mehrere Minuten vergehen so, wie im Fluge. Langsam fangen ihrer beider Leiber an, im Rausch der Leidenschaft mit zu schwingen. Lange können sie es beide nicht mehr zurückhalten. Sie brauchen mehr. Lust und Erregung erfassen ihre Körper und ihren Geist, wie schon so oft in den letzten Wochen. Und hier ist es Sandra die die Initiative ergreift. Sie trennt sich von den Lippen ihrer Mutter und drückt sie etwas von sich. Ihr Kopf rutscht tiefer und ihr Mund beginnt an den steil und hart aufragenden Warzen zu saugen.

Mit ihrer Zunge umkreist sie sie, dann fährt sie den Rand der Warzenhöfe ab. Mit einer Hand quetscht sie das Tittenfleisch so, dass sie noch besser an die kleinen, aufgerichteten Türme herankommt. In ihrem Nacken spürt sie die Hand von ihrer Mutter kraulen. Wie ein Baby versucht sie an der Mutterbrust zu saugen, die drückt und saugt, mit jedem Mal fester und härter. Sie weiß, dass Katja das gefällt. Und dann ist es soweit, ein kleiner Tropfen Muttermilch drückt sich aus ihr hervor. Genüsslich schleckt sie diesen ab. Vor einigen Tagen war das zum ersten Mal passiert. Natürlich haben sie es immer und immer wieder probiert, von Mal zu Mal kommt mehr und es quillt schneller hervor. Offensichtlich denkt der Körper ihrer Mama, dass sie wieder stillen muss, was ja in gewisser Weise wirklich der Fall ist.

Sandra quetscht weiter und dann spritzt zum ersten Mal eine kleine Fontäne von Milch hervor und landet auf den Titten. Ein kleiner Bach läuft von ihnen hinab. Noch bevor sie auf das Bettlaken tropfen können, leckt Sandra diesen vom geilen, heißen Mutterfleisch.

Katja„Siehst du, was du mit mir machst?"

Sandra„Ich kann da noch mehr ..."

Und schon hat sie ihre Mutter auf den Rücken gedreht. Nun werden beide Brüste verwöhnt. Abwechselnd wird mal die eine, dann die andere geknetet, gesaugt, massiert. Katja windet und schwebt in den Grotten der Leidenschaft. Mittlerweile hockt ihre Tochter neben ihr. Schwer und prall hängen Sandras Titten herab. Voller Begierde beginnt sie, es ihr gleich zu tun. Beide Frauen spielen wie wild miteinander. Noch mehrfach bringt Sandra die Milchfontäne zum Sprudeln, bis sich kein Tropfen mehr zeigt. Das ist dann der Punkt sich anderen schönen Körperteilen zu widmen.

Mit einer Hand streift sie den vor ihr liegenden Körper ab. Mal nach oben, mal nach unten, um letztendlich zwischen den Schenkeln zu landen. Seit Spanien hat sich Katja angewöhnt, ihre Muschi zu rasieren, schön blank und glatt. Sie hat Spaß daran gefunden. Ab und zu hilft ihr jetzt Sandra dabei, dann rasieren sie sich gegenseitig ihre Mösen. Diese Verbundenheit mit ihrer Tochter hatte sie schon lange nicht mehr in sich gespürt. Seit dem Urlaub hat sich so unglaublich viel verändert. Ein leichter Schauer durchfließt sie, als Sandra mit ihren Fingern über ihre Liebesperle fährt. Noch vor zwei Monaten hätte sie es nicht für möglich gehalten, dass sie das so erregen würde. Das Spiel mit ihrer eigenen Tochter bringt sie um den Verstand.

Sandra hat schnell gelernt, wie sie sie an den Rand der Ektase bringen kann, doch nie so weit, dass es in ihr explodiert. Mit jedem Tag mehr schafft sie es, sie noch länger auf diesem schmalen Grat zwischen Himmel und Erde zu halten. Katja mag das Gefühl in dieser Erregung förmlich zu schweben. Sven konnte und kann das nie, er hat ganz andere Qualitäten, die Sandra nicht hat. Aber wozu sollte sie sich darüber Gedanken machen, sie kann doch beide Welten haben, sie muss sich doch gar nicht mehr entscheiden. Damit fällt ihr Kopf zur rechten Seite und blickt den Mann an, der neben ihr liegt.

Mit einem Lächeln im Gesicht schaut Sven zu ihr. Ihre Blicke treffen sich, doch Katja kann sich gar nicht darauf konzentrieren, da Sandra ihre Bemühungen, sie um den Verstand zu bringen, intensiviert. Immer wieder muss sie vor hemmungsloser Lust ihre Augen schließen. Immer, wenn sie sie wieder öffnet, schaut sie in Svens lüsternes, sie begierig anblickendes Gesicht. Das bringt sie noch mehr an den Rand des Wahnsinns. Nun berühren seine Finger ihren Busen, auf der Suche nach Halt und Wärme finden sie sie an ihren steifen Nippeln. Sanft, so unglaublich sanft beginnt er sie zu zwirbeln und zu liebkosen. Katja kann es bald nicht mehr aushalten.

Das ist so unfassbar geil, denkt sich Sven. Er wurde von der Schaukelei des großen Bettes geweckt. Jemand schien sich hinzugelegt zu haben. Noch etwas verträumt schaute er auf den Rücken seiner Frau. Leises Flüstern drang an sein Ohr. Schnell wurde ihm klar, dass Sandra, seine Tochter sich zu ihnen gesellt hatte. Wilde, tabulose, heiße Gedanken strömten durch seinen Kopf. Seitdem sie alle dem neuen Leben zugestimmt hatten, wurden alle Dämme, Barrieren und Einwände beiseitegeschoben und es brachen Tage, Wochen der Leidenschaft, der Liebe, der Lust an, so wie er es nicht gekannt hatte. Sah er Spanien noch als Episode an, so entwickelt es sich gerade zu einem völlig neuen Lebensgefühl. Sie alle blühen gerade auf. So ähnlich hatte er sich das zwischen Katja und ihm gewünscht, doch Sandra und Tom haben dann noch die gewisse Würze mit hineingebracht. Er liebt seine Tochter, jetzt nicht nur im übertragenen Sinne. Alles ist jetzt so aufgeschlossen, so als ob es keine Grenzen mehr geben würde.

Sven rührt sich nicht. Er hört, fühlt und schaut nur zu, es soll sich entwickeln. In den letzten Wochen hat er gelernt, dass es manchmal besser und erregender ist, wenn man einfach nicht selbst aktiv wird. Es hat sich da etwas in ihm selber geändert, hinsichtlich allem. Früher, so hatte er gedacht, müsste er aktiv werden. Katja hatte sich ja auch immer gern bespaßen lassen, nur selten wurde sie selbst zum Aktivposten. Das Ganze war so in ihm selbst drin, dass er anfangs ab und zu mal die Stimmung zwischen ihnen etwas zum Kippen gebracht hatte. Das hielt zwar nie lange an, doch es hat ihm gezeigt, dass mit Geduld manchmal geilere Sachen zu erreichen wären. So hält er sich nun ruhig und genießt, währen in ihm und zwischen seinen Beinen die Erregung anschwillt.

Gemeinsam mit seiner Tochter verwöhnt er seine Frau, die sich unter ihrer beider Händen windet. Es ist schon geil mit anzusehen, was einem die Familie zu geben im Stande ist. Sandra rutscht nun mit ihrem Gesicht tiefer nach unten. Ihre Hand berührt die seine. Sie zeigt ihm, wie sie das Massageprogramm durchzuführen hat, Sandra hat eindeutig die führende Rolle übernommen und ihre Eltern lassen sie gewähren. Über den Bauchnabel her sucht ihr Mund den Weg hinab in die Tiefen des begierlich schreienden Feuchtgebietes. Jetzt ist sie angekommen. Ihre spitze Zunge zündelt schon an der prallgefüllten Liebesperle. Mit einem Finger spielt sie gleichzeitig an ihrem Eingang. Nass ist sie, willig und ausgehungert, obwohl das ja nicht sein kann, so oft, wie sie die letzten Tage verwöhnt wurde.

Sandra weiß, was als nächstes zu tun ist. Ihre 2.Hand löst sich von der ihres Vaters und fügt sich dem Spiel zwischen den Schenkeln unter. Mit zwei Fingern zieht sie die roten Schamlippen auseinander und präsentieren ihr das heiße Loch. Der Weg für ihre Zunge ist frei, frei um hineinzustoßen. Anfangs kreist sie nur um den Eingang, dann wird sie zusammengerollt und drängt sich hinein. Um tiefer zwischen die Schenkel eintauchen zu können, muss sich Sandra umpositionieren. Mit einem Bein schwingt sie sich über den Körper ihrer Mutter. Dabei schiebt sie zwangsläufig die Hand von Sven beiseite, doch das ist jetzt nicht wichtig. Sie selbst ist in ihrem Rausch gefangen, unter Kontrolle hat sie sich nicht mehr.

Als Sandra ihre Beine über sie geschwungen hatte, wird Katja wieder munter. Nicht mehr nur im Bann der Erregung gefangen, bietet sich nun die Gelegenheit, sich etwas abzulenken von all der Leidenschaft. Ein voller runder Po schwingt vor ihren Augen. Mit ihren Händen umgreift sie die Schenkel und zieht die beiden Backen auseinander. Betörender Duft einer herrlichen Möse steigt ihr in die Nase. Sie kann nicht anders, als von ihr zu naschen. Mit ihrer Zunge gleitet sie dazwischen und beginnt ein ähnliches Spiel, was zwischen ihren tobt. Gleichzeitig verwöhnen sich die beiden Frauen und Sven schaut nur genüsslich zu. Gerade ist er nur Staffage, doch das ist OK so, nein es ist viel besser, es erregt ihn mehr und mehr.

Augenblicke der Ekstase folgen, bis Sandra sie endlich erlöst. Mit einer gewaltigen Energieentladung in ihrem Körper, fegt ein geiler Orgasmus über sie hinweg. Nun noch Zuckungen und Krämpfe überfluten sie. Jede Welle lässt sie erneut erschüttern. Eigentlich möchte sie sich dem allem entziehen, doch Sandra auf ihr lässt das nicht zu. Immer und immer wieder facht sie das Feuer an. Ein, zwei, drei, nein unendliche Male zuckt es in ihr, bis ihr Körper nicht mehr kann und all die Energie aus ihr herausgepresst wurde. Schlaff, glücklich, erschöpft und erlöst fällt sie in sich zusammen. Ihre Tochter schafft es doch immer, sie an den Rand der völligen Erschöpfung zu führen.

Erregt betrachtet sie ihr Werk. Katja unter ihr erschlafft und kann nicht mehr. Auch hat sie aufgehört, ihre Muschi zu verwöhnen, gerade wäre sie auch gekommen, doch kurz davor, hat sie ihre Mutter in den Abgrund gestoßen. Was kann sie jetzt dagegen tun? Ihr Gesicht taucht aus den Tiefen der Wollust auf. Feuchtigkeit und Schleim glänzt um ihre Mundwinkel. Wie eine Raubkatze blickt sie nach rechts. Ihr Blick fällt dabei auf einen dicken, prallen Phallus, so schön und geil. In ihren Augen blitzt es auf. Ohne zu zögern, richtet sich ihr Körper auf und beugt sich hinüber zum aufreizenden Objekt ihrer Lust. Schnell hat sie ihn mit einer Hand ergriffen, nach oben gerichtet und dann legen sich schon ihre Lippen um die heiße Spitze. Willig verschwindet er in ihrem Rachen.

Sven hat sich auf den Rücken gelegt, als Sandra zu ihm herüber geschwenkt ist. Er sieht, wie sein Schwengel zwischen ihren Lippen verschwindet. Tief, ganz tief nimmt sie ihn in sich auf. Er ist froh, froh darüber, dass er in letzte Zeit sehr häufig zum Einsatz gekommen war und sich daher nicht ganz so schnell der Schwelle der Erlösung nähert, wie früher. Je häufiger er fickt, umso länger kann er durchhalten. Auch das ist ein schöner Nebeneffekt ihres neuen Familienlebens, so hat er mehr, viel mehr von seinen Frauen. Während seine Tochter ihn so verwöhnt, sucht seine Hand den Weg zu ihren Brüsten. Diese schwingen im Takt zwischen Katja und ihm. Schwer liegen sie in seiner Hand. Hart drücken sich ihre Nippel in seine Handfläche, dann massiert er sie, zwirbelt ihre Spitzen.

Erst als seine Frau wieder im Leben angekommen ist und sich neben ihm regt, verändert sich das Spiel. Ohne seinen Schwanz auch nur aus ihrem Mund zu lassen, steigt Sandra von ihrer Mutter ab und rutscht zwischen die Schenkel ihres Vaters. Dieser spreizt bereitwillig seine Beine, um ihr Platz zu machen. Natürlich entzieht sich damit ihr heißer Körper seinen Händen. Doch schnell finden sie andere Beschäftigung. Katja beugt sich zu ihm herüber und ihrer beiden Lippen treffen aufeinander. Seine Finger legen sich nun auf die großen Titten seiner Frau. Ihre Nippel sind noch immer hart vor Erregung. Wild spielen ihre Zungenspitzen miteinander. Ein paar Finger von Katja finden den Weg hinab und gesellen sich zu Sandras. Gemeinschaftlich bringen sie Sven um den Verstand. Sein Köper windet sich, will fliehen, doch entlassen tun sie ihn nicht.

Mehr und mehr steigert sich die Lust und Erregung in allem. Sandra spürt in sich, dass es jetzt Zeit wird, seinen Schwengel ganz in sich zu spüren. Der Punkt in ihr ist erreicht, wo sie mehr will, mehr von ihrem Vater will. Noch einmal blickt sie verstohlen von untern hinauf. Mutter und Vater küssen sich unverblümt weiter, während sie ein letztes Mal seine Spitze an ihren Gaumen spürt, dann entlässt sie ihn wieder in die Freiheit. Langsam richtet sie sich auf, immer ihren Blick auf seine Männlichkeit gerichtet. Noch immer hält ihn Katja umschlossen und hält ihn stehend fest. Leicht wichst sie ihn. Es ist ein herrlich geiler Anblick. Sandras Augen schwenken zu beiden Gesichtern hin. Ihre Mutter schaut sie nun an. Es ist ihr anzusehen, dass sie weiß, was ihre Tochter jetzt vorhat und gibt ihr schweigend die Erlaubnis, mit ihrem Mann zu vögeln.

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