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Die Villa in Spanien - Kapitel 12

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Lüstern betrachtet sie ihre Freundin. Schon immer wollte sie mal mit ihr rummachen. Heimlich hatte sie sich vorgestellt, mit Katja im Bett zu landen, ihren Körper zu spüren und sie auf ihren zu fühlen. Katjas steife Nippel, wie sie so durch den Stoff stechen, laden förmlich zu solchen Gedanken ein. In ihrem Kopf fühlt sie schon die weiche Haut Katjas Brüste, wie sie sie mit ihren Lippen verwöhnt. Was für unheimliche Vorstellungen, wenn sie jetzt nicht einschreitet, kann sie für nichts mehr garantieren. Noch aber siegt die Scham, vor dem eigenen Handeln, obwohl auch in ihr die Erregung steigt.

Diese erotische Stimmung ist kaum mehr auszuhalten. Jeder ist mehr oder minder mit sich und dem verbergen seiner Gedanken beschäftigt. Jasmin bricht als erstes den Bann.

Jasmin:„Ich werde mal noch etwas zu trinken holen."

Mit diesen Worten richtet sie sich auf und glaubt die leeren Flaschen vom Tisch. Mit einem vollkommenen lasziv, erotischen Hüftschwung stolziert sie aus dem Raum. Svens Blick klebt förmlich an ihrem wackelnden Po. Wie gern würde er sie jetzt einfach flach legen wollen. Schnell verdrängt er diesen tabu behafteten Gedanken. Jasmin ist sein Patenkind, das geht doch nicht, er könnte ihr Vater sein und doch lässt sich der Gedanke nicht vertreiben, einfach zu geil ist die Vorstellung.

Kaum eine Minute später ist Jasmin wieder zurück mit einer weiteren Flasche Wein und zwei Flaschen Bier. Schnell hat Peter den Wein geöffnet und Jasmin beginnt ihn in die Gläser zu füllen. Vornüber gebeugt gießt sie ihn, genau im Blickfeld von Sven, ein. Dieser wird fast verrückt vor Verlangen. Ihre handgroßen Brüste schwingen vor seinen Augen hin und her. Wären sie allein, würde er sie jetzt massieren, kneten und liebkosten. Doch vor den Augen ihrer Eltern gebietet der Anstand, genau das nicht zu tun.

Um sich abzulenken öffnet er die beiden Biere. Dabei streift er immer wieder mit seinem Arm Jasmins Bluse und die darunterliegende Haut. Es wird immer schwerer für ihn, sich zu beherrschen. Eine der Flaschen reicht er Peter hinüber. Jasmin verteilt die Gläser Wein. Wie, als ob nichts wäre, prosten sich alle 5 zu. Voll und ganz ist das eine Geste der Verlegenheit, das spüren alle. Noch brodelt das Wasser nicht, doch es fehlt nicht mehr viel. Es mag keiner sich der Situation ergeben, alle kämpfen noch gegen das in ihren Augen unvermeidliche an. Jetzt ist genau die Grenze erreicht, wo sich entscheidet, ob es passiert oder nicht. Jedes Wort, jede Regung, jede Aktion kann die Situation zu einer der beiden Seiten kippen lassen. Entweder passiert es, oder es passiert nicht. Noch ist das nicht entschieden.

Nachdem alle Gläser und Flaschen wieder auf dem Tisch stehen, greift sich Sahra aus Verlegenheit das dritte Album. Ungewollt führt genau das dazu, dass die Situation in eine Richtung kippt. Dieses Album hat es nämlich in sich. Hier sind all die Fotos ihrer früheren Feten gebündelt. Schon auf der ersten Seite finden sich Fotos von Katjas und Sahras 18ten Geburtstag. Da beide Geburtstage innerhalb von nur 3 Wochen liegen, feierten sie deshalb mit Freunden immer zusammen. Zum einen wurde es für beide preiswerter zum anderen konnte man so einen Doppelgeburtstag viel größer feiern.

Katja:„Das war doch auf unserem 18ten Geburtstag, oder? Schau mal da ist Sonja."

Sahra:„Ich glaube schon, ich kann mich kaum mehr daran erinnern. Ich denke, ich hatte da einen mächtigen Blackout."

Katja:„Ja, den hattest du."

Mit einem einnehmenden Lachen nimmt sie die anderen mit.

Peter:„Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, das war die beste Fete bis dahin."

Sven:„Was haben wir uns da nicht alles reingekippt!"

Peter:„Da waren wir noch Jung, jetzt könnte ich das nicht mehr."

, gibt Peter ohne Umschweife zurück.

Sven:„Besonders an das Nachspiel kann ich mich noch gut erinnern, nachdem alle weg waren."

Bei diesen Worten macht es bei Sahra und Peter klick und dieser Abend steht beiden wieder vor Augen.

Zum Schluss der Fete waren sie alle 4 allein gewesen. Die Gäste hatten die Fete verlassen, nur noch die unzertrennlichen 4 blieben zurück. Von irgendwoher hatte Peter eine leere Sektflasche gezaubert. Nur im Scherz hatte er die Idee vom Flaschendrehen in den Raum geworfen. Schnell wurde dann im Alkoholrausch aus der fixen Idee Wirklichkeit. Begeistert setzten sich die 4 Freunde um die Flasche und sie begann sich zu drehen. Anfangs waren die Aufgaben noch harmlos, doch wie es immer so ist, ging es bald um ausziehen, berühren und küssen.

Schnell saßen sich die 4 nur noch in Unterwäsche gegenüber und auch die fiel im Laufe der Nacht. Das war das einzige Mal, wo Peter Katja nackt gesehen hatte, sie berühren und küssen konnte. Dasselbe galt auch für Sahra, die endlich ihrem Schwarm Sven näher kam. Das war auch der Abend, in dem Sahra zum ersten Mal, den Wunsch in sich verspürte, einmal mit Katja zu schlafen. Mehr als kuscheln und knutschen war an diesem Abend nicht passiert. Nie wieder kam es zu solch einer Stimmung zwischen ihnen, und jetzt ist sie, nach so vielen Jahren wieder da.

Alle 4 schauen sich gegenseitig an, jeder hat eine andere, seine Version dieses Abends vor Augen. Einzig Jasmin versteht nicht so richtig, was gerade geschieht. Um die Anspannung ein wenig zu lösen schlägt Sahra im Album eine neue Seite auf. Hier finden sich Fotos von einem gemeinsamen Urlaub an der Ostsee. Sahra und Katja springen im Bikini durch die Dünen. Im Hintergrund rauscht die See. Dazwischen sind ein paar Bilder von einer Strandfete. Sofort kommt in ihr das Feeling dieses Urlaubs wieder hoch. Es war der erste gemeinsame Urlaub der 4. Ein bisschen Geld in der Tasche und nur mit Rucksack und Zelt sind sie losgezogen und mit dem Zug spontan an die Ostsee nach Rügen gefahren.

Sahra zeigt Katja die Bilder, Peter schaut interessiert über ihre Schulter.

Sahra:„Kannst du dich noch an diesen Urlaub erinnern?"

Katja:„Aber klar doch, das war doch unser erster gemeinsamer Urlaub."

Sahra:„Ja das war cool, die Wellen der Strand und das Wetter war bombig."

Peter:„Natürlich und es war so warm, dass ihr den ganzen Tag nur im Bikini rumgelaufen seid. Das war eine schöne Zeit."

Sven:„Sahra lass mal sehen!"

Ohne zu zögern reicht Sahra Sven das Album.

Sven:„Schau mal hier. Jeden Abend waren wir in der Strand Bar, da war immer was los. Die Discoabende waren aber auch die besten."

Peter:„Und da gab's eine ganze Menge für uns sehen, alle Weiber rannten nur in Bikini rum. Das war was."

Peter grinst zu Sven hinüber, der die Aussage mit einem Daumen hoch quittiert.

Sven:„So etwas gibt es doch heute gar nicht mehr."

Katja und Sahra schauen sich an, bei dem Machogehabe müssen sie etwas unternehmen. Erst bekommt Peter den Ellenbogen von Katja in die Rippen, dann folgt in gleicherweise Sahra, die Sven neben sich ähnlich traktiert.

Peter:„Hey, was soll denn das schon wieder? Wir sagen doch nur die Wahrheit!"

Sven:„Genau, heute bekommen wir eins auf den Deckel, wenn wir uns nur mal nach anderen Frauen umschauen."

Katja:„Aber klar doch du Ärmster, du bekommst ja nie etwas zu sehen."

Mit diesen Worten greift sich Katja ihren Rand des Pullovers und zieht ihn sich bis über den Busen nach oben. Zu Vorschein kommen ihre beiden großen in verführerischer, roter Seide eingepackten Brüste. Rote Spitzenapplikationen umrahmen das Ganze. Durch den dünnen Stoff drücken sich ihre leicht erregten Nippel.

Katja:„Na, ist das etwa nichts!"

Verblüfft schaut Sven seine Katja an. Er weiß schon, dass sie manchmal sehr direkt sein kann, doch so. Es gefällt ihm, besonders, dass sie heute die sexy Dessous angezogen hat, welche er ihr letztes Weihnachten geschenkt hatte. Offensichtlich hat sie für die heutige Nach einiges geplant. Bei diesen Gedanken steigert sich seine Erregung noch einmal um ein Vielfaches. Genauso wie Sven ist Peter von dieser Aktion überrascht, angenehm überrascht worden. Sein Blick verrät alles. Wie gern würde er jetzt diese Dinger berühren, sie kneten, sie verwöhnen. Von seiner Seite aus kann er ihr genau zwischen den BH gucken. Seine Hose wird langsam zu eng. Wie lange kann er das noch aushalten.

Für einige Augenblicke hält Katja noch ihren Pullover, bevor sie ihn los lässt. Geschmeidig fällt er über ihren Körper und versteckt alles wieder vor neugierigen Blicken. Ein wenig enttäuscht schaut Peter aus seiner Wäsche. Er hätte wohl noch länger in ihren Ausschnitt geblickt.

Peter:„Schade schon wieder vorbei!"

Sahra:„Peter, das ist jetzt nicht dein ernst!"

Mit gespielter Entrüstung echauffiert sich seine Frau. Natürlich weiß sie, dass Peter sie liebt, doch ab und zu mal tuen solche Neckereien gut. Außerdem kennen sich die 4 schon so lange, dass man keine Scham mehr voreinander haben muss.

Sven:„Peter hat doch recht, ab und zu braucht der Mann etwas zum Hinsehen. Und außerdem ist Katja doch ein heißer Feger, oder nicht!"

Bei diesen Worten wird Katja ein wenig rot im Gesicht. Etwas verlegen schaut sie nach unten. Sonst kommen Sven solche Worte nie über die Lippen, aber sie tuen gut.

Sahra:„Ach und ich, ich hab wohl nichts zu bieten. Dann nehmt das hier!"

Schnell hat sie ihre Finger unter die Träger ihres schwarzen Cocktailkleides gesteckt und zieht sie über ihre Schultern und streift das Kleid bis zum Bauchnabel herab. Wohlverpackt ragen ihre Brüste nach vorn. Der schwarze Chiffon-BH zeigt mehr, als er verdeckt. Nur kleine Seideneinlagen verdecken die Haut darunter. Ihr Busen ist nicht so üppig, wie der von Katja, doch hat er eine angenehme Größe. Kleine Warzen stechen durch den Stoff.

Sven muss bei diesem Anblick schlucken. Er hatte schon immer mal ein Auge auf Sahra geworfen, doch das ist fast nicht mehr zu toppen. In seinem Rücken merkt er, wie sich Jasmin wieder näher an ihn heran kuschelt. Langsam wird für ihn die Situation kritisch, wenn das so weiter geht. Ebenso wie Sven, schaut Peter mit gierigem Blick auf seine Frau. Die beiden Damen wollen sie wohl heute fertig machen.

Mehrere Sekunden starren die beiden Jungs sabbernd auf Sahras Titten. Auch Katja kann nicht umhin Sahra zu begutachten und zu bewundern. Schon immer hat sie sie um ihren Busen und ihre Figur beneidet. Sahra ist und war schon immer schlank und ihr Busen ist genau in der richtigen Größe. Sie muss noch nicht einmal viel dafür tun. Sie dagegen muss immer mit ihren Pfunden kämpfen. Viele Männer finden zwar einen großen Busen, so wie ihrer sexy, doch für eine Frau kann das zur Last werden. Fast dauerhafte Schmerzen im Rücken und die Schulter macht auch Probleme, weil ihre Brust zu schwer ist für ihren Körper. Naja und auf dem Bauch schlafen geht damit auch nicht.

Wie sich wohl Sahras Brust anfassen würde, kommt ihr spontan in den Sinn. Doch so schnell wie der Gedanke erschienen ist, ist er auch schon wieder verflogen. Einige Augenblicke vergehen ohne dass sich an der Situation etwas ändert. Sahra macht keine Anstalten sich das Kleid wieder über ihre Schultern zu ziehen. Stattdessen greift sie sich ihr Weinglas und kippt es sich in einem Zug hinunter. Spontan entschließt sich Katja, es Sahra gleich zu tun. Sie Frauen müssen zusammenhalten, Frauenpower. Ohne zu zögern streift sie sich ihren Pullover über ihren Kopf und sitzt nun oberkörperfrei zwischen Sahra und Peter. Genau wie ihre Freundin stürzt sie ihr volles Weinglas hinunter. Was für eine bizarre Situation.

Von all dem aufgeheizt, geht Katja zum Angriff über.

Kaja:„So nun habt ihr doch, was ihr wollt! Nun wollen wir aber auch was von euch sehen."

Damit dreht sie sich blitzschnell zu Peter herum. Der weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Katja reißt ihm ungestüm das Hemd aus der Hose und beginnt es zu öffnen. Das ist gar nicht so einfach mit einem kleinen Schwips in der Birne. Unabsichtlich, oder absichtlich gleitet dabei ihre Hand immer wieder über die Beule in Peters Hose. Seine Wärme, sein Geruch, ja er riecht so geil, lässt ihren Verstand aussetzten.

Sexy und begehrlich gleiten ihre Hände über seine Brust, streifen ihm sein Hemd über die Schulter. Dabei muss sie sich zwangsläufig mit ihrem Körper an den seinen pressen. Geil reiben ihre Brüste über seine Haut. Peter bringt das ganz um den Verstand. So nah war er Katja schon lange nicht mehr. Ohne sich zu wehren, lässt er alles mit sich geschehen. Er traut sich nicht mal sich zu rühren, er will diese Situation auskosten und nicht durch eine dumme Bewegung zerstören. Jetzt sind ihre Lippen so nah, dass er sie küssen könnte.

Sven schaut sich dieses Schauspiel genüsslich an. Es ist schon geil, was seine Frau da mit dem armen Peter anstellt. Sie macht ihn richtiggehend an. Ihm kommt dabei gar nicht in den Sinn, dass gerade seine Frau, seinen Freund vernascht. Er ist so fasziniert davon, dass er erstmal nicht mitbekommt, wie Jasmins Hand erst zwischen seine Schenkel, über seine Männlichkeit, hinein, unter seinem Hosenbund gleitet. Sanft zieht sie sein Hemd aus der Hose und beginnt es von unten nach oben aufzuknöpfen. Erst, als ihre kühle Hand seinen Bauch berührt, kommt es in seinem Kopf an. Ein kurzer Blick in ihre Augen und bereitwillig lässt er sie gewähren. Danach geht seinen Augenmerk wieder zurück zu seine Frau und Peter.

Gekonnt öffnet Jasmin sein Hemd. Bei jeder kleinen Berührung der Haut von Sven durchzuckt es sie, wie ein Stromschlag. Was Katja mit ihrem Vater gerade anstellt hat sie geil gemacht. Warum eigentlich nicht. So wie sich ihre Eltern gerade aufführen, sollte sie die Gelegenheit nutzen. Jasmin ist noch nie ein Kind von Traurigkeit gewesen. Besonders in sexuellen Dingen ist sie äußerst aufgeweckt. Fast alles hat sie wenigstens mal ausprobiert und noch nie hat sie eine Gelegenheit, wie diese einfach so verstreichen lassen. Das ihre Eltern anwesend sind und sie gerade einen verheirateten Mann vor den Augen seiner Frau verführt, lässt bei ihr keinerlei moralische Bedenken aufkommen. Wir alle sind nur Menschen, und Sex gehört zum Menschen, wie das Wasser zum Leben. Scham kommt in ihrer Welt nicht vor. Schon öfters war sie auf Sexpartys gewesen, je mehr Personen beteilig waren, umso geiler wurde sie. Für sie ist das alles hier vollkommen normal.

Schon bald hat sie den letzten Knopf des Hemdes geöffnet. Langsam beginnt sie es von Svens Schultern zu streifen. Sanft muss sie sich dazu über ihn beugen. Wie in Zeitlupe schiebt sich ihr Gesicht vor seins. Damit sie ihm das Hemd herunterreißen kann, beugt er sich etwas nach vorne. Nur noch Millimeter trennen sich ihre Lippen voneinander. Frech überbrückt Jasmin diesen Abstand und beider Lippen berühren sich erst sanft und dann gieriger. Sven öffnet leicht seine und Jasmin stößt mit ihrer Zunge in ihn vor. Wild beginnen sich ihre Zungen umeinander zu drehen. Immer fordernder geht das Spiel ihrer Lippen und Zungen.

Jasmin schmeckt so gut, kein Gedanke mehr daran, wo sie sind und wer noch alles im Raum ist. Sven ist der kleinen Jasmin bis aufs letzte Haar verfallen. Die Weichheit ihrer Lippen, das fordernde ihrer Zunge, all das lässt seine Erregung ins unermessliche steigen. Das kleine Luder hat ihn doch tatsächlich verführt. Nicht dass er was dagegen gehabt hätte, doch noch nie hat ihn ein weibliches Wesen so schnell in der Hand gehabt.

Unwillkürlich zielstrebig findet seine Hand den Weg zu ihrer Brust. Eine Handvoll Glück liegt nun unter seiner Hand. Fest und Warm fühlt sie sich an. Durch den Stoff kann er Jasmins harte Warzen spüren, welche sich schon erregt aufgestellt haben. Jetzt liegt ihr Körper nahe an seinem. Ihre jugendliche Wärme strömt in ihn hinein. Sanft gleitet seine andere Hand über ihren Runden Apfelpo. Selten war er so geil, wie gerade eben.

Sahra sitzt nun zwischen den vieren, wie bestellt und nicht abgeholt- Ihr Blick schweift von Katja und Peter hinüber zu Jasmin und Sven. Beide Männer sind schon ihres Hemdes beraubt. Jasmins und Svens Lippen scheinen förmlich aneinander zu kleben. Wild küssend, begrabscht er schamlos ihre Tochter. Auf der anderen Seite verführt ihre Freundin gerade ihren Mann. Normal ist das nicht, an ihr läge es nun, das zu unterbinden und die Moralkeule heraus zu holen, dass sich so etwas einfach nicht gehören würde. Doch sie rührt sich nicht. Beteiligungslos schaut sie dem Treiben zu. Doch so ganz geht das alles nicht spurlos an ihr vorüber. Innerlich steigert sich jede Sekunde die verrinnt ihre Erregung und Geilheit. Sie hatte heute schon vor Peter zu verführen, doch das hier ist anders, ist besser, ist heißer.

Gerade haben sich auch Katjas und Peters Lippen gefunden. Peter kann sich noch immer nicht rühren. So hat Sahra ihren Mann auch noch nie gesehen, so hilflos und überfordert mit dieser Situation. Genüsslich lächelt sie in sich hinein, das geschieht ihm recht.

Sahra hält es nicht mehr auf ihrem Platz aus. Langsam rutscht sie von hinten an Katja heran. Katjas Aktionen haben in ihr diese verborgene Sehnsüchte geweckt. Nur noch ein Gedanke schwingt in ihr, wie wird sich Katja anfühlen und wie schmeckt ihre Haut. Noch nie hatte sie etwas mit einer Frau gehabt, doch jetzt drängt es sie dazu, Katja zu berühren, Katjas mit Haut und Haaren zu spüren, mit ihren Lippen zu liebkosen. Voller Sehnsucht legt sie ihre Hände von hinten auf Katjas Schultern. Warme und weiche Haut liegen unter ihren Fingern. Neugierig erkunden sie Katjas Rücken, er fühlt sich anders an, als bei Peter, so viel weicher und weiblicher. Wie in Zwang nähern sich ihre Lippen dem Nacken von Katja. Erst zögerlich und dann ausschweifend küsst sie sie erst im Nacken und dann die Wirbelsäule hinunter bis zum BH-Verschluss und wieder nach oben. Begierig presst sie ihren Körper an den von Katja. Mit jeder Faser ihres Körpers nimmt sie die Weiblichkeit und Wärme in sich auf.

Wie von allein finden ihre Hände den Weg um Katja herum und legen sich zärtlich auf ihren Busen. Schwer und weich liegt er in ihren Händen. Spitz und groß stechen ihre Nippel hervor in ihre Handflächen. Genüsslich beginnt sie Katjas Titten zu kneten und zu liebkosen. Wie in einem Rausch bewegen sich ihre Finger. Sie spürt schon die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Sie ist geil, einfach nur geil.

Bei all der erotischen, sexy Stimmung kann Peter einfach nur seine Augen geschlossen halten. Keine Berührung, keine Wolke von Katjas Körperduft möchte er verpassen. Auf seinen Lippen spürt er nur noch ihre Lippen. Bereitwillig gewährt er ihrer Zunge Einlass. Nach Erdbeere und Wein schmeckt sie. In seinem Schoß spürt er, wie eine Hand sanft seinen anschwellenden Stengl massiert. Mit jeder dieser Berührungen wird es enger und enger in seiner Hose. Wie lange hatte er schon auf diesen Augenblick gewartet und es fühlt sich besser an, als in seinen Träumen.

Nach und nach kommt Peter aus seiner Lethargie heraus und wird selbst wieder aktiv. Er möchte wissen, wie sich Katjas Körper, ihre Haut anfühlt. Als erstes berührt er sie an ihrer Taille. Sanft taucht seine Hand in ihr weiches Fleisch. Jeder seiner Finger ist wie elektrisiert vor Erregung. Leicht beginnt seine Hand zu zittern. Zentimeter für Zentimeter rutscht sie nun immer höher. Erst als er etwas Stoff spürt hält er kurz inne. Diesen letzten Schritt wagt er noch nicht zu gehen. Schon immer wollte er Katjas Titten berühren, kneten, massieren. Doch so kurz vor seiner Erfüllung, hadert er.

Lange hält das Zögern nicht an. Wie in Zeitlupe schiebt sich seine Hand weiter nach oben. Doch kurz bevor er seine ganze Hand auf ihren Busen legen kann, berühren seine Finger andere. Vor ihm ist schon jemand anderes auf die gleiche Idee gekommen. Das erste was ihm in den Sinn kommt, ist die Frage, wer es wagt ihm diesen Platz streitig zu machen? Ohne noch viel darüber nachzudenken, öffnet er seine Augen. Er will es einfach wissen. Im ersten Augenblick wird er von der Helligkeit etwas geblendet, seine Augen müssen sich erst wieder an die Umgebung gewöhnen. Wenig später kann an Katjas Kopf vorbei schauen und blickt in die zwei braunen, geilen Augen seiner Frau. Diese schauen ihn erregt und begierig an.

Langsam, ganz langsam kommt es in seinem Kopf an, wer ihm Konkurrenz bei Katja macht. Er sieht es, aber begreift es nicht sofort. Jedwede moralische Bedenken oder eifersüchtige Gefühle werden durch den Nebel aus Alkohol und seiner Geilheit hinweggefegt. In diesem Augenblick ist das alles Real und es fühlt sich richtig und natürlich an, so als ob sie so etwas schon immer machen würden.