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Die Vo(e)gel V (sechs)

Geschichte Info
Auch Papa.
4.9k Wörter
4.62
44.1k
4
1

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/09/2019
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In den folgenden Tagen gab es für Viktor und Vera kein Halten mehr. Sie trieben es überall:

Viktor nahm seine Mutter auf der Küchenbank vor und nach dem Frühstück, Vera setzte sich auf den steifen Schwanz ihres Sohnes, während er fernsehen wollte und trieb ihm die Lust darauf gehörig aus und seinen Schwanz in sich hinein, Viktor überraschte sie in der Dusche und machte zu Veras Vergnügen so Einiges schmutzig, Vera fickte ihren Sohn aus dem Schlaf und sorgte für ein spritziges Erwachen.

Vanessa beobachtete dies mit einer Mischung aus Geilheit, Lust und Neid: Viktor hatte nun zwei Frauen, die er bumsen konnte, sie allerdings nur einen Mann.

Wenn nur ihr Vater Valentin zur Verfügung stünde, dann wäre sie auch gut versorgt, und sie könnten in der Familie wild durcheinander vögeln.

„Jetzt hört einmal kurz auf und hört mir zu", sagte Vanessa zu Viktor und Vera. Ihr Bruder saß gerade auf dem Ehebett und seine Mutter hatte sich auf ihn gepflanzt.

Langsam fuhr Viktors Latte in Vera hinein und hinaus, und er versuchte, nicht auf Vanessa, dafür aber umso mehr auf seine geile Mutter zu achten.

„Lass uns, bitte, wir ficken", keuchte er. „Es ist so geil, oh, so geil." Vera stöhnt zufrieden und trieb den Schwanz ihres Sohnes bis zum Anschlag in sich hinein.

„Danke, danke Vanessa, daß ich ihn ficken kann, so ein guter Stecher, sein Prügel, mhmmm.."

„Genug", schnitt ihr Vanessa das Wort ab. „Ich muss mit euch reden. Komm Brüderlein, spritz in Mama, dann hört mir zu."

Viktor erhöhte das Tempo, seine Mutter jauchzte vor Vergnügen, sein Schwanz wurde noch steifer und härter, ein letzter Stoß und er kam unter lautem Stöhnen in Vera.

„Seid ihr jetzt ein bisschen klarer im Kopf?", fragte Vanessa. Viktor, der eine beachtliche Potenz bewies, war noch immer steif und in seiner Mutter, aber die beiden hatten sich beruhigt und hörten der jungen, geilen Frau zu.

„Ich brauche auch einen Stecher", begann Vanessa. „Hier im Haus, so wie Du Viktor hast", richtete sie das Wort an Vera. „Ich will auch überall und jederzeit gevögelt werden, im Bad, auf der Couch, in meinem Zimmer, am Ehebett, auf der Waschmaschine, am Dachboden, in der Garage, im Garten, überall."

„Und ich habe mir gedacht, daß es außer Viktors Schwanz, den ich sehr schätze", dabei fuhr sie mit dem Zeigfinger über jenen Teil, der nicht in ihrer Mutter steckte, „ja noch einen anderen gibt. Papa."

Veras Nippel richteten sich auf und sie bewegte sich sachte auf der steifen Latte, etwas an der Aussage ihrer Tochter schien sie zu erregen.

„Du meinst, Du willst Papa ficken? Auf ihm reiten wie ich auf Viktor? Ihn abspritzen lassen in Dir?"

Vera wurde schneller. „Oh, das ist ein schöner Gedanke, Du fickst Papa und ich daneben Viktor. Zwei Familienschwänze und ihre geilen Muschis."

„Ja", stöhnte Vanessa, „ich will Papas Prügel in mir haben."

„Wie sollen wir das machen, Mama?", kam es von unten. Auch Viktor schien den Gedanken erregend zu finden, denn er war knallhart geworden.

„Papa will das doch sicher nicht. Sollen wir ihn etwa dazu überreden, er sagt ja, und dann geht das Gerammel los?", fragte er scherzhaft.

Vanessa konnte sehen, wie ihre Mutter scharf nachdachte. Überreden? Valentin musste es wollen?

In ihrem Kopf formte sich ein Plan, der, wenn er aufging, mit dem Schwanz ihres Mannes in der Muschi seiner Tochter enden würde.

„Los, mein Hengst", feuerte sie Viktor an. „Einen Orgasmus für mich, einmal noch Spritzen für Dich, und dann schmieden wir unseren Plan."

„Du kommst schon auf Deine Kosten, mein Schatz", wandte sie sich an Vanessa. „Wir werden euren Vater schon weichklopfen und dann hart machen."

Vera konzentrierte sich wieder auf den Fick und die beiden vergaßen Vanessa, die sich schon auf das gemeinsame Projekt freute.

Alle würden ihren Beitrag dazu leisten, daß Valentin schließlich gar nichts anderes wollte, als seine Tochter zu bumsen.

Vera

„Willst Du Deine kleine, süße Tochter ficken? Ihr deinen Vaterschwanz hineinstecken? Sie stoßen, bis sie nicht mehr kann, immer wieder, und dann in ihr kommen? Daddy, bitte leck mich, mein Döschen braucht es so dringend, koste mal", flötete Vera mit hoher, honigsüßer Stimme, während ihr Mann unter ihr fast verging.

Vera hatte beschlossen, heute das Rollenspiel „Vater und Tochter" zu veranstalten, und die Rollenverteilung war ja wohl klar.

Valentin stöhnte vor Lust, als seine „Tochter" ihre rasierte Muschi auf seinen Mund senkte und begann sofort, sie mit seiner flinken Zunge zu bearbeiten.

„Oh Daddy, was macht Deine Zunge dort unten, das ist gut, oh ja", spielte Vera weiter und ein wohliger Seufzer entrang sich ihr.

Viktor, der Vater, hätte seiner Tochter gerne auch mit den Fingern zusätzliche Lust bereitet, aber seine Arme und Beine waren ans Bett gefesselt.

Noch eine sexuelle Spielart, die dem Ehepaar gefiel: Valentin ließ sich gerne fesseln, und so wehrlos und ausgeliefert von seiner Frau lustvoll verwöhnen.

Heute hatte also die Tochter den wehrlosen Vater unter sich und konnte mit ihm machen, was sie wollte.

Sie beugte sich vor und nahm sein pralles Glied in die Hand, dann die Eichel kurz in den Mund.

„Du schmeckst so gut, Daddy", schnurrte sie, um dann gleich wieder mit ihrer Zunge seine Spitze zu liebkosen.

Valentin konnte nur ein gedämpftes Stöhnen zur Antwort geben, versuchte aber, mit einem Stoß seines Beckens zu reagieren, um noch mehr als die Eichel in den Mund seiner „Tochter" zu bekommen.

Leider war ihm das nicht möglich, da er so fest ans Bett gefesselt war, daß er keinerlei Bewegungsspielraum hatte.

„Böser Papa", flötete Vera wieder „willst Dein kleines Mädchen in den Mund bumsen. Darfst Du das denn?"

Langsam spürte Vera jedoch, wie die Zunge an ihrer Lustknospe die gewünschte Wirkung erzielte und ein wohliges Ziehen im Unterbauch und ein Versteifen ihrer Nippel den nahenden Orgasmus ankündigten.

„Mhhmm, ich komme gleich auf Dir, Daddy", keuchte sie, umfasste seinen Pfahl, begann ihn zu reiben, und verstärkte ihre Blasbemühungen.

Sie spürte, wie sich die Eier ihres Mannes zusammenzogen, und der Schwanz an Dicke und Härte zunahm.

Als dieser in immer kürzeren Abständen zu pulsieren begann behielt sie die Eichel im Mund und spielte mit der Zunge an der Öffnung, während sie den Duck um den Stamm verstärkte.

In einer gewaltigen Explosion kam Valentin in ihrem Mund und versuchte wieder vergeblich, seinen Schwanz tiefer in den Mund zu stoßen.

Er hatte Veras Muschi noch weiter mit der Zunge und den Lippen liebkost, doch während seines Orgasmus musste er aufhören und konnte sich wohl nicht mehr zurückhalten: „Vera, das ist so geil, ich ficke Dich, Daddy fickt seine Tochter, Vanessa, oh, ich spritze."

Vera kam es gewaltig und während sie von ihrer Lust geschüttelt wurde, konnte sie wahrnehmen, wie Valentin in seiner Lust „Vanessa" gestöhnt hatte.

„Vanessa?", fragte sie, nachdem beider Orgasmen abgeklungen waren, Valentins Speer aber noch immer steil emporragte.

„Ich, ähm, ein Versehen, ich meinte Vera", stammelte ihr Mann.

„Ts, ts, ts", tadelte ihn die Tochter, die nun vor dem gefesselten Vater kniete und seinen Schwanz in der Hand hatte.

„Na dann, jetzt reitet Dich Deine geile Vanessa, ich meine natürlich Vera", schmunzelte sie, hockte sich über das Prachstück, setzte die Eichel an und ließ sich langsam hinuntergleiten.

„Daddy", gurrte sie.

Vanessa

„Daddy?"

Valentin zuckte wie ertappt zusammen. Er hörte eine honigsüße Stimme von der Türe seines Arbeitszimmers und war unwillkürlich bei der Nacht vor einigen Tagen, als er und Vera „Vater und Tochter" gespielt hatten und er mehrmals gekommen war.

In der Tür stand seine Tochter Vanessa, und hatte anscheinend ein Anliegen, da sie so unschuldig flötete.

Valentin musterte sie. Zu seinem Erstaunen trug sie Reitkleidung, die ihr außerordentlich gut stand. Die beigen Reithosen betonten ihre schlanken Beine, die in hohen Lederstiefeln steckten, und spannten sich über ihren knackigen Po, die Brüste waren unter ihrer knappen weißen Bluse hoch aufgerichtet,, am Kopf trug seine Tochter einen entsprechenden Hut und in der Hand hielt sie eine kleine Reitgerte.

„Daddy? Ich habe eine große Bitte." Vanessa spitzte die Lippen und machte große Augen. „Eine riesige Bitte."

Ihrem Vater schwante Übles in zweierlei Hinsicht: Einerseits konnte diese Bitte nur bedeuten, daß die Erfüllung des Wunsches viel Geld kosten würde. Andererseits spürte er eine Enge in seiner Hose, als er seine Tochter musterte. Er versuchte, lüsterne Gedanken zu verscheuchen, setzte sich auf und sagte betont gleichgültig, aber doch liebevoll: „Was gibt's denn?

„Ich hätte so einen großen Wunsch, Daddy", rief Vanessa und ehe er sich's versah, stieg seine Tochter über ihn, spreizte die Beine und setzte sich langsam auf seinen Schoß.

„Ich möchte so gerne reiten gehen", rückte sie mit ihrem Wunsch raus, was auch ihren ungewöhnlichen Aufzug erklärte.

Valentin kalkulierte gleich in Windeseile die Kosten und ihm wurde fast schwindlig: Reittrainer, die Miete für das Pferd, den Platz im Stall, Futter, Tierarzt.

„Das ist zu teuer, mein Liebes", brummte er und wollte sie von seinem Schoß schieben.

Zu seinem Unglück gelang ihm das nicht, nein, Vanessa schlang die Arme um seinen Hals und drückte sich an ihn.

„Ach bitte, ich wünsche es mir so sehr", bettelte sie weiter und sah ihm in die Augen. „Ich mach auch alles, was Du willst und bin ganz brav."

Ihr Vater gab sich noch immer abwehrend und versuchte, ihr zu erklären, daß auch viel Arbeit auf sie zu kommen würde.

„Und reiten ist auch nicht so einfach, Du brauchst viele Reitstunden, bis Du es nur halbwegs kannst, das kann ganz schön frustrierend sein", versuchte er ins Treffen zu führen.

„Das ist kein Problem, ich kann ja schon etwas", erwiderte seine Tochter. „Ich zeig's Dir."

„Du bist jetzt mein Pferd und ich reite Dich", verkündete sie triumphierend.

„Schau mal, der Trab", fuhr sie fort, und bewegte sich langsam und gemächlich vor und zurück, wobei ihr wohl nicht entging, daß der „Sattel" zunehmend härter wurde.

Valentin versuchte an alles andere zu denken, Rechnungen, Steuererklärung, Politik, um seine Erektion wieder zum Verschwinden zu bringen.

Vergebens. Denn nach einer kurzen Pause, in der Vanessa sich in seinen Schoß drückte und es ihm schien, als seufzte sie dabei wohlig, ging es weiter.

„Und jetzt das Laufen". Sie glitt schneller auf seiner mittlerweile stattlichen Latte entlang, wobei er mittlerweile nur mehr halbherzig hoffte, daß diese der Reiterin nicht auffiel.

„Das kann ich schon gut, Daddy", gurrte sie in sein Ohr und drückte ihn an sich.

„Ist mein Hengst bereit für den Galopp?"

Voller kaum verhüllter Lust setzte seine Tochter zum Endspurt an, und Valentin nahm erschreckt, aber mittlerweile auch unendlich geil wahr, wie es in seinen Eiern zu brodeln begann.

Unwillkürlich bewegte auch er sein Becken, sodaß Vanessa aufjauchzte.

„Das macht Spaß, Papa", flüsterte sie ihm ins Ohr, um gleich darauf die rhythmischen Bewegungen zu stoppen.

Einmal noch rieb sie mit Gefühl seinen ganzen Schwanz, und als sie sich fest an ihn presste, die Beine hinter ihm verschränkte und tief ein und ausatmete, kam er heftig in seiner Hose.

Mühsam unterdrückte er ein Keuchen und versuchte, nicht mit dem Becken zu stoßen, eine fast unmögliche Anstrengung.

„Mein Mädchen, ich, Du, also", stammelte er hervor und der nächste Schwall folgte.

„Ja, sag nur, was?" antwortete seine Reiterin und lächelte ihn an. „Geht's Dir nicht gut?"

Valentin atmete tief durch, glücklicherweise ließ auch seine Erektion etwas nach.

Vanessa hat ihn rumgekriegt und mit vollgespritzter Hose und nach einem wunderbaren und sehr verbotenen Orgasmus konnte er nur mehr sagen:

„Ja, mein Schatz, ich bin, ähm, Du kriegst Deinen Hengst."

„Du bist der Beste", jubelte sie, stand auf, und Valentin war es, als sähe sie sehr interessiert in seinen Schritt.

Peinlich berührt drehte er sich in seinem Bürostuhl weg und murmelte: „Also gut, bald darfst Du reiten, sooft Du willst."

Viktor

„Dad? Komm mal her", rief Viktor, der gerade auf Vanessas Bett saß und einen Laptop vor sich hatte. „Ich muss Dir was erzählen."

Auch er sollte seinen Teil dazu beitragen, daß sein Vater endlich in Vanessa steckte und hatte sich auch etwas überlegt.

Valentin betrat das Zimmer seiner Tochter und sah sich um. Es sah nicht wie das einer jungen Frau im heutigen Zeitalter, sondern eher wie das Gemach einer Prinzessin aus.

Ein Himmelbett mit durchsichtigen, hochgerafften Vorhängen, eine Vielzahl von Pölstern auf der Satinbettwäsche, viel rosa, Glanz und Glitter. An den Wänden unzählige Poster von Pferden, auf manchen Reiterinnen, die wohl im Alter seiner Tochter waren.

Auf einem Poster war eine solche Reiterin auf einem Hengst zu sehen, lächelnd beugte sie sich zu ihrem Reitlehrer hinunter, der ungefähr in Valentins Alter war.

Unzüchtige Gedanken machten sich in seinem Kopf breit, doch er schüttelte den Kopf, um diese zu vertreiben, setzte sich neben seinen Sohn und sah in fragend an. „Was gibt's denn?"

„Ich hab etwas gesehen, etwas sehr, ähm, Delikates, ich würde sagen Schmutziges. Ich habe lange überlegt, ob ich es Dir sagen soll, aber es sind ja unsere Verwandten."

„Wie bitte? Was meinst Du? Ich kenn mich nicht aus", runzelte Valentin die Stirn. „Was und wen meinst Du?"

Viktor tat, als müsse er sich überwinden, platzte dann aber scheinbar ungewollt heraus:

„Onkel Harry und Laura, ich hab sie beobachtet, als ich kürzlich bei ihnen zu Besuch war."

Harry war Valentins älterer Bruder und Laura seine Tochter, die nur wenige Tage vor Vanessa auf die Welt gekommen war. Sie lebten zusammen nicht weit weg in einem großen Einfamilienhaus.

Harrys Frau war mit dem gemeinsamen Sohn ausgezogen und lebte nun mit ihm in einer anderen Stadt.

„Warum beobachtest Du Deinen Onkel und Deine Cousine? Und wobei? So außergewöhnlich wird es schon nicht gewesen sein", meine Valentin, schien aber doch sehr interessiert.

„Ich hatte mich schon verabschiedet, war zur Haustür hinaus und wollte mich auf den Weg nach Hause machen, da bemerkte ich, daß ich meine Schlüssel vergessen hatte. Du weißt ja, die Glocke ist schon länger kaputt, deshalb wollte ich durch den Garten und über die Terrasse wieder ins Haus.

Als ich mich so näherte, hörte ich wildes Stöhnen, zwei Menschen, die offenbar in wilder Lust übereinander hergefallen waren. Das kam mir komisch vor."

Valentin schluckte trocken und fragte heiser: „Aber wer war noch im Haus? Welche Gäste hatten die beiden noch an diesem Tag?"

„Niemand. In dem Haus waren nur Harry und Laura."

Viktor machte eine Kunstpause und Valentin forderte ihn ungeduldig zum Weitererzählen auf.

„Als ich dann einen Blick durch das große Glasfenster werfen konnte traute ich meinen Augen nicht: Vater und Tochter hatten Sex."

Viktor hatte die Bombe platzen lassen, und konnte seinem Vater Entsetzen, Staunen, Lust und Geilheit ansehen.

Valentin konnte nur mehr mit dem Kopf nicken und forderte seinen Sohn so auf, die Erzählung fortzusetzen.

„Wie gesagt, die beiden fickten. Offenbar hatten sie es kaum erwarten können, denn sie hatten sich nicht einmal ganz ausgezogen, Harrys Schwanz ragte aus seiner Hose empor, na ja, alles war nicht zu sehen, denn ein gutes Stück steckte in seiner Tochter, Laura hatte nur ihren Rock hochgerafft, um ihm schnell Zugang zu ihrem Fötzchen zu gewähren. Sie wirkten sehr vertraut, das haben sie sicher nicht zum ersten Mal gemacht."

Valentin traute seinen Ohren nicht. Sein Bruder hatte mit seiner eigenen Tochter Sex? Das war nicht zu glauben.

„Mach keine blöden Scherze", brummte er und wollte das Zimmer verlassen.

„Doch, es stimmt, ich hab sogar ein Video gemacht", protestierte Viktor, „ich schick Dir den File. Aber Du darfst es niemandem verraten. Ganz schön arg, der Vater mit der Tochter. Stell Dir vor, Du und Vanessa", sagte er wie gedankenverloren dahin, und beobachtete seinen Vater aus den Augenwinkeln. Er war sich sicher, daß dieser gerade an genau das dachte.

„Wie auch immer", beendete der Sohn das Gespräch plötzlich, „ich muss los", und er ließ seinen Vater verdutzt in dem Zimmer zurück.

Valentin war völlig verwirrt und konnte gar nicht fassen, was er gerade gehört hatte. Normalerweise hätte er das wahrscheinlich ignoriert und als eine seltsame Phantasie seines Sprösslings abgetan.

Aber da er jetzt wußte, daß man scharf auf die eigene Tochter sein konnte, ging ihm das Geschilderte nicht aus dem Kopf.

Mit zitternden Händen befreite er seinen Schwanz aus der viel zu engen Hose, ließ sich auf Vanessas Bett fallen und begann, ihn zu wichsen.

Nach wenigen Sekunden spritzte er ab, und da er derart von seiner Lust erfasst wurde, spritzte ein Großteil seines Saftes auf die rosa Bettwäsche seiner Tochter.

Wo war er da nur hineingeraten? Warum machte ihn der Gedanke an seine Tochter so geil? Und wie sollte er die Flecken da rauskriegen?

Vera, Viktor und Vanessa hatten alles genau beobachtet und glaubten, beinahe am Ziel zu sein. Doch Valentin war hartnäckiger als erwartet.

Ein spritziger Ritt

Die Mutter und ihre beiden Kinder waren mit ihrem Latein am Ende. Noch immer hatten sie ihr Ziel nicht erreicht, obwohl sich alle nach Leibeskräften bemüht hatten.

Vera hatte wieder ein Rollenspiel initiiert und ihren „Vater" abgemolken, diesmal musste er sie sogar Vanessa nennen. Die Tochter hatte sich immer wieder leicht bekleidet und einmal sogar nackt vor Valentin gezeigt und war wie zufällig im Vorbeigehen an seiner stattlichen Beule angekommen. Viktor hatte seinem Vater das Video geschickt, auf dem tatsächlich Harry und Laura beim Ficken zu sehen waren.

Valentin müsste eigentlich kaum mehr zu halten sein und nichts anderes mehr im Sinn haben, als seine Tochter zu bumsen, aber seine Selbstbeherrschung war wohl zu groß.

„Dann werden wir wohl nachhelfen müssen", sagte Vera bei einer Lagebesprechung, die natürlich damit begonnen hatte, daß sowohl Mutter als auch Tochter Viktor bestiegen und sich zum Orgasmus ficken ließen.

„Wir müssen ihn wohl zu seinem Glück zwingen. Schaut mal." Sie öffnete einen Kasten und zeigte ihren Kindern allerlei Sexspielzeug und Hilfsmittel.

„Ich glaube, das könnten wir brauchen", überlegte sie, und präsentierte ihnen Gurten zum Fesseln, Penis- und Hodenringe, einen Gag-Ball und einen Anaplug.

„Du willst ihn fesseln", fragte Vanessa neugierig und der Gedanke schien ihr zu gefallen.

„Ganz genau. Dein Papa will doch auch nichts lieber, als Dich ficken, und wenn er einmal drinnen ist, dann ist es aus mit der blöden Selbstbeherrschung."

„Und Viktor, Du und ich", ergänzte sie und gab ihrem Sohn einen Zungenkuss „zeigen ihm zur Einstimmung eine ganz besondere Show."

*

„Oh ja, das ist heute nötig, die Kinder sind im Haus. Du willst ja nicht, daß sie Dich hören. Vielleicht stöhnst Du ja aus Versehen wieder den Namen Deiner Tochter", sagte Vera bestimmt und fixierte den Gag-ball. Ihr Mann lag gefesselt und wehrlos auf dem Bett. Seine Arme und Beine waren mit Gurten an je einen Bettpfosten gefesselt, sodaß er sich keinen Millimeter bewegen konnte.

Sein Pfahl ragte stolz und steif in die Höhe und war umso härter, da ihn ein enger Penisring an der Basis abband.

Zur Feier des Tages hatte Vera ihren Mann im ganzen Intimbereich rasiert, sodaß er höchst empfindlich war.

Mit lustverzerrtem Gesicht lag er auf dem Bett, das dumpfe Stöhnen sollte seine Frau auffordern, sich auf ihn zu setzen und ihm Erleichterung zu verschaffen.

Vera stand in Reizwäsche vor dem Bett: Strümpfe, schwarze Strapse, ein Push-Up BH, die Lippen dunkelrot geschminkt, die Hand im Schritt.

Sie näherte sich dem Bett, blieb dann aber stehen, dreht sich um und setzte sich auf einen Sessel gegenüber.

„Du willst ficken, mein Liebling?" Sie machte eine Pause. „Dein harter Schwanz soll in meine Möse? Rein, raus, rein, raus, bis Du spritzt? Willst Du das, ja?"

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