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Die Vollblutstute

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"Das war toll!" lobte Nicole mich wider Erwarten, nachdem sie sich mit dem Handrücken über die Lippen gewischt hatte. "Ich mag es, wenn so ein harter Schwanz in meinem Mund explodiert! Erstens schmeckt mir der weiße Glibber, und zweitens hat so ein Prügel danach genug Ausdauer, um mich ganz lange und ausgiebig zu ficken!"

"Gott, bist du ordinär!" tadelte ich sie mit scherzhaft erhobenem Zeigefinger, und sie quittierte die schelmische Geste mit einem verschwörerischen Blinzeln.

Im nächsten Moment lag sie dann rücklings und splitterfasernackt vor mir, und der Anblick ihrer vollen, rosigen Schönheit ließ mir keine Wahl mehr. In Windeseile fuhr ich aus meiner saloppen Sommergarderobe und kam über sie wie ein Wirbelwind.

"Jaaaa, du kleiner Wildfang, sei ganz lieb zu mir!" hauchte sie mit weicher Stimme, als meine vor Erregung recht trockenen Lippen über ihre samtene, warme Haut glitten. Ich küßte die schmalen, runden Sicheln ihrer Augenbrauen, ich küßte die süße Spitze ihrer hübschen, kleinen Himmelfahrtsnase, sog mich an ihren heißen, roten Lippen fest und ließ meinen kosenden Mund schließlich über die schlanke, weiße Brücke ihres Halses zu ihren vollen, runden Paradiesäpfeln wandern, deren spitze, tiefrote Knospen sich mir schon erwartungsvoll entgegenstreckten.

"Ooooohhh, jaaaa, mein süßer Boyfriend!" jauchzte Nicole voll ungekünstelter Sinnenfreude, als ich an ihren harten, aufs höchste erregten Nippeln zu saugen begann, während meine Hände das warme, weiche und doch so straffe Fleisch ihrer Venusäpfel kneteten.

"Du hast die geilsten Titten der Welt, Süße!" keuchte ich, als ich zwischen meinen Küssen und Naschereien einmal kurz Luft holen mußte. "Jaaaa, mein kleines Schmusebaby!" erwiderte Nicole lüstern.

"Nuckle nur schön weiter! Ich mag das!" Ich tat wie mir geheißen und gewahrte kurze Zeit später, wie sich Nicole erneut in einen rasenden Taumel sexueller Ekstase hineinsteigerte. Wimmernd und schluchzend vor Lust wand sich ihr draller Leib auf dem Laken, und ihre Rechte packte eine meiner festen, muskulösen Hinterbacken, um sie mit fast schmerzhafter Heftigkeit zu pressen und zu kneifen.

"Komm jetzt ganz zu mir!" schrie sie im Rausch hemmungsloser Lust. "Steck mir deinen harten Prügel ganz tief in die geile Votze! Ich halt's nicht mehr aus! Mach mich glücklich, du junger Stier!"

Und wie glücklich ich sie machte!

Sie schrie vor Wonne leise auf, als ich ihren herrlichen Rubens-Körper erklomm und meine sehnige Brust an ihre dicken, warmen Titten preßte. Sie öffnete ihre strammen Schenkel so weit sie konnte, und ich drang mit einem tiefen, befreiten Seufzer in sie ein. Es war schön in ihrer Muschi, so warm, so feucht, so behaglich und eng. Obwohl Nicole schon Mitte Dreißig war, konnte ich mir nicht vorstellen, daß sich die Möse eines meiner Teenie-Liebchen eminent anders angefühlt hätte.

Auch Nicole schien mit mir sehr zufrieden zu sein, keuchte sie ihre Begeisterung doch laut und ungeniert heraus, als ich mich zunächst noch ganz langsam auf und in ihr zu bewegen begann. Ich hatte so etwas zwar noch nie zuvor gemacht, doch Liebe braucht bekanntlich keinen Lehrer. "Du bist so stark und so hart!" lobte sie mich voller Zärtlichkeit. "Es ist so geil, wie schön du mich ausfüllst! Ooooohhh, jaaaa, mach weiter...schneller, Süßer, schneller!"

Das hätte sie mir nicht sagen müssen, denn meine zunehmende Erregung sorgte von ganz allein dafür, daß ich das Tempo meiner Stöße forcierte. Zuletzt bumste ich meine lustige Witwe gleich einem Dampfhammer, ihr weicher, fülliger Leib bog sich mir entgegen, und ihr atemloses Japsen kündete von zügellosem Genuß und hilfloser, unendlich süßer Qual. Zum ersten Mal in meinem Leben vernahm ich das Lustgestöhn einer erfahrenen Frau, und diese Laute urwüchsiger und unverfälschter Geilheit machten auch mich rasend.

Als es ihr kam, schlossen sich ihre festen Waden über meinen Lenden, und ihre runden Fersen bohrten sich fast schmerzhaft in mein verlängertes Rückgrat, während ihren Augen zwei große, dicke Kullertränen entströmten und ihr Mund diesmal nur einen stummen Schrei formte. Dann aber lösten sich ihre Gesichtszüge wieder und boten ein Bild tiefen Friedens und echter Erlösung. Sie war so wunderschön, wenn sie den Gipfel erklomm, und das gab auch bei mir den Ausschlag.

"Ooooohhh, Nicole, mein süßer Engel...aaaaahhhh, Nicki, du geiles Stück...mein Gott, ich spritze...ich mach dich naß, du scharfes Luder!" stammelte ich atemlos, als die Supernova der Lust in meinen Lenden explodierte. Dann pulsierte mein Schwanz noch einmal heftig und feuerte seine heiße, zähflüssige Ladung in ihr durstiges Loch.

Als es vorüber war, ließ ich meinen hageren Körper schwer auf sie sinken. Nicole weinte noch immer ihre leisen Tränen der Erfüllung, ehe sie ihren Kopf empor reckte und mit ihren kleinen, weißen Zähnchen an meiner Schulter knabberte. Mein Penis erschlaffte fürs Erste und rutschte aus ihrer nassen, vollgespritzten Pussy, und in diesem Augenblick mußte auch ich erst einmal ein paar Takte heulen.

Es war einfach zu schön gewesen, von diesem prachtvollen Luxusweib zum Mann gemacht zu werden. "Ja, ja, Kleiner, ist ja schon gut, ist ja gut!" redete Nicole beruhigend auf mich ein, tätschelte meinen Rücken mit der Linken und strich mir mit der Rechten übers Haar. "Für mich war es genauso schön!"

Doch so selig mich dieser furiose Orgasmus auch gemacht hatte, durchzuckte mich ein paar Sekunden später dennoch eisiger Schrecken.

"Du lieber Himmel," entfuhr es mir, nachdem ich von meiner rundlichen Geliebten herunter gerollt war und händchenhaltend neben ihr auf dem zerwühlten Bett lag. "Ist dir eigentlich bewußt, daß wir eben ungeschützt miteinander geschlafen haben?"

Nicole schien meine Bemerkung ausgesprochen komisch zu finden, ließ sie doch unwillkürlich eine prustende Lachsalve vernehmen, und im Nachhinein weiß ich, daß sie mit dieser Reaktion recht hatte. "Entschuldige, Baby," keuchte sie, als sie sich schließlich wieder in der Gewalt hatte und mir direkt ins verdutzte Gesicht blickte. "Aber manchmal seid ihr jungen Spunde einfach zu drollig!"

Sie holte kurz Atem und fuhr dann mit warmer, sehr ernster und ein bißchen bitterer Stimme fort. "Du kannst ganz entspannt sein, Maik! Erstens bin ich ein großes Mädchen, das die Verhütung verdammt ernst nimmt und niemals, aber auch wirklich niemals mehr die Pille vergißt! Ich habe nämlich schon mal ein Kind geboren, und diese Schmerzen möchte ich nicht unbedingt noch einmal durchmachen. Des weiteren gehe ich davon aus, daß von uns beiden keiner HIV-positiv ist, denn du hast dich noch nicht viel herumgetrieben, und spätestens seit ich in deinem Alter mit einem Kind im Bauch sitzengelassen worden bin und mein Baby nach der Geburt zur Adoption freigeben mußte, lasse ich auch nicht mehr jeden Kerl in mein Bett! Und dann dieser Unsinn von wegen ‚miteinander schlafen!' Du heiliger Strohsack, nenn die Sache doch beim Namen: Wir haben bis vor ein paar Minuten ganz phantastisch miteinander gevögelt! Es war wunderschön, und geschlafen haben wir dabei mit Sicherheit beide nicht!"

Zugegeben: Nicole war ein ziemlich ausgekochtes und vulgäres Luder, das im Gegensatz zu mir schon einiges mitgemacht hatte, doch fand ich ihre direkte Art und ihre entwaffnende Ehrlichkeit auch irgendwie rührend. Ich beugte mich über sie, küßte sie zärtlich auf den Mund und fragte dann: "Was ist aus deinem Kind geworden?"

"Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht," entgegnete sie sanft. "Ich konnte sie damals beim besten Willen nicht großziehen, steckte ich doch noch mitten in meiner Schulausbildung. Ich weiß nicht, wer meine kleine Tochter adoptiert hat, will es auch gar nicht wissen! Selbst wenn es dich vielleicht schockieren mag: Ich bin keine von diesen sentimentalen Kühen, die ihr Baby erst weggeben, dann das heulende Elend kriegen und sowohl den Adoptiveltern als auch dem Kind das Leben schwer machen. So etwas bringt nichts als Ärger! Ich fürchte, ich bin keine gute Mutter! Mir macht das Bumsen weitaus mehr Spaß, als für die eventuellen Folgen davon geradezustehen. Ergo achte ich seit meiner Pleite als Teenager sorgsam darauf, daß der Spaß ohne lästige Konsequenzen bleibt! Geburten sind nämlich eine ziemlich schmerzhafte und eklige Sache. Eines kann ich dir jedenfalls versichern: Wenn man stundenlang im Kreißsaal gelegen und das Gefühl gehabt hat, bei lebendigem Leib in zwei Hälften gerissen zu werden, nachdem man monatelang ein Faß anstelle seines Bauches vor sich hergeschoben hat, ist man nur noch froh, wenn es endlich vorbei ist, egal wie!"

"Hat sich dein verstorbener Mann denn niemals Kinder von dir gewünscht?" hakte ich nach, doch Nicole machte nur eine wegwerfende Bewegung. "Mein Mann war rund zwanzig Jahre älter als ich und schon schwer herzkrank, als wir uns kennenlernten. Er war ein herzensguter, steinreicher und hochgebildeter Bursche, der mich anbetete, aber so gut wie niemals anfaßte! Seine Krankheit schwächte ihn dermaßen, daß er sein Ding nur noch selten hochbekam, und auf Babygeplärr und beschissene Windeln hatte er in seinem Zustand ebenso viel Lust wie ich, nämlich gar keine! Außerdem hatte er einen Sohn und eine Tochter aus erster Ehe, so daß ich ihm Gott sei Dank keinen Stammhalter mehr durch die Möse drücken mußte! Er hatte mich spontan im Krankenhaus angesprochen, als ich dort als Putzfrau jobbte, und sich aus irgendeinem Grund in mich verguckt. Als er schließlich starb, hinterließ er mir eine gute Million Mark, und die habe ich so clever angelegt, daß ich mir die Tage für den Rest meines Lebens nicht mehr mit Arbeit versauen muß! Das war zwar nur ein kleiner Teil seines Vermögens, aber für mich reichte es vollkommen! Ich war seinerzeit ein verdammt hübsches Ding, und ich schätze, er wollte sich auch ein bißchen mit mir schmücken und eine längst nicht mehr vorhandene Virilität vortäuschen, frei nach dem Motto: Wer in seinem Alter noch so eine tolle, junge Frau abschleppt, der kann doch nicht sterbenskrank sein! Leider Gottes war er es aber doch!" "Du bist auch heute noch schön und begehrenswert, Nicole!" sagte ich leise zu ihr. "Und egal, was du über Kinder und Familie denkst: Ich mag dich so, wie du bist!"

"Ich mag dich auch, Kleiner!" erwiderte sie sanft und streichelte meine Wange. "Wie ist es? Hast du noch Tinte auf dem Füller? Ich würde gern noch ein paar Runden mit dir bumsen! Du bist nämlich weitaus interessanter als mein Dildo!"

Inzwischen hatte ich mich an ihre etwas unorthodoxe Sprache und ihren nicht minder eigenwilligen Humor gewöhnt. Deshalb nahm ich ihr den Spruch auch keineswegs übel, vielmehr erfreute mich die Aussicht, ihre drallen, festen Rundungen noch einmal besitzen zu dürfen, mit außerordentlicher Freude. Im übrigen war mein Schwanz noch jung und unverbraucht und hatte sich während unseres Gesprächs langsam und unmerklich wieder zu voller Pracht und Herrlichkeit aufgerichtet.

In Nicoles blaue Augen stahl sich dann auch sofort wieder dieser unverkennbar lüsterne Glanz, als ihr Blick in meinen Schritt fiel. "Komm, leg dich auf den Rücken, mein Junge!" säuselte sie, und das geile Timbre in ihrer rauchigen Stimme machte mich vollkommen willenlos. "Ich will auf deinem dicken, harten Schwanz reiten!"

Ich tat wie mir geheißen, legte mich flach auf das Bett und ließ mein stolzes Wunderhorn einladend von meinem Unterleib emporragen, und im nächsten Moment erlebte mein Johannes eine Offenbarung ganz besonderer Art. Mit einer eleganten, fließenden Bewegung schwang sich Nicole rittlings auf mich und schob sich meinen stocksteifen Erosstab ganz tief, bis zum Anschlag in ihre warme, nasse Liebesmuschel.

"Oooohh, mein Gott, ist das schön!" seufzte ich, als ich meine vor Verlangen berstende Männlichkeit abermals warm und weich umschlossen fühlte. Ganz sanft begann Nicole sich auf mir zu bewegen, und die heiße Haut meines Freudenspenders rieb sich an den saftigen Wänden ihres unersättlichen Liebesschlunds, während ihre prallen, festen Titten gleich rosigen Glocken aus Fleisch und Blut vor meinen lüsternen Augen tanzten.

Und ich griff nach ihr, zog ihren kräftigen Körper zu mir herunter, preßte die geilen Liebesbälle zusammen und ließ meine Zunge in einem immer rasanteren Tempo über ihre jetzt ganz nahe beieinander liegenden, vor Geilheit steinharten Nippel flattern, während Nicoles breiter, strammer Arsch auf meiner vor Wonne schmerzenden Rammelstange tanzte.

Meine Liebkosungen ihrer Brüste und das knüppelharte Stück Mannesfleisch in ihrem Schoß schenkten ihr offenbar den Himmel auf Erden, denn sie stöhnte und seufzte immer lauter und lauter, versetzte ihr breites, aber dennoch wenig gebärfreudiges Becken in mahlende Bewegung und schluchzte mir schließlich dankbar ihren Orgasmus ins Ohr.

Als sie kam, wurde ihre dampfende Saftspalte noch ein Stück enger, und als sich die feste Muskulatur ihres sagenhaften Loches wieder weitete, ließ auch ich meiner Lust freien Lauf und überschwemmte Nicoles durstige Votze mit einem weiteren heißen Schwall meines männlichen Nektars. Diesmal war sie es, die auf mir erschlaffte und ihre feuchten Lippen auf meinen vor Erregung trockenen Mund senkte. Ich schlang meine Arme um sie, erwiderte ihren Kuß voller Inbrunst und sah meine Zunge abermals in ein wild schlängelndes Menuett der Begierde verwickelt.

Mein Gott, wie diese Wahnsinnsbraut küsste! So etwas Scharfes konnte mir keines dieser jungen, unerfahrenen Hühner bieten, mit denen ich mich zuweilen in meiner Freizeit vergnügte!

"Du bist so unglaublich stark!" stöhnte Nicole, als unsere gierigen Münder sich wieder voneinander gelöst hatten. "Dein strammer Pint macht mich so geil, daß ich es kaum aushalten kann! So kraftvoll und ausdauernd ist meine versaute Möse schon lange nicht mehr durchgeorgelt worden!"

"Du nennst die Dinge wahrhaftig beim Namen!" entgegnete ich mit einem glucksenden Lachen. "Allerdings machen deine scharfen Sprüche mich auch unheimlich an! Ich habe immer noch einen Ständer, obwohl ich dich gerade erst vollgespritzt habe!"

"Das trifft sich sehr gut!" entgegnete Nicole mit einem maliziösen Lächeln, als sie meinen über und über mit meinem Sperma und ihren weiblichen Säften beschmierten Schwanz aus ihrer feuchtwarmen Umklammerung entließ und mit heißgefickter, weit aufklaffender Spalte zu ihrem Nachtschränkchen robbte.

Sie öffnete die Schublade und beförderte Augenblicke später einen großen, fleischfarbenen Dildo und eine Tube Gleitcreme daraus hervor. "Was planst du Verrückte denn jetzt?" fragte ich sie irritiert, während sie das duftende Gel auf dem mächtigen Plastikpenis verrieb. "Das wirst du schon gleich sehen!" erwiderte sie mit einem sphinxhaften Lächeln. "Weißt du übrigens, daß du einen unheimlich knackigen Arsch hast, Honey?"

Bei diesen Worten beschlich mich ein ungeheuerlicher Verdacht. "Nein, Nicole!" protestierte ich, als mir schwante, was sie beabsichtigte. "Das kannst du nicht machen!"

"Hab Vertrauen, Süßer!" entgegnete meine dralle Gespielin mit unendlich warmer, sanfter Stimme. "Manchmal ist es auch für einen Mann etwas schönes, einmal wie eine Frau gefickt zu werden! Es wird dir nicht wehtun, Kleiner! So, und jetzt hock dich auf alle Viere und entspann dich! Diese Po- und Prostatamassage ist Tante Nicoles absolute Spezialität, und bisher hat sich noch kein Mann darüber beschwert!"

Auch wenn mir die Vorstellung dessen, was Nicole mit mir tun wollte, ein bißchen Angst machte, faszinierte mich der Gedanke dennoch irgendwie, wußte ich doch, daß ich beim Masturbieren die schönsten Orgasmen bekam, wenn ich mir dabei einen Finger in den Arsch steckte. Andererseits aber war das Monstrum von einem Dildo in Nicoles zierlicher, kleiner Faust sehr viel dicker als mein Zeigefinger.

Nichtsdestotrotz folgte ich den Anweisungen meiner Süßen, denn bisher hatte mir alles, was diese erfahrene Vollblutfrau und ich miteinander getrieben hatten, unendlich viel Spaß bereitet. "Spreiz deine Schenkel noch ein Stück und biege deinen Rücken schön durch! Mach ein richtiges, geiles Hohlkreuz!" kommandierte sie sanft, aber bestimmt, als ich schließlich auf Knien und Ellenbogen vor ihr hockte. Ich tat es und harrte voll lüsterner Spannung, aber auch mit ein bißchen Sorge der Dinge, die da kommen sollten.

"Mein Gott, was für ein fester, kleiner Knabenarsch!" stöhnte Nicole mit vor Verlangen rauher Stimme. "Wenn ich den sehe, muß ich mir glatt an der Pussy spielen! Aber jetzt, mein Süßer, hast auch du eine zauberhafte, kleine Votze, die von mir gefickt wird! Genieße es!"

Ich konnte nicht sehen, was hinter mir passierte, doch ich flippte vor Geilheit fast aus, als Nicoles schmatzende Küsse meine festen, muskulösen Hinterbacken trafen. Dabei griff ihre Hand von hinten zwischen meinen Schenkeln hindurch, massierte meine schweren Eier und wichste schließlich mit Hingabe mein langes, dickes Rohr. So einen harten, fast schmerzhaft prallen Ständer hatte ich noch nie gehabt, und ich schluchzte vor Wonne, als mit einemmal etwas unsagbar weiches und feuchtes durch die enge Spalte meines Hinterns flitzte und minutenlang zärtlich kitzelnd auf der engen Rosette meines Anus verweilte.

Als sie wenig später meine Eier in ihren Mund sog und voller Zärtlichkeit daran lutschte, wäre ich beinahe gekommen und hätte meinen Saft gegen die Tapete ihres Schlafzimmers gespritzt, doch dann kam der Augenblick, vor dem ich mich ein bißchen gefürchtet hatte. "So, mein Süßer, und jetzt mach dich ganz locker!" hauchte Nicole mir ins Ohr. "Jetzt wird auch dein süßes, kleines Löchlein entjungfert!"

Ganz entgegen meinen anfänglichen Befürchtungen ging Nicole sehr sacht und behutsam vor, als sie den Dildo in meinen Anus bohrte. Es war ein seltsames und ungewohntes Gefühl, als das harte Ding meinen Enddarm in Besitz nahm, doch kann ich nicht behaupten, daß mir die Sache wirklich unangenehm gewesen wäre. Im Gegenteil: Mir war sogar verdammt gut zumute, als sich der dicke Plastikpimmel in meinem Arsch zu bewegen begann, während Nicole unbeirrt fortfuhr, meinen brettharten Schwanz mit den flinken Fingern ihrer freien Hand und die schweren Klicker meiner Hoden mit Lippen und Zunge zu bearbeiten.

"Oooooohhh, jaaaaa," heulte ich auf. "Das ist irre, das ist phantastisch....aaaahhhh, Nicole, mir kommt's gleich gewaltig!"

Der Höhepunkt war dann auch absolut unvergleichlich. Während das heiße Prickeln und Kribbeln in meinen edelsten Teilen immer intensiver und heftiger wurde, spürte ich urplötzlich auch eine unsagbar heiße Woge der Lust, die von meinem Hintern aus durch mein von namenloser Wollust aufgepeitschtes Fleisch brandete. Mein Gott, das waren tatsächlich zwei Orgasmen gleichzeitig!

Die heiße Gischt meines Samens, die jetzt aus der Spitze meines Amorpfeils sprudelte, hätte Nicoles Bettlaken ganz schön dreckig gemacht, hätte sie mir nicht im letzten Moment den Dildo aus dem Arsch gerissen, mich etwas unsanft aufs Kreuz gelegt und ihre weichen Lippen über meinen explodierenden Ständer gestülpt, um die gesamte Ladung gierig zu schlucken.

Danach war ich endgültig erledigt und sank bäuchlings auf das weiche, flauschige Bett. "Oh, Nicki, was bist du nur für ein perverses Stück!" stöhnte ich kraftlos. "Du machst mir vielleicht Sachen!"

Sie lag derweil schon wieder ganz dicht neben mir und sah mir erneut auf diese so unnachahmliche und unverwechselbare Art in die Augen. "Hat es dir vielleicht nicht gefallen?" fragte sie mich mit einem feinen, spermaverklebten Lächeln, und ich küßte sie sanft auf die Nasenspitze, ehe ich erschöpft, aber selig antwortete: "Gefallen ist gar kein Ausdruck, Sweetheart! Aber mit dieser Nummer hast du mich für den zwischen Eheleuten gemeinhin üblichen, einfallslosen Blümchensex wohl ein für allemal versaut!"

"Sag so etwas nicht!" ermahnte sie mich scherzhaft. "Auch harmloser Kuschelsex kann etwas sehr Schönes sein, wenn man wirklich etwas füreinander empfindet! Ich mag dich sehr, mein kleiner Maikieboy!"

"Ich mag dich auch, du dralles Ferkel!" erwiderte ich grinsend. Dann umarmten wir uns und schmiegten unsere verschwitzten, vor Geilheit dampfenden Körper so eng aneinander, als wollten wir den anderen nie mehr loslassen. In diesen Augenblicken überließen wir uns ganz dieser animalischen Sehnsucht nach Geborgenheit und körperlicher Nähe, die seit Urzeiten in jedem Menschen schlummert. "Ich liebe dich!" entfuhr es mir spontan, obgleich mir bewußt war, wie töricht das klingen mußte, hätte eine Beziehung zwischen uns beiden doch niemals eine Zukunft gehabt.