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Die vollbusige Physiotherapeutin 02

Geschichte Info
Mutter und Sohn kommen sich näher, sie verführen sich.
5.3k Wörter
4.63
39.9k
13
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2022
Erstellt 05/10/2022
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Monika, die vollbusige Physiotherapeutin

Taburoman in acht Teilen, heute Teil 2

© monikamausstr

Monika sagte, er sollte sich auf den Stuhl setzen, also setzte er sich auf seinen Stuhl und sie bedeutete ihm, er sollte mit dem Stuhl näher ans Bett rücken, sein Bett war etwas tiefer als der Stuhl so dass sie jetzt genau mit ihrem Kopf in etwa in Höhe seines Bauchnabels saß.

Sie sah zu ihrem Sohn auf, „ jetzt nimm mal das Kissen weg, ich schau dir schon nichts ab, da hab ich gestern schon einiges gesehen und gespürt", grinste sie ihren Sohn an und Jan dachte noch einmal an den schönen Moment im Badezimmer vor dem Waschbecken zurück, als seine Mutter hinter ihm vor dem Waschbecken stand und frech ihre schweren Brüste in seinen Rücken presste, als er sich wichste.

Langsam nahm er das Kissen weg und saß nun so vor ihr.

"So, nun musst du ihn erst mal steif machen, ansonsten geht es nicht", sagte sie, aber das erledigte sich schneller als er dachte, denn er dachte an das schöne Erlebnis mit seiner Mutter von gestern im Badezimmer zurück und er bekam an den Gedanken erstaunlicherweise schnell erneut eine Erektion.

"Na also, geht doch!, so, nun fasst du oben das Reservoir an, und rollst das Kondom nach unten ab", sagte sie und demonstrierte das erste Kondom, es ihm anhand der Banane in ihrer Hand und er tat es mit einem zweiten Kondom, das er ausgepackt hatte, selbst an seinem Dolch.

Jan tat ganz genau dass, was seine Mutter ihm sagte, aber es gelang ihm nicht, seine Hände waren heftig am Zittern, schließlich war es ja nicht normal, vor einer Frau zu sitzen, sich den eigenen Schwanz hart zu wichsen, um sich dann ein Kondom über zu streifen.

Monika merkte es natürlich und forderte ihren Sohn auf es noch mal zu probieren und sie sah ihren Sohn an, du hast natürlich, wie ich gestern in meinem Mund bemerkt hatte, eine sehr dicke Eichel, da muss sich der Gummi erst etwas dehnen, wie bei einem Luftballon bevor er sich aufblasen lässt", versuchte sie es ihrem eigen Fleisch und Blut zu erklären....., „ probier es noch mal!", munterte sie ihn auf und er versuchte es noch einmal, aber es gelang ihm nicht.

"Nö, so wird das nichts, komm her, ich zeig es dir einmal, fass deinen Penis mal an deiner Peniswurzel an und halte ihn gerade", sie sagte das so sachlich, dass er sich langsam beruhigte.

Jans Mutter nahm nun das Kondom, legte es oben auf seine Eichel und hielt das Reservoir fest und versuchte es über seinen Steifen zu rollen, aber auch Monika hatte Schwierigkeiten damit und musste mehrmals über das Kondom streifen, dabei bildete sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, noch nie zuvor hatte jemand anderes als seine Mutter seinen Schwanz berührt, und es durchzuckte ihn und Jan wurde es ganz anders.

"Du hast Recht, das geht wirklich schwer bei dir", sagte sie und versuchte es noch einmal, diesmal mit etwas mehr Kraftaufwand und dann rollte sich das Kondom endlich über seine Eichel.

"Na also!..., so, geht das und so rollst du es bis nach ganz nach unten", erklärte sie ihrem Sohn und Monika rollte das Kondom weiter ab, aber das war dann zu viel, und Jan musste stöhnen, als er so die ganze Zeit ihre Hand spürte, wie sie an seinem Schwanz entlang fuhr, konnte er nicht mehr anders und musste abspritzen, ja es hörte gar nicht auf zu zucken, und wohl aus Gewohnheit fuhr Monika bei ihrem Sohn mit ihren zu einem Ring geformten Fingern weiter auf und ab.

Jan wurde sofort knallrot und stammelte nur noch, „ ent ... ent ... schuldige, ...Mama, ich ... ich ... wollte das nicht".

Monika schaute weiter auf seinen zuckenden Schwanz und wie ihr Sohn leise stöhnend mit seinem Sperma das Kondom immer mehr füllte.

"Schon gut, mein Junge!, wenn man so was nicht gewohnt ist, passiert das schon mal, komm, geh ins Bad und da machst du dich erst mal sauber, dann Frühstücken wir, bevor das Omelett kalt wird", sagte sie und stand auf.

„Wenn du das Kondom abstreifst, werfe es bitte nicht ins Klo, sondern in den Mülleimer daneben", sagte sie rufend aus der Küche heraus zu ihrem Sohn.

Als das Kondom im Eimer verschwunden war, drehte er das Wasser auf, nahm seinen Lappen und reinigte seinen Schwanz, der immer noch halb steif an ihm herunter hing.

"Du musst vor allem am Rand deiner Eichel richtig waschen", sagte sie und erschrak, denn sie stand auf einmal wieder neben ihrem Sohn und er bemühte sich es richtig zu machen und durch die Berührung des Lappens und der Seife wuchs sein Schwanz sofort wieder, seine Mutter stand immer noch in der Badezimmertüre neben ihrem Sohn und beobachte sein Tun.

Monika sah natürlich auch, dass sein Schwanz wieder hart wurde.

"Junge, Junge, das geht aber schnell bei dir!", sagte sie lächelnd und fasste plötzlich seinen von der Seife glitschigen Schwanz und dieser verhärtete sich in Sekundenschnelle dabei sichtbar, als sie mit ihrer Hand über seine Eichel rieb.

Sie flüsterte hinter ihrem Sohn, „ ich ... ich glaube, er ist jetzt ... sauber", aber Monika hörte nicht auf und bewegte ihre Hand weiter auf seinem Schwanz und wichste ihn.

Ihr Sohn konnte nichts sagen, seine Beine waren leicht am Zittern und doch genoss er auch irgendwie das Gefühl.

Jan dachte an das Erlebnis von gestern zurück, sollte sich das geile von gestern erlebte etwa jetzt wiederholen und er flüsterte nur "Mama, ja", aber sie sagte nichts und wichste weiter zärtlich seinen Schwanz und Monika spürte, dass er das nicht allzu lange aushalten würde.

Monika drückte sich ganz nah an ihren Sohn heran so dass er ihre dicken schweren verpackten Brüste an seinem Arm spüren konnte und flüsterte, „ komm mein Schatz, spritz ruhig ab, ich möchte dich noch mal so schön wie gestern spritzen sehen, komm spritz alles raus, lass es mich sehen!", stöhnte sie.

Durch ihre Worte vergaß Jan jetzt alles und spürte wie sich in ihm alles zusammen zog und heftig auf keuchend schossen zuckend die ersten beiden Strahlen Sperma weit hervor und wurden von der zweiten Hand von Monika abgefangen und der Rest wurde dann gleich in ihre zweite Hand gelenkt, von der jetzt sein reichlicher Erguss herabtropfte.

"Ja, komm! Spritz, spritz!" flüsterte Jans Mutter hinter ihrem Sohn, „ ja mein Schatz, Mami sieht und spürt das so gerne, wenn ein Mann abspritzt!" ergänzte sie dann mehr hauchend, als sprechend.

Für Jan war dies zu hören allerdings wie ein Turbo, und sofort quoll noch einiges an Sperma aus der prallen Eichel, er selbst sah davon allerdings fast nichts, zu heftig war dieser Höhepunkt, es war der zweite Höhepunkt, den er bewusst erlebte, wie seine Mutter es ihn besorgte.

Eben das erste Abspritzen, war mehr ein Druckabbau aufgrund der Überraschung, dass seine eigene Mutter sich an seinem Schwanz zu schaffen machte, und ihm ein Kondom überzog, aber so richtig genießen konnte er ihn nicht, dieser fast schockartige Zustand war einfach zu neu für ihren Sohn, aber jetzt, hatte er zum zweiten Mal erlebt, wie eine andere Frau ihn gezielt abgewichst hatte, um dann seinen Höhepunkt hervor spritzen zu sehen, die Gefühle dabei waren einfach nur irre und bestimmt das Schönste, was er bisher erlebt hatte.

Jetzt erst sah Monika, was er ihr alles in ihre Hand gespritzt hatte und wie sie einfach, mit ihrer von seinem Sperma verschmierten Hand, weiter über seine Eichel strich, auch seine Beine waren plötzlich so weich geworden, dass er sich mit beiden Händen am Waschbecken festhalten musste.

Monika sah ins Spiegelbild, „ so, jetzt mach dich noch mal sauber, und dann komm Frühstücken".

Sie selbst nahm sich einiges Toilettenpapier, wischte sich sein Sperma von ihren Händen und verließ anschließend das Bad und Jan reinigte seinen Schwanz und ging in die Küche und konnte immer noch nicht fassen was da eben passiert war.

Die nächste halbe Stunde saß er am Frühstückstisch und war völlig mit seinen Gedanken und dem tollen Frühstück beschäftigt.

Monika hatte sich auch an den Tisch gesetzt und sie genossen das gemeinsame Frühstück und keiner der beiden sprach in dem Moment ein Wort, bis sich Monika räusperte und dann anfing....., „ alles okay mit dir, mein Sohn?", fragte sie plötzlich zwischen zwei Bissen in ihr Sonntagsbrötchen nach.

Jan konnte nur nicken.

Beide schwiegen wieder, als Monika ihre Hand auf seine Hand legte und weiter flüsterte, „ sorry mein Schatz, ich weiß auch nicht, was da eben passiert ist", versuchte sie sich aus der Verantwortung zu ziehen, etwas falsch gemacht zu haben.

"Naja Mama, zumindest weiß ich jetzt, wie ... wie ich ein Kondom benutzen muss, wenn ... wenn es mal so weit ist", grinste ihre Sohn seine Mutter an und beide mussten nun doch lachen, diese völlig unbekannte Situation übte einen unwahrscheinlichen Reiz auf ihn aus, die Frau, die ihm eben noch den bisher schönsten Moment seines Lebens beschert hatte, saß ihm gegenüber und lächelte ihren Sohn an.

Monika hatte Lust, mit ihrem Sohn bei dem schönen Wetter auszugehen und sie stand vor ihrem Schrank im Schlafzimmer um sich schick zu machen, dabei kam ihr eine Idee, mal sehen ob ihr Sohn auch als ihr persönlicher Wäscheberater so gut war.

Als er gerade die Küche aufgeräumt hatte, hörte er seine Mutter rufen, „! Schatz, kannst du mal zu mir ins Schlafzimmer herüberkommen?, ich brauche deinen fachmännischen Rat", kam ihre Stimme aus ihrem Schlafzimmer.

„Ja Mama, ich komme", rief er und schloss die Spülmaschine und er kam in ihr Schlafzimmer und sagte, „ was ist Mama, wobei kann.......", er schluckte, als er seine Mutter sah.

Sie lächelte ihren Sohn an, „ setz dich, ich brauche deinen Rat, was ich anziehen soll", sagte sie und deutete auf ihr Bett.

Monika trug nur einen Slip und einen gut gefüllten BH und drehte sich gerade zu ihm um, als er auf ihrem Bett saß.

"Es wird nicht lange dauern, was meinst du, kann ich dieses Sommerkleid oder soll ich das hier tragen?", sie posierte für einen Moment für ihn und zeigte auf die beiden luftigen Kleider, die über dem Sitz neben ihr hing.

„Probier es mal an Mama, dann kann ich entscheiden", sagte er zu seiner Mutter und sie zog erst das Sommerkleid an und strahlte ihren Sohn dabei an, denn der weiße Stoff des Kleides bedeckte ihren Körper wie ein Anstrich und betonte ihre breiten Hüften und ihre schmale Taille perfekt, das Kleid schloss sich hoch um ihre Schultern und bedeckte ihre großen Brüste, ohne ihre schöne Haut und oben ihr Dekolletee zu zeigen.

Ja, zwei große Schwellungen purer Lust, das Fehlen eines Dekolletés war eine Sünde, dachte Jan, als er seine Mutter so in ihrem Outfit sah.

Jan grinste und zuckte mit den Schultern.

Monika lächelte, „ nein, dein Gesichtsausdruck sagt alles, warte", ohne ein Wort zu sagen, schob sie das Kleid langsam über ihre Schultern und atemlos beobachtete Jan, wie das Kleid sanft über den Körper seiner Mutter auf dem Boden glitt.

Nur mit ihrem hellblauen Höschen und einem passenden sehr gut gefüllten BH bekleidet, trat sie aus dem Stoffhaufen um ihre Knöchel, das dünne Material ihres Höschens bedeckte kaum ihre vollen Schamlippen und zwischen ihren vollen Schenkeln war kein Haar zu sehen, er schluckte, sie war glattrasiert, stellte er fest.

Sie lächelte ihren Sohn an und posierte kurz für ihn, „ oder so....?".

Jan kicherte verlegen "äh... ja... aber so kannst du nicht gehen, da wirst du glatt verhaftet".

Monika grinste und zwinkerte ihm zu, „ natürlich nein albern, das verstehe ich, aber du hast eben so gestarrt", lächelte sie ihren Sohn an.

Jan fühlte sich von ihr ertappt und sah schüchtern weg.

„Nein, egal, ich nehme es als Kompliment, dass ich als alte Frau die Aufmerksamkeit eines jungen Kerls wie dir auf mich ziehen kann", kicherte sie schelmisch und nahm das zweite Teil ihres Kleides in die Hand, es war ein Wickelkleid.

Jan sah sich unbehaglich um. "Du bist keine alte Frau, Mama...".

Monika grinste und schlüpfte in das Wickelkleid, vorsichtig strich sie den Stoff glatt und ihr Sohn Jan schluckte, als er oben direkt in ihr volles Dekolletedreieck seiner Mutter sah, als sie mit einer Schlaufe das Wickelkleid schloss, denn seine aufkommende Erektion pochte unangenehm zwischen den Falten seiner Jeans.

So unauffällig wie möglich verlagerte er seine Erektion, während er zusah, wie sie mit dem Rücken zu ihm in den Spiegel schaute und sich leicht nach links und rechts drehte und sie fuhr dabei mit ihren Fingern über die extrem ausgebeulte Rundungen ihres kurvigen Oberkörpers und betrachtete sich im Spiegel.

„Ähm... das hier denke ich, was meinst du", fragte sie ihren Sohn und sah ihn an.

Jan nickte stumm, sein Herz schlug ihm bis zum Hals, erschüttert von der unerwarteten Show, die ihm geboten wurde.

Monika lächelte ihn süß an und betrachtete sich einen Moment lang im Spiegel und im Spiegelbild sah sie ihren Sohn an und zwinkerte ihm zu, „ na nimmst du deine Mutter so mit", grinste sie in ihren Spiegel.

Sie schlüpfte in ihre Sneakers und erlaubte ihm beim Bücken natürlich einen Blick auf ihr imposantes gut gefülltes Dekolleté, ihr Sohn schluckte und versuchte nicht auf die schwankenden Brüste direkt vor ihm zu starren, aber die Anstrengung war vergeblich, er sah hypnotisiert auf die im BH wackelnden Kugeln der Lust.

Wie in Zeitlupe hob sie ihren Körper wieder hoch und sah ihn mit einem Lächeln an, während sie den zweiten Schuh anzog, dann streichelte sie sich an ihren Unterschenkel entlang.

Jan schluckte und starrte auf ihre Beine.

Monika grinste und ihre Hände kamen höher und sie presste für einen Moment ihre Brüste zusammen und betrachtete sich im Spiegel "Ich weiß nicht, meine Rüschen vom BH ist jetzt sichtbar" sie drehte sich zu ihrem Sohn und beugte sich leicht "was denkst du?".

Jan sah direkt in das Dreieck von ihrem Wickelkleid auf die beiden weichen femininen Kissen und schluckte "ja äh... du hast recht, da schaut oben die Spitze deines BHs heraus, aber ich finde es sieht nicht fehl am Platz aus"

Monika lachte " Aber ich hab dich ja als meinen Leibwächter dabei, nicht das mich noch einer überfällt, deshalb passe sehr gut auf deine Mama auf, du Charmeur", grinste sie.

Sie streichelte seine Wange und hob leicht seinen Kopf, „ ich bin echt froh mein Schatz, dich als Sohn zu haben", sagte sie und Jan lächelte und schluckte.

Der enge Stoff des Wickelkleides schmiegte sich eng um ihre Hüften und Oberschenkel und der geschmeidige weiße Satin bedeckte mit Mühe ihre vollen Brüste und Monika drückte ihre Brüste für einen Moment zusammen und ließ sie dann wieder los, um sich nach vorne zu beugen, betrachtete sich im Spiegel und strich den Stoff ihres oberen Teils vom Wickelkleid glatt, drehte sich ein paar Mal um, um sich von allen Seiten zu sehen.

"Und?", sagte sie und sah in den Schlafzimmerspiegel vor sich und beobachtete ihren Sohn.

Jan schluckte und suchte nach Worten nach der tollen Modeschau, mit dem er verwöhnt wurde und beobachtete mit angehaltenem Atem, wie sie sich bückte, um das Sommerkleid vom Boden aufzuheben, ihr kleines blaues Höschen bedeckte kaum ihr Gesäß und als sie sich bückte, erhaschte er einen Blick auf die Wölbung ihrer Schamlippen.

"Besser also, als das weiße Sommerkleid?".

Jan nickte "ja, dieses zeigt deine Formen besser"

Monika lächelte. "Ist das ein Vorteil?"

Jan nickte schüchtern "ähm... ja".

Monika drehte sich zu ihm um. "Du meinst, du kannst meinen Hintern und meine kurvige Figur so besser sehen?".

Mark schüttelte den Kopf, „ Nee Mama, du hast einen tollen Hintern und deine Figur erst, die ist ebenfalls toll", sagte er und sah schüchtern auf den Boden.

Monika grinste "Geschmackssache denke ich... und meine Brüste?", sagte sie mit einem Lächeln und um es zu verdeutlichen, welche Körperteile sie meinte, presste sie dabei ihre großen Brüste mit den Händen zusammen.

Jan schluckte "ja ähm... so sind sie auch besser und kommen auch besser in dem Kleid zur Geltung", oh Gott, wieder hatte er erst gesprochen und dann gedacht und er spürte wie es immer Wärmer wurde.

"Okay, danke... dieses Wickelkleid wird es sein..., ich schminke mich und wir sehen uns, in Ordnung?".

Jan nickte und stand auf, „ echt, du bist wunderschöne Mama", flüsterte er, als er aus ihrem Zimmer ging.

Monika kicherte "ah danke für das Kompliment... ,das ist total süß von dir".

Jan hatte eine halbe Stunde auf der Couch gesessen, als seine Mutter das Wohnzimmer betrat, stand sie vor ihm und lächelte breit.

Ihr Sohn pfiff spielerisch, als wäre er ein Bauarbeiter und Sie strahlte, als sie sich um ihre Achse drehte, um sich "schön" zu zeigen.

Er betrachtete sie unverfroren von Kopf bis Fuß, weiße hauchdünne Strümpfe bedeckten ihre Beine, bis sie unter dem ebenfalls weißen engen Wickelkleid aus glänzendem Satin verschwanden, eine kleine Goldkette verschwand zwischen der vollen, weichen Schwellung ihrer Brüste, sichtbar durch das tief eingeschnittene Dekolleté.

Ihre schwarzen Locken umrahmen ihr zartes Gesicht wie ein Rahmen um ein Gemälde, volle glänzende tiefrote Lippen und ihre blassgrünen Augen werden von einer dünnen schwarzen Linie akzentuiert.

"Meine Güte, Mama... ich bin fast eifersüchtig auf die Männer, die uns in der Stadt dabei begegnen", kicherte er und wieder hatte er erst gesprochen und dann gedacht, was soll seine Mutter nur denken...

Monika wurde rot, „ oh, sei nicht albern mein Sohn, was machst du mit einer alten Frau wie mir...".

Jan lächelte " och Mama, ich weiß seit letzter Nacht schon so einige Dinge.......", er grinste schelmisch.

Monika schlug ihm spielerisch auf die Schulter, „ benimm dich Sohnemann, ich bin immer noch deine Mutter", sagte sie zu ihm und grinste ihren Sohn an.

Jan grinste "Entschuldigung, Mama..., du bist wunderschön... nur... äh..."

Monika sah ihn fragend an....., „ ja?"

Jan wurde jetzt wiederum rot, „ ich ähm..., sehe neben dem oberen Teil deiner BH-Körbe auch noch die Konturen deines Höschens".

Monika sah nach unten und streichelte ihre Hüften, sah ihn an und lächelte, „ jaa... ich weiß... stört es dich vielleicht?", fragte sie vorsichtig nach.

Jan zuckte mit den Schultern "....,nö..."

Monika kicherte, „ also dann las uns los gehen, wir können ja in der Innenstadt noch Mittagessen", lockte sie ihren Sohn zum Aufbruch und Monika zog ihren Sohn mit einem Schwung aus der Couch nach oben und er legte seine Arme um ihre Taille, als er sie ansah, „ du siehst wunderschön aus Mama....,ich hab dich ganz doll lieb" und er drückte ihren warmen weichen Körper an sich, während er sie sanft auf die Wange küsste.

Monika drehte sich um und nickte, sie sah ihren Sohn tief in die Augen, „ du bist ein süßer Junge, ich habe Glück, dich zu haben", flüsterte sie, während sie sanft eine Haarsträhne aus seinem Gesicht strich.

„Komm schon, wir müssen langsam los", flüsterte Jan leise, während er seine Mutter für einen Moment umarmte.

Mutter und Sohn fuhren mit der U-Bahn in die Innenstadt und verlebten einen schönen Tag mit Schaufensterbummel am Sonntag, wo alle Geschäfte geschlossen waren, einen leckeren Mittagessen und einen Besuch in einer Eisdiele.

Ja Monika zog alle Blicke, sei es im Restaurant oder in der Eisdiele auf sich und Jan war sehr stolz auf seine sexy heiße Mutter und er musste auch lächeln, als an einem anderen Tisch auf einmal eine Frau mittleren Alter aufstand, ihrem Begleiter eine scheuerte und fluchend die Eisdiele ohne ihre Begleitung verließ, denn auch Jan hatte bemerkt, das der Typ öfters seine Mutter ansah, als seine Begleitung am Nebentisch.

„Was für ein Idiot", sagte Jan leise und grinste seine Mutter an.

„Was ist", fragte sie ihren Sohn, denn sie hatte von allem nichts mitbekommen und nur das einmal Klatschen einer Hand auf die Wange und die fluchende Frau gesehen, die erbrobst die Eisdiele verließ.

Jan erklärte den Sachverhalt seiner Mutter und beide grinsten, als der Typ ganz schnell bezahlte und seiner Begleitung folgte.

Seufzend schmeichelte sie sich ihm, „ oh das hätte ich bei meiner Begleitung auch gemacht", flüsterte sie leise und lächelte ihren Sohn an.

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