Die vollbusige Physiotherapeutin 03

Verbotener Taburoman in acht Teilen, heute Teil 3

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Jan nahm ihre Brüste in beiden Hände und hob sie hoch, er massierte ihre warmen Brüste liebevoll und Monika stöhnte in den Armen ihres Sohnes, „ komm mein Schatz, zieh dich aus... ich will dich nackt", keuchte Monika, drehte sich um die eigene Achse und zog fast verzweifelt an seinem Shirt.

Lächelnd trat er einen Schritt zurück und zog sich sein T-Shirt über den Kopf, während er seine fast nackte Mutter ansah.

Selbstbewusster ging sie zu ihrem Sohn hinüber und legte ihre Hände in seine Hüften, mit zitternden Fingern knöpfte sie seine Hose auf und zog die steife Jeans über seine Taille, während sie seine Brust küsste.

Wortlos standen Mutter und Sohn schweigend da, nackt und sie sah ihren Sohn an und sie schluckte "oh Jan... du bist groß", flüsterte sie, als sie ehrfürchtig seine pochende Erektion beobachtete.

Ohne ein Wort zu sagen streichelte sie seine Männlichkeit und sah ihm in die Augen, als sie den Tropfen Vorsperma mit ihrem Daumen über seine Eichelspitze verteilte.

Lächelnd zog er ihren nackten Körper an sich und fast sofort spürte er ihre Zunge in seinem Mund und ihre vollen Brüste an seinen nackten Körper gedrückt und Jan drückte ihren Unterkörper gegen seine pochende Erektion und knetete ihr volles Gesäß, während er seine Zunge in ihren warmen, feuchten Mund fuhr.

Langsam, im Takt, noch immer ohne Musik, tanzten sie, ihre nackten Körper aneinander, ihre Zungen ineinander verschlungen, ihre Hände streichelten und tasteten, es geschah wirklich, sie ließ sich von ihrem Sohn nehmen, ihrem eigenen Fleisch und Blut, den sie vor über 18 Jahren geboren hatte.

„Komm...", flüsterte er, als er seine nackte Mutter auf die Couch zwang, sie mit dem Rücken zur Couch ablegte und er strich ihr sanft über die Wange, als er sie ansah.

Jan legte sich auf seine vollbusige Mutter und beide küssten sich, wie sich Mutter + Sohn im normalen Fall niemals küssen würden, dabei legte er seine Hand auf ihren Busen und massierte und knetete dabei ihren nackten Busen beim Küssen.

Es fühlte sich so etwas von Geil an, seine Mutter zu küssen und dabei noch ihren großen schweren Busen dabei zu kneten, das würde ihm doch glatt jetzt schon einen Abgang bescheren, so geil war er auf sie.

Monika stöhnte leise, als sie spürte, wie seine Finger von ihrem Busen beim innigen Küssen nach unten glitten und er mit seiner Hand wie bei einem Dosenöffner die Dose sich dabei ihre Schamlippen öffneten.

"Oh... ooow", stöhnte sie, als sie spürte, wie sein Finger in ihren nassen Eingang glitt, ihr Körper zuckte unkontrolliert, als er mit seinem Finger in sie eindrang.

„ Oh Mama, du bist soo nass", flüsterte er, während er spielerisch ihren geschwollenen Kitzler mit seinem Zeigefinger streichelte.

Monika nickte und lächelte schüchtern. „Ja..., nur wegen dir mein Sohn", flüsterte sie leise.

Jan tauchte seinen Finger wieder tief in den nassen Kanal seiner Mutter und als er sie ansah, führte er seine nassen Finger zu seinem Mund und leckte ihre Flüssigkeit von seinen Fingern, „ oh Mama, du schmeckst so geil", flüsterte er leise.

Als nächstes kroch Jan küssend am Körper seiner Mutter nach unten, er widmete sich ausgiebig mit seinem Mund ihren Brüsten, schob beide Lusthügel mit seinen Händen zusammen und er saugte und leckte an ihnen, dann küsste er sich tiefer und Monika stöhnte vor Aufregung, „ oh Gott... wie geil", stöhnte sie dabei.

Jan kroch zwischen die Beine seiner Mutter und sah ihr in die Augen, „ komm Mama, öffne deine Beine und zeige dich mir", flüsterte er leise, während er sanft ihre Oberschenkel streichelte.

Monika stöhnte und sackte leicht zusammen, als sie mit beiden Händen ihre geschwollenen Schamlippen für ihren Sohn öffnete, „ schau mich an..." stöhnte sie leise, als sie mit ihren Fingern ihre kleinen tiefroten nassen Schamlippen für ihn entfaltete.

Sanft küsste Jan die warmen Innenseiten ihrer Schenkel, höher und höher, bis er ihren warmen, nassen Kern erreichte und er roch ihren Duft, würzig, moschusartig, und untersuchte die Vagina seiner Mutter und sie hielt sich für ihn offen, ihr tiefrote Muschi pulsierte rhythmisch, klare Flüssigkeit tropfte langsam von ihrem Eingang über ihr Gesäß.

Monika stöhnte leise, als sie seine Lippen auf ihren Schamlippen spürte und er sie sanft küsste.

"Oooh... ooow Jaannn... ooow Schatz... du machst Mami so geil", keuchte sie, als sie spürte, wie seine Zunge zwischen ihre geschwollenen Schamlippen glitt.

Langsam umkreiste er ihren feuchten pulsierenden Eingang und schmeckte sie, ja er ließ sich einfach von seinem Gefühl leiten, wie oft hatte er schon in seinen speziellen Filmchen, gesehen, wie man mit dem Mund eine Frau in den Wahnsinn trieb, immer wenn er sich solche Filme ansah und sich dabei wichste, hatte er Kopfhörer auf, um die Schreie der Lust der Pornodarstellerinnen zu hören, wenn sie von ihrem Filmpartner geleckt wurden.

Ja er hatte sich immer wieder vorgenommen, einmal wenn die Zeit reif war, seine erste Frau auch so zu verwöhnen + das war nun seine eigene Mutter, die sich in diesem Moment ihrem eigenen Sohn hingab.

Monika sah ihren Sohn an und keuchte zwischen ihren Beinen, ihr Sohn war in diesem Gebiet ein wahrliches Naturtalent, „ leck mich... oh Gott ja", stöhnte sie leise, als sie ihre Hände auf seinen Kopf legte und ihn zwischen ihre Schamlippen zwang.

Spielerisch saugte er ihre kleinen Schamlippen, wie in den Filmchen schon so oft gesehen, in seinen Mund und sog sanft daran, während er sie mit seiner Zunge streichelte.

Monika stöhnte leise und rieb mit ihrem Unterkörper rhythmisch sein Gesicht auf und ab, mit beiden Händen zu beiden Seiten ihrer Hüften drückte er sein Gesicht tief in ihre offene Vagina, drückte seine Zunge kraftvoll in ihren warmen Körper + Jan trank gierig, ja schlürfte dabei ihrer Flüssigkeit der Lust.

Monika stöhnte und stöhnte, als sie spürte, wie er ihre geschwollene Klitoris zwischen seine Lippen nahm, ja er streichelte sie mit seiner Zunge, rhythmisch und voller Liebe, sie zuckte mit ihren Hüften, bewegte ihren Unterkörper spastisch und unkontrolliert über das Gesicht ihres Sohnes, während sie tierisch stöhnte.

Keuchend erhob sie sich leicht und sah ihren Sohn zwischen ihren Beinen an, mit einem tierischen Gebrüll ließ sie sich zurückfallen und zwang seinen Kopf zwischen ihre Beine..., „ oooh jaaaahh Schatz, ooooow leck mich... ooow" keuchte sie, als sie ihren Unterkörper rhythmisch über das Gesicht ihres Sohnes rieb.

Er bohrte seine Zunge so tief er konnte in die klatschnasse pulsierende Öffnung seiner Mutter und schmeckte ihre salzige Flüssigkeit, ihre geschwollenen Schamlippen waren offen und bedeckten beide Seiten seines Gesichts.

Grob und unkontrolliert zwängte sie ihren Sohn zwischen ihre Beine und rieb ihre nasse Muschi über sein Gesicht und Monika stöhnte und stöhnte tierisch, als sich ihr Eintritt rhythmisch um seine Zunge verengte, dabei zuckte ihr Unterkörper in krampfartigen Bewegungen gegen sein Gesicht.

"Oooooow ich komme ooooow Gott ooooow" schrie Monika tierisch als sie von der Welle ihrer eigenen Lust überrannt wurde, ihr ganzer Körper zitterte und zuckte unkontrolliert, ja ihre warme nasse Muschi zog sich pulsierend um seine Zunge zusammen und er trank gierig die klare Flüssigkeit, die in kleinen Strömen aus ihrem pulsierenden Eingang spritzte und ihr Orgasmus wie ein Orkan durch ihren Körper rauschte.

Sie krümmte ihren Rücken, als er ihre pochende Klitoris zwischen seinen Lippen saugte, ja ihr Körper zuckte auf und ab und sein Gesicht verkrampfte sich zwischen ihren Schenkeln, unkontrolliert rieb sie ihre pulsierende Muschi hart über sein Gesicht, bis ihr Orgasmus langsam verblasste.

Kleine Nachbeben ihres Orgasmus ließen ihre vollen Brüste und die Bauchdecke beben und keuchend sank sie zurück, als ihr Sohn ihre geschwollenen Schamlippen küsste, sie keuchte und kicherte, als sie in das klatschnasse Gesicht ihres Sohnes sah.

„Mama, erinnerst du dich an die Spanische Französische Freundschaft", fragte er seine Mutter und sah sie an.

Monika lächelte und nickte ihrem Sohn zu, „ als du meine Brüste ficken durftest, nicht wahr", sagte sie und sah ihren Sohn an.

„Bitte Mama, einmal nur, bitte Mama, ich bin so geil, ich möchte noch einmal zwischen deinen tollen Brüsten kommen und dann, wenn du willst, werde ich mit dir so richtig ficken, denn nach meinem Orgasmus, wenn ich zwischen deinen geilen Dingern gekommen bin, kann ich dich länger lieb haben", flüsterte er seiner Mutter zu und wartete auf ihre Reaktion.

Monika stöhnte leise "ja... oh Gott, komm erst zwischen meine Brüste und Mami macht dich dann mit ihnen fertig, dann wenn du gekommen bist, fickst du mich.., tief und hart" stöhnte sie leise.

Monika sah sein jetzt steinharten Dolch an, dann in sein Gesicht und wieder hinunter und nach einem Moment positionierte sie sich wieder an der Bettkante, packte seinen Arsch und zog ihren Sohn fester an sich.

Sein Schwanz war super hart, „ ja Mama komm, ich will jetzt deine geilen Titten ficken", stöhnte er und dann drückte sie ihre Arme an ihrer Seite, um ihre Titten nach vorne und hoch zu drücken, dann lehnte sie sich wieder an ihren Sohn, aber er hatte dabei andere Pläne, „ nein Mama, leg dich mit den Rücken aufs Bett"

Monika tat es und Sie fand eine bequeme Position und drückte wieder ihre Arme, um ihre Brüste zusammenzuschieben und Jan kletterte dann auf das Bett.

„Komm hoch, ich möchte ihn erst nass machen, damit er besser zwischen meinen Brüsten gleitet", sagte sie und er bot ihr seinen Schwanz ihrem Mund an und Monika wusste es instinktiv, schlampig und absichtlich machte sie seinen Schwanz nass, dann tat sie etwas, das ihn ein wenig überraschte, denn sie spuckte auf ihre Hand und rieb sich zusätzlichen Speichel auf ihr Dekolleté ein, ja das hatte seine Mutter eindeutig schon einmal getan und er war ehrfürchtig geil auf dieses wunderschöne Geschöpf, seine eigene Mutter.

„Komm klettere auf mich, wenn du soweit bist, darfst du auf meine Titten kommen?, und dann fick mich endlich mein Sohn", stöhnte sie und wiegte ihre Arme, wodurch sich ihre Brüste bewegten und er zwischen ihren Brüsten glitt.

„Ja Mama, das tue ich, es gibt bestimmt 100 verschiedene Dinge, die ich mit dir machen will, aber heute komme ich als erstes ganz sicher zwischen deinen geilen Titten", stöhnte er und rutschte mit seinem Schwanz in das von ihr zusammengepresste Tal ihrer Brüste.

" Oh ja mein Sohn, Mami liebt den Tittenfick, komm gib es mir, mein großer Junge".

Jan bewegte seinen Schwanz zwischen ihre Titten und sie drückte mit ihren Händen darüber, verschränkte ihre Finger gerade genug, um einen Tunnel für ihn zu schaffen.

"Lass es mich wissen, bevor du kommst, okay?"

"Warum" fragte er.

"Nur damit ich vorbereitet sein kann, ich möchte nicht, dass mir etwas in die Haare kommt, es ist ein Durcheinander, es auszuwaschen", sagte sie mit einem Augenzwinkern und einem Lächeln.

Jan begann seine Hüfte zu bewegen und schob seinen Schwanz zwischen ihre Brüste, ja mit einer Körbchengröße von 85E, waren sie durchschnittlich groß, sahen toll aus und als er seinen Schwanz zwischen ihnen hatte und sie nass und weich waren, steigerten sie sich zu einem fantastischen Status.

Monika ermutigte ihren Sohn, „ ja komm, fick meine Titten mit deinem geilen Schwanz", er war nicht besonders gut ausgestattet, bescheidene 17 cm, es war geil, er fickte die Titten seiner eigenen Mutter und sie war jetzt voll dabei und drängte sich ihm entgegen, um ihm maximale Reibung von ihren Brüsten zu geben und er beschloss weil er seine Hände frei hatte, seiner Mutter etwas zurückzugeben.

Jan griff nach unten und hinter sich und erkundete mit seiner rechten Hand zwischen ihren Beinen, zuerst rieb er ihre Perle und konnte die Nässe und Wärme spüren, dabei keuchte sie, als er erst einen, dann zwei Finger in ihre wartende Muschi gleiten ließ.

Sie war so nass und drückte ihre Hüften nach oben, um einen besseren Winkel zu erreichen, genug, um seine Finger tiefer in sie zu schieben und er fühlte ihr Schambein.

„Oh Gott Jan, vergesse nicht meine Titten zu ficken", stöhnte sie, er hatte doch dabei glatt vergessen, ihre Granaten scharfe Melonen beim Fingern mit seinem Schwanz dazwischen zu ficken.

Ein Mann tat sich schwer, gleichzeitig diese Sache zu machen, erstens die Titten seiner eigenen geilen Mutter zu ficken und dabei noch ihre Muschi zu befingern, aber er versuchte sein Bestes, um sie im Bett glücklich zu machen.

„Oh ja Mama, drück deine Brüste fester zusammen", stöhnte er und Monika verschränkte ihre Finger und er beugte sich vor, um seinen Schwanz intensiver an ihrem Tittentunnel auszurichten und nach ein paar Stößen beugte er sich vor und legte seinen linken Arm ab, um sich abzustützen.

Wie ein irrer bewegte er sein Becken und stieß seinen längst schon zuckenden Schwanz durch das enge Tal ihrer zusammengepressten Brüste und er kam der Ziellinie ziemlich nahe.

„Gleich Mama, werde ich kommen!", stöhnte er und bewegte sich ein letztes Mal, bevor er tief im Tal ihrer Brüste steckte und lauthals los stöhnte.

Ein Schuss nach dem anderen feuerte er in das enge Tal ihrer Brüste ab, der Druck war so groß, das er die Schüsse durch das zusammengepresste Tal ihrer Brüste feuerte und sein heißer Samen sich am Halsansatz sammelte.

Mit versauten Worten hatte sie ihren Sohn die ganze Zeit animiert zu kommen und diese Worte hatten Wirkung gezeigt.

Er glitt von ihr herunter und legte sich total geschafft neben seiner Mutter und Monika kam über ihn und machte erst ihren Busen und Halsansatz sauber und dann nahm sie seinen schleimigen Dolch in den Mund und machte anschließend ihn gründlich mit ihren Lippen sauber und sorgte dafür das er nichts an Härte einbüßte.

Nachdem sie sich eine Weile mit ihm beschäftigt hatte, legte sie sich auf den Rücken und zog ihren Sohn über sich.

Er legte sich in der Missionarsstellung auf seine Mutter und als sie spürte wie sein Schwanz ihren Eingang streckte, sah sie ihn keuchend an, als sie ihre Hüften leicht für ihn neigte.

Er drückte seine Erektion mit Kraft in ihren heißen Kanal und spürte an seiner Eichel, wie seine harte Erektion ihre vollen Schamlippen teilte und Monika stöhnte lang gezogen auf, als sie spürte, wie er immer tiefer in die nasse Muschi seiner Mutter glitt.

Endlich, hatte er es geschafft, er steckte bis zum Anschlag in einer Frau und er war stolz auf sich.

„Ooow, hast du einen fetten Dolch mein Schatz....oooow", keuchte sie voller Lust, als sie ihre Beine weiter nach oben zog, seine massive Erektion glitt immer tiefer in ihre enge Muschi, ja sie spürte, wie ihre Muskeln protestierten und als sie spürte, wie seine Eichelspitze gegen ihre Gebärmutter stieß, schrie vor Lust auf.

Jan sah seine Mutter besorgt an, „ oh sorry Mama, tue ich dir etwa weh?".

Monika kicherte und keuchte " nein...., du....,du bist so groß... oooow...." sie zog ihre Beine noch weiter hoch und spreizte ihre Schamlippen mit beiden Händen.

Grob fickte er sie, Stoß um Stoß rammte er seine Erektion in die enge Fotze seiner eigenen Mutter, als er sie ansah.

Monika stöhnte und schrie mit jedem Hämmern von ihm in ihre Grotte, "ooow ooooow ja oooow härter", sie keuchte, als sie sich gnadenlos nun von ihrem eigenen Sohn ficken ließ.

Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf zu sich, gierig trieb sie ihre Zunge in seinen Mund, als seine Erektion in rasantem Tempo in ihren engen Kanal glitt.

Eingeklemmt zwischen der Sofalehne und dem starken Körper ihres Sohnes ließ sie sich ficken, Stoß um Stoß empfing sie ihn stöhnend und schreiend.

"Oooow OOOOOH Gott OOOOW" Monika schrie wie eine Katze, ihre enge Muschi wurde von ihrem Sohn so grob gedehnt, ihr ganzer Körper zog sich in spastischen Wellen zusammen, als er ihre Beine gegen ihren Körper drückte.

Er sah seine Mutter an, deren große Brüste zwischen ihren vollen Schenkeln eingeklemmt waren und von seinen groben Stößen in ihrem warmen Körper umher wabten.

Er beobachtete, wie seine Erektion in ihren köstlichen Körper glitt, Stoß um Stoß, ihren wogenden Körper, ihr Gesicht vor Lust und Schmerz verkrampft, ja er hatte einmal kurz nach seinem verfrühten Kommen kurz in ihr gesteckt, ihre innere Wärme gefühlt, aber das hier war unbeschreiblich, ja er steckte zum ersten Mal so richtig in einer Frau und sie drückte sich ihm dabei entgegen und er war sehr stolz auf sich, seiner eigenen Mutter so schöne Wonnen dabei schenken zu dürfen.

"Oooow ooooow ooooow Jaahhnnn, ooooow Schatz ich komme... oooow.... ooooow.... ich komme" brüllte Monika in der Missionarsstellung unter ihrem Sohn, als sich ihr Körper ruckartig zusammenzog.

Sie legte den Kopf zurück und schrie tierisch, als sich ihr Körper in krampfartigen Wellen zusammenzog und Monika verlor in den Armen ihres Sohnes fast das Bewusstsein, als er seine Erektion tief in ihre pulsierende Vagina trieb.

Ein Orgasmus nach dem anderen fegte durch sie, als er sie gnadenlos fickte, seine Erektion zwang ihre Schamlippen weit auf, sein Becken hämmerte gegen ihren Schoß, zum Glück hatte sie ihn erst gerade eben mit ihren Brüsten beim Busenfick fertig gemacht, so konnte er nun länger sie beglücken.

Monika schrie, keuchend sah sie ihren Sohn an, der ihre Beine neben ihrem Körper verschränkte und sie gnadenlos hart fickte, ja stöhnend streckte sie ihm die Arme entgegen und zog ihn zu sich.

"Ooow spritzt mich voll ab, oooow Gott.... füll mich ab, mit deinem Sperma" stöhnte Monika, als sie ihre Zunge grob in seinen Mund rammte.

Ihre enge Muschi pochte vor Aufregung, hilflos lag sie eingeklemmt zwischen der Sofalehne und dem starken Körper ihres Sohnes, der gnadenlos seine dicke Erektion in ihre kleine Muschi rammte.

Monika zitterte bei seinen Stößen, griff zwischen ihre Beine und fand seinen pulsierenden, gnadenlos in sie hämmernden Schwanz und sie bewegte ihren Finger zwischen ihren nassen und geschwollenen Schamlippen auf und ab und stöhnte vor Vergnügen, sie sah zu ihrem Sohn auf und schrie fast: "Fick mich, fick mich, oh Gott, Jan fick deine Mutter!!!"

Jan drückte sich immer tiefer in seine Mutter und zwang seinen Schwanz tiefer in ihre Muschi.

„Jahnnnnnnnnnn", schrie sie, als sein Schwanz in einer Bewegung ganz in sie eindrang ..., ganz nach unten, es raubte ihr den Atem und sie packte seinen Arsch und hielt ihn fest, als seine Hüften sich nach oben bewegten und dann wieder seinen Schwanz noch härter an den Grund ihres Kanals drückte, als er sein Becken wieder auf ihr senkte, sie hielt ihn einen Moment lang fest, er wusste, was zu tun war, sie spürte, wie sein süßer Schwanz aus ihr herausrutschte, nur um schnell wieder in ihre heiße Grotte hineinzutauchen....., „ oh ja, ja, ja, fick mich", schrie sie in der Missionarsstellung unter ihm.

„Oh Gott, Mama, ich ficke dich, es ist kein Traum. Ich ficke dich wirklich", stöhnte Jan über ihr, als er sein Becken immer wieder gegen ihre Scham presste um sie gnadenlos zu ficken.

„Ja, ja, du fickst deine Mutter und Mami liebt es, auch ich habe so lange davon geträumt, von meinem eigen Fleisch und Blut gefickt zu werden mein Sohn, komm Fick Mami ganz hart, mein Schatz", stöhnte sie.

Monika schloss sich Jans tiefen Hüften an und bewegte ihre Hüften nach oben, um jeden nach unten gerichteten Schlag aufzunehmen, sie wollte aus vollem Halse schreien, hatte aber Angst, dass die Nachbarn es hören würden, also wimmerte sie und stöhnte unter ihrem Sohn vor Freude.

Der Raum füllte sich schnell mit dem Grunzen und Stöhnen der beiden Liebenden, ihre beiden Hüften schlugen zusammen und es gab ein saugendes Geräusch, als ihre nasse Muschi immer mehr Saft produzierte, ja sie war von Liebe und Leidenschaft überwältigt, ihr Kopf drehte sich und ihr Körper zitterte.

Oh mein Gott, ich ficke wirklich meinen Sohn, dachte sie und dieser Gedanke war mehr als sie ertragen konnte und ihr Körper begann sich zu verkrampfen, ihr Kopf fühlte sich an, als würde er explodieren, als ein Kaleidoskop von Farben hinter ihren fest geschlossenen Augen aufblitzte.