Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Voyeurin

Geschichte Info
Mutter und Tochter haben gemeinsame Erlebnisse.
7.4k Wörter
4.38
169.1k
7
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war Tanjas Geburtstag.

Der achtzehnte und auch Petra, ihre Mutter war der Ansicht, dies sei schon ein besonderer Anlass um aus diesem Grunde ihrer Tochter eine Party im Hause zu erlauben.

Schon Wochen vorher lag ihr Tanja mit einer dementsprechenden Bitte in den Ohren, ihr doch diese Feier mit all ihren Freunden zu gestatten.

Petra bewohnte mit ihrer Tochter ein kleines Einfamilienhaus am Stadtrand.

Alfred, ihr geschiedener Mann hatte es ihr nach der Scheidung überlassen, er war mit seiner neuen Freundin weggezogen, hatte sie mit Tanja, die damals 2 Jahre alt war alleine gelassen.

Seitdem hatte sie nichts mehr von ihm gehört, nur seine Unterhaltszahlungen trafen pünktlich bei ihr ein.

Sie war gezwungen, ihren alten Beruf als Sekretärin wieder aufzunehmen um für sich und ihre Tochter zu sorgen.

Sie kamen gut zusammen aus, Tanja war, was die Erziehung anbelangte, ein fast problemloses Kind und Mutter und Tochter hatten im Laufe der Jahre ein offenes, herzliches Verhältnis zueinander entwickelt.

Tanja konnte immer zu ihr kommen, egal wo der Schuh drückte und Probleme gab es immer wieder, besonders als Tanja in die Pubertät kam und ihr Seelenleben oft Purzelbäume schlug.

Nun war es soweit, heute war sie achtzehn geworden.

Petra seufzte etwas wehmütig, wie doch die Zeit verflog, die Jahre vergingen.

Sie fühlte sich alt, obwohl sie doch erst 38 war und sich damit in den besten Jahren einer Frau befand.

Vielleicht war es das Leben ohne Mann, nur Beruf und Tochter war vielleicht doch nicht alles.

Jedoch eine neue Beziehung einzugehen, dazu fehlte ihr einfach der Mut, zu groß war ihre Enttäuschung damals, als Alfred sie verließ um mit seiner Geliebten ein neues Leben anzufangen.

In den Jahren danach hatte sie eigentlich nur zweimal näheren Kontakt mit einem Mann gehabt.

Das erst Mal war es eine Zufallsbekanntschaft gewesen.

Er hatte sie in einem Straßencafé, in dem sie an einem arbeitsfreien Tag saß und in einem Journal blätterte, angesprochen.

Der Tag endete damit, das sie zu später Stunde frustriert sein Appartement verließ, zu dessen Besuch er sie nach langem Gespräch im Café überredet hatte.

Das er mit ihr Sex haben wollte, wurde ihr schnell klar, sie hatte nichts dagegen, schon zu lange war sie mit keinem Mann mehr zusammen gewesen, also nahm sie, da er einen angenehmen, sympathischen Eindruck auf sie machte, die Einladung an und folgte ihm in seine Wohnung.

Doch die Enttäuschung ließ nicht lange auf sich warten.

Nach einem ersten, gemeinsamen Glas Wein auf seiner Couch begann er sie auszuziehen.

Nicht langsam und verbunden mit kleinen Zärtlichkeiten so wie sie es früher immer schon gerne gehabt hatte, nein, heftig, fast stürmisch entkleidete er sie um sich dann selbst hastig aus seinen Sachen zu schälen.

Ihre zuerst wach gewordenen Lustgefühle kamen ins stocken als er sich über sie legte und ohne Vorspiel oder Zärtlichkeiten in sie eindrang und sie mit heftigen Bewegungen zu stossen begann, indessen seine Hände ihre Brüstete kneteten als wäre es ein Kuchenteig.

Es kam ihm sehr schnell und als er in sie spritzte stöhnte er laut und schwer atmend blieb er auf ihr liegen, Petra gelang es nur mit Mühe sich unter ihm zu befreien.

Diese Art von Sex, ohne Vorspiel, ohne Zärtlichkeiten erfüllte sie nicht, im Gegenteil, sie ekelte sich vor sich selber, sich so diesem Mann hingegeben zu haben.

Schnell schlüpfte sie in ihre, im Raum verstreut liegenden Sachen, nahm ihre Handtasche und verließ ohne ein weiteres Wort die Wohnung.

Das ihr sein Sperma die Schenkel entlang runter lief, war ihr egal, sie wollte nur weg und nach Hause.

Sie war enttäuscht und frustriert, kam sich benutzt vor und schalt sich eine Närrin, sich auf ein so flüchtiges, einseitiges Abenteuer eingelassen zu haben.

Das zweite Erlebnis dieser Art lag erst einige Zeit zurück.

Es passierte während der Geburtstagsparty einer guten Freundin.

Eine Menge Leute waren gekommen, meistens jedoch Pärchen.

Ihre Freundin hatte einen ziemlich großen Bekanntenkreis und Petra wunderte sich wie locker es doch zuging.

Es wurde viel gelacht, erzählt und noch mehr getrunken. Petra saß neben einem Arbeitskollegen aus einer anderen Abteilung der Firma in der sie beide arbeiteten.

Sie kannte ihn bisher nur flüchtig, sah ihn ab und zu in der Kantine.

Er war in etwa ihrem Alter, sah gut aus, fand sie und er war ein guter Unterhalter, sie kamen von einem Thema zum nächsten, prosteten sich dabei ab und an zu und Petra spürte langsam die Wirkung des Alkohols.

Irgendwann waren sie beim „Du" angelangt, es folgte der übliche Kuss, der wie Petra meinte, doch etwas zu intensiv ausfiel, denn seine Zunge tauchte sogleich in ihren Mund.

Im ersten Moment erschrak sie über diese plötzliche Intimität, dann jedoch erwiderte sie den Kuss auf die gleiche Weise, ließ ihn ihr aufkommendes Verlangen spüren.

Hubert meinte danach: „es ist doch ziemlich warm hier drinnen, lass uns doch mal draußen etwas frische Luft schnappen!"

Sie hatte nichts dagegen, also folgte sie ihm hinaus auf die im halbdunkel liegende Terrasse. Er hatte jetzt einen Arm um sie gelegt und als er sie dann zu sich drehte und sie unverhofft wieder auf den Mund küsste ließ sie es geschehen, ja, sie erwiderte seinen Kuss, erst verhalten, dann jedoch als sie seine Zunge in ihrem Munde verspürte, drückte sie die ihre dagegen, leckte und saugte an ihr.

Sie presste ihren Körper gegen den seinen, fühlte das sein Glied sich aufgerichtet hatte und merkte im Gegenzug, wie ihr Schritt feucht wurde, ihre Lust nach mehr sich steigerte.

Zu lange hatte sie es entbehrt, der Sex mir einem männlichen Wesen fehlte ihr, machte sie anfällig, selbst bei einer plumpen Annäherung wie der von Hubert jetzt, wurde sie erregt und bereit für mehr.

Hubert schien das zu fühlen, eine Hand öffnete ihre Bluse, glitt hinein und streifte ihr den BH ab, streichelte ihre Brüste.

Petra stöhnte lustvoll, fühlte wie sich ihre Nippel aufrichteten.

Sie wehrte sich nicht als er unter ihren Rock griff, sich unter den Slip tastete und seine Finger zwischen ihre jetzt nassen Schamlippen glitten, den hart gewordenen Kitzler ertasteten und ihn umkreisten.

Im Gegenteil, sie öffnete ihre Schenkel um es ihm leichter zu machen, ihm ihre Bereitschaft zu signalisieren.

Als Hubert ihre Hand nahm und sie an seinen Schritt führte, fühlte sie sein entblößtes steifes Glied und sie nahm es in die Hand, begann es zu reiben, spürte wie es noch härter und steifer wurde.

Sie wusste die Erregung eines Mannes mit der Hand zu steigern, ihr ehemaliger Mann war ein guter Lehrmeister gewesen und sie lernte schnell, bereitete ihr es doch Lustgefühle die männliche Erregung durch ihre Hände zu steigern.

Hubert küsste sie wieder und ihr Mund blieb offen, leidenschaftlich vereinigten sich ihre Zungen indessen Petra seine Hoden mit einer Hand leicht drückte um dann wieder an seinem Schwanz sanft rauf- und runter zu gleiten.

„Komm, lass uns ficken, du möchtest doch", stöhnte Hubert, indessen seine Finger in ihrem feuchten Schlitz sich immer schneller bewegten, ihre hart gewordene Knospe massierten.

„Wo, hier", fragte Petra.

„Ja, dort im Garten, auf der Liege!"

Sie lösten sich und gingen die paar Schritte ins Dunkel zu der Sonnenliege ihrer Freundin.

Wie in Trance, bückte sie sich vor ihm, stützte sich mit den Händen auf der Liege ab.

Hubert war hinter ihr, er hob ihr den Rock über den Po und zog ihren Slip nach unten.

Er nahm sie von hinten und als sein Schwanz in sie schlüpfte und er zu stoßen anfing, stöhnte Petra voller Lust und drückte ihren Po fester gegen ihn, ließ ihn tief in sich eindringen.

Seine Hände glitten unter ihren Pulli, gekonnt öffnete er den Verschluss ihres abgestreiften BH´s, nahm ihre vollen Brüste in seine Hände, streichelte ihre steifen Nippel während sein Stoßen heftiger und schneller wurde.

Petra fühlte es würde ihm gleich kommen, sie wollte mit ihm zusammen den Höhepunkt erreichen.

Sie kniete sich auf die Liege, reckte ihren nackten Po Hubert entgegen und mit einer Hand langte sie nach unten in ihren Schritt, ihre Finger glitten in die zunehmende Feuchte ihrer Vagina, fanden neben seinem stoßenden Schwanz die harte Knospe und sie fing an sie heftig zu reiben.

Wellen der Lust rasten durch ihren Körper und als sie fühlte wie sein Schwanz zu zucken begann, der Samen sich löste und in sie spritzte, kam sie mit ihm.

Pulsierend zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen, entnahm ihm sein Sperma, füllte sie aus.

An diesem Abend war sie glücklich, fühlte sich als begehrenswerte Frau.

Gerne wäre sie mit Hubert eine Beziehung eingegangen, aber als sie erfuhr, das er verheiratet war und einen ganzen Stall voller Kinder zu Hause hatte, war für sie die Angelegenheit zu Ende.

Nach dieser kurzen Affäre spielte sich ihr Sexleben nur noch in ihrem Schlafzimmer ab.

Alleine, mit ihren von Zeit zu Zeit aufkommenden Lustgefühlen, befriedigte sie sich selbst, ließ dabei ihrer Fantasie freien Lauf.

Die Gedanken an die Vergangenheit gingen ihr durch den Kopf, während sie Tanja mit den Vorbereitungen zu ihrer Party unterstützte.

„Hoffentlich hat sie mal mehr Glück mit den Männern."

Bis jetzt verlief ja bei ihr noch alles normal.

Mal hier einen kleinen Flirt, da mal ein wenig Liebeskummer, das übliche in dem Alter, nichts ernstes bisher.

Petra kannte Eltern, welche mit ihren Töchtern da schon ganz andere Probleme hatten.

Als sie 15 wurde, hatte Petra ihr die Pille verschreiben lassen nachdem ihr Tanja erzählte, das sie auf einer Party beinahe richtigen Sex mit einem Jungen gehabt hätte, aber doch so vernünftig war, es nicht ungeschützt zu tun, sondern es bei gegenseitiger Befriedigung mit der Hand und dem Mund geblieben war.

Sie hatte sie damals sofort ausführlich aufgeklärt, sie auf sexuelle Kontakte jeder Art vorbereitet.

Selbst das Thema Selbstbefriedigung war kein Tabu zwischen ihnen. Beide wussten voneinander das sie es gelegentlich taten und es eine natürliche Angelegenheit war sich zu entspannen.

Petra war sehr froh über die Offenheit, die zwischen ihnen beiden herrschte, es gab kein Thema oder Tabu über das sie beide nicht reden konnten.

Es war soweit, die ersten Party Gäste trafen ein, begrüßten Tanja stürmisch, gratulierten und übergaben kleine Geschenke.

Bunt gemischt, Mädchen und Jungens, die meisten wohl in ihrem Alter oder darüber, begrüßten auch Petra die sich nur wunderte, wie viele Freunde ihre Tochter hatte.

Immer mehr wurden es, als Tanja meinte, nun wären wohl alle da.

Petra lachte, sagte ihr: „ So, dann werde ich mich mal zu meiner Freundin verziehen und euch alleine feiern lassen. Es ist ja alles da, Getränke und Imbiss befinden sich in der Küche, lasst es euch gut gehen, habt euren Spaß, aber reißt mir das Haus nicht ab!"

„Nein Mam, keine Sorge, ich passe schon auf und nochmals, danke für deine Hilfe!"

Es war schon fast Mitternacht als Petra zurück kam.

Die Party schien vorbei zu sein, bemerkte sie als sie das Haus betrat.

Im Wohnzimmer brannte zwar noch Licht und aus der Stereoanlage ertönte Musik aber sie waren anscheinend alle fort.

Petra blickte sich um.

Es sah zwar etwas unordentlich aus, überall leere Getränkedosen und volle Aschenbecher, aber größere Schäden waren nicht zu bemerken.

Sie lächelte und dachte, „hoffentlich hat sie ihren Spaß gehabt, man wird ja nur einmal 18, mal sehen ob sie noch wach ist?"

Sie ging den Flur entlang in Richtung Tanjas Zimmer, als sie die Geräusche hörte.

Ein unterdrücktes Stöhnen kam aus dem Raum, die Türe war nicht geschlossen, stand einen Spalt offen und Petra erschrak im ersten Moment als sie hinein blickte.

Tanja saß auf ihrem Bett, total nackt, ihre bereits voll entwickelten Brüste wippten bei den Bewegungen ihres Kopfes.

Den jungen Mann, der ebenfalls nackt vor Tanja stand, konnte Petra nur von der Seite sehen.

Sein steifes Glied verschwand fast jedes mal ganz in Tanjas Mund, deren Lippen es saugend umschlossen, sich dabei heftig hin und her bewegend.

Petra stand wie erstarrt, ihr Atem stockte.

Ihre Tochter beim intimen Beisammensein zu sehen, das wollte sie eigentlich nicht.

Sie beschloss sich geräuschlos und diskret zu entfernen, als Petra aufhörte den Schwanz des Jungen mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Sie legte sich auf ihr Bett, spreizte ihre Schenkel weit auseinander, so das Petra im Scheine der Nachttischlampe direkt auf das nackt rasierte Dreieck ihrer Scham blicken konnte.

Letzte Woche, als sie während Tanja aus der Dusche kam das Bad betrat, war sie noch nicht rasiert, erinnerte sich Petra.

„Komm Alf, fick mich endlich richtig, leg dich auf mich, ich möchte es jetzt haben, mach mich zur Frau", hörte sie ihre Tochter flüstern.

Petra blieb, sie fühlte Hitze in sich aufsteigen, spürte wie es in ihrem Schritt feucht wurde.

Zu erregend war der Anblick der beiden dort im Zimmer, denn jetzt legte der Junge sich über Tanja, sein weißer Po, noch etwas angehoben, hob sich von seinem gebräunten Rücken ab und Petra konnte seinen baumelnden Hodensack sehen, bevor er sich über Tanjas Unterleib legte und sein Schwanz langsam in Tanja eindrang.

Ein leichter Aufschrei dem ein Stöhnen folgte als der Po des Jungen sich nun langsam hob und senkte, er Tanja zu ficken begann.

Ganz vorsichtig, mit Gefühl versenkte er seinen Schwanz in Tanja die ihre Schenkel nun weit gespreizt hatte um ihm das Eindringen zu erleichtern.

Ein kräftiger Stoß, begleitet von einem lauten Aufschrei Tanja´s, beendete ihre so lange gehütete Jungfräulichkeit.

"Hab ich dir weh getan", flüsterte Alf.

"Nein mein Schatz, es war nur ein kurzer Schmerz, jetzt lieb mich richtig, mach eine Frau aus mir, oh ja", Tanja umklammerte ihn und ihr Unterleib presste sich seinen Stößen entgegen, nahm seinen Schwanz nun ganz in sich auf.

Petra schämte sich nun doch etwas das sie sich nicht zurück gezogen hatte, zusah, wie ihre Tochter entjungfert wurde, doch der Anblick der beiden erregte sie immer mehr, ihre Hand glitt unter Rock und Slip und sie drückte ihre Finger in ihre nass und glitschig gewordene Scheide, begann sich zu streicheln, ihren Kitzler zu massieren.

Das immer lauter werdende, beinahe ins Weinen übergehende Stöhnen von Tanja drang an ihr Ohr und sie rieb ihren hart gewordenen Lustpunkt intensiver, sie musste es sich selbst zugeben, zu sehen wie ihre Tochter entjungfert, gefickt wurde machte sie geil, erregte ihre Sinne aufs äußerste.

Die stoßenden Bewegungen des Jungen wurden immer heftiger, brachen plötzlich ab und er drückte seinen Unterleib fest gegen Tanja, er stöhnte laut auf, sein Körper lag nun bewegungslos auf Tanja.

Jetzt erst zog Petra sich zurück, eilte in ihr Schlafzimmer und zog sich schnell aus.

Nackt schlüpfte sie unter die Decke.

Das Bild des fickenden Pärchens, ihre Tochter bei ihrem ersten Geschlechtsverkehr vor ihrem innerlichen Auge, nun vollendeten ihre Finger den jetzt fast unerträglichen Erregungszustand, sie gab sich einem nicht enden wollendem Orgasmus hin.

Am Morgen danach begann das Wochenende und Petra schlief etwas länger, sie musste ja heute nicht zur Arbeit.

Gegen 9 Uhr wurde sie wach, zog sich ihren Morgenmantel über und ging ins Bad.

Ihre Gedanken kreisten sofort wieder um das Geschehen der letzten Nacht.

Sie schämte sich schon ein wenig, das sie den beiden zugesehen hatte und sich nicht diskret und unauffällig zurückzog, jedoch ihre dabei erwachenden Lustgefühle hatten sie davon abgehalten und der selbst herbeigeführte Orgasmus hatte ihr auch gut getan.

Sie fühlte, wie feucht sie immer noch in ihrem Schritt war.

Als sie das Bad betrat, hörte sie die Dusche rauschen, eine Dampfwolke lag im Raum.

„Oh, Tanja ist auch schon munter und das nach dieser Nacht", dachte sie und setzte sich, während sie den Bademantel zurück schlug auf die Kloschüssel um zu pinkeln.

Eine Stimme erklang hinter dem Duschvorhang.

„Hi Tanja, komm doch rein, lass uns doch zusammen duschen!"

Der Vorhang wurde zurückgezogen und beide erschraken, blickten sich an und erstarrten einen Moment lang.

Da stand doch der junge Mann nackt vor ihr, sein straffer Körper glänzte von der Nässe des Wassers, sein Glied schien sich etwas aufgerichtet zu haben, schon in der Erwartung, das Tanja ihm unter die Dusche folgen würde.

Alf erging es ähnlich, er hatte erwartet das Tanja das Bad betreten hatte, er freute sich schon darauf ihren Körper ein zu seifen und ab zu reiben und nun saß da ihre Mutter vor ihm mit offenem Bademantel auf dem WC, ihr ausgereifter, fast nackter Körper seinen Blicken preisgegeben.

Das in diesem Moment Tanja das Bad betrat und ihr Blick auf die beiden fiel, erhöhte die Peinlichkeit des Augenblickes nur noch mehr.

Tanja stutzte nur einen kurzen Moment lang, dann jedoch hatte sie die Situation erfasst und sie fing an zu lachen.

„Entschuldige Mam, du konntest ja nicht wissen das Alf über Nacht bei mir geschlafen hat, es hat sich gestern am Abend so ergeben und du warst ja noch nicht da, sonst hätte ich es dir gesagt!"

Die Situation entspannte sich noch mehr durch Tanjas nächste Bemerkung.

„Komm Alf, zieh den Vorhang wieder zu, meine Mutter kommt sonst noch auf Gedanken, wenn sie dich so sieht!"

Sie lachten nun alle drei und Petra stand schnell auf, überließ das Bad den beiden um sich schnell anzuziehen.

Ein wenig Verlegenheit bei allen war noch vorhanden, als sie wenig später beim gemeinsamen Frühstück saßen, jedoch auch diese verflog schnell durch Tanjas klärende Worte.

„Ich kenne Alf schon länger Mam und wir mögen uns sehr.

Er ist zwar einige Jahre älter als ich, aber was macht das schon, wenn man sich gut versteht und gestern haben wir so richtig zueinander gefunden, er war mein erster Mann. Ich wollte es endlich einmal erleben und deswegen blieb Alf auch heute Nacht bei mir!"

„Das habe ich gesehen", dachte Petra bei sich und musste lächeln.

„Schon in Ordnung Liebes, ich war ja auch mal jung, ich hoffe es war schön für dich, ich meine für euch beide, ich verstehe euch auch, genießt euer Zusammensein!"

Auch von Alf war der nun letzte Rest von Verlegenheit abgefallen, „entschuldigen sie Petra, wir hätten es ihnen schon eher sagen sollen und das heute morgen im Bad tut mir leid, ich dachte Tanja...!"

Petra lachte, „ist doch nicht schlimm, wir sind doch alles erwachsene Menschen und solche Situationen gibt es nun mal. Was habt ihr beiden übrigens vor heute?"

„Eigentlich wollten wir zum Baden an den See fahren, aber Alfs altes Auto ist in der Werkstatt, aber du könntest uns doch hinfahren Mam, hast du keine Lust?"

„Na gut, ich fahre euch hin, werde auch eine Runde schwimmen und fahre dann wieder zurück, ich habe hier noch einiges zu tun.

Ihr könnt mich ja mit dem Handy anrufen, wenn ich euch wieder abholen soll!"

Gleich nach dem Frühstück machten sie sich zu dritt fertig. Es versprach ein herrlicher, warmer Sommertag zu werden

Petra packte noch einige Brote und Getränkedosen in eine große Tasche und sie fuhren los.

Die beiden nahmen auf den Rücksitzen Platz und Petra konnte im Rückspiegel sehen, wie sie ungeniert zu knutschen anfingen.

Ineinander verschlungen saßen sie auf der Rückbank und als Alf eine Hand unter Tanjas Bluse versenkte, ihre Brüste streichelte, schaute sie weg, denn schon fühlte sie wieder Wärme in sich aufsteigen, wurde ihr Schritt feucht.

„Die heutige Jugend", waren ihre Gedanken. „sie sind so ungezwungen, offen und nicht so verklemmt wie es zu ihrer Zeit noch der Fall war."

Bald kamen sie an dem Badesee vor der Stadt an und Petra parkte ihr Auto im Schatten eines Baumes.

Nur noch einen Fußweg durch ein kleines Wäldchen mussten sie gehen um ans Ufer des Badesees zu gelangen.

Dort angekommen suchte sich Tanja schnell ein lauschiges Plätzchen, beinahe im Gebüsch verborgen aus und legte ihre Sachen ab.

Alf sah Petra an und sie lächelten beide, wohl ahnend warum Tanja sich so in die Büsche schlug.