Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Wahrsagerin

Geschichte Info
Überraschung auf der Kirmes.
5.5k Wörter
4.42
78.4k
13
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Horst war genervt.

Nachdem ihn seine Freundin verlassen hatte (Du denkst die ganze Zeit nur an Sex), hatte er niemanden, an dem er sich sexuell abreagieren konnte.

Seine Freunde machten sich schon über ihn lustig 'Nimm doch die Liebling', sehr Lustig. 'Die Liebling' war nicht nur die Rektorin der Schule. Sie war auch, nach allgemeiner Ansicht, die hässlichste Frau, die je einer von ihnen gesehen hatte.

So musste er mit Handbetrieb leben. Handbetrieb war aber mitnichten so schön, wie es mit einem Mädchen oder Frau wäre.

Bei den Mädchen wollte Horst natürlich kein junges Gemüse, eine aus seiner Klasse würde ihm vollkommen reichen. Einige dabei waren echt scharfe Feger, aber leider in festen Händen.

Und diese machten sich immer besonders über ihn lustig. Am schlimmsten war aber eine, seine Schwester.

Mit der hatte er schon seit Jahren nur Probleme, nun aber war sie besonders schlimm.

Zu Hause fragte sie mindestens einmal in der Woche, immer dann, wenn er es hören konnte, ob ihr Freund die Nacht über bleiben dürfe. Dann grinste sie ihn immer frech an.

Von seinen Eltern konnte er keine Hilfe erwarten, besonders, da sie nur noch eine Mutter hatten. Ihr Vater hatte sich, als die beiden Kinder vier waren, abgeseilt.

Und ihre Mutter war in der letzten Zeit etwas komisch drauf. Sie schwafelte immer wieder etwas von den Mächten der Finsternis, redete esoterischen Unsinn und blieb abends oft lange weg.

Es war ein Tag, in dem seine Schwester ihn nicht zu Hause aufzog, sondern ihn, als sie beide beim Abendessen saßen, fragte. "Horst, hast du eine Idee, was mit Mama ist?"

"Nein, sie ist wohl in so einem komischen Zirkel gelandet."

"Fehlt ihr der Sex?" frage seine Schwester, sah ihn dann an und sagte "Ups, eine schlechte Frage, oder?"

"Ja, eine sehr schlechte Frage.

Keine Ahnung, wann hatte sie ihren letzten Freund?"

"Ein Freund für Mama? Hatte sie so einen mal?"

Na ja, einige Male war sie nachts nicht zu Hause. Aber nie hat sich etwas daraus ergeben.

Host sah seine Schwester an. Sie hatte ja Recht. Beider Mutter war in den Jahren, in denen die beiden wussten, was Männlein und Weiblein alleine im Wald veranstalteten, vielleicht drei oder viermal erst am folgenden Morgen nach Hause gekommen.

Und nie wirklich glücklich.

In den Jahren davor hatten sie zwar einige Male einen Babysitter, wie und wann ihrer Mutter damals nach Hause gekommen war, hatten sie aber nie mitbekommen.

"Nun Ja, Brüderchen, Mamas Sexleben ist noch trauriger als deines", lachte seine Schwester, und sagte dann "Fragt sie doch mal, vielleicht könnt ihr euch zusammentun."

"Sehr Lustig, Mama und ich."

Beider Mutter kam in den folgenden Wochen wieder früher nach Hause. Dann fragte sie, was ihre Kinder so nach dem Abi, das bald bevorstand, machen wollten. Ihre Tochter wollte studieren, dafür würde sie in eine andere Stadt wechseln müssen. Horst wusste noch nicht wirklich, was er machen wollte.

Aber er wollte lieber etwas mit seinen Händen machen als studieren.

So erzählte er seiner Mutter und seiner Schwester, dass er sich nach einer Lehrstelle umsah.

Was er, zum Erstaunen beider, auch wirklich machte.

Kurz nach dem Abi gab es im Nachbardorf für eine Woche eine Kirmes.

Horst war dankbar, dass seine Schwester mit ein paar Freundinnen weggefahren war, denn sie machte sich immer über ihn lustig, wenn er auf der Kirmes Sachen machte, die sie für einen jungen Mann als ungeeignet sah.

So fuhr er mit Begeisterung Kettenkarussell. Walzerbahn wollte er auch mal wieder fahren, oder noch lieber, Tarantella.

Die alten Fahrgeschäfte waren ihm die liebsten.

Als er sich nun auf seine erste Runde Kettenkarussell freute, überlegte er, ob er seine Mutter mal wieder einladen sollte. Denn von ihr hatte er die Begeisterung 'geerbt'.

Doch seine Mutter hatte irgendeinen Job angenommen, so dass sie während der gesamten Kirmes-Zeit an den Nachmittagen und Abenden beschäftigt sein würde.

So fuhr er alleine an einem Tag in der Woche zur Kirmes. Seine Freunde wollten am Wochenende hin, doch er wollte seinem Vergnügen nachgehen, ohne dass über ihn gelästert würde.

Also schlenderte Horst über den Platz. Erst einmal, um zu sehen, was es alles gab, und dann um sich die Reihenfolge auszusuchen.

Tarantella war dieses Jahr wieder nicht machbar. Seine Freundin war das ja nicht mehr, und sonst hatte er keinen, mit dem er das fahren konnte. Auch Walzerbahn machte alleine keinen Spaß.

Er grübelte grade, wie er die Zeit verbringen könnte, als er von einer alten Frau angesprochen wurde "Handlesen, Kartenlesen, ihre Zukunft wird genau bestimmt. Fragen sie Frau Walpurga."

Er sah die Frau an und wollte schon einen Bogen um sie machen, als sie noch sagte "Alles über ihr zukünftiges Liebesleben. Immer wahr, nie eine Endtäuschung. Fragen sie Frau Walpurga."

Und so dachte er sich, dass er sich ja mal den Spaß machen könne. Er sah etwas älter aus, als er war, wenn er sich Mühe geben würde, konnte er auch seine Stimmer tiefer, und anders, klingen lassen. Und die Summe, die dieser Spuk kosten würde, wäre auch nicht die Welt.

Also ging er zu der Hütte, auf der neben vielen mysteriösen Zeichen, auch 'Frau Walpurga' stand.

Vorne an der Tür war so eine Art Kasse, an der er sein Geld für eine Sitzung bezahlen musste. Hier schob er den zehn Euro-Schein, den die Sitzung kosten sollte, in den Schlitz, um bekam eine Karte.

In einem folgenden Raum, wohl ein Warteraum, saß keiner. Nach kurzer Zeit wurde er zu Frau Walpurga gerufen.

Er musste seine Eintrittskarte kurz Vorzeigen, sie riss eine Ecke ab, und dann setzte er sich.

Sie sah ihn an und sagte "Sie wollen also etwas über ihr künftiges Liebesleben erfahren?"

Er war etwas überrascht, so konnte er nur nicken.

Sie sah ihn an, er war froh, dass sein Gesicht im Dunkeln lag und er einen Hut, den er geschossen hatte, auf dem Kopf hatte.

"Sie wollen eine Frau, die sie immer lieben wird"

Er nickte.

Sie griff nach dem Kartenspiel, das vor ihr lag und sagte "Mischen sie gut, und ziehen sie dann vier Karten."

Er sah sich das Blatt kurz an und mischte es dann gründlich durch. Anschließend nahm er vier Karten aus dem Haufen, ohne dass er sie sich dabei ansah.

Den Stapel legte die Frau zur Seite, die vier Karten drehte sie um und legte diese vor sich hin, dass er sie sehen konnte.

Ein König, ein As, zwei Damen, eine war die Karo-Dame. Die drei anderen Karten waren jeweils Herz.

Sie sah ihn an, legte den Kopf zur Seite und fragte nach seiner rechten Hand.

"Hmmm, ihre Schwester mögen sie aber im Moment nicht besonders, oder?"

Woher wusste sie das?

"Ihre Mutter, hmm, ihre Mutter." Dann sah die Frau zu ihm hoch und sagte "Die müssten sie auch einmal vorbeischicken."

Die Frau blickte auf die Hand von Horst, die er vor sie hielt, die drehte sie um, zog an den Fingern und sagte "Sie werden eine Frau finden.

Sie ist etwas älter als sie"

Walpurga sah hoch "haben sie was gegen Kinder? Nein, gut. Denn die Frau hat zwei."

Dann bat sie um die andere Hand und sagte nach einiger Zeit "Sie werden diese Frau lieben und begehren. Sie wird ihnen fast alle Wünsche erfüllen." Walpurga sah zu Horst und sagte "Besonders im Bett"

Dann sah sie wieder auf die Hände und führte fort. "Hmmm, zwei Kinder werdet ihr gemeinsam haben.

Aber was sehe ich da. Eine junge Frau wird ihnen beiden Ärger bereiten. Aber eure Liebe wird diesen Ärger überstehen.

Und die junge Frau wird sich mit euch versöhnen."

Walpurga sah noch auf die Hände von Horst, murmelte etwas und sagte dann. "Ihr seid komisch. Irgendwie ist alles verschlungen. Geht. Ich muss nachdenken."

Host stand auf und ging aus dem Haus der Wahrsagerin.

Dann ging er erst zu einem Stand, an dem er sich ein Würstchen kaufte und langsam zum Kettenkarussell.

Hier setzte ich sich auf eine Bank und überlegte.

Nach einiger Zeit setzte sich jemand neben ihn. Eigentlich wollte er ja alleine sein, und so wollte der die Person schon unfreundlich anfahren, als er seine Mutter sah, die neben ihn saß.

"Hallo Mama."

"Hallo Horst."

"Was machst du hier?"

"Ich habe eine Pause, und da habe ich dich gesehen. Fährst du wieder Kettenkarussell?"

"Wenn du mitmachst, auch Tarantella."

Sie sah ihn an. "Eine Runde?"

"Fünf" er musste grinsen.

"Ok, drei, keine weitere."

"Auch nicht eine Runde Kettenkarussell zum Abschluss?"

Er sah sie an und sah, dass sie nicht 'nein' sagen konnte. Also stand er auf und nahm sie beider Hand. "Komm, Mama"

Sie sah ihn an und sagte "Nenn' mich Marianne. Heute bin ich deine Freundin."

Er sah sie an, sie blickte zurück. Wenn sie wüsste, was er mit seiner Freundin anstellen wollte. Sie blickte nicht zur Seite. Sie wusste es.

"Bis nach dem Karussell" sagte sie und lächelte leicht.

"Marianne, dann aber noch eine Runde Riesenrad. Bitte."

Sie lachte und sagte "Kaum reicht man dir den kleinen Finger", sie machte eine kurze Pause, "Nehm' ich mir die ganze Frau. Wolltest du doch sagen, oder?"

"Junge, du musst mal wieder eine Tracht Prügel bekommen." Er umarmte seine Mutter und ging mit ihr zur Tarantella. Denn sie hatte weder ihn, noch seine Schwester jemals wirklich geschlagen.

Sie setzten sich in einen Sitz der Tarantella-Bahn, der grade leer geworden war, Horst bezahlte drei Runden. Als der Kassierer sagte "Fünf kosten nur wenig mehr", antwortete Marianne "Leider verträgt er nur drei."

Über sein erbostes Gesicht musste sie lachen. Zur Beruhigung gab sie ihm einen Kuss.

Sie wusste nicht, was sie dazu veranlasst hatte, aber an diesem Tag fühlte sie sich anders. Jünger, glücklich.

Als die Bahn anfing, sich zu drehen, hörten sie auf, sich zu küssen. Horst sah seine Mutter an und sagte "Das war schön, davon will ich mehr", worauf sie nickte "bekommst du, Horst."

Dann fingen sie an, den Sitz zum Rotieren zu bringen. Marianne kreischte vor Vergnügen, und Horst freute sich über seine Mutter.

Nach der dritten Runde gingen beide mit etwas weichen Knien von der Bahn. Sie hatte ihren Arm um ihn und ihren Kopf auf seine Schulter gelegt.

Als sie vor dem Kettenkarussell standen, warteten sie, weiterhin umschlungen, darauf, dass die Fahrt zu Ende gehen würde.

Dann setzte sie sich in zwei Sitze, die so nah nebeneinander hingen, dass sie sich die ganze Fahrt mit den Händen berühren konnten.

Nach der Fahrt stand Horst vor seine Mutter und hob sie auf ihrem Sitz. Dann hielt er sie, mit seinen Armen unter ihrem Po, hoch erhoben und trug sie von der Karussell-Platte.

Sie bettelte darum, heruntergelassen zu werden, so ließ Horst sie langsam an sich runter rutschen.

Marianne trug nur Röcke oder Kleider, so auch an diesem Tag. Der Rock, den sie anhatte, wurde langsam zusammengeknüllt. Sie spürte, wie ihre Oberschenkel im freien waren, und dann, wie ihr Sohn seine Hände um ihre Arschbacken gelegt hatte und sie hochhielt.

Sie wusste, dass ihre Unterhose zu sehen war, und wie die gehalten wurde. Ihr Sohn sah sie von unten an, sie sah auf ihr herab, dann hörte sie ein leises "Mama, ich liebe dich."

Er ließ sie weiter runter und zog dann ihren Rock runter. Sie stand vor ihm und wollte ihm eine runter hauen sowie ihn küssen.

Beide standen sich gegenüber und spürten die Spannung, die sich aufgebaut hatte.

Horst nahm die eine Hand seine Mutter und sagte "Marianne, eine Runde Riesenrad hast du mir noch versprochen" und ging mit ihr an Hand zum Riesenrand.

Sie umklammerte seine Hand und fragte leise "Horst, was sollte das?"

Er drückte leicht ihre Hand und sagte "Ich habe eben meine Liebe zu dir gespürt, die so stark war, dass ich alles vergessen habe. Am liebsten hätte ich dich ..."

Doch er sprach nicht weiter. "Was Horst?"

Sie sah, wie er den Kopf zu ihr drehte und leise sagte "vor allen Leuten geliebt."

"HORST"

"Ja, doch, Marianne."

Sie standen beide vor dem Riesenrad, es war ein kleines mit nur ungefähr 15m Durchmesser, und warteten auf einen Platz. Im Moment drehte es sich noch.

Sie sah ihn an und sagte "Ich hätte mich nicht überreden lassen. Das Riesenrad war immer meine Schwäche."

"Wie meinst du das, Marianne?"

Sie sah sich um, und als sie sah, dass niemand in der Nähe war, führte sie fort "Ich habe mich damals, von euren Vater, zu einer Fahrt überreden lassen. Und ihr seid das Ergebnis."

Horst sah seine Mutter mit großen Augen an. Dann zog er sie zu sich und küsste sie leicht auf den Mund.

Sie sah ihn an und schüttelte nur den Kopf.

Dann wurde das Riesenrad Gondel für Gondel angehalten. Beide bekamen eine einzelne Gondel. Es war wohl kein großer Andrang, denn jede zweite Gondel blieb leer. Die ersten, die eingestiegen waren, waren am oberen Scheitelpunkt, als sie einsteigen konnten.

Marianne sah sich etwas hektisch um und sagte dann, als Horst sie hineinführte, leise "wie damals. Das geht nicht gut."

Sie setzte sich, so dass sie zur Seite hinaussehen konnte, Horst setzte sich ihr gegenüber hin. Als die Gondel angehoben wurde, zitterte sie leicht. "Marianne" sagte Horst besorgt.

"Nein, du lässt deine Finger von mir" sagte sie und sah ihn bittend an.

"Was ist, Liebling?" fragte er.

Sie sah ihn entgeistert an "Bitte, nicht Horst, sag das nicht."

Die Gondel hatte noch zweimal angehalten, damit weitere zusteigen konnten, sie wiegte sich leicht im Wind, als sie aufstand und Horst fast flehend ansah.

"Horst, bitte, ich kann nichts dafür. Denk nicht schlecht von mir, aber ich brauche es."

"Was?"

"Bitte, lass mich nicht betteln. Bitte, liebe mich."

"Wie, Marianne?"

"Nimm mich, bitte, ich brauche das", dann hob sie ihren Rock und zog ihre Unterhose runter. "Bitte Horst, nimm mich."

Er sah sie an und sagte "Ich nehme dich nicht, du verdienst mehr. Ich weder dich lieben."

Man konnte die Erleichterung, aber ach die Scham sehen. So mit ihrem Sohn reden zu 'müssen.'

"Wie, Marianne?"

"Bitte, sie mir dabei nicht in die Augen, dann bin ich verloren. Nimm mich von hinten."

Sie stelle sich an die eine Tür, und er stellte sich, nachdem er seine Hose runter gelassen hatte, hinter sie.

Als sein Schwanz ihren Hintern berührte, stöhnte sie leise auf. "Uhhh, mach."

Sie stellte ihre Beine noch etwas auseinander, und er ging leicht in die Knie. Beim Aufstehen führte er seinen Schwanz ihr von hinten in die aufnahmebereite Möse.

"Uahhhhh, guuuut" stöhnte sie leise.

Dann fing er an, sie leicht zu stoßen. "Tiiiiiiiefer, schnellllller" stöhnte sie.

Er hielt ihre Hüften und stieß tiefer zu.

Da ihre Beine so lang waren sie seine, konnte er ohne Verrenkungen seinen Schwanz immer schön tief in die Möse seine Mutter schieben.

Horst fühlte sich wohl. Seine Mutter hatte die passende Größe für seinen Schwanz. Ihre Möse war genau richtig tief und eng, er wollte sie immer und immer wieder ficken dürfen. Sie lieben und sie vögeln.

Doch jetzt wollte er ihre Brüste anfassen. Als er eine Hand von unten in ihre Bluse schieben wollte, sagte sie "Neiiiin, niiiiiicht hiiiiiiiiier. Zuuuuuuuuuuu Hauuuuuuuuuuuuuuuuuse daaaaaaaaaaaarf duuuuuuuuuuuuuuuu."

Als sie unten durchfuhren mussten sie sich zusammennehmen. Horst sah, wie der Mann, der das Riesenrad bediente, ihn angrinste und mit der Hand eine fünf zeigte.

Horst fickte seine Mutter bei der folgenden Runde immer noch, er wollte sie nicht so schnell durchziehen, und sah vier Finger. Also noch vier Runden. Und die letzte wäre die zum Entladen.

Marianne wollte einmal losjaulen, doch Horst hielt ihr den Mund zu. Dann, sie blieben oben stehen, das Entladen begann wohl, und er verschaffte seiner Mutter einen Orgasmus, der sie steif werden ließ. Sie zitterte in seinen Armen und sagte immer nur "Nein, ja, gut, warum nur, ahhh, nein, jaaaa, sehr gut."

Horst spürte, wie bei jedem Wort von ihr und jedem Stoß von ihm, ein Schauer durch ihren Körper lief.

Bei seinen Stößen spritzte er in sie.

Sie wurden bald ausgeladen, so dass er seinen Schwanz aus ihr raus zog und den Rock glatt strich. Mit ihrer Unterhose trocknete er sich seinen Schwanz ab und verschloss dann seine Hose.

Sie wollte grade nach ihrer Hose fragen, als die Tür aufging.

Horst sah einen aufgestellten Daumen vom Bediener des Rades, als er seine Mutter zurück auf den Kirmes-Platz führte.

Hier sah sie auf ihre Uhr und sagte erschrocken "Ich muss zurück. Junge, wo ist meine Hose?"

"Die behalte ich, als Erinnerung."

"Das geht nicht, das läuft mir an den Beinen herab."

"Dein Rock ist lang genug."

Sie sah ihn an und sagte "Du bist ein Schwein, mein Junge, ein echtes Schwein. Warte, bis ich nach Hause komme."

"Bekomme ich dann mehr?"

Sie drohte ihm mit der Faust, lachte dabei aber und verschwand.

Horst machte noch eine Rund über den Platz. Er schoss noch eine Rose und auf dem Weg zu Ausgang kam er noch einmal an Riesenrad vorbei. Der Mann, der es bediente, winkte ihn zu sich.

"Haben sie wirklich die Frau abgefüllt?" fragte der Mann.

"Ja, warum?"

"Das hatte ich noch nie. Einige Male haben die Frauen den Männern einen geblasen, aber eine Frau, die von ihrem Mann in der Gondel bei der Fahrt gefickt wurde, hatte ich noch nie." Er sah Horst an. "Sie wissen, dass sie zwei Extra-Runden bekommen haben?"

"Das habe ich mir schon gedacht. Danke."

"Mein Vater hatte mir einmal erzählt, dass das bei ihm passiert war. Vor ungefähr zwanzig Jahren. Damals soll die Frau aber ihre Lust laut herausgeschrien haben. Der Mann erzählte dann, er hätte ihr auf die Zehen getreten. Aber Papa meinte, die sah gut gefickt aus." Er sah Horst an und sagte noch "Jetzt habe ich eine Geschichte für meinen Sohn", und "viel Spaß mit ihrer Frau. Sie passen zusammen."

Horst ging nachdenklich vom Platz. Als er wieder zu Hause war, holte er die Unterhose seiner Mutter und sah sie lange an.

Er musste an die Voraussage von 'Frau Walpurga' denken, und wie viel Spaß es ihm gemacht hatte. Spaß, weil er gemerkt hatte, dass seine Mutter glücklich war. Egal, was sie gesagt hatte, sie war glücklich.

Da er wusste, dass sie erst spät nach Hause kam, ging er, ohne auf sie zu Warten, in sein Bett.

In der Nacht kam jemand zu ihm ins Bett, doch er spürte nur die Enge und den Körper.

Als er aufwachte, sah er auf Haare. Es lag jemand mit in einem Bett. Wie es sich anfühlte, eine Frau, denn er konnte die Brüste, und die spitzen Brustwarzen spüren.

Da seine Schwester, wie er, blonde Haare hatte, und die, auf die er sah, dunkel waren, konnte nur seine Mutter mit ihm im Bett liegen. Außerdem war seine Schwester ja schon weg.

Er wollte sich seine Mutter ansehen, mit ihr, wenn sie wollte, wieder Sex haben, doch dafür war sein Bett zu klein.

Er konnte sich vorsichtig befreien und die Bettdecke zur Seite legen. Seine Mutter, sie war es wirklich, versuchte nach dieser zu greifen, da es ihr plötzlich zu frisch geworden war.

Doch Horst hatte anderes vor.

Er nahm sie vorsichtig in seine Arme, dabei griffen ihre Arme automatisch nach seinem Hals, und so trug er sie in ihr Zimmer.

Sie hatte immer noch das Ehebett. Das würde für sie beide das richtige Bett sein.

Er hatte etwas Probleme, die Bettdecke zur Seite zu schieben, konnte dann aber seine Mutter im Bett ablegen und zudecken.

Nachdem er kurz auf die Toilette gegangen war, ging er zurück ins Bett, zu seiner Mutter.

Im Bett griff sie nach ihm und schnurrte leise, als er wieder in ihren Armen lag.

Als Horst wieder aufwachte, sah sie ihn an. Sie sagte "Guten Morgen Geliebter, Mann meines Herzens."

"Guten Morgen, Marianne, Frau meiner Träume."

"Hast du wirklich von mir geträumt?"

"Oh ja, die halbe Nacht."

"Nein, ich meinte früher."

Er sah sie an und sagte "nicht direkt von dir, von einer Frau, wie du es bist."

"Was bin ich für eine Frau?"

"Wild, sanft, abenteuerlustig, verrückt, normal, sexy, liebevoll."

Sie lachte ihn an "DU bist verrückt."

"Nach dir, Mama." Sie schlug ihm leicht auf die Schulter. "Du kannst doch nicht mit deiner Mutter ins Bett gehen."

12