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Die Waldfee

Geschichte Info
Ihre Erinnerungen sind sehr lebendig
2.2k Wörter
4
3.5k
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Die Waldfee

Sie läuft wie jeden Morgen mit dem Hund. Immer an der gleichen Stelle in dem kleinen Waldstück an Ortsrand. Es ist ein schöner Frühjahrsmorgen. Die Sonne kitzelt im Gesicht, die Luft ist klar und hier oben auf dem Hügel weht eine leichte Brise. Ihre Gedanken drehen sich um diesen Mann.

Er ist vor kurzem erst in ihr ruhiges, normales Vorstadtleben geknallt und hat einiges durcheinander gewirbelt in ihrem hübschen Köpfchen, und nicht nur dort. Sie haben sich vor einigen Wochen erstmals getroffen. In einem Apartment hat sie ihn erwartet. Dessous, High Heels, rote Lippen, sie wollte sich möglichst verführerisch präsentieren und der Plan ist aufgegangen. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, er sie packt sofort ohne ein weiteres Wort und schiebt ihr seine Zunge tief in den Hals. Er hat starke Hände und fixiert sie damit, sie ist in seiner Gewalt und es fühlt sich gewaltig an.

Ihre Muschi hatte schon leicht gezogen als sie noch allein war und die optische Verwandlung von der braven Hausfrau zu einer hemmungslosen Gespielin vollzogen hat. Als sie die feinen Strümpfe über ihre makellosen Beine zog, hat sie sich plötzlich so sexy gefühlt und nachdem sie die High Heels noch dazu garniert hat und einen prüfenden Blick in den Spiegel warf, war sie von sich selbst so angetörnt, dass das leichte Ziehen in der Tiefe ihrer Muschi zu einem kribbelnden Pochen wurde.

Jetzt, in seinem harten Griff potenziert sich dieses Kribbeln und ergreift Besitz von ihrem ganzen Körper. Sie muss aufstöhnen während ihre Gier wächst. Sie presst den nackten Schamhügel fest gegen die harte Beule in seiner Hose und lässt die Hüfte kreisen. Ihre Scham massiert seine empfindliche Eichel durch die Hose und er reagiert mit einem tiefen Stöhnen, packt sie noch fester. Sie wird immer unruhiger fängt an sich zu winden, verkrallt ihre Hände in seinem Arsch und reibt ihre Muschi wilder an der Beule. Aus der braven Hausfrau ist endgültig ein geile Hure geworden, sie will mehr. Sie will ihn spüren, wie er in sie eindringt. Und wenn seine Lust erstmal in ihrer Kontrolle ist, will sie nicht mehr heraus lassen. Ihre Hände nesteln an seinem Gürtel, in Windeseile ist er geöffnet und fliegt in die Ecke. Die Hose auf... dieser versaute Typ trägt keine Unterhose... sie muss aufstöhnen vor überraschter Geilheit, so etwas gibt es zu Hause nicht. Der Schwanz springt ihr entgegen und sie packt sofort zu. Er fühlt sich gut an in ihrer kleinen Hand, er ist beschnitten und die nackte schutzlose Eichel ruht in der Handfläche während die Finger sich fest um den Schaft schließen. Es scheint ihm zu gefallen, denn wieder entweicht ein Stöhnen aus der Tiefe seiner Kehle... er lässt von ihr ab, schaut mit seinen klaren blauen Augen, in denen die fiebrige Geilheit flackert, direkt in ihre und sieht, was er spürt... unbändiges wildes Verlangen.

Er tritt einen Schritt zurück, reißt sich die Klamotten vom Leib und bellt sie an: "Runter!" ein kurzer knapper Befehl und sie geht in die Hocke. Die Beine weit gespreizt, fährt sie mit einer Hand über ihre prall durchbluteten Schamlippen, spreizt sie mit Zeige- und Mittelfinger, zeigt ihr saftiges, feucht glänzendes Fickfleisch und schaut ihm lüstern von unten direkt in die Augen. Ihr Blick ist eindeutig, sie gibt ihm alle Macht. Sie reden kein Wort, aber die Message ist eindeutig: Mach mit mir, was du willst! Benutz mich, wie es Dir gefällt, fick mich! Er versteht den Blick, er konnte schon immer in ihren Augen dieses Verlangen lesen und jetzt nach all den Jahren, die er geduldig gewartet hat ist der Moment endlich gekommen.

Nackt... mit wippendem, hartem Schwanz tritt er auf sie zu. Sie öffnet bereitwillig den Mund, streckt die Zunge heraus um sie unter den Schaft zu legen, während er langsam in ihren geilen Blasmund eindringt. Mit einer Hand greift er ihr ins Haar und zwingt ihren schönen Kopf den Würgereiz und die rücksichtslose Art mit der er in ihren Mund eindringt auszuhalten. Seine Zunge hat es vorhin ähnlich gemacht, sie war vorgewarnt und jetzt hockt sie da... stolz und geil... und empfängt diesen Schwanz. Genießt das Gefühl ausgefüllt zu werden. Ausgefüllt von purer Geilheit, unverfälscht und roh. Er benutzt sie, er macht ein hemmungsloses Fickstück aus ihr... und sie will genau das jetzt für ihn sein.

Immer wieder stößt der Schwanz in ihre mittlerweile tropfnasse Mundhöhle. Sie kann ja nicht schlucken, ihr Speichel sammelt sich, läuft an ihrem Kinn herunter, tropft auf ihre Titten... kalt und nass... macht ihren Mund zu einem glitschig-geilem Blasmund, der stumm danach schreit benutzt zu werden und er benutzt sie gern. Mit jeden Stoß wird er wilder... rücksichtsloser... ihr ersticktes Stöhnen... ihr flehender Blick... Ihre Hand, die immer noch die eigene Möse aufgeilt... der Anblick seines nass glänzenden Schaft... Ihre Ausstrahlung purer Geilheit... das Alles törnt ihn mehr und mehr an. Er will langsam mehr. Es wird ihm zu zärtlich. Er will sie jetzt richtig nehmen, wohl wissend, dass nicht nur ihre Muschi saftig und empfänglich ist. Vor allem ihre Gier, die Geilheit, die ihr aus den Augen springt macht ihn so sehr an, dass diese Geilheit jetzt befriedigen will. Er will sich an ihr vergehen, sie schänden, sie benutzen wie es noch keiner tat, denn das ist das Beste, was er ihr geben kann.

Die Hand noch immer in ihrem Haar, zieht er den Schwanz langsam aus ihrem Mund. Er schaut sie an und genießt den Anblick der sich ihm bietet: Eine verschmierte mit Resten von Speichel und Lippenstift um ihre Mundpartie herum ziert hübsches Gesicht. Dabei strahlt sie das schönste Lächeln und blickt mit engelsgleicher Unschuld direkt in seine Augen. Ein Engelsgesicht, das er gerade entweiht hat.

Langsam und fast zärtlich zieht er sie an den Haaren zu sich nach oben und küsst ihren mißbrauchten Mund überraschend gefühlvoll und zärtlich. Sie ist überrascht und das lässt sie noch unruhiger werden. Er ist unberechenbar, sie weiß sie was er als nächstes tut. In diesem Moment hätte es auch eine Ohrfeige sein können, aber jetzt ist er plötzlich so einfühlsam. Das schaltet ihr den Kopf ab und sie gibt sich einfach hin. Schmiegt sich in seine Arme und genießt diesen intimen Moment der Zärtlichkeit.

Bis sie spürt, dass er sie in die Luft hebt und mit schnellen überraschenden Bewegung aufs Bett wirft. Ihre Augen sind weit aufgerissen und funkeln ihn an. Damit hat sie wieder nicht gerechnet. Sie stöhnt auf und spreizt instinktiv die Beine... weit... heißt ihn wortlos willkommen... er soll alles sehen... er soll ihre gierige Möse sehen... die geschwollenen Lippen... das saftige Fleisch... er soll endlich eindringen ins Allerheiligste... er soll sie jetzt endlich ficken!

Er steht vor dem Bett und fixiert seine Beute, die sich so freiwillig und gern von ihm reißen ließ. Ein Gefühlscocktail aus Macht & Geilheit aber auch Freude über die Schönheit ihrer Lust schaltet den nächsten Teil seines Gehirns zuverlässig ab. Als sie ihre Waden von innen mit den Händen umfasst, ihre Beine hochnimmt und ihm ein großes V aus straffen Schenkeln, verziert mit zarten Strümpfen und gekrönt von langen Stilettos präsentiert ist es vorbei mit ihm und der Kontrolle. Jetzt will er nur noch ficken! In ihre schamlos zur Schau gestellte Möse stoßen... ihr lustverzerrtes Gesicht sehen... er will sehen wie alles unschuldige, engelshafte aus ihr verschwindet und Platz macht für ihren gierigen Dämon!

Er kniet vor sie hin, nimmt seinen Schwanz und beginnt mit der Eichel ihre Spalte zu öffnen. Immer wieder streicht die Eichel zwischen den Schamlippen entlang und dringt mit sanften Druck Millimeter für Millimeter weiter vor in die schöne Möse, die sie so gut vorbereitet hat während Ihr Mund gefickt wurde. Als nach einigen Sekunden auch die inneren Schamlippen offen stehen und er spürt das nun kein Widerstand mehr im Wege steht, beugt er sich vor stützt sich mit den Armen links und rechts von ihrem Kopf ab und schaut sie an. Sie blickt flehend... kommt ihm mit dem Becken entgegen, sie will sich sich auf den Schwanz schieben... ihn endlich in sich spüren, aber so sehr sie es auch versucht, die kriegt ihn nicht tiefer hinein. Als sie bemerkt, dass er grinsend all ihre Versuche sich selbst zu pfählen mit Absicht vereitelt stoppt sie und wird ruhig, funkelt ihn wütend an. Einen Moment lang herrscht totale Stille, sie schauen sich in einem Augenblick totaler Klarheit in die Augen. Nach ein paar Sekunden kommt ein leise gehauchtes „Bitte!" über ihre Lippen... und eine Sekunde später ein Schrei, denn noch bevor sie die zweite Silbe aussprechen konnte hat er ihr die harte Lanze rücksichtslos bis zum Anschlag in die Möse gerammt. Es schmerzt, „so ein Arschloch" denkt sie, benebelt vom Adrenalin, aber es ist auch unendlich geil und der Schmerz wird nach wenigen Sekunden von der Geilheit zur Seite geschoben, denn er beginnt sie zu ficken. Langsam, aber mit Wucht. Jeder Stoß schiebt auf dem Bett nach oben, obwohl sie sich bestmöglich dagegen stemmt, aber seine Stöße sind so hart und unvermittelt, dass es einfach nicht reicht. Ihr wird plötzlich klar woher der Begriff „nageln" fürs Ficken kommt... sie fühlt sich wie auf die Matratze genagelt.

Endlich spürt sie ihn in sich, endlich nimmt er sie, so lange mussten sie beide auf diesen Moment warten und endlich ist es soweit. Sie stöhnen beide immer wieder auf. Er grabscht mit einer Hand nach ihren Titten wie ein Tier, grob und unnachgiebig... quetscht die harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger... zieht daran... der nächste Schmerz zuckt durch ihren Körper, sie stöhnt und das letzte Überbleibsel Unschuld entweicht aus ihr. Die brave Hausfrau ist endgültig zur willigen Hure geworden. Zu einem spermageilen gierigen Fickstück, dass nur noch zum Ziel hat den Verstand zu verlieren. Und er hat sich vorgenommen ihr den Gefallen zu tun... ihr den Verstand aus dem Kopf zu ficken.

Mit aller Härte fickt er sie wieder und wieder. Mit immer schneller werdenden Stößen zieht er seinen Schwanz aus ihrem nassen Loch heraus und rammt ihn sofort wieder rein. Mit einem klatschenden Geräusch prallen die zwei Körper immer wieder auf einander. Mit jedem Stoß verschmelzen die zwei triebhaften Wesen weiter zu einer feuchten Einheit der Lust. Mit jedem Stoß vergessen sie beide alles, ihre Existenzen, ihren Alltag, die Rollen die sie im Leben eingenommen haben. Jetzt sind sie nur noch Lust, Geilheit und Gier.

Sie spürt wie seine Latte noch einen Tick härter wird und kann in seinem verzerrtem Gesicht ablesen, dass er nicht mehr lange braucht bis er kommt. Die Vorfreude steigt ihr ins Gesicht, sie lächelt in ihrer Ekstase und beginnt ihn anzufeuern:"Fick mich!" sie stöhnt in ihrer Wollust, das Reden fällt irgendwie schwer, aber es ist auch ein gutes Ventil für ihr ungezügelte Lust. „Fick mich!" Wieder werden seine Stöße noch härter und schneller... er ist rasend und sie genießt diese, von ihr entfachte rohe Kraft. „Ja... Komm!" stachelt sie ihn weiter an bis er schließlich nicht mehr kann. Der Schwanz... zum bersten hart...wird langsamer, er zögert den eigenen Orgasmus hinaus und er kann nicht mehr zurück, das ist überdeutlich in seinem Gesicht zu lesen. Er wird noch langsamer und zieht ihn schließlich heraus. Sofort greift ihre Hand danach und wichst ihn. Nicht besonders schnell, auch nicht sehr hart, aber konstant. Bis er sich schließlich aufbäumt den Rücken gerade macht und schon spürt sie die ersten Tropfen an ihren Fingern. Sie wichst unvermindert weiter „Spritz mich voll!"

Es klingt wie ein Bitte, fast flehend, sie will keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass sie jetzt ernten will. Und dann kommt er... mit einem Schrei tief aus seiner Seele schleudert er die erste Ladung direkt auf Ihre Titten. Sie rutscht nach unten, öffnet den Mund und streckt die Zunge weit heraus. Die nächste Ladung kriegt sie halb in ihren Fickmund, den sie sofort gierig um den spritzenden Schwanz schließt, während der immer weiter heißes weißes Sperma in ihren saugenden Mund pumpt. Er stöhnt... er ist gefangen in in ihrem Mund und seiner Lust... ein Gefängnis aus dem er nie ausbrechen will. Es wird weniger und weniger... bald ist er vollständig ausgesaugt und hat all seine Kraft dieser geilen Frau geschenkt. Er kehrt zurück in die Realität und schaut in ihr Gesicht, wie sie seinen Schwanz langsam frei gibt und sich mit einem durchtriebenen Lächeln die Lippen ableckt. Er beugt sich herunter zu ihr und küsst sie, direkt und ohne ein Zögern... ein bißchen seines Saft hat sie noch im Mund übrig gelassen... für diesen Kuss voller Frieden und Zuneigung!

Sie läuft noch immer mit dem Hund durch den Wald, aber sie hat während dieser lebhaften Erinnerung gar nichts mehr um sich herum wahr genommen. Plötzlich ist sie wieder da im Wald und sucht den Hund, der irgendwann während ihres Tagtraum verschwunden sein muss. Als der aus dem Gebüsch auf sie zu schießt ist die Welt erstmal wieder in Ordnung und sie geht weiter. In ihrer Muschi hat sich wohlige Wärme breit gemacht und der Stoff ihrer engen Jeans reibt mit jedem Schritt an ihren Lippen. Sie wird immer heißer... diese Erinnerungen im Kopf haben sie richtig aufgewühlt. Plötzlich hört sie hinter sich ein Knacken, sie wirbelt herum und schaut in zwei eisblaue, glühende Augen.

Der Mann redet nicht. Er packt sie einfach, dreht sie herum und stellt sie an den nächstenbesten Baum. Sie lässt es geschehen. Die Jeans reißt er gleich zusammen mit dem Höschen herunter... sie spürt die harte Eichel zwischen den Lippen, wie sie langsam eindringt... dann gellt ein Schrei durch den Wald.

tbc

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