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Die Wanderung

Geschichte Info
Ein Mädchen, das mit seinem Ex-Freund wandern geht.
5.8k Wörter
4.03
17.2k
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inspiriert von „The hike".

"Oh, hallo, Finn ... Nicht viel ... Mir geht's gut ... Danke ... Wie geht's dir so an der Uni?", antwortete Julia recht kurz angebunden als sie an ihr Telefon ging. Sie hatte seit ein paar Wochen, wenn nicht Monaten nichts mehr von Finn gehört, genauer: seit er an der Uni war. Sie waren eigentlich seit der Oberstufe ein Paar, aber er hatte ihre Beziehung auf Eis gelegt, weil er an der Uni „Leute kennen lernen" wollte.

"... Wandern?" Sie zögerte, weil sie nicht den Eindruck erwecken wollte, dass sie sich zu sehr über seinen Anruf freuen würde. Aber sie vermisste ihn, also antwortete sie: "Klar, ich gehe am Samstag mit dir Wandern. Ich bin fertig, wenn du mich abholst. So gegen neun?" Vielleicht hatte er seine Meinung über ihre Beziehung geändert und wollte sie wiedersehen. Wenn ja, war sie bereit, mit ihm zu gehen. Noch im letzten Jahr hatten sie zwei, drei Touren gemacht.

Am Samstag fuhren sie zum nahe gelegenen Gebirge und begannen dann mit dem Aufstieg auf einen der oberen Wanderwege. Er führte die beiden unmerklich immer weiter von den Hauptwegen weg, bis sie kilometerweit niemanden mehr sahen. Es war ein klarer Tag mit blauem Himmel. Es war noch Vorfrühling, und nach ein paar Kilometern erreichten sie die Schneegrenze im Wald und das unberührte Weiß knirschte unter ihren Stiefeln.

Auf dem Weg hatte Finn nicht viel gesagt, nur ein wenig geplaudert über seine Seminare und so. Julia wartete ab, ob Finn etwas über sie beide sagen würde. Sie waren allein, so weit weg von den Hauptwegen, und der Schnee zeigte nur gelegentlich Tierspuren. Sie wanderten weiter in die Bäume hinein.

"Julia, ich vermisse dich", sagte Finn neben ihr und legte seinen rechten Arm um sie. Darauf hatte Julia gehofft, und so schmiegte sie sich eng an ihn. Als er weiterging, drehte er sich um und küsste sie auf die Wange, um dann schnell zu ihrem Mund zu wandern und sie zu küssen.

Auch Julia vermisste Finn, aber er war derjenige, der eine Pause gewollt hatte. Julia dachte an die Male zurück, die sie miteinander auf dem Rücksitz des Autos seiner Eltern verbracht hatten oder in seinem Zimmer, wenn seine Eltern nicht da waren. Als sie weitergingen, griff er mit seiner linken Hand nach ihr und begann, ihre Brüste in ihrer Jacke zu streicheln.

"Alter Julia, du fühlst dich so gut an", sagte Finn, während er weiterspielte. Er hatte Julia vermisst, besonders ihren rund 1,70m großen, sportlichen Körper mit den schönen, festen Titten hoch auf der Brust. Fest, aber auch weich, wie Finn sich erinnerte. Sie hielt sich mit ihrer Hand an seinem Gürtel fest und ließ sich von ihm streicheln.

Finn gab sich natürlich nicht damit zufrieden, mit ihren Brüsten über ihrer Baumwollbluse zu spielen. Er öffnete ein paar ihrer Knöpfe und schob seine Hand in ihren BH. Er fand den Verschluss vorn und öffnete den BH, so dass er mit ihren nackten Brüsten spielen konnte.

Julia beschwerte sich nicht, denn sie genoss Finns Zärtlichkeiten schon seinerzeit immer. Er streichelte ihre Brüste und rollte ihre Nippel.

Als sie eine kleine Lichtung zwischen den Bäumen erreichten, drehte Finn sich um und knöpfte mit beiden Händen die restlichen Knöpfe ihres Baumwollhemdes auf, so dass ihre vollen Brüste in der Sonne lagen. Er nahm sie in die Hand und streichelte mit seinen Fingern die Seiten, während seine Daumen träge Kreise um ihre Brustwarzen zogen. Langsam rollte er mit beiden Fingern ihre empfindlichen Brustwarzen, die sich durch die Stimulation aufrichteten.

Julia stieß einen leisen Schrei aus, als Finn sich nach unten beugte, um eine Brustwarze in seinen Mund zu nehmen. Er zerrte sanft mit den Zähnen an ihrer Brustwarze und küsste von einer zur anderen. "Ich habe diese beiden Schönheiten wirklich vermisst.", sagte er.

Julia griff nach oben und fuhr mit ihren Fingern durch das Haar in seinen Nacken, um ihn zu sich zu ziehen. „Kommt Finn zu mir zurück?", fragte sie sich.

Finns Arme legten sich um Julia und zogen ihre Bluse aus der Hose. Dann begannen seine beiden Hände, ihren Hintern leicht zu quetschen. Sie hatte schon immer einen süßen Hintern gehabt, mit dem er gerne spielte, wie auch jetzt als sie ihre Lippen zu einem tiefen Kuss mit offenem Mund zusammenpressten. Finn ließ seine Hände sinnlich an ihrem Körper auf und ab wandern und zwickte ab und zu in ihre Brustwarzen.

Seine Hände gingen zu ihrer Vorderseite, um ihren Gürtel zu öffnen und den Reißverschluss der Hose herunterzuziehen. Er schob seine rechte Hand in ihr Höschen, um ihren Schamhügel zu erkunden. Er streichelte das weiche, flaumige Haar, während seine Finger über ihre äußeren Schamlippen strichen. Julia merkte, dass sie langsam feucht wurde als Finn so mit ihr spielte.

Da der Reißverschluss offen war, hatte Finn mehr Platz, um mit seiner linken Hand zu ihren Pobacken hinunterzugleiten. Mit der einen Hand vorne fingert er nun vorsichtig ihre Muschi und mit der anderen hinten streichelte und kraulte er ihren Hintern. Ihre Hose und ihr Höschen begannen, ihre Beine hinunter zu rutschen. Zusammen mit einem leichten Stupser auf seiner Hand spreizte sie ihre Beine weiter, um ihm Platz zum Spielen zu geben.

Sein Mittelfinger fuhr die Falte zwischen ihren Lippen entlang. Mit leichtem Druck fuhr sein Finger zwischen ihre Lippen und suchte nach der warmen Feuchtigkeit darin. Er krümmte seinen Finger und sammelte etwas Mösensaft, den er dann auf ihrer Klitoris verteilte und sie umkreiste. Er stieß tiefer hinein und suchte nach dem magischen G-Punkt, wobei er einen weiteren Finger in die Suche einbezog. Währenddessen schob er ihr hinten die Hose mitsamt dem Slip vom Hintern.

Julia stand mit offenen Kleidern da und ließ sich von Finn streicheln. Es war alles sehr ruhig als sie sich einmal umschaute. Nichts als Bäume um sie herum. Das war auch gut so, denn ihre Hose und ihr Höschen waren inzwischen bis zu den Knöcheln heruntergezogen, während Finn sie mit dem Finger fickte und an ihren Brüsten saugte. Die Luft war leicht kühl, aber seine Hände fühlten sich auf ihrem entblößten Körper gut an. Nach Julias Verständnis war Finn immer noch ihr Freund und sie wollte ihm gefallen. Ihn spielen zu lassen war ein Teil des Plans, dass er ihre Beziehung wieder aufleben ließ.

Finn wandte natürlich alle Tricks an die er kannte, um sie zu erregen. Er wusste, dass er mit ihr machen konnte, was er wollte, sobald er ihre Muschi erstmal zum Tropfen gebracht hatte. Sie war schon immer sexuell unterwürfiger, wenn sie heiß war, und an diesem Punkt war sie jetzt. Er legte ihre Jacke und ihr Hemd auf den Schnee. Er lockerte ihre Stiefel und hob einen Fuß nach dem anderen hoch, ihre Hose und ihr Höschen gesellten sich zu den Klamotten auf dem Schnee, als sie die Stiefel wieder locker anzog.

Als er sich umschaute, sah er, dass die Lichtung ziemlich gut hinter den Bäumen versteckt und weit genug vom Weg entfernt war um weiterzumachen. "Oh, Julia, ich brauche dich", stöhnte er, während er Julia sanft half und sie mit dem Rücken auf ihre Kleidung im Schnee drückte. Zum Glück war der Schnee nicht allzu tief, aber sie sank trotzdem mit ihrem Körpergewicht in den Schnee ein.

Finn kniete sich hin und spreizte ihre Beine, dann ließ er seinen Kopf auf ihre Muschi fallen, um sie zu lecken und zu saugen, genau wie er wusste, dass sie es mochte. Seine Zunge trennte ihre Schamlippen, während er so weit eindrang, wie er konnte. Er ließ seine Zunge nach oben gleiten, um über ihre Klitoris zu lecken. Er führte die Finger wieder ein, machte Kreise in ihrer Muschi, kitzelte ihren G-Punkt ... all die Tricks, von denen er wusste, dass sie früher oder später dazu führen würden, dass sie verzweifelt nach ihm und seinem Riemen verlangen würde.

Finn hatte sie jetzt da, wo er sie haben wollte. Er öffnete seinen Gürtel und zog seinen Reißverschluss herunter, dann griff er hinein und zog seinen schon anständig steifen Schwanz aus der Unterwäsche. Er rieb die Spitze seines Penis an ihrem Schlitz entlang, verteilte die Feuchtigkeit auf ihrer Muschi und streichelte mit der Eichel ihren Kitzler. Vorsichtig stieß er seinen Schwanz ein Stück in sie hinein.

Es war schon eine Weile her, dass er in einer Pussy gesteckt hatte. Julias warme und feuchte Muschi fühlte sich so gut um seinen Schwanz an. Er stieß mit immer tieferen Stößen in sie hinein. Obwohl er seinen Oberkörper auf seine Ellbogen und Arme stützte, trieb das Stoßen Julia immer tiefer in den Schnee.

Sie versuchte, ihre Arme um Finns Hals zu schlingen, um sich vom Schnee fernzuhalten, der sie durch die Kälte immer wieder ablenkte. Sie wickelte sogar ihre Beine um Finn, um sich vom Schnee zu lösen. Aber je mehr sie hin und her schaukelten, desto mehr Schnee ergoss sich von den Seiten auf Julia. Es war einfach zu kalt.

"Finn, lass mich hoch. Es ist zu kalt hier", sagte sie. Zuerst wollte er nicht, weil er es gerade in ihre Muschi geschafft hatte, aber als sie anfing, auf seine Brust zu drücken, gab er schließlich nach und sie standen beide aus dem Schnee auf.

Als Finn sich umsah, entdeckte er einen großen umgestürzten Baum, dessen Stamm etwa hüfthoch auf dem Boden lag. Er bettelte sie ein wenig an und manövrierte Julia zu dem Baum hinüber. "Julia, ich will dich jetzt wirklich." Er wusste, dass sie ihn grundsätzlich immer noch wollte, weil sich ihre feuchte Muschi um seinen Schwanz schmiegte als wolle sie ihn nicht mehr loslassen.

Er fegte den Schnee vom Stamm und legte Julia mit dem Bauch auf den Baumstamm, spreizte ihre Beine wieder auseinander und schob seinen Schwanz wieder in ihre Muschi.

Julias unterwürfige Seite kam jetzt klar zum Vorschein. Sie ließ Finn gewähren, ignorierte den anfänglichen kleinen Kälteschock und genoss das Gefühl seines harten Schwanzes in ihrer Muschi. Sein Schwanz in ihrer Schnecke machte sie noch heißer. Zumindest war sie im Großen und Ganzen von dem verdammt kalten Schnee befreit.

Sie stützte sich mit den Armen am Baumstamm ab, aber das ließ ihre Brüste frei hängen und ein wenig schwingen, während Finn sie von hinten fickte. Sie gab sich ihm hin, es war irgendwie geil, so im Freien zu ficken. Es machte sie wirklich an, als Finn seinen Prügel weiter in sie stieß.

Wenn sich ihr Körper von Zeit zu Zeit ein wenig nach unten fallen ließ, kratzten ihre Brüste und Brustwarzen leicht an der Baumrinde, was ihr jedes Mal einen Schauer über den Rücken jagte. Finn griff nach vorne, um mit ihren Brüsten zu spielen und an ihren Nippeln zu ziehen, um ihre Erregung hoch zu halten.

Das Eindringen in Julia beim ersten Stoß in der neuen Stellung war genauso exquisit, wie er es in Erinnerung hatte. Seine Schwanzspitze stieß gegen ihre enge Öffnung. Zuerst leistete sie Widerstand, aber dann gab sie nach, so dass die Eichel in sie eindringen konnte. Als er weiter in sie eindrang, dehnte sich ihre Möse aus, um den Rest seines Schwanzes aufzunehmen. Er konnte jeden Winkel und jeden Zentimeter ihrer Pussy spüren, als diese sich ganz natürlich um seinen Stab legte.

Finn mochte es immer, dieses verruchte Gefühl so lange wie möglich hinauszuzögern, indem er immer ein bisschen in Julia hineinwippte. Wenn er ganz drin war, zog er seinen Schwanz fast heraus, nur um zu spüren, wie sich ihre enge Fotze an seinen Schaft klammerte, und schob ihn dann wieder hinein, wieder und wieder.

Julia gurrte und stöhnte, als sich ihr Körper auf diesen Eindringling einstellte. Sie erschauderte und klammerte sich unwillkürlich an seinen Schwanz, um seine Erregung noch zu verstärken.

War er verrückt, dass er eine Pause von Julia wollte, als er auf die Uni ging?, dachte Finn, während sein kleiner Mann das Denken an anderer Stelle für ihn übernahm. Jetzt, wo Julia mit dem Oberkörper etwas auf der anderen Seite des Baumstamms lag und er von hinten eindrang, durchfuhr ihn ein neues Gefühl, als sein nach oben gerichteter Schwanz in ihre nach unten geneigte Fotze stieß. Wieder fühlte er eine exquisite Reibung an seiner Schwanzspitze.

Julia war jetzt, da sie nicht mehr auf dem kalten Schnee lag, noch mehr in Fahrt. Finn bedeckte sie sogar ein wenig indem er sich etwas über sie legte. Es war ein gutes Gefühl, Finns Schwanz wieder in ihrer Muschi zu haben. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf die angenehme Bewegung, mit der sie Liebe machten.

Ab und zu sank ihr Rücken tiefer, was dazu führte, dass ihre harten Brustwarzen über die Baumrinde schleiften. Dieser kleine Schmerz in Verbindung mit dem Vergnügen verstärkte die Leidenschaft, die sich in ihr aufbaute.

Finn bekam, was er sich erhofft hatte, als er Julia bat mit ihm wandern zu gehen. Er brauchte es mal wieder, da er auf der Uni nicht viel Glück gehabt hatte. Julia anzurufen war genau das Richtige, um seine Durststrecke zu beenden. Wie sehr er ihre süße Muschi vermisste, dachte er, als er tief bis zu seinen Eiern in sie eindrang.

Zur selben Zeit wanderten Alex und Dennis etwas weiter unten auf dem Berg denselben Pfad hinauf. Sie sahen zwei frische Fußabdrücke, von denen einer kleiner war als der andere. Als sie sahen, dass die Spuren vom Hauptpfad abzweigten, beschlossen sie ihnen zu folgen.

Als sie weitergingen, sahen sie die Spuren in den Bäumen verschwinden. Wie interessant, dachten sie, während sie leise den Fußabdrücken folgten. Dann erhaschten sie durch die Bäume hindurch einen Blick auf zwei Menschen auf einer kleinen Lichtung. Ihre Spuren hatten sie verraten.

Beim Blick durch das Fernglas sah Dennis einen jungen Mann und ein nacktes Mädchen, die sich angeregt unterhielten. Er erzählte Alex, was er gesehen hatte, und zu ihrer Überraschung beugte der Mann das Mädchen über einen Baumstamm und begann, sie von hinten zu ficken. Es gab keinen Streit und kein Geschrei, so dass sie annahmen, es handele sich um ein Liebespaar, das sich in der freien Natur vergnügte.

Alex und Dennis sahen sich an und lächelten, weil sie dachten, was für ein Glück sie hatten, die beiden so zu finden. Als begeisterte Voyeure gingen sie leise zur Seite, hinter einige Bäume, um einen besseren Blick auf das Paar zu haben.

Als sie näher kamen, sahen sie ein junges Paar im Studi-Alter. Das Mädchen war nackt, während der Junge noch seine Kleidung trug. Er stand zwischen ihren Beinen und hatte seine Hände auf ihre Hüften gelegt, während sie auf dem Bauch auf dem Baumstamm lag. Sie stützte sich mit ihren Armen ab, und ihre nicht zu großen Brüste schwangen jedes Mal, wenn er in sie eindrang, genüsslich in der Sonne.

Alex holte seine Kamera heraus und machte ein paar Aufnahmen von dem fickenden Paar. Aus dieser Entfernung zeigte der Zoom die Details ihrer Brüste und ihres Hinterns, als er das Objektiv über das Mädchen bewegte und mehrere Bilder machte. Ihre in dieser Position naturgemäß hängenden Brüste schaukelten hin und her, ihre Hüften drückten gegen den Baum. Diese langen, schönen Beine wurden von dem Kerl, der zwischen ihnen stand, auseinandergehalten.

Aus diesem Blickwinkel konnten sie ihr Gesicht nicht sehen. Nachdem sie die beiden eine Weile beobachtet hatten, wurden auch Alex und Dennis heiß. Alex steckte die Kamera weg, und die beiden gingen leise etwas zurück und näherten sich dem Paar von hinten.

Aus den Augenwinkeln sah Finn eine Bewegung zwischen den Bäumen. Als er sich ein wenig umdrehte, sah er zwei Männer, die ihn und Julia beobachteten und für ihn unhörbar miteinander redeten. Er geriet fast in Panik, war aber noch nicht bereit, aufzuhören. Es fühlte sich einfach zu gut in Julias warmer und feuchter Muschi an.

Die Männer lächelten, als sie näher kamen, also ging Finn ein großes Risiko ein und stoppte seine Bewegungen nicht und gab keinen verräterischen Laut von sich. Alex und Dennis bemerkten, dass der Kerl sie gesehen hatte, aber nicht aufgehört hatte, das Mädchen zu ficken. Vorsichtig gingen sie langsam und leise hinter Finn und Julia, um einen genaueren Blick auf sie zu werfen, wobei sie die ganze Zeit auf seine Reaktion achteten.

Finn wusste, dass sie näher kamen, aber er ließ Julia nicht wissen, dass Leute hinter ihnen waren. Der Schnee hatte ihre Schritte gedämpft, und nun standen sie direkt hinter und neben ihm und beobachteten sie beim Ficken.

Dennis stand auf der rechten Seite, Alex auf der linken, und beobachtete Julias schwingenden Brüste, während der Kerl das Mädchen weiter fickte, ohne auch nur einen Takt zu verlieren, während sie sich genähert hatten. Nach ein paar Minuten des Zuschauens konnte Dennis sich nicht mehr zurückhalten und griff nach Julias rechter Titte.

Julia spürte die Hand unter ihrer Brust als Erleichterung über die raue Rinde. In ihrem Zustand bemerkte sie nicht, dass Finns Hände immer noch auf ihren Hüften lagen. Finn wollte etwas sagen, aber wieder hielt ihn etwas in seinem Inneren auf. Er schaute Dennis an und wanderte dann mit seiner Hand zu Julias Bauch. Alex sah, was geschehen war, und griff nach Julias anderer Brust. Sowohl Dennis als auch Alex lächelten, als jeder eine von Julias vollen, weichen Brüsten zum Spielen hatte.

Als Alex und Dennis anfingen, grober mit Julias Titten zu spielen, bemerkte sie plötzlich die Veränderung und schaute zurück, um zwei Fremde zu sehen, die jeweils eine ihrer Brüste in der Hand hatten. Julia war erschrocken und schrie: "Lasst mich hoch! Lasst mich hoch!"

Finn hielt sie fest und sagte: "Entspann dich Julia, bleib einfach wo du bist und genieße den Spaß." Alex und Dennis halfen mit ihren freien Händen Julia festzuhalten und streichelten dann gemeinsam ihren entblößten Körper. In ihrem geschwächten, von Leidenschaft getriebenen Zustand war Finns Vermutung und Hoffnung richtig, sie war sowohl zu weit gegangen als auch zu gefügig, um sich glaubhaft zu wehren.

All diese Hände, die Julia streichelten, wirkten auf sie ein. Sie genoss normalerweise ein ausgiebiges Vorspiel und einen sehr langsamen Aufbau ihres Höhepunkts. Für sie musste Finn eigentlich immer etwas mehr mit ihr spielen. Aber er schien beim Vorspiel gerade genug zu tun, um sie in Schwung zu bringen, um dann eilig in ihre Muschi einzudringen.

Als Alex und Dennis dazukamen, um sie zu streicheln, erfüllten sie ihr also einen lang gehegten Wunsch. Sie begannen mit ihren Brüsten, rollten ihre Brustwarzen, fuhren mit ihren Händen an ihren Seiten entlang, streichelten ihr Gesicht und spielten mit ihrem Haar und ihrem Nacken. Dann gingen sie weiter nach unten und streichelten ihren Bauch bis zu den Hüften. Sie streichelten ihre langen Beine, gingen weiter zu ihren Schenkeln und suchten dann nach ihrem Kitzler.

Diese Hände auf ihr waren genau das, was sie brauchte. Alex und Dennis taten, was Finn nie getan hatte, um Julia auf einen für sie beide richtig guten Fick vorzubereiten. Unter ständiger Berührung durch die Männer wandte sich Julia wieder nach vorne und schloss die Augen, um sich auf den Schwanz zu konzentrieren, der ihre Muschi fickte, und auf die Hände, die ihren ganzen Körper streichelten.

Als Finn sah, wie die Männer mit Julia spielten, erfüllte er sich eine geheime Fantasie, die er hatte, nämlich Julia mit anderen zu teilen. Erregt steigerte er sein Tempo und stieß seinen Schwanz immer härter in Julia.

Julia wollte sich nicht gegen die Gefühle wehren, auch wenn sie es natürlich gekonnt hätte, und gab sichtbar nach. Sie genoss die Aufmerksamkeit dieser Männer, die sie so sehr zu begehren schienen.

Dennis war sichtlich erfreut, dass das Paar nicht stehen blieb, und das Mädchen schien ihre Anwesenheit zu akzeptieren, ja sogar zu begrüßen. Er ging um den Baumstamm herum, bis er vor Julia stand.

Sie hatte noch immer die Augen geschlossen, als Dennis nach vorne griff und ihre beiden Brüste in seine Hände nahm. Er streichelte sie, wog sie ab und rollte dann ihre harten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Alex wollte nicht außen vor bleiben und griff unter Julia, um ihren Bauch zu streicheln und ihren Kitzler zu fingern.

Julia genoss so viele Empfindungen am ganzen Körper zur gleichen Zeit. Sie beschloss, sich gehen zu lassen und diese neue Erfahrung zu genießen und konnte ihr Stöhnen nicht unterdrücken.

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