Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Wanderung

Geschichte Info
Eine unerwartetes Treffen beim Wandern.
3.6k Wörter
4.61
7.1k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es ist 5 Uhr morgens, der Wecker von Lars klingelt. Er packt seinen am Vortag vorbereiteten Wanderrucksack, seine Wanderschuhe und eine leichte Jacke und macht sich auf den Weg. Mit dem Auto hat er eine halbe Stunde zu einer seiner Lieblings Wanderrouten.

Lars hat nicht immer so nahe an den Bergen gewohnt. Nach der Trennung von seiner Frau Clara, hat sich Lars eine Existenz weit von seiner Heimat aufgebaut. Die Liebe zu den Bergen und zum Holz machte Ihm die Entscheidung leicht, wo er neu startet. Vor 4 Jahren ist er hierher gezogen, wo er als Zimmerermeister seiner Leidenschaft in Ihrer Urform nachgehen kann, bei einem lokalen Betrieb, der sich auf traditionell gebaute Holzhäuser spezialisiert hat. Die Nähe zu den Bergen nutzt er bei jeder Gelegenheit, um anspruchsvolle Touren zu gehen, an Orte, die nur wenige Menschen besuchen.

Die heutige Wanderroute ist für Ihn nicht anspruchsvoll, aber wunderschön. Wegen dem Top Wetter, das angekündigt wurde, hat sich Lars für den heutigen Dienstag Urlaub genommen. An Wochenenden oder in der Ferienzeit ist dieser Weg schlicht zu überlaufen, um die Schönheit der Natur noch genießen zu können.

Lars kommt im Morgengrauen am Parkplatz an. Lediglich ein weiteres Auto steht auf dem Parkplatz, in dem scheinbar jemand schläft. Das machen viele, die aus größerer Entfernung anreisen und die aufgehende Sonne auf der Wanderung genießen wollen. Lars setzt sich auf die Kante vom Kofferraum, zieht seine Wanderschuhe an und macht sich auf den Weg. Die ersten zwei Stunden Wanderung hinter sich, setzt sich Lars auf eine der Bänke, die der Örtliche Tourismusverband entlang dem Wanderweg aufstellen ließ, und genießt in der Wärme der Sonne sein Frühstück.

Nach ungefähr einer halben Stunde frühstücken, trinken und träumen, sieht Lars in der Ferne jemanden den Weg hochlaufen. Lars beobachtet von seinem Bänkchen aus eine schwarze Frau, mit sportlicher Figur, sportlich gekleidet in einem blauen T-Shirt und grauen Leggins, den Weg hoch wandern. Beim näherkommen mustert Lars die Dame hinter seiner Sonnenbrille raus. Ein sehr hübsches Gesicht, volle Lippen, wellige, nach hinten gebundene schwarze Haare. "Guten Morgen." Sagt Sie mit klar hörbarem Akzent, der nicht wirklich zuordnen lässt, aus welchem Winkel der Welt Sie stammt.. "Guten Morgen." Erwidert Lars.

Interessiert, woher die für diese Gefilde doch recht exotische Frau kommt, sieht er ihr noch ein bisschen hinterher und begutachtet sie von hinten. 'Ein schöner Hintern' denkt es sich, senkt dann seinen Blick auf die Turnschuhe, deren Bergtauglichkeit er in Frage stellt und versinkt wieder in seinen Gedanken. Nach ein paar weiteren Minuten Sonne tanken, rafft sich Lars auf und setzt die Wanderung fort.

Nach 40 Minuten sieht er vor sich wieder die Frau, die ihn an der Bank überholt hat, vor einer Wegbeschreibung stehen. Lars schließt auf und fragt sie: "Kann ich Ihnen helfen?" Sie antwortet auf Englisch: "Sorry, I only understand a few words in German, do you speak English?" Ok, Sie kann kein Deutsch, ich aber zum Glück gut Englisch, denkt sich Lars. (Die weitere Konversation findet auf englisch statt, wird aber der Einfachheit halber in deutsch geschrieben.). "Ja, kein Problem, gerne auf Englisch. Ich wollte fragen ob ich ihnen helfen kann?" Sie: "Dich schickt der Himmel! Ich möchte zum Gipfel, bin mir aber nicht sicher welchen Weg ich nehmen sollte." Lars: "Klar gerne. Zum Gipfel geht links entlang. Pass aber auf, der Weg wird gefährlich. Mit deinen Schuhen kannst du schnell ausrutschen." Sie: "Hm, kannst du mich vielleicht begleiten?

Lars, der seine Ruhe beim Wandern im Normalfall sehr zu schätzen weis, ist von der Idee dennoch sehr angetan. Zum einen weil er interessiert an Ihrer Geschichte ist, zum anderen weil er sie äußerlich sehr attraktiv findet. Lars: "Gerne, ich bin übrigens Lars" Sie antwortet: "Das freut mich, vielen Dank! Mein Name ist Imelda, aber alle sagen Ima." Die beiden reichen sich die Hände und begrüßen sich nochmal ganz förmlich. Ima:" Bist du schon mal oben gewesen?" Lars: Ja, bestimmt schon 10 mal" Ima: "Du machst Witze?" Lars: "Nein, tatsächlich schon. Die Wanderung ist sowas wie meine Stammstrecke." Ima: "Ok, dann kannst du dich hier ja gut aus. Wollen wir loslegen." Lars: "Ja, geh du vor, dann kannst du dein Tempo vorgeben."

So machen sich die beiden auf und folgen dem Weg ohne viel zu sprechen, da die Steigung an der Stelle genug abverlangt. Das schöne ist für Lars, dass er dauernd Ihren Hintern vor Augen hat, den er aufmerksam mustert. Die Leggins zeichnen wunderschön die Konturen ihres Hintern. Breit, aber nicht stämmig, rund und muskulös. Es hätte schlimmer laufen können.

Nach 20 Minuten steilem Aufstieg durch ein Waldstück, erreichen die Beiden eine weitläufige Hochebene, auf der sich der Wanderweg lange vor Ihnen in Richtung Felswand schlängelt. Ima: "Puh, das war anstrengend." Lars: "Ja, aber mach dich auf mehr gefasst. Nach der Ebene kommen noch einige solch heftige Passagen." Ima: "Oje. Ich werde es versuchen, wenn ich es nicht schaffe, kann ich ja immer noch umdrehen." Lars: "Gemeinsam schaffen wir das. Wir müssen nur ruhig und Vorsichtig laufen." Ima: "Alles klar, ich vertraue auf deine Hilfe"

Einige Minuten laufen die beiden wieder still nebeneinander her. Dann beginnt Sie wieder ein Gespräch: "Woher kannst du so gut englisch?" Lars: "Ich bin zweisprachig aufgewachsen. Meine Eltern waren zum Zeitpunkt meiner Geburt und meiner Jugend noch viel in der Welt unterwegs. Kennengelernt haben sich die beiden 1976 bei Ärzte ohne Grenzen in Libyen. Danach haben Sie noch einige weitere Stationen auf der Welt gemacht, bis wir schließlich wieder nach Deutschland kamen, als ich 10 Jahre alt war." Ima: "Oh, wow! Ärzte ohne Grenzen kenne ich gut. Ich habe mit dieser Organisation in Äthiopien gearbeitet. Darf ich fragen wie alt du jetzt bist?" Lars: "Klar darfst du. Ich bin 1980 auf die Welt gekommen, also 44 Jahre alt." Ima: "Sieht man dir nicht an, so fit wie du bist. Ich habe dich 10 Jahre jünger geschätzt. Ich bin 25 Jahre alt." Lars: "Verstehe mich nicht falsch, ich hätte Dich älter geschätzt. Nicht weil du so aussiehst, sondern weil du im Kopf schon reifer bist. Für welche Organisation arbeitest du denn?" Ima lächelnd: "Nein, verstehe ich nicht falsch. Danke für das Kompliment. Ich arbeite für die Stiftung einer wohlhabenden Familie namens Klübert. Die unterstützen viele Projekte in Afrika."

Lars: "Ist dann Äthiopien deine Heimat?" Ima: "Nein, ich stamme aus Namibia. Dort bin ich aufgewachsen, habe dort studiert und lebe dort auch, wenn ich nicht gerade für die Familie Klübert durch die Welt reise."

Lars ist stark beeindruckt. Sein Interesse an der jungen Frau hat sich als berechtigt erwiesen. Ima: "Du kommst von hier, wenn du schon so oft hier oben warst, oder?" Lars: "Nein, ich lebe nicht schon immer hier, aber seit 4 Jahren. Nach der Scheidung von meiner Frau habe ich einen Neuanfang in der Ferne gesucht." Ima: "An sowas wie Heiraten oder gar eine Beziehung ist bei mir gar nicht zu denken. Dafür bin ich viel zu viel unterwegs." Lars: "In welcher Funktion bist du für die Stiftung unterwegs?" Ima: "Ich leite Projekte und beaufsichtige, sozusagen als Vertrauensperson, die Lage vor Ort." Lars:" Wow, da komme ich mir so unbedeutend vor" Ima: "Was ist dein Beruf?" Lars: "Deutlich weniger bedeutend, ich bin Zimmermann bei einer Firma, die Holzhäuser baut."

Die beiden unterhalten sich noch eine Weile über die Details Ihrer Berufe und erreichen nach etwa 45 Minuten den nächsten Steilhang. Entgegen der vorigen steilen Passage, ist diese steinig und nicht von Wurzeln gesät. Lars warnt Ima noch einmal vor den kommenden Gefahren, bevor die beiden weitergehen und reiht sich wieder hinter ihr ein.

Lars genießt die Aussicht vor sich. Eine so schöne und kluge Frau hat er noch nicht kennengelernt. Seine Ex war damals auch hübsch, aber lange nicht so intelligent.

Die Absätze im Weg werden höher und die Schritte, die nötig sind zum Überwinden der Hindernisse, werden größer. Immer öfter geht Lars zuerst den Absatz hoch, um ihr die Hand zu geben und sie hochzuziehen. Die Berührung Ihrer Hand empfindet Lars als sehr angenehm, fast ein wenig elektrisierend. In ihm macht sich eine kleine Schwärmerei für Ima breit.

Bei einem Absatz ist die Fläche der nächsten Ebene so knapp, dass Sie sehr nahe Körper an Körper stehen, als Lars Sie nach oben hievt. Beide schauen sich kurz in die Augen und schon dreht Lars sich schüchtern weg, um die nächste Hürde zu überwinden. Lars ist sich nicht sicher, hat aber das Gefühl, dass die Vibes zwischen den beiden stimmen, und es nicht nur ihm so geht. Er möchte sie aber keinesfalls bedrängen und macht Gentlemanlike weiter wie gehabt.

So arbeiten sich die beiden quasi Hand in Hand weiter nach oben. Um ca. 11 Uhr haben die beiden diesen anstrengenden Teil überwunden. Lars: "Wir haben die Möglichkeit direkt den Gipfel anzusteuern, den würden wir in einer Stunde erreichen, oder wir gehen einen kleinen Umweg unten rum und gehen zu einem Wasserfall, der wunderbar geeignet ist für ein Mittagessen. Allerdings verlieren wir noch eine Stunde." Ima: "Der Wasserfall klingt super, den will ich eindeutig sehen." Lars erhofft sich von der Schönheit des Ortes auch ein wenig Magie."

Auf dem Weg zum Wasserfall haben die beiden deutlich weniger Steigung zu bewältigen, aber müssen dennoch an steilen Hängen aufpassen. Da hüpft ein Gamsbock knapp vor Ihnen den Hang herunter. Ima erschrickt so, dass sie die Hand von Lars packt und sich hinter ihm versteckt. Lars: "Bist du erschrocken? Die tun Dir nichts." Ima: "Ja, erschrocken."

Die beiden halten sich weiter an der Hand. Ob nun aus Sicherheitsbedürfnis oder Zuneigung, ist Lars in diesem Moment egal, er genießt es. Nach einiger Zeit kommen die beiden an dem Wasserfall an, an dessen Fuß sich eine kleine Gumpe gebildet hat, aus der das Wasser weiter fließt. Auf einer moosigen Stelle legt Lars sein dünnes Wanderhandtuch aus: "Das ist zwar nicht weich, aber schützt uns vor Schmutz und allerlei Kriechtieren hier am Boden."

Beide setzen sich auf das Handtuch, kramen in Ihren Rucksäcken nach etwas zu essen und genießen dann gemeinsam den majestätischen Ausblick in das Tal und auf das gegenüberliegende Bergmassiv.

Nachdem beide gegessen haben und nur noch vor sich hinträumen, rückt Ima näher an Ihn heran und legt Ihren Kopf auf seine Schulter. Lars empfindet eine wohlige Wärme, die nicht nur der Sonne geschuldet ist. Ein schöner, schier endloser Moment. Ima hebt Ihren Kopf, die beiden sehen sich tief in die Augen und bewegen Ihre Münder aufeinander zu. Ein erster schüchterner Kuss. Ein weiterer und schon bald folgen intensivere Küsse zwischen den beiden. Lars setzt ab und sieht ihr nochmal in die Augen. Ihr Blick sagt Ihm, dass auch Sie wie er empfindet und die Vibes zwischen den beiden spürt.

Überraschend springt Ima auf, zieht sich das T-Shirt über den Kopf und ruft: "Lass uns baden gehen!" Lars ist vom Anblick Ihrer hinter einem Sport BH versteckten Brüste hypnotisiert. Als Sie Ihre Leggins auszieht und Richtung Gumpe hüpft ruft er Ihr noch hinterher: "Bist du verrückt, das Wasser ist eis kalt." Aber da ist sie schon rein gehüpft. Kreischend macht sie ein paar erste Schwimmzüge, bis sie sich einigermaßen an die Kälte gewöhnt und Lars zu sich ruft. Das kann er nicht auf sich sitzen lassen, zieht sich bis auf die Unterhose aus und hüpft zu ihr ins Wasser.

'Au ist das kalt', denkt sich Lars, ohne sich viel anmerken zu lassen, schwimmt ein paar Züge in Ihre Richtung und stellt sich vor Sie hin. "Du bist verrückt" sagt er, nimmt Sie mit beiden Händen am Hinterkopf und zieht Sie sanft zu sich her. Ein weiterer langer Kuss, dann unterbricht Ima mit den Worten: "Jetzt aber raus hier, ich erfriere."

Beide gehen zu dem Handtuch und setzen sich wieder drauf, um sich in der Sonne zu wärmen. Lars, der sich auf den Rücken neben Sie gelegt hat, sieht durch seine geschlossenen Augen Ihren Schatten über sich und gleich darauf Ihren Kuss. Sie sehen sich beide an und Ima sagt: "Da ist eine tolle Verbindung zwischen uns. Ich fühle mich bei Dir so wohl und geborgen wie nie zuvor." Lars: "Ich spüre auch die Anziehung zwischen uns und hoffte die ganze Zeit nur, dass es Dir genauso geht."

Die beiden küssen sich wieder. Ima legt sich neben Lars und beugt sich über ihn, um ihn zu küssen. Dabei berührt Sie mit dem nassen BH seine Brust. Er zuckt kurz zusammen und, etwas mutiger als anfangs, greift er seitlich unter den BH, um diesen nach oben zu schieben: "Den legen wir lieber zum Trocknen in die Sonne." sagt er. Ima lächelt und richtet sich wieder auf. Sie streift Ihren BH über Ihren und zeigt ihre wunderbar vollen Brüste, die Größe einer Blutorange haben. Die leicht nach außen gewölbten Warzenhöfe sind etwas dunkler als Ihre Haut und ihre Brustwarzen stehen steif in ihrer Mitte.

Die Sonne schimmert auf Ihrer feuchten schwarzen Haut. Lars mustert sie ganz offensichtlich. Er hat noch nie eine nackte schwarze Frau gesehen und überhaupt noch keine so hübsche Frau.

Ima beugt sich wieder zu Lars nach unten. Dieses Mal berühren ihre nackten Brüste seine Haut. Sie küssen sich wieder. Ima setzt sich bei Lars auf die Oberschenkel, der sich ebenfalls aufrichtet. Nochmal küssen sie sich leidenschaftlich und suchen gegenseitig die fast nackten Körper mit Ihren Händen ab. Während Sie seine muskulösen Schultern packt, zieht Lars über Ihren Rücken zu Ihrem Hintern, den er davor schon lange Zeit mit den Augen angefasst hat. Beherzt greift er zu und zieht dabei Ihren Unterleib eng an seinen steifen Penis. Zwischen die leidenschaftlichen Küsse drängen sich immer wieder kleine Seufzer und Stöhngeräusche der beiden. Ima fährt mit Ihren Händen zwischen Ihren Körpern nach unten, um nach seinem Penis zu greifen.

Der Sonne und der Lust geschuldet sind Ihre Körper nun glühend heiß. Noch heißer wird es, als Ima in die Unterhose von Lars greift, um seinen harten Penis herauszuholen. Sie beginnt sofort mit festem Griff seinen Penis zu bearbeiten. Lars hat währenddessen seine Hände auf Ihren Brüsten platziert, die er mit einer Hand gar nicht vollständig greifen kann, massiert diese und streichelt zärtlich Ihre Brustwarzen.

Intensiv bearbeiten sich die beiden gegenseitig bis Ima von Ihm ablässt, aufsteht, Ihr hösschen abstreift, um sich gleich wieder auf seine Oberschenkel zu setzen. "Ich will dich jetzt einfach in mir spüren!" Sie hebt ihre Hüfte nochmal an, um mit Ihrer Hand den Penis von Lars vor Ihre Vagina zu führen. Lars, der eigentlich nur in die zartrosa Spalte zwischen den krausen schwarzen Haaren rein stoßen will, findet noch einen klaren Gedanken und fragt: "Verhütung?" Ima: "Ich nehme die Pille."

Alle Hemmungen sind gefallen. Sie lässt ihren Körper nach unten sinken und sein Penis gleitet in Sie hinein. Die Beiden umklammern sich fest, während Ima mit ihrer Hüfte die Bewegung macht, um in beiden die Lust in Richtung Höhepunkt zu treiben. In dieser innigen Umarmung liebkosen sich die beiden immer wieder mit leichten Küssen und zarten Bissen an Nacken und Hals.

Als sich bei beiden die Abstände Ihrer lustvollen Seufzer verkürzen und der gemeinsame Orgasmus näher kommt, küssen sich die Beiden, während er Sie an IhremHhintern packt um Sie immer fester an sich heranzuziehen und Sie seinen Kopf mit beiden Händen an sich presst.

Sie lassen voneinander ab, als der Höhepunkt über Sie hereinbricht, was beide laut in die Bergwelt hinausschreien. Mit unzähligen Wogen entlädt sich Lars in Ima´s Unterleib.

Stirn an Stirn sitzen die beiden eine Weile, ohne ein Wort zu sagen, bis beide wieder zu Atem gekommen sind. Unabhängig voneinander kommen Ima und Lars zum schluss, dass das der beste Sex war den sie je hatten. Ima: "Das war unglaublich. Du, dieser Ort. Ich will, dass dieser Moment nicht endet." Lars: "Irgendwann geht die Sonne unter, dann sollten wir uns wieder anziehen. Aber ja, bis dahin bleiben wir genauso." Ima lacht, küsst Lars und lässt seinen erschlafften Penis aus Ihrer Vagina gleiten. Einen Moment bleibt sie breitbeinig sitzen und zeigt Lars, wie sein Samen aus ihr herausläuft, was ihn wieder wie hypnotisiert zusehen lässt.

Ima greift ein Taschentuch aus Ihrem Rucksack, wischt sich ab und legt sich wieder neben ihn. Lars: "Die ganze Zeit haben wir keinen Gedanken daran verschwendet, dass jederzeit jemand hier vorbeikommen kann." Die beiden lachen und malen sich peinliche Szenarien mit entsetzten Rentnern und verstörten Familien aus.

Nach einer weiteren kurzen Abkühlung im Wasser, trocknen sie sich ab und ziehen ihre Klamotten wieder an. Die beiden haben ganz schön Zeit verloren. Zeit, die keiner von beiden je bereuen wird, aber Zeit am Ende des Tages fehlen könnte, um im Hellen wieder vom Berg hinunterzukommen.

Angestrengt vom höheren Tempo, erreichen die beiden kurz vor 14 Uhr den Gipfel. Ein paar weitere Wanderer haben es sich mittlerweile gemütlich gemacht und beobachten, wie sich das ungewöhnliche Paar am Gipfelkreuz küsst. Um für den Abstieg genügend Reserven zu haben, essen beide noch etwas aus Ihrem Proviant und treten den Abstieg an.

Beim Abstieg stellt Ima fest, dass Sie zu Ihrem Hotel noch zwei Stunden fahren müsste und entschließt sich, die Nacht wieder in Ihrem Auto zu verbringen. Lars insistiert, dass Sie mit zu ihm kommt. Nach so einer anstrengenden Wanderung braucht man ein gemütliches Bett. Ima stimmt zu.

Bei beiden war es nur ein bisschen der Glaube daran, dass es sinnvoll ist, ein richtiges Bett zu haben nach einem solchen Tag, aber viel mehr wollten Sie die Nacht gemeinsam verbringen.

Um 19 Uhr kommen die beiden völlig erschöpft an den Autos an. Mit blasen an den Füßen schleppt sich Ima in ihren Mietwagen und folgt Lars mit dem Auto zu sich nach Hause. Am Ziel angekommen, gehen die beiden ins Haus und betreten die Wohnung.

Lars´ Angebot auf dem Sofa zu schlafen, tut Ima als süße geste ab und sagt Ihm unverblümt, dass er sich nach dem was zwischen Ihnen gelaufen ist, nicht mehr so trottelig zurückhalten muss.

Ima hat sich ein T-Shirt und eine Boxershort geliehen. Nach einem bisschen Wasser im Gesicht, um das Gröbste abzuwaschen, legen sich die beiden völlig erschöpft ins Bett und schlafen kurz darauf eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen wacht Lars im leeren Bett auf. Eine kurze Angst geht Ihm ins Mark. Die Angst, dass Sie nicht mehr da ist. Er geht zur Schlafzimmertüre, geht in den Wohn- Essbereich und sieht sie draußen auf dem Balkon stehen. Lars grinst und geht zum Balkon. Sanft umgreift er Ima von hinten und sagt Ihr ins Ohr: "Guten Morgen. Mein Bett war so leer." Ima: "Ich musste auf die Toilette. Als ich aus dem Fenster dieses Bergpanorama gesehen habe, konnte ich nicht vorbei gehen, sondern musste hier raus. Sorry." Lars: "Du musst dich nicht entschuldigen, ich wache seit Jahren allein auf. Heute hat es mir aber was ausgemacht."

Ima dreht sich lächelnd um und küsst ihn. "Ich habe immer noch in deinem Arm gelegen, als ich heute Morgen aufgewacht bin. Das war ein Glücksmoment."

Nach einem weiteren sehr lange andauernden Kuss, der lange genug war um den Funken zu streuen, dass der Junggeselle eine exotische Liebesaffäre hat, gehen die beiden rein um Frühstück und einen absolut nutwendigen Kaffee zu machen.

Während dem Frühstück beginnt plötzlich ein recht ernstes Gespräch über beider Zukunft. Sie, die aus Namibia stammt und in der Welt lebt, und er, der sesshafte. Irgendwie wird beiden bewusst, dass diese Magie Grenzen hat.

Dann ein paar Minuten Ruhe und Lars beginnt mit einem Vorschlag: "Ich denke, wir beide wollen das nicht aufgeben. Auch wenn du knapp 20 Jahre jünger bist als ich, will ich Dich kennenlernen. Ich schlage vor, wir telefonieren die kommenden Wochen so oft wie möglich und ich komme Dich in ein paar Wochen besuchen, wo auch immer du gerade sein magst. Dann sehen wir, ob das Zukunft hat." Ima lächelt: "Du würdest mir hinterher reisen?" Lars: "Wenn es dir nichts ausmacht und du das auch möchtest, reise ich dir hinterher, ja." Ima: "Das ist ein guter Plan. Übrigens macht es mir nichts aus, dass du älter bist. Man sieht es Dir nicht an und von Jungen Burschen, die noch nicht wissen wohin sie wollen, habe ich die Nase voll."

12