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Die Wandlung 03

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
1.5k Wörter
4.12
44k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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© Franny13 2010

Eines Tages, ein Samstag, kam sie aus dem Geschäft, beladen mit jeder Menge Einkaufstüten. Sie stellte die Tüten ab, setzte sich auf meinen Schoß, gab mir einen Kuss und sagte: „Rate mal, was ich habe." Ich sah sie an und zuckte mit den Schultern. „Spielverderber. Na gut, ich verrate es dir. Wir haben eine Einladung zu einem Ball bekommen. Er findet in 14 Tagen statt."

Nun wusste sie, dass ich ungern auf gesellschaftliche Partys ging. Wenn ich den ganzen Tag im Anzug arbeite, möchte ich nicht auch noch in der Freizeit so angezogen sein. „Nun guck nicht so. Es ist eine Einladung zum Fasching. Frau von Berg, eine meiner Stammkundinnen hat uns eingeladen. Für mich ist es wichtig dort zu erscheinen." „Wenn es deinem Geschäft dient." antwortete ich. „Außerdem, wenn es eine Faschingsparty ist, wird es ja wohl nicht so förmlich sein." „Na ja, einen kleinen Haken hat die Sache." druckste sie. Ich schaute sie misstrauisch an. „Schau, Frau von Berg veranstaltet immer Mottopartys. Und dieses Jahr ist es ein Ball paradox." „Hä?" „Die Frauen kommen als Männer und die Männer als Frauen verkleidet. So nun ist es heraus." Ein bisschen ängstlich schaute sie mich an und wartete auf meine Reaktion. „Männer als Frauen und umgekehrt?" vergewisserte ich mich. „Und alle machen mit?" „Ja, alle." „Na gut, wenn es so wichtig für dich ist. Warum nicht?" gab ich mich geschlagen.

Sie klatschte in die Hände. „Wunderbar", freute sie sich, „dann können wir gleich mit dem Üben anfangen. Ich habe schon mal Kleidung in deiner Größe mitgebracht." „Du meinst doch nicht sofort, oder? Wir haben doch 14 Tage Zeit." versuchte ich abzuwiegeln. „Nix da. Ich will, dass du perfekt bist. Ich will mich doch nicht blamieren. Geh ins Bad und rasier dich." Seufzend stand ich auf und tat Ihr den Gefallen. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, sah ich, dass sie den Inhalt der Tüten auf den Möbeln verteilt hatte und sie Gedankenverloren davor stand. Ich räusperte mich: „Ich bin fertig." Sie schaute mich an. „Zieh dich aus. Den Slip kannst du anbehalten. Vorläufig." Ich zog meine Hose und mein Hemd aus. In meinem Slip zeichnete sich eine Beule ab.

Sie betrachtete mich von oben bis unten und sagte: „So geht das nicht. Die Haare auf den Beinen und auf der Brust müssen auch noch weg. Warte mal einen Moment." Sie verließ den Raum und kam kurze Zeit später mit einem Bettlaken und ihrem Epelierer wieder. Sie breitete das Laken auf dem Boden aus. „Leg dich auf das Laken und entspann dich. Ich werde deinen Haarwuchs entfernen." Ich wollte protestieren, aber dann dachte ich mir, was soll's, sieht ja keiner und legte mich hin. „Auf den Bauch. Ich werde bei den Rückseiten deine Beine anfangen." Schon schnurrte der Apparat los. „Autsch, das ziept." rief ich. „Stell dich nicht so an. Jetzt weißt du, was ich immer durchmache." erwiderte sie fröhlich. Also biss ich die Zähne zusammen und hielt ich meinen Mund.

So langsam erregte mich die ganze Situation. Ich bewegte unruhig meinen Unterleib. „Halt still. Die Rückseite ist gleich fertig." Sie war inzwischen an den Oberschenkeln angekommen. Nun streifte sie mir meinen Slip runter und bearbeitete meine Pobacken. „Muss das sein? Da sieht doch keiner hin." fragte ich sie. „Muss sein." war die knappe Antwort. „So, fertig. Umdrehen." sagte sie kurz darauf und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Vorsichtig drehte ich mich um und mein steifer Schwanz sprang ihr entgegen. „Sieh an, sieh an. Dem Herren gefällt es." lächelte sie. „Kannst ja was dagegen unternehmen wenn es dich stört." „Nee, nee mein Lieber. Noch nicht. Ist ganz praktisch so. Kann ich dir besser die Eier und den Sack rasieren." Erschrocken schaute ich sie an. „Doch nicht mit diesem Marterinstrument. Das halte ich nicht aus." „Na, dann will ich mal gnädig sein." Sie holte eine Schere und meinen Nassrasierer. Vorsichtig schnitt sie die Haare kurz und den Rest rasierte sie ebenso vorsichtig. Als sie meinen Schwanz anfasste, um auch an der Unterseite zu rasieren, explodierte ich. Meine erste Ladung schoss ihr auf das Handgelenk und Unterarm. Die nächsten Spritzer landeten auf meinem Bauch, da sie blitzschnell meinen Schwanz in diese Richtung drückte. Mit leichten Wichsbewegungen molk sie auch den Rest aus mir heraus. Dann beugte sie sich über mich und leckte alles mit der Zunge weg. Zum Schluss leckte sie auch noch ihre Hand und ihren Arm ab. „Wir wollen doch nichts vergeuden. Jetzt ist aber Ruhe. Ich bin noch nicht fertig. Dauert aber nicht mehr lange." sagte sie und setzte ihr Werk fort. 20 Minuten später war sie fertig. Sie hatte auch noch die Brust und die Achselhöhlen ausrasiert. „Fertig." sagte sie stolz. „Wie fühlt es sich an?" „Ungewohnt, irgendwie frischer." erwiderte ich. „Steh auf und geh dich duschen. Ruf mich, wenn du fertig bist."

Ich trotte ins Bad und duschte mich gründlich ab. Ich empfand das Wasser und das Gel viel intensiver als mit Behaarung. Als ich mich abgetrocknet hatte, rief ich nach Maria. Sie kam sofort und brachte eine der Einkaufstaschen und einen Hocker mit. „Setz dich. Ich werde dich nun schminken." „Schminken? Davon war aber nicht die Rede. Verkleiden ja, aber nicht von schminken." protestierte ich. „Nun stell dich nicht so an, wenn schon, denn schon." Seufzend nahm ich auf dem Hocker platz. Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hatte, führte sie es auch aus wusste ich aus Erfahrung. Sie kramte in der Tasche herum und dann ging es los. Nach gefühlten 2 Stunden sagte sie: „Nun noch die Perücke." Sie setzte mir die Perücke auf, kämmte sie durch, zupfte hier und da noch ein bisschen und sagte: „Schau mal in den Spiegel." Sie hielt mir einen Handspiegel vor.

Ich schaute in den Spiegel, aber ich sah nicht mich. Ein Frauengesicht sah zu mir zurück. Zugegeben, ein herbes, aber nichts desto trotz ein attraktives Frauengesicht. Eingerahmt von schulterlangen braunen Haaren. „Na, was sagst du?" „Du bist eine Künstlerin. Ich erkenne mich nicht wieder. Aber wie lange soll das anhalten? Ich muss doch Morgen zur Arbeit." Sie war erfreut über das Lob. „Keine Angst. Heute Abend schminke ich dich ab und man wird nichts mehr sehen. Aber wir sind noch nicht fertig. Warte hier, ich hole schnell die anderen Sachen." Sie ging die anderen Taschen holen. „Jetzt wirst du eingekleidet." Mit diesen Worten verteilte sie den Inhalt der Taschen im Bad.

Zum Vorschein kamen ein Hüftgürtel,

Seidenstrümpfe, hochhackige Pumps 12cm, ein BH, Unterkleid, Höschen und ein Cocktailkleid. Alles in schwarz. Ich war baff. „Du hast mir ja oft genug beim an - und ausziehen zugesehen. Also fang an. Ich helfe dir auch, wenn du nicht weiterweißt." Ich starrte sie an, aber sie zog nur eine Augenbraue hoch und lächelte. Nun gut, wer A sagt muss auch B sagen dachte ich bei mir und fing an. Als 1. legte ich mir den Hüftgürtel um, danach den BH. Dann öffnete ich das Paket mit den Strümpfen. Ich nahm auf dem Hocker platz und wollte sie gerade anziehen, als sie mir die Strümpfe aus der Hand nahm. „Nicht so. Das sind doch keine Herrensocken. Ich mach das. Pass genau auf, wie es geht. Streck einen Fuß vor. Siehst du, von der Spitze her abrollen und dann am Bein hinauf.

Immer darauf achten, dass sich keine Falten bilden. Und nun vorn, dann an der Seite und abschließend hinten anstrapsen. Gut aufgepasst? Dann zieh dir den Anderen selber an."

Bei ihren Bemühungen hatte sich mein Schwanz halb aufgerichtet. Ich griff nach ihr und wollte sie küssen und auf meinen Schoss ziehen. Aber sie entwand sich mir. „Bitte nicht. Sonst werden wir nie fertig." Ich unterdrückte also meine Geilheit, nahm den Strumpf, den sie mir hinhielt und zog ihn so über, wie sie mir gezeigt hatte. Beim hinteren Straps hatte ich Probleme und so übernahm sie das Anstrapsen. Sie reichte mir das Unterkleid und ich zog es über. Als ich es anhatte, sah ich, dass man die Strapse und die Strumpfränder noch sehen konnte. Außerdem bildete sich ein Zelt vor meinem Unterleib. Mein Schwanz war steif und stand prall ab. Dieses Gefühl von Seide auf nackter Haut.

Ich merkte, wie sich erste Tropfen absonderten. Auch Maria hatte es bemerkt. Blitzschnell hob sie das Unterkleid an und mein Schwanz stand im Freien. Sie steckte das Unterkleid am Hüftgürtel fest, holte ein Kondom und hielt es mir hin. „Streif dir das über. Wir wollen doch keine Flecken machen." Wo hatte sie denn das her? Wir brauchten doch keine Kondome. Egal. Ich zog es über. „Jetzt noch das Höschen, das Kleid und zum Schluss die Pumps." sagte sie. Bevor ich das Kleid überzog, stoppte sie mich. „Moment, ich muss dir noch etwas in den BH stopfen." Sie nahm 2 Silikonkissen, die wie Brüste aussahen und legte sie in den BH.

Da die Knöpfe des Kleides im Rücken waren, half sie mir beim zumachen. Als ich fertig angezogen vor ihr stand, zog sie noch einmal alles glatt und kämmte noch einmal durch die Perücke. „Schick. Komm wir gehen ins Schlafzimmer, damit du dich vor dem großen Spiegel sehen kannst." Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Und ich stolperte hinter ihr her. Die Pumps.

Als ich stand, war es nicht schwer. Aber stehen und gehen, ein himmelweiter Unterschied. Sie bemerkte es auch. „An dem Gang, und überhaupt an den Bewegungen, müssen wir noch üben. Ich habe da auch schon ein paar Ideen. Aber für Heute genügt es auch so. Geh langsam und ganz aufrecht, dann ist es nicht so schwer."

Fortsetzung folgt...

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2 Kommentare
ICU123ICU123vor mehr als 10 Jahren
So langsam nimmt die Story Fahrt auf

und ich bekomme einen Steifen im Höschen!

LydiaBauerLydiaBauervor fast 14 Jahren
schöne Geschichte

das muss doch für einen DWT ein richtiger Traum sein, oder?

bin ja gespannt wie es weitergeht: ein einmaliger Vorgang nur für den Ball oder mehr?

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