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Die Wandlung 07

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
993 Wörter
4.26
28.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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Das Klappern von Geschirr und der Geruch von Essen weckten mich. Ich war auch eingeschlafen. Kein Wunder nach der letzten Anstrengung, dachte ich bei mir. Ich sah auf die Uhr. Halb 5 Uhr. Mein Gott, wo war die Zeit geblieben. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich, dass Maria mich mit einer Tagesdecke zugedeckt hatte. Auch die Schuhe hatte sie mir ausgezogen. Ich setzte mich auf und zog die Schuhe an. Dann stand ich auf und ging in die Küche. Maria hatte sich umgezogen und gerade den Tisch gedeckt. „Na, bist du hungrig? Dauert aber noch eine ¼ Stunde. Kannst dich ja etwas zurechtmachen in der Zeit. Im Schlafzimmerschrank bei meinen Sachen findest du was zum anziehen."

Ich sah an mir herunter. Die Bluse und das Unterkleid total zerknittert. Und auf dem Unterkleid ein großer Fleck in Höhe meines Schwanzes. Ich grinste sie verlegen an. „Was soll ich denn anziehen?" „Such dir was aus. Mal sehen ob du Geschmack hast." Also trottete ich los. Vorher machte ich noch einen Abstecher ins Bad und wusch mich. Im Schlafzimmer zog ich mir meine Klamotten aus und stand dann nackt vor ihrem geöffneten Schrank und überlegte was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für eine Korsage mit passendem Höschen, helle Strümpfe und einem ärmellosen Wollkleid mit einem Ausschnitt. Auf einen Unterrock verzichtete ich. Ich schlüpfte noch in die Schuhe und ging zurück in die Küche. „Schick. Aber etwas fehlt noch. Nimm schon mal Platz, ich bin gleich zurück." Ich setzte mich an den Tisch, dachte an die Lektion vom Vormittag und stellte meine Beine schräg. Maria kam zurück. Mit den Worten: „Keine Lady ohne Schmuck." legte sie mir eine ihrer Perlenketten um den Hals und clipste mir Ohrringe an. „So jetzt noch den Gürtel und fertig." Ich musste aufstehen. Sie legte mir den Gürtel um die Taille und zupfte das Unterteil des Kleides straff. Dadurch straffte sich auch das Oberteil und mein künstlicher Busen wurde hervorgedrückt. Kritisch sah sie mich an. „Besser. Entschieden besser. Auf solche Kleinigkeiten musst du achten. Aber jetzt lass uns essen."

Sie trug auf und schweigend nahmen wir unser Mahl zu uns. Immer wieder blickten wir uns an und lächelten uns zu. Als wir fertig waren half ich ihr beim aufräumen. Wir nahmen uns jeder eine Tasse Kaffee und gingen ins Wohnzimmer. Nachdem wir uns gesetzt hatten fragte mich Maria: „Willst du es immer noch durchziehen, oder willst du es nur als geiles Erlebnis abhaken?" „Schatz, du weißt doch, wenn ich etwas gesagt habe, dann stehe ich auch dazu. Ich weiß doch, wie viel dir dieser Ball bedeutet. Gleich Morgen reiche ich Urlaub ein und Übermorgen beginne ich mit dem Training." „Danke. Ich war mir nicht sicher. Viel-leicht hättest du es dir überlegt und es als nette Episode abgetan." sagte sie leise. „Ganz ehrlich?" fragte ich. Sie nickte. „Ich finde es unheimlich geil. Und die Belohnung ist ja nun auch nicht gerade schlecht." Sie musste lachen, stand auf, kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich. „OK. Wenn es dich so scharf macht," dabei befummelte sie mich, „was hältst du noch von ein bisschen üben?" „Wenn es denn sein muss. Aber hör auf mit der Fummelei, sonst komme ich auf dumm Gedanken und dann ist mit dem Üben essig. Außerdem werde ich dann ein Zelt vor mir hertragen." grinste ich sie an.

Und dann wiederholten wir die Übungen vom Vormittag. Ich war so konzentriert, Das ans Geil werden gar nicht zu denken war. Nach ungefähr einer Stunde sagte sie zu mir: „Genug. Für heute reicht es. Langsam wirst du nachlässig und bevor wir die Fortschritte verlieren hören wir lieber auf." Dankbar setzte ich mich auf das Sofa zu ihr. Meine Beine und meine Füße taten mir weh. Diese ungewohnte Körperhaltung und das ungewohnte Laufen strengte doch ganz schön an. „Du machst das schon sehr gut. Das sind die Grundzüge. Wenn du es jeden Tag 2 Stunden trainierst, wirst du dich weiblich bewegen können ohne zu überlegen. Gestik und Schminken beginnen wir am Dienstagnachmittag." Ich freute mich über dieses Lob. Und ja, jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Ich wollte sie auf keinen Fall enttäuschen. „Was immer du willst, meine Liebe." antwortete ich ihr.

Sie beugte sich zu mir und streichelte meine Beine. Langsam arbeitete sie sich höher unter das Kleid zu meinen Oberschenkeln. Als sie an den Strapsen ankam spielte sie damit. Mein Schwanz regte sich und wuchs. Sie bemerkte es natürlich, schob mein Kleid hoch und kraulte meine Eier durch das Höschen. Dann wanderte ihre Hand in das Höschen und sie fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Ich wollte mich revanchieren, aber sie wehrte mich ab. „Nicht. Entspann dich. Ich habe noch genug von vorhin." Ich legte meinen Kopf auf die Lehne und genoss.

Mein Schwanz wuchs unter ihrer Behandlung. Ihre Wichsbewegungen wurden schneller. Ich bäumte mich auf und der kümmerliche Rest meiner Soße lief über ihre Faust. Sie wichste noch weiter bis ich ihre Hand entfernte. „Bitte hör auf. Ich bin leer." Sie hob ihre Hand zum Mund und leckte sie sauber. Ich schaute ihr dabei zu. Wenn ich nicht so fertig gewesen wäre, hätte ich bestimmt schon wieder einen Ständer bekommen. So fragte ich sie nur: „Was machen wir jetzt? Ist ja schon spät." „Ich schminke dich jetzt ab und entferne deinen Kunstbusen. Anschließend ziehen wir uns was Bequemes an, schauen TV und kuscheln noch ein bisschen. Einverstanden?" Ich nickte. Wir gingen ins Bad, wo sie ihre Worte in die Tat umsetzte. Als wir Jeans und T-Shirts anhatten, gab sie mir noch ein Paar Nylonsöckchen. Ich hob fragend eine Augenbraue. „Zieh die an und dann die Pumps. So bleibst du auch in Übung wenn du normal gekleidet bist. Dein Gang ist das Wichtigste." Sie dachte aber auch an alles. Also überziehen, Pumps an und ins Wohnzimmer.

Wir schauten noch etwas Fernsehen, kuschelten dabei und berührten uns immer wieder zärtlich ohne irgendwelche Hintergedanken. Nach ci. 2½ Stunden gingen wir zu Bett. Ich musste ja zeitig aufstehen.

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Ich finde deine Geschichten absolut wunderbar!

Sie sind gut geschrieben, in den Inhalt kann ich mich wunderbar hinein versetzen. Ich freu mich auf die Fortsetzungen.

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