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Die Wandlung 11

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
3.6k Wörter
4.42
26.2k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug spürte ich als 1. einen schalen Geschmack im Mund. Das 2. war ein komischer Geruch im Schlafzimmer.

Und als 3. schmerzte mich mein Schwanz. Man oh man, dachte ich bei mir, das war wohl ein bisschen viel gestern Abend. Erst mal was trinken. Ich quälte mich aus dem Bett und schlurfte zum Kühlschrank. Wasserflasche raus, einen tiefen Zug, besser. Viel besser. Ich sah an mir herunter. Ich trug immer noch die Silikontitten und ein Nachthemd meiner Frau. Ein Höschen hatte ich nicht an. Mein Schwanz hing schlaff herunter. Na, dann geh ich erstmal duschen. Als ich in die Dusche stieg, lagen da noch die Gummiklamotten von Gestern. Na ja, verbinde ich eben 2 Sachen miteinander, sagte ich mir. Erst duschte ich mich und reinigte anschließend das Gummi innen und außen und hängte sie zum trocknen auf. Später würde ich sie noch einpudern. Selbst dabei blieb mein Schwanz schlaff. Wenn das so weitergeht, lachte ich in mich hinein, brauche ich noch Potenzpillen.

Beim Abtrocknen lösten sich dann auch meine Kunstbrüste. Ich reinigte sie und legte sie vorläufig zur Seite. Dann rasierte ich mich. Beine, Brust, Gesicht und Unterleib. Hatten sich doch schon stoppeln gebildet. Ich hatte beschlossen, heute Vormittag in die Stadt zu gehen. Also zog ich meine normale Kleidung an. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und öffnete das Fenster. Dieser geile Geruch von Gummi und Sex musste durch frische Luft ersetzt werden. Im Wohnzimmer stand immer noch die Tasche auf dem Tisch. Typisch Maria. Der Alte ist ja zuhause, dann kann er auch aufräumen. Ich wollte die Tasche schnappen und wegstellen, war aber von ihrem Gewicht überrascht. War sie noch nicht leer?

Neugierig sah ich nach. Verschiedene Zellophanschachteln, ein paar Pakete mit Strümpfen und ein paar DVD's lagen noch in der Tasche. Ich holte alles heraus, baute es auf dem Tisch auf und betrachtete die Sachen. Die Schachteln waren nicht eingepackt, so dass man durch das Zellophan den Inhalt sehen konnte. Was ich da sah, verschlug mir den Atem. Ein Penisgeschirr, eine Schwanzmanschette, ein Penis/Hodengurt aus Leder, Hand-und Fußfesseln, eine lange Kette, Karabinerhaken, 2 Lederharnisse, eine Halsband aus Leder, 2 Knebel und als Krönung ein Lederkorsett mit 12 Strumpfhaltern. Die DVD's hatten verschiedene Themen. Allerdings nur Porno. Von normalen Sex über Shemales, SM und Transsex. Eine fiel aus dem Rahmen. Auf ihr stand Modeschau. Sie war ohne Titelbild. Ich staunte nicht schlecht. Was hatte sie nur vor? Ich packte alles wieder in die Tasche und brachte sie ins Schlafzimmer.

Im Badezimmer war inzwischen das Gummi getrocknet. Ich puderte es ein, legte es zusammen und brachte es zu den anderen Sachen ins Schlafzimmer. Dort verstaute ich alles im Schrank, machte die Betten und schloss das Fenster. Ich zog mir eine Jacke über, verließ das Haus und fuhr in die Stadt. Nachdem ich den Wagen geparkt hatte, ging ich in ein Cafe. Ich bestellte mir ein Frühstück und las dazu die Zeitung. Als ich fertig war zahlte ich und schlenderte zu Marias Geschäft. Als ich den Laden betrat sah ich, dass außer mir nur noch eine Person anwesend war. Frau Söll bediente die Kundin. Sie sah auf und sagte: „Entschuldigung Frau von Berg, Ich sag nur mal schnell der Cheffin Bescheid, dass ihr Man da ist." Sie verschwand nach hinten ins Büro. Das war also in 10 Tagen unsere Gastgeberin.

Verstohlen musterte ich sie. Eine schlanke Brünette, vielleicht 35 Jahre alt, dezent geschminkt, die Haare Schulterlang. Elegant mit einem knielangen glencheck Kostümrock und einer rosa Bluse. Die Strümpfe oder Strumpfhose hauchdünn in schwarz. An den Füßen Pumps mit ci. 7cm Absatz. „Genug gesehen?" fragte sie mich und drehte sich einmal um sich selbst. Ich wurde rot. Mein starren war zu auffällig gewesen. „Entschuldigung. Ich wollte sie nicht anstarren oder beleidigen. Mein Name ist Peter Meißen. Meiner Frau gehört dieses Geschäft." „Entschuldigung angenommen." lachte sie, kam zu mir herüber und reichte mir die Hand. Gepflegte Hände, dachte ich und erwiderte den Händedruck. „Endlich lerne ich auch mal Marias Mann kennen. Sie hat mir schon viel von ihnen erzählt. Ich bin Clarissa von Berg." stellte sie sich vor. Ich wurde noch verlegender. Was in 3 Teufelsnamen hatte ihr Maria erzählt. „Ich freue mich, dass sie nächste Woche zu meiner Party kommen." In dem Moment kam Maria und rettete mich.

„Morgen, mein Schatz." sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Wie ich sehe, hast du dich schon mit Clarissa bekannt gemacht." Clarissa? Sie duzten sich? Ich beschloss die Klappe zu halten und nur zu nicken. „Du wolltest mich sprechen? Komm wir gehen in mein Büro." und zu ihrer Kundin: „Frau Söll kommt gleich." „Ist schon gut. Ich schau mich noch ein bisschen um." Ich folgte Maria in ihr Büro, spürte aber den ganzen Weg die Blicke von Frau von Berg im Rücken. Im Büro schloss Maria die Tür ab, umarmte mich und küsste mich heftig auf den Mund. „Ich bin froh, dass du hergekommen bist. Ich hatte schon versucht dich anzurufen." sagte sie, als sie sich von mir gelöst hatte. „Warum? Was ist denn los?"

„Ich habe heute Morgen einen schweren Fehler gemacht." Fragend schaute ich sie an. „Ich habe mir die Liebeskugeln eingesetzt und das geschlossene Gummihöschen angezogen. Jetzt bin ich so geil, dass ich mich dauernd befriedigen könnte. Jede Bewegung macht mich schärfer. Dabei wollte ich es doch nur einmal ausprobieren." gestand sie mir mit funkelnden Augen. Ich musste laut lachen. „Lach nicht, unternimm was." schimpfte sie lachend. Sie schob ihren Rock hoch, setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte die Beine. Ich ging zu ihr hinüber. „Warum hast du sie nicht rausgenommen?" „Na ja, ganz wollte ich das Gefühl auch nicht missen. Immer so am Rand eines Orgasmusses. Aber jetzt unternimm was. Fick mich."

Sie spreizte die Beine noch weiter und winkte mich mit dem Zeigefinger näher. Dann drückte sie ihre Brust und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Bei mir regte sich etwas. „Schatz, mein Schwanz schmerzt. Ich glaube wir haben gestern Abend etwas übertrieben. Wenn ich dich jetzt ficke, werden wir heute Abend keinen Spaß mehr haben. Aber lecken kann ich dich." Sie schaute mich an. „Dann tu es doch endlich. Ich brauche einen Abgang." Ich kniete mich vor ihr hin, zog ihr das Gummihöschen aus. Es war innen vollkommen nass. Ich drückte mein Gesicht auf ihre Möse und leckte über ihren Kitzler. Sie zog scharf die Luft ein. „Mach weiter. Fick mich mit deiner Zunge." flüsterte sie heiser. Sie bewegte unruhig ihren Unterleib.

Ich versteifte meine Zunge und fickte sie in ihren Lustkanal. Mit dem Daumen rieb ich dabei leicht ihren Kitzler. Sie kam mir mit fickenden Bewegungen entgegen. Ich schob meine Zunge noch tiefer in sie und spürte auf einmal die Lustkugeln. Mit der Zunge stieß ich sie an. Das war der Auslöser. Maria kam. Ich konnte gar nicht so schnell lecken, wie ihr Lustsaft floss. Der Saft lief mir am Kinn runter auf den Schreibtisch. Auf einmal fing sie noch stärker an zu zucken und noch mehr Saft kam. Auch die Kugeln wurden nach vorn geschwemmt. Sie hatte einen 2. Orgasmus. Sie schob mich von sich weg. „Oh hat das gut getan. Das habe ich gebraucht." stöhnte sie und lehnte sich auf dem Tisch zurück. „Ich glaube, ich kann nicht mehr gehen. Meine Beine sind wie Pudding. 2 Orgasmen so schnell hintereinander, Einer stärker als der Andere, hatte ich noch nie. Was machst du nur mit mir?" flüsterte sie. Ihr Unterleib zuckte immer noch im Nachklang ihrer Gefühle. Es war ein geiles Bild, wie sie so dalag und es fiel mir schwer, nicht über sie herzufallen. Aber eisern beherrschte ich mich, obwohl mein Schwanz stand.

Nach einiger Zeit, als ihr Atem ruhiger ging, richtete sie sich auf ihre Ellenbogen auf und sah mich an. „Danke." mehr sagte sie nicht und hauchte mir einen Kuss zu. Ich nickte ihr zu und ging zu dem Waschbecken in ihrem Büro. Ich wusch mir ihren Saft aus dem Gesicht. Nachdem ich mich gesäubert hatte, drehte ich mich zu ihr um. Sie war auch schon aufgestanden und hatte ihren Rock wieder runtergezogen. In der Hand hielt sie die beiden Kugeln. „Die brauche ich jetzt nicht mehr. Zumindest nicht Heute." schränkte sie ein. „Das Gummihöschen werde ich anbehalten. Sonst läuft mein Saft an den Beinen runter, oder macht Flecke in den Rock. Nimmst du die Kugeln mit nach Hause? Dann komm ich nicht in Versuchung." fuhr sie fort. „Aber jetzt zu dir. Was wolltest du denn von mir?" „Ach, ich wollte dir nur mal guten Tag sagen und ein bisschen spazieren gehen." erwiderte ich. „Wenn du noch eine ½ Stunde wartest können wir zusammen zu Mittag essen. Einverstanden? Du kannst dich in der Zwischenzeit im Laden umgucken. Vielleicht findest du etwas, dass dir gefällt." „In einem Damenmodegeschäft?" fragte ich grinsend. „Denk doch an den Ball. Heute Abend sagst du mir was du gerne haben möchtest und ich bringe es Morgen mit." sagte sie. „Wenn du meinst." Ich steckte die Kugeln in die Jackentasche und wir gingen zurück in den Laden.

Frau von Berg war schon gegangen, ließ aber über Frau Söll Grüße ausrichten. Im Laden waren 3 andere Kundinnen und Maria unterstützte Frau Söll beim bedienen. Ich sah mich derweil im Geschäft um. Ein schwarzes Lederkleid fesselte meine Aufmerksamkeit. Etwa knielang, mit durchgehenden Reißverschluss. Das Oberteil war in Jackenform, mit Ärmelansatz und mit breitem aufgestelltem Kragen, gearbeitet und hatte ein Dekolltee. Das Unterteil sah eng aus und hatte hinten einen Gehschlitz. Ich stellte mir vor, wie ich das Lederkorsett und darüber das Kleid trug. Wie ich das Leder auf der Haut spürte. Sofort wurde ich steif. Schnell drehte ich mich ab und dachte an was Anderes. Ich schaute mir noch ein paar Blusen, Röcke und auch Unterwäsche an. Aber das Kleid wollte mir nicht aus dem Kopf gehen. Immer wieder schielte ich hinüber. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich regelrecht erschrak als mich Maria ansprach. „Wollen wir? Ich mache jetzt Pause. Wir können zum Essen." Ich nickte.

Im Restaurant fragte ich sie, wo denn ihre 2. Verkäuferin wäre. „Du meinst Frl. Sachs? Die ist in der 2. Etage und macht die Räume sauber." Verständnislos sah ich sie an. „Ach du lieber Gott, dass habe ich dir noch gar nicht erzählt. Ich habe die Räume angemietet. Du weißt doch, als ich Gestern nach Hause kam habe ich dir erzählt, dass der Sexladen Räumungsverkauf hatte. Also habe ich mir gedacht, kauf den ganzen Rest und mach hier in der Stadt einen Laden auf. Nächste Woche wird das Zeug geliefert. Und in der Woche drauf will ich dann eröffnen." „Bei uns in der Kleinstadt?" fragte ich ungläubig. „Der Bedarf ist da. Was ich so aus Gesprächen mit meinen Kundinnen gehört habe, könnte es sich durchaus lohnen. Außerdem mache ich nicht groß Webung. Ich setze auf Mundpropaganda. Der Shop kann nur durch meinen Laden betreten werden. Ist also unproblematisch für die Kunden, die nicht erkannt werden wollen. Frau Söll und Frl. Sachs sind verschwiegen. Zur Eröffnung kommen nur geladene Kunden." Ich war baff und starrte sie an. „Mach den Mund wieder zu." lachte sie. „Ich halte es für eine gute Idee. Und wenn's nicht läuft, haben wir jede Menge Spielzeug." Jetzt musste ich auch lachen. „Ich hoffe, du lädst mich auch ein?" „Das überleg ich mir noch." neckte sie mich.

Wir waren fertig mit essen und ich brachte sie zum Geschäft zurück. „Was machst du jetzt?" fragte sie. „Ich geh nach Hause und mach mir einen gemütlichen Nachmittag." „Du übst Heute nicht?" „Doch natürlich. Das meinte ich doch mit gemütlich. Alles ohne Hast und Eile." „Na denn, bis später." verabschiedete sie sich und ging in ihr Geschäft. Auf dem Weg zu meinem Wagen ging ich noch in die Apotheke, kaufte Kondome und machte mich dann auf den Rückweg. Und wieder hatte ich dieses Kleid im Kopf. Zu Hause angekommen ging ich Schnurstracks ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus und hängte meine Klamotten in den Schrank. Ich ging ins Bad und klebte mir die Silikonbrüste an. Diesmal war ich vorsichtiger und nahm weniger Kleber. Ein bisschen Körperpuder. Perfekt. Zurück im Schlafzimmer überlegte ich, wie ich mich kleiden sollte. Am besten etwas Bequemes.

Ich nahm mir einen Strapsgürtel, einen Spitzen-BH und ein Höschen, alles in unschuldigem weiß. Dazu transparente Nahtstrümpfe mit Hochferse. Eine durchsichtige schwarze Bluse und einen Rock aus Leder, der kurz über den Knien endete. Als Abschluss zog ich die neuen Stiefeletten an. Und mein Schwanz stand. Keine Schmerzen mehr. Die Eichel hatte sich oben aus dem Höschen gedrückt und rieb sich bei jeder Bewegung an dem Leder. Auf ein Unterkleid hatte ich ja, des Effektes des weißen BH's unter schwarzer Bluse, verzichtet. Nein, so nicht. Ich wollte noch nicht. Heute Abend sollte mein Saft Maria gehören. Ich holte die Kondome, packte eins aus und rollte es über meinen Schwanz. Dann zwängte ich meinen Schwanz in die Stahlröhre und verschloss sie. Ich ging ins Badezimmer und schminkte mich. Das Ergebnis war ganz passabel. Aber ich brauchte noch mehr Übung. Zum Schluss die Perücke. Im Schlafzimmer betrachtete ich mich im Spiegel von allen Seiten. Der Effekt der Bluse war genauso, wie ich es mir gewünscht hatte. Die Naht der Strümpfe sass perfekt. Und mein Schwanz konnte nicht stehen. Bäh! Ich streckte mir die Zunge raus und ging ins Wohnzimmer.

Dort baute ich die Hindernisstrecke auf und übte ein bisschen. Es fiel mir immer leichter die Übungen zu absolvieren. Meine Bewegungen wurden immer fließender. Ich musste bei den einzelnen Aufgaben auch nicht mehr so konzentriert sein. Nach ci. 1 Stunde hatte ich genug. Ich räumte auf, ging in die Küche und kochte Kaffee. Ein Blick auf die Uhr. 17:30h. Noch eine ¾ Stunde und Maria ist zu Hause. Ich setzte mich mit dem Kaffee ins Wohnzimmer, schaltete die Glotze an und wartete auf meine Frau. Nun, da ich entspannt dasaß, kam mir wieder dieses Lederkleid in den Sinn. Mir war gar nicht bewusst gewesen, dass ich so auf Leder stehe. Ich stellte mir vor, wie ich von dem Leder umschlossen sein würde. Mein Schwanz, an den ich in der letzten Stunde kaum gedacht hatte, machte sich schmerzhaft bemerkbar. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. Ich muss an was Anderes denken.

Ich ging in mein Arbeitszimmer und schaltete den PC an. Ich rief ein langweiliges Lernprogramm auf. Das half. Ich regte mich ab. Das Öffnen der Haustür erlöste mich. „Hallo Schatz, ich bin oben. Ich komme runter!" rief ich. „Nein, warte noch. Ich rufe dich." antwortete Maria. Nanu, was sollte denn das? Aber gut, alles kommt zu dem, der geduldig ist, dachte ich. Ich hörte Türenschlagen, Wasser laufen, wieder Türschlagen und dann war verdächtige Stille. Jetzt wurde ich doch unruhig. Hatte sie mich vergessen? Da hörte ich sie auch schon rufen: „Du kannst jetzt runterkommen." Schnell schaltete ich den PC aus und machte mich auf die Socken. Entschuldigung, ich meine natürlich Stiefeletten. So schnell ich konnte stöckelte ich die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer. Was ich dort sah, verschlug mir den Atem.

Dort stand Maria in hohen Pumps trug das Lederkleid aus dem Laden. Sie hatte die Arme in die Hüften gestützt und einen Fuß leicht vorgestellt. Das Kleid sass knalleng und betonte ihre Figur. Ihre Brüste wurden stark modelliert, ebenso ihre Taille und ihre Hüften. Ihre Oberschenkel spannten den Rock, so dass ich die Abdrücke von Strapsen unter dem Kleid erkennen konnte. Mir schoss das Blut in den Schwanz und wenn ich nicht den KG getragen hätte, wäre mir einer abgegangen. „Mach den Mund zu. Gefalle ich dir?" „Wow." mehr konnte ich nicht sagen. „Dann komm her und küss mich." Ich ging zu hinüber, nahm sie in die Arme und küsste sie gierig. Sie erwiderte meinen Kuss und unsere Zungen umschlangen sich. Meine Hände glitten über das Leder. Ich wurde immer erregter. Maria schob meinen Rock hoch und griff mit einer Hand in meinen Schritt. Überrascht keuchte sie auf. „Was soll das denn? Willst du heute keusch bleiben?" „Nein, nein. Ich wollte nur nicht wichsen. Ich wollte meinen Saft für dich aufheben." Sie lehnte sich in meiner Umarmung zurück, sah mir in die Augen und kraulte dabei meine Eier. „Das ist lieb von dir. Aber jetzt hol den Schlüssel und befrei deinen Schwanz. Ich will ihn haben."

Ich nickte. Sagen konnte ich im Moment nichts. Zu stark war meine Erregung. Ich lief schnell ins Schlafzimmer, schloss die Stahlröhre auf und zog das Kondom ab. Mein Schwanz schnellte steif nach oben. Mit abstehendem Rock kehrte ich zu Maria zurück. Sie hatte sich auf das Sofa gelegt. Der Reißverschluss des Kleides war bis knapp über die Scham von unten aufgezogen. Ein Bein hatte sie angewinkelt und sie spielte mit ihrer Hand an ihrer Möse. Ich konnte erkennen, dass sie auch das Lederkorsett trug. Die Strapse spannten ihre Strümpfe. Ich stöhnte auf und griff mir an den Schwanz. „Stopp. So nicht. Ich will dich spüren. Komm her und steck deinen Schwanz in mich." forderte sie mich auf. Ich öffnete schnell den Verschluss des Rockes und streifte ihn ab. Mit wippendem Schwanz ging ich zu ihr. Sie stellte einen Fuß auf den Boden und legte das andere Bein auf die Sofalehne. Dann packte sie mich am Schwanz, zog mich näher und rieb mit der Eichel über ihren Kitzler. Und ich spritzte bei der Berührung ihrer heißen Möse ab. Vor Überraschung ließ Maria meinen Schwanz los. Mein wild zuckender Schwanz klatschte den Samen auf ihre Schamlippen, ihren Kitzler und auf das Korsett. Sogar die Strümpfe bekamen noch einen Teil ab. „Man, du hast es aber nötig gehabt." Ich stützte mich auf dem Sofa ab und keuchte: „Du weißt gar nicht, wie geil du in diesen Klamotten aussiehst. Ich war den ganzen Tag schon geil. Dann bei dir im Büro die Lecknummer und jetzt dieser Anblick." „Mein armer Liebling." sagte sie und streichelte meinen Kopf.

Dann griff sie mir an den Schwanz und riss die Augen auf. „Du bist ja immer noch steif." Sie führte sich meine Penisspitze in ihre Möse. „Nicht bewegen." sagte sie zu mir. Ihre Muskeln begannen mich sanft zu massieren. Sie drückte meinen Kopf auf ihre Brust. „Leck meine Nippel." Ich hob ihre Brüste aus den Lederschalen und umschmeichelte mit der Zunge ihre Knospen, bis sie steil abstanden. Dann saugte und knabberte ich an ihnen. Maria seufzte. Ihre Bewegungen an meinen Schwanz wurden heftiger. Und dann legte sie ihre Hände auf meinen Hintern und stieß mich in sich hinein. „Jetzt fick. Los mach. Ich will kommen." feuerte sie mich an.

Ich fickte sie in langen, ruhigen Stößen. Immer wieder zog ich meinen Schwanz bis auf die Spitze aus ihr und dann schob ich wieder vor bis an die Schwanzwurzel. Maria hakte ihre Beine hinter meinen und immer wenn mein Schwanz in ihr versenkt war, kreiste sie mit dem Becken. Ihr Atem wurde schneller. Sie öffnete ihren Mund und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. „Jetzt, jetzt. Ich komme." stöhnte sie und überschwemmte meinen Schwanz, die Eier und meinen Sack. Sie zuckte und bockte mit ihrem Unterleib nach oben und das war auch der Auslöser für mich. Ein Jucken in der Schwanzspitze kündigte meinen Orgasmus an. Ich pumpte eine 2. Ladung in ihre Möse. Längst nicht soviel wie beim 1. Mal, aber ich dachte es würde nicht aufhören. Danach lagen wir ziemlich schlaff aufeinander, immer noch durch meinen jetzt abschlaffenden Schwanz verbunden. Mein Kopf lag noch immer auf ihrer Brust und ich bedeckte ihre Brustwarzen mit Küssen. Sie hob meinen Kopf und küsste mich zärtlich auf den Mund. „Das war schön. Steh mal auf und stell dich vor mich." sagte sie.

Ich rappelte mich hoch und stellte mich vor ihr hin. Sie setzte sich auf, beugte sich vor und nahm meinen nun schlaffen Schwanz in die Hand. „Ich werde dich säubern." sagte sie und fing an mir die Liebessäfte von meinen Eiern, den Sack und meinen Schwanz abzulecken. Zum Schluss saugte sie meinen Schwanz noch einmal tief in ihre Mundhöhle. „So, sauber. Nichts klebt mehr." lachte sie mich an. „Gut, dann werde ich mich revanchieren. Lehn dich zurück." antwortete ich und kniete vor ihr nieder.

Ich sog den Saft aus ihrer Möse und leckte ihre Scham sauber. Anschließend leckte ich auch die Spuren meines 1. Abganges vom Korsett und ihren Strümpfen. Als ich fertig war, setzte ich mich zu ihr.

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