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Die Wandlung 12

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
1.6k Wörter
4.2
25.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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Ich wachte auf, weil ich dringend auf die Toilette musste. Maria war wie üblich schon verschwunden. Mit noch halb geschlossenen Augen tapste ich ins Bad. Nach dem Toilettengang schaute ich in den Badezimmerspiegel und erschreckte mich. Das Makeup war total verschmiert. So bekomme ich sofort eine Anstellung in der Geisterbahn, amüsierte ich mich. Also erstmal Körperpflege. Meine Silikontitten hatten sich auch schon etwas gelöst. Beim nächsten Mal wieder etwas mehr Kleber, ermahnte ich mich selbst. Wäre auch zu peinlich, wenn Eine oder Beide bei unpassender Gelegenheit einfach abfallen würden.

Da ich nicht vorhatte Heute das Haus zu verlassen, konnte ich mich voll aufstylen. Maria würde so gegen 13:00h kommen und es war ja erst 09:30h. Zeit genug. Nachdem ich fertig mit Schminken, inklusive Titten ankleben, war, ging ich nackt ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin überlegte ich, was ich anziehen sollte. Umso größer war meine Überraschung als ich das Lederkleid und das Lederkorsett auf Marias Bett ausgebreitet sah. Hatte ich vorhin gar nicht bemerkt. Der Anblick jagte mir das Blut in den Schwanz. An dem Kleid war ein Zettel befestigt: Viel Spaß und ein grinsendes Smilie. Ich schüttelte den Kopf. Marias Humor. Vorsichtig nahm ich das Lederkorsett und legte es mir um. Die Schnürung sass vorn, was es mir erleichterte es zu schließen. Ich schnürte so eng wie möglich. Meine Taille wurde immer schmaler und mein Silikonbusen hob sich. Das Korsett endete 2-3cm über meinem Schwanzansatz und hatte verstellbare Strapse mit Metallklipsen zum feststellen der Länge. Vorsichtig nahm ich ein paar neue, hauchdünne schwarze Strümpfe mit Naht und zog sie an. Die ersten 3 Strapse zu befestigen war ja noch einfach, aber bei den nächsten 3 auf jeder Seite führte ich einige Verrenkungen aus. Besonders die 2 über den Pobacken bereiteten mir Schwierigkeiten.

Bis ich auf die Idee kam, die Strapse ganz lang zu stellen und hinterher wieder einzukürzen. Na ja, wenn gar nichts mehr klappt, kann ich als Clown auftreten, dachte ich bei mir. Hätte ich Zuschauer gehabt, sie hätten sich gekringelt vor lachen. Aber endlich war es geschafft und ich schlüpfte in 12cm Pumps. So stellte ich mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Die 12 Strapse übten einen starken Zug aus und zwangen mich in eine aufrechte Haltung. Die Strümpfe waren straff gespannt. Als ich meine Beine aneinander rieb, knisterten die Strümpfe verheißungsvoll. Mein Schwanz stand steif und pochend von mir ab. Meine Vorhaut hatte sich zurückgerollt und meine Eichel glänzte vor Nässe. Wie unter Zwang griff ich an meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Ich wichste nicht nur, sondern fickte mich in meine Faust. Und dann schoss es aus mir heraus.

Schnell hielt ich meine Hand vor die Schwanzöffnung und fing die Soße auf. Meine Bewegungen wurden langsamer und ich drückte auch noch den letzten Rest heraus. Als nichts mehr kam, kam ich wieder zu mir. Meine linke Hand war gefüllt mit meinem Saft. Meine Beine zitterten vor Anstrengung. Ich wankte auf den Pumps ins Bad und wusch meine Hände und meinen Schwanz. Halbsteif hing er jetzt an mir runter. Ich stützte mich am Waschbecken ab und grinste in mein Spiegelbild. Man oh man. Was für ein Orgasmus, ich wusste gar nicht, dass ich so auf Leder stehe. Na ja, beim Gummi wusste ich es vorher ja auch nicht. Das kann ja noch was werden. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und zog mir das Lederkleid an. Maria und ich hatten tatsächlich dieselbe Kleidergröße. Auch bei mir sass das Kleid eng und ich musste den Reißverschluss von unten etwas öffnen um überhaupt laufen zu können. Ich räumte das Schlafzimmer auf. Auf dem Teppichboden waren wieder ein paar Flecke. Wenn das so weitergeht, können wir noch einen neuen Teppichboden kaufen, dachte ich, als ich die Flecken entfernte. Bei diesen Tätigkeiten rieb sich mein Schwanz am Leder und an den Strapsen. Sofort bekam ich wieder Gefühle.

So konnte das nicht weitergehen. Ich wäre ja vollkommen leergewichst bevor Maria nach Hause kommen würde. Also Kleid aus, das Gummihöschen angezogen, Schwanz und Eier sicher verstaut, Kleid wieder an. Besser. Viel besser. So konnte ich es aushalten. Obwohl, der Gedanke, wie ich aussah, versteifte meinen Schwanz dennoch. Trotzdem, jetzt nicht, ermahnte ich mich und verließ den Raum. Ich wollte gerade den Parcours aufbauen und meinen Übungen absolvieren, als ich hörte, wie die Haustür geöffnet wurde. Maria kommt früher, freute ich mich. Doch dann hörte ich Stimmen. Was war das? Maria nicht allein? Was sollte das? Sie wusste doch, wie ich gekleidet war. Wollte sie mich bloßstellen? Ich zog die Schuhe aus, lief schnell ins Bad und verriegelte die Tür. Und nun? Die Stimmen näherten sich. Ich erkannte Marias, die Andere kam mir vage bekannt vor. Dann hörte ich: „Ich koch uns erst mal Kaffee. Anschließend zeige ich ihnen das Haus." Ja, einen Kaffee könnte ich jetzt vertragen."

War Maria wahnsinnig geworden? Sollte ich hier im Bad eingesperrt bleiben? „Nehmen sie doch schon mal im Wohnzimmer Platz, Frau von Berg. Ich seh mal nach, wo mein Mann ist." Ich fass es nicht. Frau von Berg. Daher das unbestimmte Gefühl die Stimme zu kennen. Jetzt ist Maria vollkommen verrückt geworden, sagte ich mir. Da hörte ich sie auch schon rufen: „Schatz, wo bist du? Wir haben Besuch." Kaum zu glauben, sie treibt es auf die Spitze. Na gut. „Ich bin im Bad und dusche gerade. Bringst du mir bitte meine Sachen?" Ich stellte die Dusche an. Dann zog ich mir das Kleid aus, nahm die Perücke ab und entfernte die Schminke. Es klopfte an der Tür. Vorsichtig öffnete ich sie einen Spalt. Maria reichte mir meine Sachen und grinste mich diebisch dabei an. Ich drohte ihre mit der Faust. Na warte, Rache ist süß. Ich öffnete die Schnürung des Korsetts und zog es samt Strümpfen aus. Vorsichtig zog ich an den Silikontitten, aber ohne Lösungsmittel nichts zu machen. Also strich ich vom Rand her das Mittel auf. Trotzdem hatte ich beim Entfernen leichte Schmerzen. Ich hatte einfach zuviel Kleber genommen. Zwei gerötete Stellen blieben zurück.

Schnell noch unter die Dusche und dann anziehen. Das Ganze hatte ungefähr 20 Minuten gedauert. Ich raffte die Frauenkleider zusammen, verließ das Bad in Richtung Schlafzimmer und verstaute die Sachen im Schrank. Dann ging ich zu den beiden Frauen, die sich im Wohnzimmer bei einer Tasse Kaffee unterhielten. Ich setzte mich zu Maria aufs Sofa, Frau von Berg gegenüber. „Das ging ja schnell." sagte Maria mit lachendem Unterton. „Man tut was man kann. Guten Tag Frau von Berg. Bitte entschuldigen sie, aber ich habe nicht mit Besuch gerechnet." „Aber das macht doch nichts. Ich wollte ja nicht mitkommen, aber ihre Frau bestand darauf." antwortete sie. „Mein Auto ist nicht angesprungen und Clarissa bestand darauf, mich nach Hause zu fahren." warf Maria ein. Clarissa? Seit wann denn das? Frag ich sie später, dachte ich. „Wie dem auch sei, ich freue mich, dir geholfen zu haben Maria. Jetzt will ich nicht weiter stören, mein Mann wartet bestimmt schon auf mich. Danke für den Kaffee." fuhr sie fort und stand auf. Maria und ich erhoben uns ebenfalls und brachten sie zur Tür. Wir verabschiedeten uns und sie sagte noch: „Wir sehen uns dann in 9 Tagen zum Ball bei mir." Sie beugte sich zu mir. „Sie haben noch etwas Rouge auf der Wange." flüsterte sie, lachte auf und ging zu ihrem Wagen.

Ich fühlte, wie mir Hitze ins Gesicht stieg. Maria sah mich an. „Warum wirst du denn so rot?" „Sie hat was gemerkt. Ich muss noch Makeup im Gesicht haben. Hoffentlich ist sie keine Tratschtante." antwortete ich ihr. Maria musterte mich gründlich. „Tatsächlich. Da ist noch ein kleiner Fleck. Kaum zu sehen." Sie schüttelte den Kopf.

„Mir ist es nicht aufgefallen. Aber sei beruhigt, sie erzählt nichts weiter. Sie ist verschwiegen." „Wir werden sehen." Halbwegs beruhigt trank ich meinen Kaffee aus. „Aber sag mal: Clarissa? Seit wann denn das?" „Seit vorhin. Sie meinte, da wir uns schon so gut kennen, wäre es zu umständlich immer die langen Namen zu benutzen." Sie kuschelte sich an mich. „Bist du mir jetzt böse?" fragte sie mich, legte eine Hand in meinen Schoß und drückte leicht meinen Schwanz. Ich überlegte. Sollte ich sauer sein? Spätestens in 9 Tagen würde mich sowieso jeder in Frauenkleidern sehen. Also was solls. Maria dauerte mein Schweigen wohl zu lange. Sie öffnete meinen Hosenstall und holte meinen Schwanz samt Eiern hervor. Dann beugte sie sich vor, zog meine Vorhaut zurück, ließ ihre Zungenspitze ein paarmal über meine Eichel gleiten und nahm dann meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich wollte mich revanchieren und ihr unter den Rock greifen. Aber sie schüttelte nur ihren Kopf. Also lehnte ich mich zurück, spreizte meine Beine und genoss.

Sie fuhr mit dem Kopf auf und ab. Ließ meinen Schwanz ab und zu aus ihrem Mund und leckte dann an meinem Schaft und an meinen Eiern. Jedes Mal, bevor sie ihn wieder tief in ihre Mundhöhle nahm umspielte sie mit der Zunge die Eichel. Mein Schwanz glänzte von ihrem Speichel. Mit der Faust führte sie Wichsbewegungen aus. Als sie merkte, dass mein Atem schneller wurde intensivierte sie ihre Bemühungen. Gerade hatte mein Schwanz ihre Lippen passiert, als ich abschoss. Nur meine Eichel war in ihrem Mund. Sofort fing sie an zu saugen und unterstützte meinen zuckenden Schwanz mit melkenden Bewegungen ihrer Hand. Als nichts mehr kam entließ sie meinen Schwanz aus ihren Mund. Sie drückte noch einen Kuss auf meine Schwanzspitze und sah zu mir hoch. „Nimmst du meine Entschuldigung an?" fragte sie mit Kleinmädchenstimme. Ich musste lachen, zog sie zu mir hoch und erwiderte: „Aber natürlich. Das wird jetzt der Standard bei Entschuldigungen. Ich hoffe, du stellst bald wieder was an." Sie grinste nur spitzbübisch, sah auf die Uhr und meinte: „Was machen wir nun? Es ist erst ½ 2 Uhr. Ziehst du dich noch einmal um?" „Wir können ja irgendwo essen gehen. Und dann sehen wir was der Nachmittag noch so bringt." antwortete ich. „Gute Idee, ich mach mich nur schnell zurecht." Sie sprang auf und verschwand im Bad. Ich ging in unser 2. Bad, säuberte mich und wartete dann auf Maria. Nach kurzer Zeit kam sie und wir verließen das Haus.

Fortsetzung folgt...

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