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Die Wandlung 17

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
1.7k Wörter
4.31
21.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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© Franny13 2011

„Hallo Schatz, aufwachen. Es ist gleich 17:00h." wurde ich geweckt. Wie, was? Tatsächlich. Ich hatte 2 Stunden gepennt. Maria sass neben mir und streichelte meine Beine. Ich erschauerte. Ihre Hand fuhr unter meinen Rock. „Huch, was ist denn das?" sagte sie, als sie statt meines Schwanzes das Metallrohr berührte. Verlegen grinsend sagte ich zu ihr: „Wenn ich es nicht umgemacht hätte, hätte ich gewichst und das wollte ich nicht. Ich wollte warten, bis du Zuhause bist." Maria streichelte meine Eier. „Das ist lieb von dir. Aber jetzt geh lieber ins Schlafzimmer. Frau Siegland müsste gleich hier sein." Sie hob meinen Rock und drückte noch einen Kuss auf meine Eier. „Schade, ich könnte jetzt auf etwas Anderes." Ich griff ihr unter den Rock. „Und wie ich sehe du auch." sagte ich als ich ihre Nässe spürte. „Später. Nun aber los." Sie zog mich vom Sofa und schob mich ins Schlafzimmer. Da klingelte es auch schon. Ich setzte mich aufs bett und verhielt mich Mucksmäuschenstill. Grummel, grummel, laber, laber. Klack, klack, klack. Tür zuschlagen.

Dann wurde die Schlafzimmertür aufgerissen, Maria stürmte auf mich zu, stieß mich rücklings aufs Bett. Sie setzte sich auf meinen Bauch, beugte sich vor und küsste mich. Mit einer Hand fuhr sie zwischen meine Beine und befummelte meine Eier. Natürlich mit dem Erfolg, dass sich mein Schwanz aufrichten wollte. Ich zuckte zusammen, als er an die Grenzen seines Gefängnisses anstieß. „Warte," sagte ich, „ich hole den Schlüssel und schließ mich auf." „Nein, erst leckst du mich." erwiderte sie und stand auf. Ruckzuck war sie aus ihrem Rock und ihrem Höschen gestiegen. Sie stieg wieder auf mich und spreizte meine Arme seitwärts ab und kniete sich auf sie. Jetzt senkte sie ihren Unterleib auf meinen Mund. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander, sodass ich ihren Kitzler sehen konnte. „Leck." sagte sie heiser und senkte sich noch tiefer ab. Ich schob meine Zunge vor und leckte über ihre Scham. Ich konnte ihre Nässe spüren. Sie war hochgradig erregt. Nun bewegte sie ihr Becken vor und zurück, hoch und runter. Ich brauchte selber nicht viel zu tun, sie fickte sich auf meiner Zunge. Es dauerte nicht lange und sie überschwemmte mich mit ihrem Saft. Mit einem tiefen Seufzer rollte sie sich neben mich und küsste mein verschmiertes Gesicht. „Befrei meinen Schwanz, es schmerzt schon, so geil bin ich." flehte ich sie an. „Noch nicht. Ich will noch mal."

Sie schob meinen Rock hoch, zog das Höschen in die Kniekehle und setzte sich in Reiterstellung auf meinen Unterleib. Sie platzierte die gebogene Metallröhre zwischen ihren Schamlippen. Dann bewegte sie sich vor und zurück. Sie masturbierte auf meinem gefangenen Schwanz. Ihr Saft lief über meine Eier, und die Röhre fing an zu glänzen. Jedes Mal wenn sie nach vorn schob, bockte ich von unten gegen, sodass das Metall ihren Kitzler berührte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ihre Säfte flossen stärker. Und dann kam sie ein 2. Mal mit einem lauten Aufschrei. Sie ließ sich schweratmend auf mich fallen und nur ihr Schoß rieb sich noch ein wenig an der Röhre. „Gott war das gut." stöhnte sie. „Und ich?" fragte ich. „Mach mich endlich frei, ich will auch spritzen." Schwerfällig erhob sie sich. „Wo hast du den Schlüssel?" „Liegt im Wohnzimmer auf dem Tisch. Beeil dich, ich halt es nicht mehr aus. Meine Eier platzen gleich." Sie beugte sich zu mir. „Mein armer Schatz." Gab mir einen Kuss und verschwand. Gleich darauf war sie zurück. Sie zog sich noch ihre Bluse aus, hielt mir den Schlüssel hin und legte sich auf das Bett.

Blitzschnell sprang ich auf und fummelte mein Gefängnis ab. Mein Schwanz stand sofort steil von mir ab. Ich krabbelte auf das Bett und wollte meinen Schwanz in ihrer Muschi versenken. „Nein, nicht. Fick mich zwischen meinen Brüsten. Ich will dich spritzen sehen. Ich will deine Soße auf meinen Titten spüren." Mir war alles egal, ich wollte bloß noch meinen Saft loswerden. Ich schob meinen Steifen unter ihren BH in ihr Tittental. Sie drückte von den Seiten ihre Titten zusammen und ich rammelte los. 3,4, Stöße und als beim 5 Stoß meine Eichelspitze fast ihr Kinn berührte, sie ihren Kopf hob und leicht mit der Zungenspitze über die Eichel fuhr, spritzte ich ab. Die ersten 2 Spritzer trafen sie an die Nase und auf die Lippen. Dann zog ich meinen Schwanz etwas zurück, spritzte ihr unter das Kinn und den Rest auf ihre Titten. Sie fasste an meinen Schwanz und wichste mir auch noch den letzen Rest raus. Als nichts mehr kam verwischte sie mein Sperma auf ihrer Brust. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und mit einem Finger nahm sie den Fladen vom Kinn und schleckte ihn ab.

Da mein Schwanz nichts von seiner Härte verloren hatte zog ich ihn aus der Umklammerung ihrer Titten, rutschte nach unten und stieß ihn in ihre Muschi, die mich heiß und feucht erwartete. Sofort fingen ihre Votzenmuskeln an, meinen Steifen zu massieren. Eine Weile lag ich nur still und genoss. Dann begann ich sie mit langen, ruhigen, tiefen Stößen zu ficken. Sie erwiderte mit ihrem Becken meine Bewegungen. Sie zog meinen Kopf auf ihre spermaverschmierte Brust. Ich umschmeichelte mit der Zunge ihre Brustwarzen, was sie mit einem Stöhnen quitierte. Ich saugte ihre Warzen in meinen Mund und knabberte leicht daran. Ihre Bewegungen wurden fordernder. Als sie dann noch ihre Beine hinter meinen Oberschenkeln kreuzte und ich das Reiben ihrer Nylons an meinen spürte, war es um mich geschehen. Ich stieß noch einmal tief in sie, ihr Mund formte ein O, und ich verströmte den Rest meiner Sahne tief in ihr. Auch sie kam noch einmal. Sie verkrampfte sich und zitterte am ganzen Körper. Ich streichelte sie und küsste sie im Gesicht, auf den Mund, auf die Nase und den Ohren. Sie streichelte meinen Rücken und spielte durch das Unterkleid mit dem Verschluss meines BHs. Mit ihren Beinen rieb sie immer wieder an meinen, was mir eine Gänsehaut bescherte. „Ist dir kalt?" fragte sie schelmisch. „Du kannst Fragen stellen." Ich verschloss ihren Mund zu einem tiefen Kuss.

Nachdem wir uns wieder gelöst hatten fragte sie: „Wofür war denn das?" „Ich liebe dich." antwortete ich nur. Ich küsste noch einmal ihre Brust und rollte mich von ihr runter und auf den Rücken. Sofort drehte sie sich seitlich und drängte sich eng an mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Ein Bein legte sie auf meinen Oberschenkel und schob es soweit hoch, das ihr bestrumpftes Knie meine Eier berührte. Ihre Hand streichelte mich an der Hüfte, am Bauch und verirrte sich auch immer mal wieder zu meinem Schwanz, den sie dann immer leicht drückte. „Ich brauch eine Pause." sagte ich zu ihr. „Du kannst aber auch nichts ab." erwiderte sie mit einem Lachen. Ich knuffte sie und brummte nur. „Ich habe nächste Woche frei. Frau Söll vertritt mich im Geschäft. So können wir die restlichen Tage zusammen üben. Du musst mir ja auch noch männliches Verhalten beibringen. Freust du dich." „Na klar. Ist es wenigstens am Tag nicht mehr so langweilig."

Plötzlich hörte ich ein grummelndes Geräusch. Maria lachte laut auf. „Ich habe Hunger." sagte sie. Erschrocken blickte ich auf meine Uhr. Schon 19:00h. Höchste Zeit für das Abendbrot. „Ich mach uns schnell etwas. Bleib liegen." sagte ich zu ihr, befreite mich aus ihrer Umklammerung und erhob mich. Ich zog den Rock nach unten und wollte ihn glatt streichen, war aber vergebene Liebesmüh. „Das kannst du vergessen. Zieh ihn doch aus, oder willst du noch irgendwo hin?" sagte sie. „Du hast Recht. Warum auch nicht. Und so will ich bestimmt nicht raus." antwortete ich und stieg aus dem Rock. Auch die Bluse war verknittert und ich zog sie auch aus. Dann schlüpfte ich in mein Höschen, in die Schuhe und machte mich auf den Weg in die Küche. Schnell hatte ich eine Kleinigkeit zubereitet. Ich stellte alles auf ein Tablett und wollte gerade zu ihr gehen als mir noch etwas einfiel. Wir hatten doch noch eine Flasche Sekt. Ruckzuck geholt, geöffnet, in den Sektkübel gestellt, 2 Gläser dazu, fertig. Schwer beladen machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Schön vorsichtig. Ich konnte ja durch das Tablett vor meinem Bauch nichts sehen.

Maria hatte sich den BH auch ausgezogen und lag nun nur mit Strapsen + Nylons auf dem Bett. Sie klatschte in die Hände und freute sich. „Daran könnte ich mich gewöhnen. So von dir verwöhnt zu werden." Sie richtete sich auf und lehnte sich an das Kopfteil des Bettes. Ich spielte mit. „Wie Mylady gewünscht haben. Ein kleiner Imbiss." Ich versuchte einen Knicks und beinahe wäre das Tablett auf ihr gelandet. Sie musste grinsen. „Das üben wir noch. Ach, es ist ja nicht so einfach, gutes Personal zu bekommen." beschwerte sie sich. Ich stellte das Tablett ab und drohte ihr mit dem Finger. Dann setzte ich mich zu ihr und fütterte sie. Immer ein Häppchen, dann einen Schluck Sekt. Zwischen 2 Bissen sagte sie: „Zieh dein Unterkleid und dein Höschen aus, ich will dich auch sehen." Schnell zog ich mir das Unterkleid über den Kopf und das Höschen aus. Als ich sie jetzt weiterfütterte legte sie ihre Hand auf meinen Schwanz, wichste leicht, kraulte meine Eier. Die Behandlung blieb nicht ohne Erfolg.

Langsam hob die einäugige Schlange ihren Kopf. Maria bemerkte das natürlich. Sie drehte sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich stellte das Tablett auf den Boden und vergolt Gleiches mit Gleichem. Während ich genüsslich ihre Muschi leckte saugte Maria an meinem Schwanz, leckte an meinen Eiern und ließ meinen Schwanz wie-der tief in ihrem Mund verschwinden. Ich fing an sie leicht in den Mund zu ficken und auch sie bewegte ihr Becken rhythmisch vor und zurück. „Wenn du so weitermachst, spritze ich dir in den Mund." stöhnte ich zwischen ihren Schenkeln. „Gmpfl." „Was?" Sie ließ meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten. „Dann tus doch." und schob meinen Schwanz wieder in ihre Mundhöhle, leckte und saugte jetzt stärker. Das Jucken an meiner Eichel wurde intensiver und als sie mit der Zunge das Bändchen umschmeichelte spritzte ich ihr den kläglichen Rest in ihr Schleckermaul. Sie unterstützte mein Spritzen mit wichsenden Bewegungen an meinem Schaft. Erst als nicht mehr kam leckte sie noch mal über meine Eichel und meine Eier.

Dann drückte sie meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Ihre Beine schlossen sich in meinem Nacken. Zogen mich noch näher an ihre Möse. Und dann zuckte auch sie und kam. Nach mir einer endlos erscheinenden Zeit löste sie ihre Umklammerung und ich holte tief Luft. „Willst du mich umbringen?" fragte ich sie. Blitzschnell drehte sie sich um, bedeckte mein Gesicht mit Küssen. „Nein, nein und nochmals nein. Aber es war so schön intensiv." „Na gut, verziehen." Und dann lachten wir beide und kuschelten uns aneinander.

Fortsetzung folgt...

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