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Die Wandlung 18

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
1.6k Wörter
4.11
21.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 18 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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Wir müssen eingeschlafen sein. Ich erwachte durch einen fürchterlichen Druck auf der Blase. Maria lag auf ihrer Seite des Bettes und schlief tief und fest. Sie hatte sich etwas bloßgestrampelt und so zog ich die Decke wieder über sie.

„Grmpfl." nuschelte sie und wickelte sich in die Decke ein. Ich stand auf und ging leise ins Bad. Nachdem ich mich erleichtert hatte kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Aus meinem Schrank nahm ich mir einen Schlafanzug. Nochmals ins Bad, die Wäsche ausziehen, die Brüste abnehmen und säubern. Jetzt den Schlafanzug an und wieder ins Bett. Licht aus, Augen zu. Ich wachte gegen 08:00h auf. Maria schlief noch. Ha, bin mal vor ihr wach. Ich nahm aus meinem Schrank 2 Herrengarnituren, 2 Hosen. 2 T-Shirts und 2 Hemden. Ab ins Bad, duschen. Dann zog ich mir meine Klamotten an. Irgendwie ungewohnt. Hatte ich doch in den letzten Tagen überwiegend Frauenkleider getragen. Aber einen Vorteil hat es, dachte ich, ich bin schneller fertig. Kein Schminken, kein Frisieren, kein Brüste ankleben. Ich legte eine Hose über einen Bügel, das Hemd darüber und hängte ihn an den Wandheizkörper. Die Unterwäsche legte ich auf einen Stuhl.

Ab in die Küche, Frühstück zubereiten. Kaffeemaschine an, Tassen, Brettchen, Messer Löffel hinlegen. Alles ganz leise. Soll ja eine Überraschung werden. Jetzt noch schnell Brötchen holen. Als ich zurückkomme, 09:00h, schläft sie immer noch. Jetzt ist es genug, denke ich. Ich gehe ins Schlafzimmer, ziehe ihr die Bettdecke weg. Beuge mich über sie und küsse sie auf ihr Ohr. „Mmh." kommt es verschlafen, „Mehr." und zieht mich zu sich runter. Ich küsse sie auf die Stirn. „Aufstehen, mein Schatz. Frühstück ist fertig." „Will nicht." sagt sie wie ein kleines Mädchen und zieht die Decke wieder über sich. „So nicht." schimpfe ich lachend, entwende die Decke und schmeiße sie auf meine Seite. Sie rollt sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Der Anblick steigert meinen Blutdruck, aber jetzt noch nicht. Wenn ich jetzt nachgebe, kommen wir den ganzen Vormittag nicht aus dem Bett. Ich packe ihre Hand und ziehe sie hoch. „Sklaventreiber." sagt sie und öffnet ihre Augen. Sie blinzelt einmal, zweimal. „Wie siehst du denn aus?" fragt sie mich verwundert. „Naja, so wie immer. Wieso, gefällt dir es nicht." „Doch, doch. Aber es ist so ungewohnt. Ich habe dich in den letzten Tagen ja sonst fast nur in Kleidern gesehen. Warum bist du denn Heute so angezogen?" „Tja, meine Kleine. Heute bist du mit deinen Übungen an der Reihe. Heute bekommst du mal von mir ein paar Unterweisungen. So und jetzt ab ins Bad. Ich habe dir schon Klamotten hingelegt. Und beeil dich, sonst schmeckt der Kaffee nicht mehr."

Vor sich hingrummelnd geht sie los. Ja, ja, mein kleiner Morgenmuffel. Ich höre Wasser rauschen und wieder verstummen. Dann öffnet sich die Badezimmertür und sie streckt ihren Kopf heraus. „Ich habe keinen BH, holst du mir bitte einen?" „Du brauchst keinen, Männer tragen doch keinen BH." „Wie, soll bei mir alles baumeln?" Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Was tun? „Moment, ich lass mir was einfallen. Du kannst ja schon mal den Rest anziehen. Und ja nicht schminken." Wie bekomme ich ihren Busen flach? Ich erinnere mich an einen Film, wo eine Frau dasselbe Problem hatte. Wie hatte sie das gelöst? Ach ja. Ich hole aus dem Auto den Verbandskasten, gehe ins Bad und lache laut auf. Maria steht in Boxershorts und schwarzen Herrensocken vor mir. Sie versucht gerade in meine Hose einzusteigen. Sie funkelt mich an. „Ha, ha. Sehr komisch." „Ja. Denk daran, ich habe auch nicht besser ausgesehen." Und grinse immer noch. „Hast ja Recht. Aber was machen wir nun mit meiner Brust?" fragt sie und zieht die Hose hoch.

Sitzt etwas eng, ihr Hintern ist doch ausgeprägter als meiner, aber es sieht gut aus. „Da abschneiden nicht in Frage kommt," sie funkelt mich böse an, „werde ich dir eine Bandage umlegen." „Hä?" „Warte ab." Ich nehme ein Verbandspäckchen aus dem Kasten und entferne den Zellophanschutz. „Stell dich mal vor mich und heb die Arme." Ich lege die erste Lage oberhalb ihrer Brüste und wickele dann schnell den Rest straff über ihre Brust. „Du musst sagen, wenn es zu fest ist." Sie schnauft nur. „Geht schon." Ich befestige die Binde mit Heftpflaster auf ihrem Rücken. Ihre Brüste sind flachgedrückt und verteilen sich nun auf dem Brustkorb. „So, fertig. Müsste so gehen. Schau mal in den Spiegel." Sie dreht sich um und keucht auf. „Ich seh ja aus wie eine Mumie. So geht das nicht. So laufe ich nicht herum." „Soll ja auch nur ein Provisorium sein, bis uns was Besseres einfällt." beruhige ich sie. „Mir ist schon was eingefallen. Nach dem Frühstück fahren wir in die Stadt. Ich kaufe Sport BHs." „Und Herrenschuhe." sagte ich. „In deiner Größe. Meine passen dir ja nicht." Sie zieht nun das Shirt und das Hemd an. Ich habe ihr schon ein extra etwas weiteres Hemd von mir rausgesucht, sodass ihr Oberkörper ganz gut kaschiert ist. Sieht in etwa so aus wie bei einem Bodybilder.

Sie geht ins Schlafzimmer und betrachtet sich in dem großen Spiegel. Zupft hier, zupft da. „Jetzt fehlt dir nur noch eine Beule vorn in der Hose. Ich denke wir müssen noch mal in einen Sexshop und sehen, wo wir so etwas kaufen können. Ich glaube, ich habe so etwas da gesehen." sagt sie zu mir. Ich verschweige ihr, dass ich ihren gekauften Strapon schon gesehen habe. Auch sie äußert sich nicht dazu. Sie kommt auf mich zu und küsst mich. Wir gehen in die Küche und frühstücken. Sie hat das Telefon mitgenommen und ruft im Geschäft an. Nach dem Telefonat sagt sie zu mir: „Wir haben auch Sport BHs. Wir können gleich in die Stadt fahren und ihn holen." Gesagt getan. Schnell ins Geschäft, die Verkäuferinnen gucken komisch. So haben sie ihre Chefin noch nicht gesehen. Aber Maria geht locker darüber hinweg. Das nächste Geschäft ist ein Herrenausstatter. „Wieso das denn?" fragt sie. „Na, du brauchst doch einen vernünftigen Anzug, oder noch besser Smoking." Nach einigen anprobieren entscheiden wir uns für einen Smoking. Sieht klasse aus bei ihr. Jetzt noch in den Schuhladen. Ein paar Lackslipper und ein paar Sneaker gekauft.

„Fehlt nur noch der Kunstschwanz." sagt sie. „Wollen wir den gleich noch kaufen?" „Warum nicht. Heute ist ja verkaufsoffener Samstag." Wir setzten uns ins Auto und ab geht's. Im Shop staunen wir nicht schlecht. Es gibt verschiedene Modelle, unter anderem auch eins, dass mit einen kleinen Handpumpe aus ruhendem Zustand in erigierten hochgepumt werden kann. Die Pumpe kann dann abgenommen werden, ein Ventil verhindert das Ablassen der Luft. Der Clou an dem Teil ist, dass die Eier mit Flüssigkeit gefüllt werden können. Wenn man dann die Eier drückt, spritzt es aus der Öffnung an der Penisspitze. „Das will ich haben." Also an die Kasse und bezahlen. Die Verkäuferin guckt uns komisch an, sagt aber nichts. Wir fahren zurück und der erste Gang geht ins Bad. Maria nimmt die Penisprothese und schnallt sie sich um. „Uh, das wird gefährlich." sagt sie. „Was?" „Ein Riemen geht genau durch meinen Schritt und reibt an meiner Klitoris." Ich grinse in mich hinein. Der Schlauch mit der Handpumpe, ein kleiner Ball, wird erstmal abgenommen.

Ihr Training beginnt. Größere Schritte, breitbeiniges Sitzen, beim Bücken nach vorn beugen. Ich weiß nicht wieso, aber bei ihr klappt das leichter als bei mir. Nur ihr Atem geht schwer. Nach 2 Stunden hat sie den Bewegungsablauf und die Gestik verinnerlicht. Ihr Gesicht ist jetzt hochrot und sie keucht wie nach einem Marathonlauf. „Ist was? Ist es dir zu schwer?" frage ich sie. „Nein, nein. Aber der Schrittriemen macht mich verrückt. Ich bin immer dicht an der Grenze zum kommen." keucht sie. „Komm her." sage ich und knie mich vor ihr hin. Ich öffne ihre Hose und schiebe sie zusammen mit den Shorts nach unten. Die Shorts weist einen feuchten Fleck aus und der Schrittriemen und die Kunsteier glänzen vor Nässe. Ich hebe den Dildo an und fahre mit der Zunge durch ihre Furche, die durch den Riemen weit geöffnet ist. Sie zuckt zusammen. Dann drücke ich den Kunspimmel ganz zur Seite und lecke sie kräftig, stoße mit der Zunge in ihr Loch, tupfe auf ihren Kitzler. Sie kommt. Sie drückt mit beiden Händen meinen Kopf gegen ihren Unterleib und ertränkt mich fast mit ihrer Nässe. Ich kann gar nicht so schnell schlucken und ihr Saft läuft mir übers Kinn oben in den Hemdkragen. Sie beruhigt sich wieder und ich richte mich auf, nehme sie in den Arm und küsse sie. „Besser?" frage ich. „Viel besser. Danke. Und du?" „Später." Sie lacht auf. „Was ist?" fragend sehe ich sie an. „Als du mich eben geleckt hast, sah es am Anfang aus, als ob du einen Pimmel bläst. Gib mir doch mal den Schlauch und die Pumpe."

Ich reiche ihr die beiden Teile. Sie befestigt sie an dem Kunstgebilde und drückt den Ball. Der Kunstpimmel richtet sich auf, wird prall und hart. So ungefähr 16x4cm. Sie macht jetzt wichsende Bewegungen mit der Hand. Guckt mich dabei an. „Ist das richtig so?" fragt sie mich. „Ich muss das doch wissen, gehört doch auch zu meiner Rolle." Staunend sehe ich ihr zu und bemerke noch eine Besonderheit an dem Gummipenis. Eine bewegliche dünne Gummischicht lässt sich wie eine Vorhaut über die Eichel schieben. „Ah, mir kommt's gleich." stöhnt Maria aus Spaß und lacht dabei. Auch ich muss jetzt laut lachen, sieht schon komisch aus. Sie öffnet das Ventil und lässt die Luft ab und der Kunstpimmel fällt wieder in sich zusammen. „Ziehst du dich noch um?" fragt sie mich. „Kann ich machen." „Ich bleibe so, dann üben wir noch mal mit vertauschten Rollen." „OK, aber das dauert eine Weile." „Macht nichts, ich kann warten." grinst sie und tätschelt den Gummipenis. „Hab ja was zum spielen." Kopfschüttelnd gehe ich ins Bad um mich zurecht zu machen.

Ich höre komische Geräusche aus der Küche. Der Mixer läuft. Sie will doch nicht etwa einen Kuchen backen, denke ich mir und klebe mir erstmal die Brüste an.

Fortsetzung folgt................

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
hhmmmm...

Vielleicht ist deine Geschichte einfach zu lang geworden. Sie hat den Spannungshöhepunkt längst überschritten, und ich habe den Eindruck, es ist nur noch Arbeit für dich, sie zu Ende zu schreiben. Die Luft ist raus. Sehr schade.

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