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Die Wandlung 19

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
1.4k Wörter
4.28
20.2k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 19 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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Nachdem die Brüste dran sind, ist schminken angesagt. Danach Perücke auf. Ab in Schlafzimmer. Was zieh ich an? So langsam kann ich das Problem der Frauen mit den Klamotten nachvollziehen. Den ganzen Schrank voller Kleider und nichts zum anziehen. Ich entscheide mich für unschuldiges weiß. Strapsgürtel, BH, Höschen, Trägerhemdchen alles in weiß und schwarze Nahtstrümpfe als Kontrast. Darüber eine rote Bluse und den schwarzen Rock mit seitlichem Schlitz. Dazu die Riemchenpumps mit 10cm Stilettoabsatz. Noch ein prüfender Blick in den großen Spiegel. Passt. Ich stöckele ins Wohnzimmer. Meine Holde sitzt im Sessel, immer noch in den Männerklamotten und liest. Als sie mich kommen hört spitzt sie die Lippen und versucht zu pfeifen. Aber da kommt nur ein zischendes Geräusch. Ich lache: „Danke, die gute Absicht zählt."

Sie grinst auch und sagt: „Mir ist vorhin eingefallen, dass wir ja noch keinen Frauennamen für dich haben. Welcher würde dir denn gefallen?" „Wieso Frauennamen?" „Na, irgendwie muss ich dich doch auf dem Ball vorstellen und anreden." Klingt logisch. Ich überlege und sage: „Warum wandeln wir meinen Namen nicht etwas ab. Was hältst du von Petra?" „Petra, Petra." Sie sagt den Namen einige Male vor sich hin. „Klingt gut. Also Petra, ich bin Martin." sagt sie zu mir und reicht mir ihre Hand. „Angenehm deine Bekanntschaft zu machen." versuche ich mit hoher Stimme zu sagen und mache einen Knicks. Jetzt lacht sie laut auf und gibt es mir zurück: „Auch bei dir zählt die gute Absicht." Ich drohe ihr mit der Faust und sie zuckt gespielt ängstlich zusammen. Sie erhebt sich und tritt auf mich zu, umarmt mich und küsst mich. Ihre Hand streicht über die Vorderseite meines Rocks. Wandert zu dem Gehschlitz. Schiebt sich in den Rock. Reibt meine bestrumpften Beine und streicht mit den Fingerspitzen über meine Eier.

Mein Schwanz reagiert sofort und richtet sich in meinem Höschen auf. Kurz schließt sie ihre Hand darum und wichst 2-mal auf und ab. Auffordernd schiebe ich ihr meinen Unterleib entgegen. Sie löst sich von mir und sagt: „Leckst du mich noch mal?" „Wenn du möchtest. Setz dich hin." „Nein, so wie vorhin. Ich bleibe stehen." Na gut, von mir aus." Ich knie nieder, öffne die Hose und ziehe sie nach unten und zucke zurück. Mir springt der prall aufgepumpte Gummipenis entgegen. Sie lächelt verlegen: „Das sah vorhin so geil aus." Ich sehe, dass sie schon nass ist und will den Gummipenis zur Seite schieben. Aber Maria zieht ihn ein Stück nach oben und so komme ich an ihre Möse. Ich fange an zu lecken und Maria wichst ihren Kunstpimmel. Ihre Säfte fließen stärker. Ich merke, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Da drückt sie meinen Kopf etwas von sich weg. Auf einmal habe ich die Gummispitze des Penis vor meinen Lippen. „Blas." stöhnt Maria. Mit hochgezogenen Augenbrauen schaue ich zu ihr hoch. „Bitte. Blas." Was tut man nicht alles aus Liebe.

Ich öffne meinen Mund und nehme vorsichtig den Gummischwanz zwischen meine Lippen. Maria legt ihre Hände um meinen Kopf und schiebt mich weiter auf den Schwanz. Dann bewegt sie ihre Hüften vor und zurück. Sie fickt mich mit dem Gummiding in den Mund, schießt es mir durch den Kopf. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe, wie ihre Augen leicht glasig werden. Schnell stecke ich einen Finger in ihre Muschi. Nässe empfängt mich, ich fühle wie sie ausläuft, wie sich ihre Muskeln zusammenziehen. Sie stößt einen Schrei aus, ruft: „Ich komme." und dann füllt sich mein Mund mit einer Flüssigkeit. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber Maria hält mich fest. Noch mehr Flüssigkeit kommt und ich schlucke automatisch. Endlich gelingt es mir ihrem Griff zu entkommen und ich lasse den Gummischwanz aus meinem Mund fahren. Nun kann ich sehen, dass aus der Eichelspitze eine weiße Flüssigkeit spritzt. Ein Spritzer trifft mich an der Stirn, ein Zweiter am Kinn. Dann kommt nichts mehr. Dickflüssig läuft mir der Stirnspritzer über das Gesicht, der vom Kinn tropft auf den Boden. Maria ist noch weggetreten und ihre Hand knetet die Gummieier. Endlich kommt sie wieder zu sich und lässt sich in den Sessel fallen.

„Man war das geil." kommt es von ihr. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder wütend sein soll. Ich will gerade etwas sagen, aber sie kommt mir zuvor. „Komm zu mir, ich will dich säubern." Ich krabbele zu ihr. Ihre Zunge fährt über mein Gesicht und sie schmatzt genießerisch. „Hat es dir gefallen?" fragt sie mich. „Du kannst Fragen stellen. Warum hast du mir denn nicht Bescheid gesagt, was du vorhast? Und was war das für eine Flüssigkeit? Und wie kommst du auf den Gedanken, dass ich Schwänze lutsche? Ich bin doch nicht schwul." sprudelt es aus mir heraus. „Wenn ich dich vorher gefragt hätte, hättest du dann zugestimmt?" „Ich weiß nicht." „Na siehst du. Und die Flüssigkeit ist Schlagsahne. Und ich dachte, wenn wir schon die Rollen tauschen, machen wir es auch richtig. Außerdem wollte ich sehen, wie diese Spritzapparatur funktioniert. Sei ehrlich, hat es dir nicht auch ein bisschen gefallen?" „Naja, geil war es schon. Aber ich möchte gefragt werden. Und zwar vorher." „Mein armer Liebling. Ich verspreche dir, dass ich in Zukunft vorher fragen werde. Aber jetzt weißt du auch wie es ist, wenn du mir deinen Saft in den Mund spritzt."

Sie erhebt sich und redet weiter: „Jetzt zieh deinen Rock und dein Höschen aus. Den Rest behältst du an. Komm in 5 Minuten ins Schlafzimmer. Ich warte dort auf dich." Sie verlässt mich und ich bleibe kniend am Boden zurück. Ich fahre noch einmal mit der Zunge über meine Lippen und jetzt schmecke ich auch, dass es Schlagsahne war. Darum also der Mixer. Dieses Luder hat alles geplant, denke ich bei mir. Ich stehe auf und ziehe mir meinen Rock und das Höschen aus. In dem Höschen sind Flecken, richtig durchnässt ist es. Also hat mich das doch stärker erregt als ich dachte. Als jetzt das Bild vor mir auftaucht wie ich vor ihr knie und den Gummischwanz blase wird mein Schwanz noch härter. Bin ich etwa doch schwul? Ich verdränge den Gedanken und gehe mit wippenden, tropfenden Schwanz ins Schlafzimmer. Maria liegt nackt auf dem Bett und winkt mich zu sich. „Setz dich auf meinen Bauch." sagt sie zu mir.

Meine Beine links und rechts neben ihre Hüften legend nehme ich Platz. Sie fasst an meinen Schwanz und fängt leicht zu wichsen an. Ich bewege meine Hüften, als ob ich in ihre Hand ficke. Sie hört auf und zieht mich am Schwanz höher. Dann lässt sie meinen Schwanz los und drückt ihre Brüste zusammen. „Leg deinen Schwanz in das Tal und fick meine Brust." sagt sie heiser. Bevor ich meinen Schwanz zwischen ihre Brüste stecke fahre ich abwechselnd mit meiner Eichel über ihre Brustwarzen. Sie versteifen sich sofort und glitzern jetzt vor Nässe von meiner Vorfreude. Jetzt drücke ich meinen Schwanz nach unten zwischen ihre Brüste und bewege meinen Schwanz vor und zurück. Jedes Mal wenn meine blanke Eichel aus dem Tittental auftaucht leckt sie mit flinker Zunge darüber. Ich entferne ihre Hände von ihrer Brust und drücke stattdessen mit meinen ihre Brust zusammen. Meine Daumen reiben über ihre Brustwarzen, die jetzt wie kleine Türmchen aussehen.

Immer schneller werden meine Stöße, meine Eier klatschen unter ihre Brust. Sie streichelt mit ihren Händen an meinen Bestrumpften Oberschenkeln entlang. Spielt mit meinen Strapsen, streicht mir über den Hintern und über mein Poloch, reizt es mit der Fingerspitze. Mit meiner Beherrschung ist es vorbei. Beim nächsten vorschieben spritze ich aufbrüllend ab. Der erste Schuss trifft sie am Kinn, der 2. am Hals und der Rest verschmiert sich im ihren Tittental. Ich stoße noch ein paarmal zu und auch mein Schwanz wird von meinem Sperma verschmiert. Endlich höre ich auf. Ich lasse ihre Brüste los und mein Schwanz liegt verklebt auf ihrer Brust. Sie atmet auch schwer und schaut zu mir hoch. „Ich wusste gar nicht, dass du an deinem Po so empfindlich bist." „Ich auch nicht." antwortete ich schweratmend und steige von ihr herunter und legte mich neben sie. Sie drehte sich zu mir und beugte sich über meinen Unterleib, legte ihren Kopf auf meinen Bauch. Mit der Zungenspitze strich sie über meine Eichel. Eine ihrer Hände wanderte zu meinen Eiern, streichelten und drückten sie zärtlich. Mit der anderen Hand fuhr sie meinen Damm entlang, bis ihr Zeigefinger wieder an meinen Poloch lag. Vorsichtig kreist sie darum, klopft mit der Fingerspitze genau auf die Öffnung.

Ein seltsames Gefühl macht sich in mir breit. Ich stelle meine Beine auf, um ihr den Zugang zu erleichtern. Jetzt hebt sie ihr Bein über mich, sodass sich ihre Möse über meinem Mund befindet. Sie nimmt meinen erschlafften Schwanz in den Mund und lutschte daran.

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

Hallo Fanny,

langsam wird die Geschichte zu lang. Du solltest evtl. etwas mehr Tempo (längere Teile) in die Geschichte bringen, damit endlich das Ergebnis sichtbar wird.

LG

Uschi

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