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Die Wandlung 20

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
1.4k Wörter
4.29
20.7k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 20 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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© Franny13 2010

Ich erwidere ihre Liebe und strecke meine Zunge in ihre Möse, schmecke ihren Liebessaft. Und noch etwas Anderes. Ein Bändchen. Hat doch dieses Luder sich wieder die Liebeskugeln eingeführt. Ich zupfe an dem Band und ziehe die Kugeln aus ihr. Ein Strom ihres Saftes begleitet diese Aktion und ich schlucke schnell. Hat sie also auch einen Orgasmus gehabt, denke ich bei mir und lecke weiter. Unruhig bewegt sie sich, lässt aber meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund. Im Gegenteil, sie saugt stärker und langsam verdickt sich mein gutes Stück wieder. Auf einmal durchzuckt es mich. Sie versucht mit ihrem Finger in mich einzudringen. Ich verkrampfe mich und sofort hört sie auf und streicht nur ganz zart über meine Rosette. Sie hebt ihren Kopf und lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren. „Willst du es nicht mal versuchen? Ich bin auch ganz vorsichtig." fragt sie mich um gleich darauf meinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich ringe mit mir. So etwas machen doch nur Schwule. Soll ich, oder soll ich nicht? Das Gefühl ist ja nicht unangenehm. Die ganze Zeit spielt sie mit dem Finger an meiner Rosette. Wieder habe ich das angenehme Gefühl.

Ich ergebe mich, hebe ihren Unterleib etwas an und sage: „Bitte sei vorsichtig." Sofort führt sie ihre Hand zu ihrer Möse, nässt sie ein und kehrt zu meinem Hintern zurück. Sie schmiert ihren Saft auf mein Poloch und dringt nun mit dem Finger ein. Nur ganz wenig. Ich versuche mich zu entspannen. Sie schiebt auch nicht weiter vor, sondern massiert mit der Fingerspitze nur den Innenrand meiner Rosette. So langsam gewöhne ich mich an den Druck und fange wieder an sie zu lecken. Auch ich setzte jetzt meinen Finger an ihr Poloch und mache die gleichen Bewegungen wie sie. Sie zuckt kurz und schiebt ihren Finger weiter in mich. Verhält wieder und die Fingerspitze drückt gegen die Innenseite meines Darms. Massiert die Innenseite meiner Rosette. Obwohl im ersten Moment ungewohnt und auch unangenehm, empfinde ich keine Schmerzen. Im Gegenteil, es erregt mich. Mein Schwanz versteift sich. Sie zieht ihren Finger raus, hebt ihre Möse von meinem Mund und setzt sich auf meinen Schwanz. Sie beugt sich etwas vor und sagt: „Steck mir deinen Finger wieder in meinen Po." Durch die dünne Trennwand kann ich meinen Schwanz in ihrer Möse fühlen. Sie bewegt sich auf und ab, fickt mich mit gleichmäßigen Bewegungen.

Auffordernd streckt sie mir ihren Po entgegen. Ich massiere mit meinem Finger meinen Schwanz. Sie stützt sich auf meinen Knien ab und drückt sie auseinander. Dann fühle ich ihre Hand an meinen Eiern. Sie rollt sie hin und her. Knetet sie. Ihre Hand wandert tiefer, bis ihr Finger wieder auf meinem Poloch liegt. Und eindringt. Jetzt ist es nicht mehr unangenehm. Ich werde noch geiler und mein Schwanz versteift sich noch mehr. Im Rhythmus ihrer Bewegungen fickt sie mich jetzt mit ihrem Finger. Sie fängt an zu keuchen und wird schneller. Auch ich spüre das vertraute Ziehen. „Gleich kommt's mir." stoße ich zwischen 2 Atemzügen hervor. „Ich auch. Komm. Komm doch." Ich merke, wie ich noch stärker im Po ausgefüllt werde und bocke nach oben. „Ja." schreit sie und bei ihr und mir öffnen sich die Schleusen und der Orgasmus überrollt uns. Danach liegen wir schwer atmend nebeneinander. „War's schön?" fragt sie mich. „Ungewohnt, aber nicht unangenehm. Sag mal, wie bist du denn auf die Idee gekommen?" „Ach, die Idee hatte ich, seitdem du mich in den Arsch gefickt hattest. Ich wollte dir einfach auch mal das Gefühl vermitteln. Obwohl." „Was obwohl?" „Na ja, so richtig kann man es ja nicht vergleichen. Dein Schwanz ist ja viel dicker als mein Finger. Also, so richtig kannst du es nicht nachempfinden." „Wenn du jetzt auf den Gedanken kommst, dass ich mich von einem Mann ficken lasse, nur um das Gefühl kennenzulernen, bist du aber auf dem falschen Dampfer. Soweit geht die Liebe nicht. Ich bin doch nicht schwul." sage ich entrüstet. „Nein, nein. Das würde ich nie von dir verlangen. Unterstell mir doch so etwas nicht." beruhigt sie mich und streichelt meinen schlaffen Schwanz.

„Dein Glück. Das wäre ein Scheidungsgrund." erwidere ich immer noch aufgebracht. Sie rückt noch näher an mich und küsst mich, flüstert dabei: „Ich liebe dich." Ich rege mich ab und küsse zurück. „Ich liebe dich auch." Wir tauschen Zärtlichkeiten aus und küssen uns immer wieder.

„Ich hab Hunger. Du auch?" frage ich sie schließlich. „Ja. Ich mach uns eine Kleinigkeit, aber erst muss ich ins Bad. Du kannst ja schon mal den Tisch decken." „Ich gehe erst oben ins Bad. Bis gleich." Wir erheben uns. Ich nehme noch den Rock und das Höschen mit. Muss mich ja ordentlich anziehen. Komisch, beim Gehen habe ich immer noch das Gefühl, als ob etwas in meinem Hintern steckt. Hm. Ich verdränge den Gedanken und säubere mich. Ziehe Höschen und Rock an. Dann gehe ich ins Esszimmer und decke ein. Maria werkelt derweilen in der Küche. Ich setzte mich vor den Fernseher und schau Nachrichten. „Essen. Kommst du?" ruft mich Maria und ich gehe zu ihr ins Esszimmer. Und bleibe in der Tür stehen. Maria trägt Männerkleidung. „Ist was?" fragt sie mich. „Ich dachte, du wolltest dich auch wieder fraulich kleiden." sage ich. „Warum? Ich muss doch noch üben. Und außerdem hast du dich ja auch nicht umgezogen." Hatte ich gar nicht dran gedacht. Wie selbstverständlich habe ich mir Rock und Höschen angezogen. So wie früher Hemd und Hose. Ich schüttelte den Kopf über mich selbst. Das muss ich ganz schnell wieder abstellen, dachte ich bei mir. Nicht das ich morgens so zur Arbeit laufe. Das würde ein Hallo geben. Ich schmunzele über mich selbst.

„Du bist so vergnügt. Darf ich mitlachen?" fragt sie mich. Ich erzähle ihr meinen Gedankengang und sie lacht auf. „Aber, aber Petra. Du würdest nur den Männern den Kopf verdrehen. Das kann ich nicht dulden. Du gehörst zu mir." und droht mir mit dem Zeigefinger. „Ja Martin, da hast du wahrscheinlich Recht." gehe ich darauf ein und schlage sittsam die Augen nieder. Um im gleichen Moment vor Lachen loszuprusten. Wir setzen uns und genießen unser essen. Danach räumen wir gemeinsam den Tisch ab und kuscheln uns auf die Couch. Maria hat sich hingesetzt und mir bedeutet, dass ich mich hinlegen sollte, mit dem Kopf auf ihrem Schoß. Umgekehrte Rollen hat sie gesagt, weil sie sonst immer so liegt. Sie streichelt über meine Kunsttitten und rutscht dann mit der Hand tiefer. Zupft meinen Rock hoch, sodass meine Oberschenkel im freien liegen. Zieht spielerisch ein Straps ab und lässt ihn zurückschnellen. Streichelt den Ansatz meiner Strümpfe. Ich merke wie sich etwas bei mir regt und gebe ihr das durch ein Brummen zu verstehen. Sie schiebt ihre Hand unter das Höschen und knetet mein Hinterteil, wandert kurz nach vorn, umfasst meinen Schwanz. Wichst einmal auf und ab, gleitet zurück zu meinem Hintern. Jetzt bin ich alarmiert. Will sie mir wieder einen Finger in meinem Po stecken?

Ich drehe meinen Kopf und schaue zu ihr auf. Sie blickt mir tief und voll Liebe in die Augen und sagt: „Vertraust du mir?" Wenn nicht ihr, wem dann, denke ich mir. „Ja, ich vertraue dir." und drehe meinen Kopf wieder zur Seite. Schließe die Augen und gebe mich dem Gefühl hin. Sie öffnet den Reißverschluss ihrer Hose und der Gummipimmel springt mir ins Gesicht. Na gut, wenn sie es so will und lecke ein bisschen an dem Gummiding. Ich höre sie zwischen Kissen und Lehne kramen. Sie beugt sich über mich, küsst mich auf die Wange und flüstert: „Entspann dich." Ihre Hand ist wieder an meinem Hintern und ihr Finger stippt an meine Rosette. Langsam drückt sie ihren Finger in meinen Po. Es geht diesmal schon etwas leichter. Auf einmal merke ich, wie sie einen 2. Finger neben den Ersten schiebt. Es tut weh. Ich zucke nach vorn und will etwas sagen, aber ihre andere Hand streichelt beruhigend meine Wange. Sie hält ihre Finger ganz ruhig und nach einiger Zeit vergeht der Schmerz. Ich habe mich gerade an das ausgefüllt sein gewöhnt, als sie ihre Finger spreizt und wieder schließt. Wieder will ich mich wegwinden und wieder beruhigt sie mich. Das geht eine Weile so, bis ich ruhig liege und anfange, diese besondere Art der Massage zu genießen. Ja genießen. Sie merkt es natürlich auch.

Abrupt zieht sie ihre Finger aus meinen Hintern. Sie schiebt mein Höschen von meinen Pobacken. „Leg dich auf den Bauch." sagt sie zu mir. Ich drehe mich und liege nun mit meinem Gesicht in ihrem Schoß. Kurz darauf fühle ich etwas kühles, Nasses an meiner Rosette. Ich will hochfahren, aber sie drückt mich runter. „Scht, scht." kommt es von ihr. „Es ist ein Gleitgel, um das eindringen zu erleichtern." erklärt sie. Gleitgel? Eindringen? Was hat sie vor? Ich soll es gleich erfahren.

Fortsetzung folgt...

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