Die Wandlung Meiner Frau - Teil 02

Vielen Herzlichen Dank erst einmal für das ganze Feedback und vor allem positive Feedback. Danke an jeden der mich angeschrieben und mich ermutigt hat weiter zu schreiben. Ich möchte allerdings bevor es weitergeht auch ein paar Worte an die „sogenannten Kritiker" verlieren. Bei einigen Nachrichten ging es nur darum, die Geschichte und mich schlecht zu machen, oder seinen eigenen Senf dazuzugeben, der anscheinend für mich wichtig sein sollte. Einige Kommentare waren Sachen wie: „das ist ja alles unrealistisch", oder „alles unglaubwürdig" oder auch „solche Beziehungen gehen ohnehin schief" und noch einige andere :-) Leute: „ Also mal ganz ehrlich... unrealistisch?? unglaubwürdig??.. Natürlich!!! Bitte vergesst nicht wo wir hier sind. Es ist eine Seite auf der man GESCHICHTEN lesen möchte und nicht, um sich weiterzubilden. Also bitte!"

Ganz am Anfang meiner Geschichte steht, dass es sich um wirklich so stattgefundene Ereignisse handelt, aber auch Phantasien mit einfließen. Also beruhigt euch bitte wieder.

Eine Sache noch an die, die meinen die Geschichte mit 1 Punkt oder ähnlich schlecht bewertet haben. Also das schon frech wie ich finde. Egal wie schlimm oder schlecht eine Story ist, eine 1 oder 2 verdient wohl kaum jemand. Wenn euch eine Geschichte nicht gefällt, das Thema Cuckolding euch stört, lest doch erst gar nicht diese Art von Geschichten. Vergesst einfach bei aller Kritik, die gerne gesehen ist, wenn sie sachlich ist, nicht das Autoren sich hier Mühe geben und Zeit inventieren, was wenigstens faier honoriert und toleriert werden sollte.

Aber zurück zum Geschehen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Anja noch tief am Schlafen. Sofort waren die Gedanken an letzter Nacht wieder da. Mein kleiner Freund versteifte sich direkt wieder, aber wecken konnte ich Anja jetzt auch nicht deswegen. Ich beschloss zu duschen und das Frühstück vorzubereiten. Nach etwa einer Stunde hörte ich oben die dusche und wusste gleich würde Anja runterkommen. Im Bademantel bekleidet begrüßte sie mich mit einem Kuss und wir sprachen kurz wie wir geschlafen hatten. Am Esstisch sitze ich immer gegenüber meiner Frau und als ich ihr berichtete, dass ich doch noch ziemlich erregt war und daher schlecht geschlafen hatte, grinste sie nur und ich spürte wie sie mit ihrem nackten Fuß mein Bein entlang strich.

Ich schluckte und sah sie direkt an. Anja kam immer höher und massiert mein sich sofort versteiften Schwanz. Seelenruhig spürte ich ihre Zehen an meinem Schanz meiner Eichel und den Eiern. Da ich nur eine Trainingshose anhatte, könnte sie mich da perfekt massieren.

„Anja... können wir über gestern reden" stotterte ich unsicher.

Ohne eine Reaktion, aber wieder mit diesem Glanz in den Augen massierte sie weiter meinen Schwanz und trank in Ruhe ihren Kaffee, frühstückte und las die Zeitung.

Ich war nicht in der Lage endlich mal ein Machtwort zu sprechen, zu sehr genoss ich ihre Füße an meinem Schwanz und war das doch alles Teil dessen, was ich mir immer vorgestellt hatte. Hatte Anja wirklich all meine Phantasien gelesen auf meinem Rechner und legte es jetzt genau darauf an? Anja merkte wie ich unruhiger wurde, grinste, packte mich an der Hand und zog mich in mein Büro bzw. Zockerzimmer.

Sie selber setzte sich an den Rechner und zog vorher einen Stuhl heran, sodass ich direkt neben ihr sitzen konnte. Erschrocken blickte ich auf den PC. Dort waren Duzende Tabs geöffnet, meine „achso" versteckten Ordner mit Bildern, Geschichten, Videos, Captions usw. waren ebenfalls zu sehen. Anja hatte dies wohl heute Morgen als ich Frühstück machte alles vorbereitet und geöffnet. Mir wurde schwindelig und gleichzeitig sah ich unsere Ehe den Bach herunterlaufen. Ich wollte schon zu einer Entschuldigung und Ausrede ansetzen als Anja mir zuvor kam.

„Zieh dich aus und setz dich wieder auf den Stuhl"

Zu sehr in Panik was kommen würde reagierte ich nur und setzte mich splitternackt neben meine Frau.

Ihr grinsen, dass sie schon gestern und heute permanent auf den Lippen hatte erleichterte mich irgendwie, versetzte mich aber gleichzeitig in leichte Angst und Panik. Anja klickte mit der Maus auf den Ordner mit den Bildern und öffnete das erste Bild. Zu sehen war ein Bild einer Frau (ähnlich meiner Anja) wie sie in Dessous und Strapsen einem Mann den Schwanz bläst und gleichzeitig ein ander Mann sie von hinten Doggy nimmt. Im Hintergrund des Bildes saß der vermeintliche Ehemann und wixxte sich seinen deutlich kleineren Schwanz, während er seine Frau und die Männer beobachtet. Das Bild hatte einen Text dazu wo zu lesen war „Traum eines jeden Cucky´s seiner Frau zuzusehen"

Anja griff mit ihrer linken Hand meinen komplett versteiften Schwanz und wixxte ihn extrem langsam und vorsichtig.

„So möchtest du mich also mit anderen Männern sehen"

Ich stammelte nur: „Anja bitte... das sind.... doch nur Phantasien... also... "

„Stottre nicht rum. Beantworte meine Frage. Aber wenn ich dein Schwänzchen so fühle, scheint es dir ja zu Gefallen"

Bevor ich was sagen konnte klickte Anja das nächste Bild an. Hier kniete der Ehemann vor seiner Frau, küsste ihre in Halterlosen verhüllten Füße, während die Frau einen verdammt großen und dicken Schwanz eines farbigen Mannes lutschte.

„So möchtest du also vor mir knien mein kleiner?"

Wieder war ich nicht in der Lage zu antworten. Anja wixxte weiter meinen Schwanz und ich war so verdammt erregt aber gleichzeitig war mir das alles so peinlich.

Das nächste Bild zeigte eine Frau mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen. Ein Teilausschnitt eines erneut unfassbar großen Schwanzes war zu sehen, und die ganze Fotze der Frau war vollgespritzt mit dem Sperma des Mannes. Auf dem Bild war der Text zu lesen „Schaaaatz, dein Frühstück ist fertig, komm her und leck mich sauber"

Ich wurde Knallrot und wusste was noch alles für perverse, versaute Bilder folgen würden. Gleichzeit hätte ich aber sofort spritzen können, wenn Anja auch nur etwas schneller gewixxt hätte.

Absolut ruhig wixxte meine Anja mich langsam weiter, immer wenn ich mich etwas versteifte und schneller atmete stoppte sie und hauchte ein „Pssssscht ganz ruhig" „Wusste ja gar nicht, dass du so auf Sperma stehst mein Schatz... und dann sogar von anderen Männern... gut zu wissen"

„Anja bitte...." Stammelte ich erneut.

„Bitte was? Bitte schneller wixxen? Oder bitte aufhören?"

Das ganze ging dann noch über eine Stunde so weiter und Anja öffnete auch die Geschichten die ich gelesen oder selber geschrieben habe, wo es detailliert um das Thema Cuckolding ging. Auch Pornos öffnete Sie und weitere Bilder und Captions. Die ganze Zeit hielt Anja mich auf einem so erregten Zustand und auch kommentierte sie die Bilder, Videos und Dateien.

Als ich es kaum noch aushalten konnte und wir den Großteil der Daten angesehen hatten, stand Anja plötzlich auf, öffnete den Bademantel und ließ in Fallen. Ich konnte ihre perfekten Brüste sehen, ihre Nippel standen steif ab und ihre Fotze glänzte feucht.

Ohne ein Wort schwang Anja sich über mich und setzte sich auf meinen harten, schon komplett überreizten Schwanz. Ich spürte wie heiß und nass Anja war und drang so tief es für meine Verhältnisse geht in sie ein.

Anja stöhnte erregt auf und merkte wie ich zu kämpfen hatte und bewegte sich kein bisschen. Wir küssten uns intensiv und ich knetete mit meinen Händen ihren geilen Arsch.

„Los spitzt mich voll, zeig mir wie geil du auf mich bist" hauchte Anja.

Anja bewegte sich nur zweimal auf und ab und ich konnte vor lauter Geilheit nicht mehr innehalten und spritze mein ganzen Sperma in ihre gierige nasse Fotze. Laut stöhnend kam ich in Anja und merkte wie fest Anja mich an sich drückte.

Sicherlich 1-2 Minuten bewegte sich keiner von uns beiden und ich legte meinen Kopf fest auf die Brust meiner Frau. Es war ein sehr intimer und inniger Moment. Als ich gerade etwas sagen wollte, drückte mir Anja einen Kuss auf den Mund der all unsere Liebe und Vertrautheit ausstrahlte und ich musste schweigen. Als der Kuss endete sagte Anja ganz ruhig und entspannt.

„Lass uns erstmal duschen und dann setzen wir uns auf die Couch, trinken einen Kaffee und reden erstmal über alles. Ich liebe dich mein Schatz"

Ich sah Anja völlig verliebt und glücklich an und nickte nur.

Später auf der Couch haben wir sehr intensiv miteinander geredet, uns über unsere intimsten Phantasien ausgetauscht, zusammen gelacht und geweint. Etwa 3 Stunden später war alles offen, alles lag auf dem Tisch und es gab keine Geheimnisse oder versteckten Gelüste mehr. Ich war selber überrascht über meine Anja, welch geheime Gelüste sie hatte, und sich selber nicht traute gewisse Dinge anzusprechen oder auszusprechen. Ich selber gestand ihr, dass ich mir wünschen würde eine devote Haltung ihr gegenüber einnehmen zu wollen und das Thema Cuckolding ausprobieren und an meine Grenzen gehen wollen würde. Peinlich aber auch erleichternd war ihr zu gestehen, dass ich mir auch Sex mit Männern vorstellen könnte und auch gerne mal Dessous tragen wollen würde. Peinlich deswegen, da ich es nicht nur vor ihr, sondern auch vor eventuellen Lovern tun würde. Ich wollte mich ihr gegenüber was das sexuelle angeht unterwerfen und mich extrem gerne erniedrigen lassen. Es war jetzt nicht mehr die Zeit irgendwas zu verheimlichen, dafür zeigten die ganzen Dateien auf meinem Rechner ohnehin was ich mir alles vorstellte. Anja selber gestand mir, dass sie schon lange wünschte mal andere Erfahrungen mit anderen Männern zu machen. Insgeheim auch den einen oder anderen Porno gucken würde und sich sogar vor einigen Monaten einen ziemlich großen Dildo gekauft hat, den sie bisher vor mir versteckt hat.

Mir gegenüber Herrisch und eventuell Dominant zu sein schien ihr bis vor ein paar Tagen als ziemlich grotesk, gestand mir aber, dass sie gestern und heute eine Macht über mich verspürt hat, die sie unfassbar erregte. Auch sprachen wir über meinen Schwanz und das er ihr wirklich manchmal deutlich zu klein und zu dünn sei. Sie liebt den Sex mit mir, aber der Gedanke von einem „richtigen Mann" mit einem großen Schwanz genommen zu werden, würde sie extrem scharf machen. Wir lachten beide als die merkte wie mein kleiner sich sofort bei diesem Thema versteifte.

„Dich macht es echt soooo geil, wenn ich mich über deinen kleinen lustig mache?" kicherte sie. Beschämt sah ich nur zu Boden und nickte.

„Oh da werde ich viel Spaß dran haben dich zu ärgern und zu erniedrigen" kicherte Sie und küsste mich.

Klar war für uns beide, dass wir jetzt nicht alles von heute auf morgen um 180 Grad umwandeln würden, wir aber nach und nach diese Spiele vertiefen wollten. Wir haben ja immerhin noch ein normales Leben mit Arbeit, normalen Problemen und Sorgen. Das sich jetzt von morgens bis abends alles um Sex und Cuckolding drehen würde ist ohnehin unrealistisch. Aber es würden sich Dinge ändern, das war uns klar. Es tat gut über diese Sachen zu reden und auch die Grenzen klar abzustecken und ich würde jedem raten, der sich mit dem Thema beschäftigt genau das zu tun. Miteinander reden, offen sein und sich langsam rantasten. Aus eigener Erfahrung lasst euch gesagt sein, dass Dinge im Kopf während man wixxt, deutlich leichter erschienen als dann in der wirklichen Realität 😊

Die nächsten Tage waren leider dann geprägt vom Alltag und es passierte nicht viel. Am kommenden Wochenende fing es dann aber langsam an, dass sich Sachen veränderten. Wir hatten schon ein paar Tage keinen Sex und ich war wie immer eigentlich dauergeil. Anja wollte nach dem Frühstück am Samstag shoppen fahren. Nix besonderes, aber ich sollte mich noch wundern. Nie hätte ich gedacht, dass Anja sich so in die Materie reinversetzen könnte und so ein Biest werden würde. Natürlich ist Biest im positiven Sinne zu verstehen.

Wir fuhren also in die nächstgelegene größere Einkaufmall und gingen shoppen. Als wir gerade im Parkhaus aus dem Auto steigen wollten, legte mir Anja ihre Hand in den Schritt und hauchte mir ein: „Gib mir deine Kreditkarte... da du mich mit deinem Schwänzchen schon nicht befriedigen kannst, solltest du das vielleicht mal mit deiner Kreditkarte versuchen."

Grinste mich dabei süß an und stieg aus dem Auto aus. Verrückt war, dass mein kleiner sofort steif wurde und ich die Art wie sie Sprach liebte. Aus dem Auto ausgestiegen überreichte ich ihr meine Kreditkarte (eigentlich war es ja unsere, aber irgendwie war es symbolisch dafür, dass sie jetzt mit unserem Geld macht was sie will).

Anja trug ein leichtes Sommerkleid, war dezent aber hübsch geschminkt und hatte süße offene Sommer Schuhe mit ganz leichtem Absatz an. Ihre Weißlackierten French Nails an den Zehen konnte man deutlich erkennen. Das Kleid ging ihr etwa bis knapp über die Knie und ihre Beine waren leicht gebräunt und wie immer sexy anzusehen. Oh was liebte ich meine Frau anzusehen und ich war froh eine solche Schönheit meine Frau nennen zu dürfen.

Als wir bei den ersten Geschäften waren, stoppten wir zuerst bei Hunkemöller. Anja wollte Dessous und gerade als ich mit ihr den Laden betreten wollte meinte sie nur: „Du kannst hier Draußen warten und beobachten mein kleiner!"

Ich grummelte nur ein OK und setzte mich in ein gegenüberliegendes Café. Ich erkannte Anja wie sie durch den Laden schlenderte und sich so einige Sachen anschaute. Auch beobachtete ich, dass ein junger Verkäufer meine Anja immer wieder musterte. Aus dem Café heraus konnte ich sehen wie er sie dann ansprach und die beiden sich fröhlich unterhielten. Wie gerne wäre ich jetzt dabei um zu sehen was sich Anja alles holen wollte.

Ich hatte inzwischen meinen Kaffee ausgetrunken bezahlt und wollte aus der Nähe etwas mehr sehen, was sich im Geschäft abspielte. Erkennen konnte ich gerade noch wie Anja in eine Umkleidekabine verschwand mit einem großen Berg an Unterwäsche, Dessous usw. Kurze Zeit passierte nix, dann aber sah ich meine Frau den Verkäufer heranrufen. Aber anstatt, wie man es kennt, nur den Kopf herauszustrecken, zog meine Frau den Vorhang deutlich bei Seite und ich konnte sie in hautfarbenen Strapsen, mit passendem Höschen und BH sehen. Mir stockte der Atem so heiß sah Anja aus.

Der Verkäufer grinste ebenfalls, kam auf Anja zu, und sie unterhielten sich. Anja erklärte ihm wohl etwas, dass ich natürlich nicht hören konnte und der Verkäufer fing an am BH rumzufummeln.

Anja erblickte mich und grinste mich diebisch an. Kurz darauf drehte sie sich um, und präsentierte dem Verkäufer ihren heißen Arsch in einem knappen String. Dieses Spielchen ging dann sicher noch eine halbe Stunde und Anja probierte verschiedene Sachen an und immer wieder fragte sie den Verkäufer nach seiner Meinung. Beide kicherten und unterhielten sich angeregt. Immer wieder richtete der Verkäufer die Wäsche direkt an ihrem Körper, berührte sie am Rücken, ihrem Arsch und ihrem Nacken oder Bauch. Ich platze vor Geilheit und Eifersucht. Nach einiger Zeit verschwand Anja in der Umkleide und reichte dem Verkäufer einen Berg Klamotten, den dieser zur Kasse brachte. Anja kam kurz darauf zu mir nach draußen und grinste diebisch.

„Na hat dir die Show gefallen?" Bevor ich antworten konnte sagte Anja mir: „Hier die Kreditkarte... geh bitte bezahlen für mich"

Ich wollte gerade los, da drückte mir Anja etwas in die Hand. Irritiert sah ich in meine Hand und sah ihr rosa Höschen. Es fühle sich warm und schon echt feucht an. Ich sah Anja fragend an.

„Bedank dich brav bei Michael (dem Verkäufer), dass er mich so herrlich beraten und bedient hat. Gib ihm mein Höschen und sag ihm er soll später an mich denken"

„Ich soll was?"

„Fängst du jetzt etwa bei der erste Bitte die ich habe an zu zicken? Los mach was ich dir gesagt habe"

Mit gesenktem, knallrotem Kopf ging ich in den Laden und sah den Verkäufer mich schon überlegen angrinsen.

In Seelenruhe scannte er alle Artikel und ich bezahlte die 630€, es waren wirklich viele und edle Dessous. Als er mir die Quittung überreichte, nahm ich allen Mut zusammen und drückte ihm das feuchte Höschen meiner Frau in die Hand.

„Vielen Dank das sie meine Frau so toll beraten haben, es hat ihr sehr gut gefallen"

Der Verkäufer grinste diebisch, nahm das Höschen, führte es Richtung Gesicht und nahm einen tiefen Zug.

„Mhhhh, herrlich... deine Frau ist echt ein geiles Biest. Sag ihr wenn sie noch weitere Beratung in allerlei Themen will soll sie sich melden. Sie hat ja meine Nummer"

Ich nickte nur stumm, nahm die Tüten und verließ peinlich berührt den Laden. Bei Anja angekommen reichte ich ihr wieder die Kreditkarte und berichtete ihr was Michael gesagt hatte. „Oh wie süß... ich glaube da werde ich bei Bedarf drauf zurückkommen"

Euphorisch von ihrem Einkauf schwang Anja herum und schlenderte weiter in der Mall herum. Bedröppelt, verwirrt und natürlich erregt wie Sau lief ich hinterher und trug dabei natürlich den Berg an Dessous. Als nächstes standen Schuhe auf dem Programm und auch hier war es natürlich kein normaler Einkauf.

Angekommen im Schuladen, schlenderten wir durch die Regale und Anja meinte wieder ich soll sie alleine lassen, sie wollte nicht das jemand sieht, dass wir zusammengehören. Grummelnd ließ ich mich zurückfallen und beobachtete wieder nur. Auch hier dauerte es nicht lange, bis ein Verkäufer kam und Anja Hilfe anbot. Diesmal war es ein eher unscheinbarer Azubi wie es aussah. Jung und sichtlich nervös und nicht die Krone der Schöpfung. Aber er war nett und bemüht. An Anjas Reaktion erkannte ich, dass sie schon wieder etwas vorhatte.

Anja und der Verkäufer nahmen verschiedenste High Heels, Pumps und Stiefel mit. Geschickt wickelte Anja den jungen Verkäufer um ihren Finger und ließ sich auf einen Sessel nieder, nicht aber um die Schuhe selber anzuprobieren, sondern sie brachte den Jüngling dazu ihr die Schuhe anzuziehen.

In mir tobte ein Sturm der Gefühle, als ich sah wie der kleine Wixxer sich vor meine Frau auf den Boden kniete, ihre Füße zu Hand nahm und ihr die ersten paar Heels anzog. In seinen Augen sah ich direkt, das er es geil fand die Füße, die Knöchel und Waden meiner Frau anzufassen. Gierig betrachtete er ihre Zehen und lackierten Nägel.

Anja grinste weil sie wusste, dass ich heimlich alles beobachtete und wie sehr ich auf ihre Füße stand. Der Junge verlor plötzlich das Interesse an den Füßen meiner Frau und blickte immer wieder verstohlen etwas höher. Auf einmal traf es mich wie ein Blitz. Anjas Rock war durch ihre Sitzposition hochgerutscht, sie sah zurückgelehnt auf einem Sessel, der Jüngling ihren Fuß in der Hand und somit musste er einen herrlichen Blick auf die feuchte, rasierte Pussy meiner Frau haben.

Ich musste mich zusammenreißen nicht sofort einzuschreiten, aber sowas hatte mir Anja vorher rigoros verboten!

Anja spielte immer weiter mit dem jungen Kerl und spreizte immer wieder mal mehr mal weniger ihre Beine. Der Verkäufer musste alles genau erkennen können. Der Kleine wusste gar nicht wo er zuerst hinsehen sollte. Immer wieder streichelte er Gedankenverloren ihre Füße und Blicke starr auf ihre Fotze. Anja ließ ihn machen und genoss die Aufmerksamkeit. Nachdem Anja sich für 4 verschiedene Paare Schuhe entschieden hatte durfte ich diese erneut bezahlen und lief vollgepackt mit Anja durch die Mall.

Bei einem Kaffee sprachen wir über die Geschehnisse im Dessous,- und Schuhgeschäft. Anja wollte nicht ganz raus mit der Sprache was es mit Michael im Schuhgeschäft auf sich hatte. Details erfährst du vielleicht, wenn du brav genug bist.

Anja erzählte mir, wie peinlich es ihr erst war, als dieser junge Schuhverkäufer sie so angefasst und sie sich so offen gezeigt hat. Wie eine billige Schlampe dachte sie zuerst, allerdings veränderte sich dieses Gefühl immer mehr wie Anja mir berichtete. Sie spürte eine so starke Erregung, durch die Macht die sie über den kleinen hatte.

„Er hätte glaube ich in dem Moment alles gemacht was ich gewollt hätte. Ihr Männer seid echt zu simpel „gestrickt" lachte Anja.

Wir aßen noch etwas zusammen, kauften einige Kleider und Röcke für Anja, aber ohne das diesmal etwas erzählenswertes passierte.