Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Wandlung Teil 22

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
6.5k Wörter
4.42
29.2k
1
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 22 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

© Franny13 2010

Von Kaffeeduft werde ich geweckt. Schon so spät? Ich blinzele zum Wecker. 10:00h. Man, so lang hab ich schon ewig nicht mehr gepennt. Ich räkle mich und zucke zusammen. Ein Brennen an meinem Hintern erinnert mich an das gestrige Erlebnis. Bei den Gedanken an das, was Gestern passiert ist, regt sich mein Schwanz, baut ein Zelt unter der Bettdecke. Gedankenverloren streichele ich meinen Schwanz. „Oh, ist das für mich?" reißt mich Marias Stimme in die Wirklichkeit zurück. Ich schaue auf. Sie ist komplett angezogen, steht in der Tür mit einer Kaffeetasse in der Hand und leckt sich über die Lippen. Sie kommt zu mir, setzt sich auf das Bett, reicht mir die Tasse. „Zum wach werden. Ich wollte dich gerade wecken, aber ich sehe, dass ist nicht mehr nötig." und streicht mit der Hand über meinen unter der Decke aufgerichteten Schwanz. Ich richte mich auf, nehme einen Schluck Kaffee und gebe mich ihrer Berührung hin. Sie schlägt die Decke zurück und mein Nachthemd hoch, greift mit einer Hand an meine Eier, rollt sie, knetet sie leicht. Mit der Anderen wichst sie meinen Schwanz in langen Bewegungen. Ah, das ist angenehm.

Ich stelle die Tasse weg und will nach ihr greifen, aber sie schüttelt nur den Kopf. Na gut, wenn sie nicht will. Ich sehe ihr beim wichsen zu. Als ich einmal zusammenzucke weil meine Vorhaut zu tief zurückgezogen wird, beugt sie sich vor und lässt etwas Speichel auf meine Eichel fließen, verreibt ihn über meinen Stamm. Mein Becken bewegt sich und ich komme ihren Bewegungen entgegen. Meine Atemzüge werden kürzer. Sie merkt das ich kurz vorm Abschuss stehe und ihre Hand bewegt sich forderner, immer schneller auf und ab. Mein Schwanz fängt an zu pulsieren, sie streicht jetzt mit der Fingerkuppe unterhalb meiner Eichel über das Bändchen. Meine Eier ziehen sich zusammen und ich fühle, wie mir der Saft hochkommt. Sie bemerkt es auch und drückt meinen Schwanz in Richtung auf meinen Bauch. Ich stöhne auf und da spritze ich auch schon. 2, 3 Spritzer landen auf meinem Bauch und auf dem Nachthemd. Sie wichst mich weiter, bis nichts mehr kommt, lässt meinen Schwanz los, nimmt dann ihre Hand zum Mund und leckt sie ab. Dabei schaut sie mir unverwandt ins Gesicht. „Na, jetzt richtig wach?" fragt sie und grinst dabei. „Jau. So möchte ich immer geweckt werden." „Kann ich mir denken." grinst sie noch immer. „Aber jetzt raus aus den Federn und ins Bad. Ich leg dir was zum anziehen raus. Wir wollten doch essen gehen."

Grummelnd erhebe ich mich und gehe ins Bad. Sehe in den Spiegel und erschrecke. Mein Makeup total verschmiert. Ich sehe aus, als ob ich zu einer Halloween Party will. Also erstmal abschminken dann die Brüste abnehmen. Das Nachthemd schmeiße ich in den Wäschekorb. Rasieren, duschen. Nackt gehe ich ins Schlafzimmer um mich anzukleiden. Aber was ist das? Das kann sie doch nicht ernst meinen. Ich rufe Maria. Sie kommt und fragt: „Was ist denn?" „Was soll das?" frage ich zurück und zeige auf das Bett. Das sind ein Hüftmieder, ein BH, ein Hemdchen und hautfarbene Nahtnylons. „Du willst doch nicht etwa, dass ich mit dir als Frau gekleidet das Haus verlasse?" „Aber Liebling, du sollst doch nur die Unterwäsche tragen. Darüber ziehst du deinen Anzug an. Keiner wird etwas bemerken. Und so Unrecht scheint es dir ja auch nicht zu sein." antwortet sie und greift mir an meinen halbsteifen Schwanz, der sich in ihrer Hand gleich noch weiter aufrichtet. Ganz so verkehrt liegt sie nicht. Der Anblick der Sachen macht mich schon scharf. Aber in der Öffentlichkeit? Ich weiß nicht. Sie sieht dass ich unschlüssig bin. „Schatzi, denk doch mal an den Vorteil. Wenn wir nach Hause kommen, brauchst du dich nicht mehr groß umzuziehen." haucht sie mir ins Ohr und befummelt mich noch ein bisschen mehr. Ich überlege noch einen Moment, seufze auf. „Na gut, weil du es bist."

Sie küsst mich auf die Wange und verschwindet wieder, nicht ohne mir einmal über die Eier gestreichelt zu haben. Ich seufze noch mal, ich kann dieser Frau einfach nichts abschlagen, und pelle mich an. Endlich habe ich die Nylons festgestrapst, auf jeder Seite 4, und will ein Höschen anziehen, aber keins da. Ich gehe ins Wohnzimmer. „Maria, wo ist denn das Höschen?" „Upps. Ganz vergessen. Warte ich komme mit und gebe es dir." Sie folgt mir und tätschelt dabei meinen Hintern unter dem kurzen Hemdchen. „Geil. Jetzt musst du nur noch den Hüftschwung richtig hinkriegen. Wenn ich nicht solchen Hunger hätte, würde ich dich gleich hier vernaschen. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Hier ist dein Höschen." sagt sie und reicht mir ein schwarzes, durchsichtiges Teil. Ich steige hinein, ziehe es hoch und blicke sie überrascht an. Es hat im Vorderteil eine Ausbuchtung für Penis und Hoden. Ich stecke meinen Schwanz in das Futteral und meine Eier in den Hodenbeutel. Jetzt sieht es aus, als ob mein Schwanz und meine Eier einen Nylonstrumpf anhätten. Ein Zucken meines Schwanzes verrät mir, das es ihm gefällt. Ich will nach Maria greifen, aber sie entweicht mir und kniet sich vor mir nieder, und nimmt ein seidenes Bändchen. Vorne an dem Penisfutteral ist eine Öse eingearbeitet, ebenso an dem Hodenbeutel. Sie fädelt das Band ein, zieht meinen Schwanz auf die Eier und macht eine Schleife. „Aufrichten nicht möglich." grinst sie und gibt mir einen Klapps auf meinen Sack. Und tatsächlich, obwohl das Gewebe so fein ist, ist es so effektiv wie ein KG. Nur das ich mich jederzeit selbst befreien kann.

Ich ziehe mich fertig an, schlüpfe noch in meine Slipper und betrachte mich im Spiegel. Sie lag richtig. Unter meiner normalen Kleidung kann man meine Unterwäsche nicht sehen. Ich gehe ins Wohnzimmer und nun kommt das perfide der Unterwäsche zum tragen. Die Hose reibt an den Nylons und an den Strapsen, die Naht drückt gegen meine Fußsohle, beschert mir eine Gänsehaut auf den Beinen. Mein Schwanz will sich aufrichten, wird aber durch das Festbinden daran gehindert. Ich greife mir in den Schritt. Das halte ich nicht aus. Ich werde die ganze Zeit geil sein. „Maria, das geht so nicht." sage ich zu ihr als ich ins Wohnzimmer gehe. „Das ist Folter." Ich setzte mich ihr gegenüber hin. Meine Hose rutscht hoch und ich sehe meine bestrumpften Beine zwischen den Schuhen und Hosensaum. „Und so geht das schon gar nicht. Es kann jeder sehen, dass ich keine Socken trage, sondern Damenstrümpfe." schimpfe ich. Ich bin jetzt ernstlich sauer. „Ich geh mich jetzt umziehen." Ich will aufstehen, aber da setzt sie sich auf meinen Schoß und legt die Arme um mich. „Bitte, für mich." sagt sie mit dem Augenaufschlag, dem ich nichts abschlagen kann. „Beim Gehen und Stehen kann man doch nichts sehen und im Lokal werden deine Füße doch vom Tisch verdeckt. Bitte, bitte." Na, wenn das nicht Logik ist. Weibliche Logik. „Na gut. Ausnahmsweise." „Fein." Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Mädchen und springt auf. „Dann lass uns los." Wir ziehen uns noch unsere Mäntel an, steigen ins Auto und fahren in das Restaurant.

Während der Fahrt reibt Maria die ganze Zeit über meinen Oberschenkel, spielt immer wieder mit dem Straps. „Lass das, sonst drehe ich um und wir landen im Bett." sage ich zu ihr. Sie fasst mir in den Schritt, drückt meine Eier und lacht leise und nimmt ihre Hand weg. Sie nimmt meine Hand vom Lenkrad und führt sie unter ihren Rock. „Fühl mal. Denkst du, du bist der Einzige der hier scharf ist?" Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Ihr Höschen ist auch feucht. Mit dem Zeigefinger drücke ich ihr Höschen leicht gegen ihre Spalte. Reibe hin und her. Unruhig bewegt sie ihren Unterleib, rutscht im Sitz vor gegen meine Hand. Dann reißt sie sich zusammen. Entfernt meine Hand. „Okay, Waffenstillstand." sagt sie und setzt sich ganz gesittet hin. Aber ihre Augen strahlen. Endlich erreichen wir das Restaurant und bekommen einen Tisch in einer Fensternische. Maria hat Recht behalten. Man kann nicht sehen, dass ich Damenstrümpfe trage. Der Tisch verdeckt die Unterkörper. Wir bestellen und während wir auf unser Essen warten macht mir Maria einen Vorschlag. „Wie wäre es, wenn wir für 2, 3 Tage wegfahren würden? Der Ball ist doch erst am Samstag. Und ich habe mir die nächste Woche doch freigenommen." Ich überlege. Ja, wäre nicht schlecht mal wieder rauszukommen. „Okay, und wo solls hingehen?" In dem Moment kommt unser Essen und wir verschieben die Frage erstmal. Ich schiebe mir gerade ein Stück Fleisch in den Mund und verschlucke mich fast. Ich spüre eine Berührung an meinem Bein. Sofort schaue ich zu Maria, aber die guckt mich nur unschuldig an. Dieses Luder. Sie hatte einen Pumps ausgezogen, ihren bestrumpften Fuß unter mein Hosenbein geschoben und rieb an meiner Wade. Sofort wuchs mein Schwanz, der sich zwischenzeitlich beruhigt hatte. „Bitte, wenn du nicht willst, dass ich Flecken in die Hose bekomme, hör auf. Mein Nylongefängnis ist jetzt schon feucht."

Mit enttäuschtem Gesichtsausdruck zieht sie ihren Fuß zurück. Gleich darauf leckt sie sich aufreizend über die Lippen, sodass mein Schwanz nochmals anschwillt. Ich verdrehe die Augen und schüttele den Kopf. „Kinder." sage ich, worauf sie auflacht und mir eine Kusshand zuwirft. Wir beenden unsere Mahlzeit und sind gerade beim Kaffee, als Jemand an unseren Tisch tritt und uns anspricht. „Schönen guten Tag Frau Meißen, Herr Meißen." Den Klang der Stimme kenne ich doch. Ich sehe hoch und Frau Siegland steht vor uns. „Bitte entschuldigen sie, dass ich sie störe, aber ich müsste mit ihnen sprechen Herr Meißen." „Guten Tag Frau Siegland. Ich hoffe sie sagen mir nicht, dass mein Urlaub zu ende ist?" „Nein, nein. Es geht um die CD mit dem Programm, das sie mir gegeben haben." „Ja, was ist damit?" „Sie lässt sich nicht installieren." Ich will ihr gerade antworten, als sie fortfährt: „Da sind nur Bilder drauf." und guckt mir gradewegs in die Augen. Ich werde Leichenblass. Maria bemerkt meine Veränderung und fragt: „Was ist denn los? Ist dir nicht gut?" Ich schüttele nur den Kopf ohne den Blick von Frau Siegland zu nehmen. Das darf doch nicht wahr sein, schießt es mir durch den Kopf. Wortlos bedeute ich ihr, an unserem Tisch platz zu nehmen. Ein kleines Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie sich zu uns setzt. „Also Frau Siegland." fange ich an, aber sie unterbricht mich sofort. „Keine Entschuldigungen." „Herrgott, was ist denn hier los? Du siehst aus wie der Tod auf Latschen." mischt sich Maria wieder ein. Nun wendet sich Frau Siegland ihr zu. „Sie haben mir die falsche CD gegeben." „Wie falsche CD?" sagt Maria, dreht sich zu mir. „Ich sollte ihr doch die vom Wohnzimmerschrank geben." Ich stöhne auf. „Du hast keine Schuld." sage ich zu ihr. „Alles mein Fehler. Die CD lag auf dem Tisch. Die auf dem Schrank sollte eine Überraschung für dich sein. Auf ihr sind von mir zusammengestellte Fotos von unserem ersten Beisammensein in Kleidern. Es sollte ein Geschenk für dich sein. Ich habe vergessen sie wegzupacken." Jetzt wird auch Maria blass.

Aber sie fasst sich schneller als ich. „Was wollen sie Frau Siegland? Eins sage ich ihnen gleich, wir lassen uns nicht erpressen." fragt sie, ganz knallharte Geschäftsfrau. Kommt sofort zum Punkt. Und jetzt ist es an der Siegland überrascht zu gucken. Sie hatte sich das bestimmt anders vorgestellt. Sie senkt den Kopf und sagt leise: „Ich will kein Geld. Ich will mitmachen." Dabei überzieht eine leichte Röte ihr Gesicht. Ich hole tief Luft und auch Maria sieht mich staunend an. „Erklären sie uns das." wieder Maria. „Können wir woanders hingehen? Vielleicht zu mir? Ich werde ihnen alles erklären, aber ich muss ihnen auch etwas zeigen. Auch ich habe ein Geheimnis. Bitte." kommt es nun fast flehend von der Siegland. „Na gut. Aber ich hoffe sie haben einen guten Grund für ihren Wunsch." sagt Maria und nickt mir zu. Ich rufe die Bedienung und zahle. Danach verlassen wir das Restaurant, setzen uns ins Auto und folgen dem Wagen der Siegland. Sie wohnt entgegengesetzt von uns in einem kleinem Einfamilienhäuschen. Das wusste ich bis jetzt noch gar nicht, dass sie ein Haus hat. Ich weiß sowieso wenig von ihr, außer dass sie allein lebt. Sie fährt auf die Auffahrt, wir parken davor. Dann bittet sie uns ins Haus und führt uns in ein geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer. „Kaffee?" fragt sie uns. Wir bejahen und sie verschwindet in der Küche. Sieht fast wie eine Flucht aus. Maria und ich sahen uns an und zuckten ratlos die Schultern. Nach 10 Minuten erscheint sie wieder, stellt Tassen und eine Kaffeekanne hin. „Bin gleich wieder da." und schon ist sie weg. Wir schenken uns Kaffee ein und warten. Inzwischen sind wir neugierig geworden. Das gleich wieder da dehnt sich zu einer ½ Stunde und dann hören wir das Klacken von hohen Absätzen näherkommen. Die Siegland betritt den Raum und bleibt nach einem Schritt stehen. Ich halte einen Moment die Luft an, in meiner unteren Region regt sich etwas.

So habe ich sie noch nie gesehen. Eine rote Bluse, 2 Knöpfe geöffnet, sodass man den Ansatz eines schwarzen BHs sehen kann, der einen prächtigen Busen formt. Ein schwarzer Minirock aus Leder bedeckt nur das oberste 3ttel ihrer Oberschenkel. Hauchzarte, durchsichtige schwarze Strümpfe bedecken ihre Beine. Sie sind an Strapsen befestigt, da man die Strumpfränder mit den Verschlussknöpfen bei ihren Bewegungen sehen kann. An den Füßen hat sie Lackpumps mit bestimmt 15cm Absatz. Die blonden Haare liegen offen auf den Schultern und ihr Mund ist leuchtend rot, in einem sonst dezent geschminkten Gesicht. Zischend stoße ich die Luft aus und Maria tut es mir gleich. Aha, das hat sie auch umgehauen. „Ich sehe, es gefällt ihnen was sie sehen." lächelt die Siegland unsicher. „Falls sie uns überraschen wollten, ist ihnen das gelungen. Ich kenne sie sonst nur dezenter angezogen." sage ich. Und von Maria kommt: „Bei mir haben sie das aber nicht gekauft, dass wüsste ich." und lacht. Man kann deutlich sehen, dass ihre Unsicherheit verfliegt. Sie kommt zum Tisch und setzt sich zu uns. „Frau Siegland." sage ich, werde aber von ihr unterbrochen: „Lilli." „Also gut, Lilli. Warum dieser Aufzug und was soll denn das Ganze?" „Ich möchte ihnen eine Geschichte erzählen. Es ist das 1mal, dass sie erzählt wird. Bitte unterbrechen sie mich nicht. Lassen sie mich erst zum Ende kommen und dann sagen sie mir, was sie davon halten. Einverstanden?" Ich nicke und aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Maria es mir gleichtut. Lilli gießt sich Kaffee ein, holt noch einmal tief Luft und beginnt.

„Vor 32 Jahren reiste ein Ehepaar nach Brasilien. Der Mann war Vertriebsleiter einer Firma für Landmaschinen und sollte ein Vertriebsnetz in Südamerika aufbauen. Seine Frau begleitete ihn, da sie sich mit ihrer Familie überworfen hatte. Wegen des Mannes. Angeblich war er nicht standesgemäß. Die Frau stammte aus einer begüterten Familie und der Mann hatte sich in der Firma von Unten hochgearbeitet. Sie hatten sich auf einem Betriebsfest kennengelernt, sie war als Aushilfskraft neben ihrem Studium in der Firma, und ineinander verliebt. Wie dem auch sei. In Brasilien wohnten sie in einem angemieteten Haus der Firma in Brasilia und es dauerte auch nicht lang, dann wurde die Frau schwanger. Es sollte ein Mädchen werden, wie die Untersuchungen ergaben. Beide freuten sich riesig und als sie ihre Familie darüber informierte war der Bruch so gut wie gekittet. Der Mann wollte bei der Geburt dabei sein. Als die Frau ihre Wehen bekam, einen Monat zu früh, und ins Krankenhaus kam, ließ sie ihren Mann bescheid geben, der gerade auf einer Geschäftsreise in Manaus war. Er ließ alles stehen und liegen, seine Geschäftspartner hatten Verständnis, und mietete eine Cessna. Sie flogen los, kamen aber nie an. Wie sich später herausstellte, waren sie direkt in ein Unwetter geflogen und abgestürzt. Das erfuhr die Frau aber erst nach der Geburt ihres Kindes. Sie trauerte natürlich, auf der anderen Seite hatte sie nun ja das Baby. Sie informierte ihre Mutter, die sofort nach Brasilien flog um Tochter und das Kind zu holen.

Das Kind hatte alles was es sich wünschen konnte. Ging später auf ein Internat in der Schweiz. Nach dem Studium, BWL, lebte es mit ihrer Mutter zusammen. Um Geld mussten sie sich nicht sorgen, da die Mutter das Vermögen nach dem Tod ihrer Eltern geerbt hatte. Die Mutter musste vor ein paar Jahren ins Heim, Alzheimer." Sie nahm einen Schluck Kaffee. „Langweilig wie es ihr nun war, nahm sie einen Job an. Und sitzt nun vor euch." Maria ergriff das Wort. „Sie haben unser Mitgefühl, aber mal ganz ehrlich, was hat das mit uns zu tun?" Ich nickte zustimmend. Das fragte ich mich auch. Bevor einer von uns noch weiter sprechen konnte stand sie auf und ließ ihren Rock zu Boden gleiten. Ich keuchte auf und zuckte zurück. Maria schlug die Hand vor den Mund. Sie trug kein Höschen, war rasiert und ein Schwanz, ein bisschen kleiner als meiner, baumelte an ihrem Unterleib. Sie setzte sich wieder hin und schlug die Beine so übereinander, dass ihr Schwanz auf dem Oberschenkel zu liegen kam. „Und das ist mein Geheimnis. Meine Mutter bekam damals einen Jungen. Weil sie aber nicht immer an meinen Vater erinnert werden wollte, zog sie mich als Mädchen auf. Die ersten Jahre ging das ganz gut, unterstützt von meiner Oma, aber als ich in die Schule kam wurde es schwieriger. Aber mit Geld kann man viel kaufen. Auch einen Arzt, der einen vom Sport freistellt. Und ich muss zugeben, mir gefiel es. Ich bekam Sprechunterricht. Mit 16 bekam ich meine ersten Brustimplantate. Mit 20 wurde mein Gesicht korrigiert. Vor 6 Jahren habe ich mir neue Implantate einsetzen lassen."

„Aber, aber wie ist es mit ihrer Sexualität, Frau Siegland, äh Lilli? Sind sie schwul?" fragte Maria. Ich war immer noch sprachlos und schaute sie nur an, ließ immer wieder meinen Blick zu ihrem Pimmel wandern. „Ach bitte, duzt mich doch. Das war der schwerste Teil. Ich bin nicht schwul, aber bi. Stehe auf Männer genauso wie auf Frauen. Die meisten Männer zucken zurück, wenn sie mich so sehen, ebenso Frauen. Die es nicht tun lieben mein Geld, nicht mich. Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Das ist auch der Grund, warum ich den letzten Schritt noch nicht vollzogen habe." Bitterkeit hatte sich in ihre letzten Worte eingeschlichen und sie hatte den Kopf gesenkt. Jetzt hob sie ihn wieder und schaute mich direkt an. „Als du in die Firma eingetreten bist, habe ich mich sofort in dich verliebt. Du hast ja lange gebraucht, bis du mich mal eingeladen hast. Aber dann musstest du ins Ausland und als du wieder kamst, hast du Maria geheiratet. Ich hab mich sogar für dich gefreut weil ich Maria auch mag." Sie blinzelt ihr zu und Maria lächelt zurück. „Als mir jetzt die falsche CD in die Hände gefallen ist und ich dich in der Unterwäsche gesehen habe, auch die Bilder mit deiner Frau und dir, habe ich mir gedacht, ich versuchs mal. Ich will euch nicht erpressen, ich möchte nur, dass ihr darüber nachdenkt, ob aus uns 3en etwas werden könnte." Sie verstummt und beobachtet uns ganz genau. Maria und ich, jeder für sich, sind ganz in unseren Gedanken gefangen. Das alles kommt nun doch etwas schnell.

Ich überlege, überdenke die Situation und überrasche mich selbst. Ich werde steif. Naja, versuch es wenigstens. Blöder Beutel. Der Gedanke mit Lilli macht mich an. Bin ich doch schwul? Das gibt's doch nicht. Ich will mich zu Maria drehen, aber sie hat das Heft schon in die Hand genommen. Sie steht auf und geht zu Lilli hinüber. Stellt sich neben sie, hebt ihren Kopf zu sich und küsst sie. Erst vorsichtig auf die Lippen, dann immer heftiger, streichelt ihr Gesicht. Lilli erwidert den Kuss und ich kann sehen wie sich ihr Schwanz regt. Sich langsam mit Blut füllt und immer größer und steifer wird. Sex, nein Geilheit, liegt in der Luft. Als Maria nun auch noch über ihren Schwanz streichelt, der sich ihr steif entgegenstreckt, ist es auch um meine Beherrschung geschehen. Ich fasse mir in den Schritt und reibe meinen Schwanz durch den Stoff der Hose. Maria sieht das. „Komm doch zu uns." fordert sie mich auf. Ich zögere noch, gebe mir dann aber einen Ruck. Ich trete zu den Beiden, stelle mich hinter Maria, schlage ihren Rock hoch und schiebe meine Hand in ihr Höschen. Streichele über ihren Hintern und wandere mit der Hand zu ihrer Muschi. Nässe empfängt mich, als ich von hinten mit 2 Fingern in sie eindringe. Sie ist geil. Ich ziehe meine Hand zurück, drücke meinen gekrümmten Schwanz gegen ihren Po, will um sie rumgreifen und von vorn in ihre Muschi.

12