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Die Weihnachtsfeier

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Meine Kollegin in den Armen eines anderen.
3.6k Wörter
4.07
23.2k
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Hallo,

ich bin Marvin, knapp über 30 Jahre alte und arbeite in einer großen und bekannten Firma im Zentrum Deutschlands. Dies ist die Geschichte der letzten Weihnachtsfeier und wie ich der Kollegin, der ich schon länger Avancen machte, doch endlich mal näher kam. Wenn auch nicht so wie erhofft.

Die jährliche Weihnachtsfeier hatte sich unsere Firma mal wieder einiges kosten lassen. Wie jedes Jahr wurde eine große Veranstaltungshalle in der Stadt gemietet, mit großem Buffet, Live-Band, einigen Stationen mit kleinen Spielen zur Unterhaltung und natürlich Alkohol so viel man wollte und konnte. Bei meinen Kollegen und mir fing der Abend wie üblich am Buffet an und wir tranken uns mit der Zeit langsam aber sicher immer näher an die Tanzfläche, bis wir schließlich im großen Kreis mehr oder wenig rhythmisch zur Musik bewegten.

Unter meinen Kollegen war auch der eine Grund dabei, wegen dem ich überhaupt hier war und nicht einfach nur einen gemütlichen Abend zu Hause auf der Couch verbrachte: Petra. Keine 160cm groß, blond, blaue Augen, große weiche Brüste und einen runden Po, der heute von einem schwarz-weißen Kleid schön hervorgehoben wurde und mich wie immer wahnsinnig machte. Leider hatte das Kleid keinen Ausschnitt, sondern war hoch geschlossen und insgesamt ziemlich brav. Eigentlich bin ich ja mehr der Po-Mann, doch wann immer ich im Sommer einen Blick in ihr Dekolleté werfen konnte, nutzte ich die Chance auch.

Mehrfach hatte ich an diesem Abend schon versucht mich näher an Petra heran zu tanzen, damit ich so vielleicht ein wenig Körperkontakt hätte aufbauen können. Vielleicht einmal meine Arme um ihre Hüfte legen oder auch nur mit der Hand über ihre freiliegenden Schultern streicheln.

Wir verstanden uns im Büro blendend, wir frühstückten jeden morgen gemeinsam im Büro, verbrachten die Mittagspausen oft zusammen und wenn es etwas zu tratschen gab, dann schafften wir uns auch die Zeit für eine außerplanmäßige Kaffeepause. In ettlichen Gesprächen hatten wir auch schon viele private Details ausgetauscht, auch das ein oder andere Gespräch über intime Themen hatten wir schon geführt, auch wenn sie sehr darauf bedacht war nicht alles an die große Glocke zu hängen. Worauf sie aber sehr achtete war, dass es nicht den Anschein machte, als ob wir eine Beziehung oder Affäre hätten. Körperkontakt ging sie komplett aus dem Weg, vor allem dann, wenn uns jemand anderer dabei sehen hätte können.

So verhielt sie sich jetzt auch auf der Feier. Wann immer ich ihr zu nahe kam, bewegte sie sich so hin, dass wir wieder alle zusammen im großen Kreis tanzten. Zumindest bis Frank unaufgefordert in unseren Tanzkreis kam. Frank hatte früher zusammen mit Petra in einer Abteilung gearbeitet, bevor sie dann in meine wechselte. Auch Frank tanzte sich an Petra heran, hatte aber sehr viel weniger Schwierigkeiten Körperkontakt mit ihr aufzubauen. Allein das machte ihn mir schon unsympathisch.

Schon bald hatte Frank Petra so auf sich fixiert, dass sie mit dem Rücken zur Gruppe tanzte. Franks Hände lagen auf ihrem Rücken, gefährlich nahe an ihrem runden Po oder vielleicht sogar schon leicht darauf? So tanzten sie eine Weile, während sie sich ab und an Dinge über die laute Musik hinweg zuriefen und seine Hände sanft über ihren Rückseite streichelten.

Irgendwann verabschiedete sich Frank von Petra und wir tanzten wieder im großen Kreis, als wären wir eine schunkelnden Selbsthilfegruppe. Ich war ein klein wenig eingeschnappt, dass sie mit ihm so nah getanzt hatte und mir immer ausgewichen ist. Sie sah mir wohl an, dass ich gerade nicht so glücklich war, sie zwinkerte mir aber nur lieb zu und boxte mir leicht auf die Schulter.

Einige Zeit später ging auch sie von der Tanzfläche. Kurz sah ich ihr hinterher und beschloss dann, dass das ein guter Zeitpunkt wäre um mir ein neues Bier zu holen. Die Schlange am nächsten Ausschank war einige Meter lang und während ich wartete ließ ich meinen Blick schweifen, immer in der Hoffnung Petra irgendwo zu entdecken. Ich erspähte sie an einer der großen aufgebauten Trennwände, die unbenutzte Teil der Halle von der Party Location abtrennte. Sie schaute sich auffällig unauffällig um, bevor sie hinter der Wand verschwand.

Das Interesse an meinem Kaltgetränk war auf einmal verflogen und ich wollte wissen, was sie da hinten trieb. Ich folgte ihr unauffällig. Vorsichtig blickte ich um die Ecke der Trennwand und schlüpfte dann auch dahinter. Niemand war hier, die Musik war hier etwas gedämpfter und die Beleuchtung der großen Halle schien auch nur spärlich in diesen Bereich. Es ging noch um eine weitere Ecke, auch um die schaute ich vorsichtig und sah dort Petra und Frank. Sie standen neben einigen Tischen und gestapelten Stühlen und unterhielten sich. Petra stand mit dem Rücken zu mir und Frank hatte seine Hände wieder auf ihr, diesmal eindeutig auf ihrem Hintern. Ich konnte deutlich sehen, wie jede Hand eine ihrer Poback fest umschlossen hielt.

Den Penner lässt sie ohne Gegenwehr an ihren Hintern? Mein Magen verkrampfte sich und ich musste tief durchatmen um ruhig zu bleiben.

Vorsichtig schlich ich mich noch etwas näher, bis ich hinter ein paar aufgestapelten Stühlen und einigen anderen Utensilien einen guten Sichtschutz hatte und trotzdem entspannte das Geschehen verfolgen konnte.

Auf einmal ging sie vor ihm auf die Knie. Frank hantierte an seiner Hose und holte seinen schon erigierten Penis heraus. Beide sah ich von hier im Profil und ich konnte genau beobachten, wie Petra anfing Franks Schwanz mit kleinen Küssen zu übersähen und ihn mit einer Hand zu reiben. Ihre andere Hand verschwand unter dem Rock ihres Kleides, wobei sie damit ihren Rock etwas nach oben schob und ich ihre hellen Schenkel sehen konnte. Nach kurzer Zeit legte Frank seine Hand auf Petras Kopf und dirigierte seinen Schwanz in ihren Mund, den sie bereitwillig für ihn öffnete.

Ich konnte meinen Augen nicht trauen, niemals hätte ich gedacht, dass Petra einfach so jemanden auf einer Weihnachtsfeier einen bläst und dann auch noch diesem Trottel. Dafür war sie viel zu brav, niemals hätte ich sie so eingeschätzt. Während sich in meinem Kopf der Ärger breit machte, machte sich in meiner Hose etwas anderes breit. Kurz überlegte ich, ob ich die zwei alleine lassen sollte, aber ich wollte wissen wie es weiter gehen würde.

Nach einigen Minuten, in denen Petra Frank mit ihrem Mund verwöhnte, zog Frank sie wieder auf ihre Beine und führte sie zu einem der Tische. Mit kräftigen Bewegungen drehte er sie zum Tisch und drückte ihren Oberkörper über die Tischplatte. Ich sah genau auf ihr Gesicht, als Frank ihr den Rock ihres Kleides nach oben schob und die dunkle Strumpfhose, samt des Slips, über ihren weißen, runden Po nach unten bis zu den Knien zog. Für einen Moment bewunderte er den Anblick, bevor er mit einer Hand zwischen ihre Beine packte und Petra damit einen kurzen Stöhner entlockte. Von meiner Position aus konnte ich nur sehen, wie Frank seinen Arm leicht hin und her bewegte, doch was immer er tat schien zu funktionieren. Petras Augen waren geschlossen und sie hielt sich am Rande des Tisches fest. Ihr Mund war leicht geöffnet und immer wieder kam ein leiser Stöhner über ihre Lippen.

Das war einfach zu viel für mich, ich öffnete den Reisverschluss meiner Hose und steckte meine Hand hinein um meinen harten Schwanz zu reiben. Dabei musste ich mich wohl gegen die gestapelten Stühle gelehnt haben, denn wie in Zeitlupe viel einer der Stühle mit lautem gepolter herunter. Ich erstarrte.

Petra dreht ihren Kopf in meine Richtung und sah nur wenig überrascht aus. Ich stand wie angewurzelt da, meine Hand immer noch in meine Hose, mein jetzt schnell schlaffer werdendes Glied umgreifend.

"Ich hab dir ja gesagt, dass er mich nicht aus den Augen lassen wird", sagte sie laut genug, damit auch ich es hören konnte.

Ohne sein Tempo zu verändern zwinkerte mir Frank zu.

"Ein Spanner also, hätte ich ja nicht von der erwartet, aber Petra hat es echt schon richtig angekündgt. Gefällt dir denn was du siehst? Komm ruhig etwas näher."

Ich nahm meine Hand aus der Hose und ging langsam näher an den Tisch heran. Meine Augen waren nur auf Petra fixiert. Auf ihr Gesicht mit den geröteten Wangen, an denen man die Erregung sehen konnte. Auf ihre Lippen, auf die sie sich leicht biss. Aber auch auf das kleine Stück nackte Haut ihres Hinterns, das ich von hier aus sehen konnte und das bei jedem Stoß von Frank leicht vibrierte.

Auf Franks Frage konnte ich nur kurz nicken, während ich instinktiv wieder meinen wieder härter werdenden Penis durch meine Stoffhose drückte. Ob das jetzt meine Chance mit Petra war? Ein Dreier mit Frank? Wäre nicht gerade meine Idealvorstellung, aber wenn ich ihr auf diesen Weg näher kommen könnte, dann wäre es mir das wert.

"Du darfst zuschauen, wenn du das möchtest. Aber behalt deine Hände bei dir!", holte mich Petra auf den Boden der Tatsachen zurück.

"Und behalt deinen Schwanz in der Hose", ergänzte Frank eine weitere Regel.

"Ok", sagte ich, fast schon dankbar, dass sie mich nicht wegjagten, aber auch enttäuscht, dass sie mich nicht aktiv dabei haben wollten.

Franks Aufmerksamkeit richtete sich auf Petras Po, seine Hände streichelten immer wieder über die weißen Backen ihres Hinterns, während seine Hüften in langsamen Tempo immer wieder gegen ihren Po stießen. Dabei hielt er ihre Arschbacken auch öfter einfach nur weit gespreizt und genoss den Anblick deutlich. Ich konnte mir nur vorstellen was er gerade sehen musste: Wie sich Petras Schamlippen um sein Glied schmiegten und wie sein Schwanz, so nahe an ihrem freigelegten Poloch, immer wieder rein und raus glitt.

Petra lächelte und stöhnte leise mit ihrem Kopf auf dem Tisch, dann sah sie mir in die Augen:

"Würdest du gerne meine Brüste sehen?", kam ihre rhetorische Frage, bevor sie sich auch schon vom Tisch hochdrückte, das Oberteil ihres Kleides nach unten schob und mir ihre nackten Brüste präsentierte. Mit einer Hand massierte sie kurz ihre weichen Hügel, während sie sich mit der anderen vom Tisch abstützte.

Im düsteren Licht konnte ich nur sehen, dass ihre Brustwarzen hart auf ihren kleinen Vorhöfen standen, die sich auf den weißen Brüsten deutlich zusammengezogen hatten. Noch bevor ich mehr Details erkennen konnte, legte Frank auch schon seine Hände über ihre Brüste und knetete sie mit kräftigen Bewegungen.

"Frank", stöhnte Petra gespielt schockiert, "jetzt kann Marvin ja gar nichts mehr sehen."

Petra grinste dabei schelmisch, ihr gefiel es mich so zu necken. Dabei habe ich in den wenigen Minuten schon mehr von Petra gesehen, als ich es mir in meinen feuchten Träumen erhofft hatte. Wobei in meinen Träumen es sicherlich nicht Frank war, der sie von hinten auf der Weihnachtsfeier durchnahm.

"Das tut mir jetzt aber leid, aber deine Titten sind einfach zu verlockend", entgegnete er spöttisch und zog dabei ihre Nippel etwas in die Länge, während er sie weiter rhythmisch von hinten stieß. Petra schien die schroffe Behandlung ihrer Brustwarzen zu gefallen, sie schloss ihre Augen und biss sich fest auf die Unterlippe.

Nur zu gerne hätte ich auch meine Hände auf ihre prallen Brüste gelegt, zu gerne hätte ich mit meiner Zunge die harten Nippel umspielt, die jetzt von Frank so malträtiert wurden.

Franks Schwanz glänzte von Petras Säften, als er ihn auf einmal aus ihr herauszog.

"Umdrehen!", kommandierte er und gab seinen Worten mit einem schallenden Schlag auf ihren Po den nötigen Nachdruck.

Petra zögerte nicht, legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und hob Frank ihre Füße entgegen. Der machte sich daran ihr die schwarzen Stiefeletten auszuziehen und befreite sie ganz von ihrer Strumpfhose und dem Slip.

"Hier, für dich."

Mit diesen Worten warf mir Frank Petras Slip zu. Es war ein simpler, schwarzer String. Deutlich konnte ich die feuchte Stelle sehen und fühlen, an der sich der Slip an Petras feuchte Möse gedrückt hatten musste. Ich konnte nicht anders, ich musste wissen wie sie roch und drückte die feuchte Stelle gegen meine Nase. Der süße Duft stieg mir sofort zu Kopf und ich musste einfach meinen harten Schwanz durch meine Hose reiben.

"Riecht's gut? Direkt von der Quelle ist das bestimmt noch viel geiler."

Kurz hielt Frank noch ihre Füße mit den rot lackierten Nägeln in Händen, bevor er sie links und rechts von ihrem Po auf den Tisch drückte, so dass Petra mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Mit einem Lächeln auf den Lippen versank sein Kopf zwischen ihren Beinen.

Ich ging noch näher an den Tisch heran, weiter den süßen Duft aus ihrem Slip einatmend, bis ich direkt bei ihrem Kopf stand. Von hier konnte ich ihren blank rasierten Venushügel sehen und auch ihre nackten Brüste waren zum Greifen nahe. Ich konnte auch sehen, wie Frank sich an Petras Kitzler festsaugte und dem schweren Atmen von Petra war zu entnehmen, dass er dort alles richtig machte. Sein Kopf glitt etwas tiefer, seine Zunge damit genau auf Höhe von Petras feuchtem Loch. Ein langgezogenes Stöhnen entfuhr ihrem Mund und sie schaute mir tief in die Augen, während sie sich leicht auf die Lippe biss. Plötzlich grinste sie, nahm mir den Slip ab, schnappte meine beiden Hände und drückte sie fest an ihre Brust. Fühlen konnte ich von ihren weichen Brüsten aber nicht wirklich etwas, nur ein wenig warme Haut an der Seite meiner Hand. Ich spürte ansonsten nur ihre Hände in meinen, wie sie ab und zu etwas fester zudrückte, wenn Frank zwischen ihren Beinen eine besonders gute Stelle traf. So ließ sie sich verwöhnen, mit ihrem Kopf lag sie genau zwischen meinen Armen und sie streichelte mit ihrem Daumen über meine Hand, während sie mir tief in die Augen sah.

"OOOOOOOHHHHHH", entfuhr es ihr plötzlich und ihre Hände drückten besonders fest zu. An Franks Augen konnte ich sehen, dass er grinste. Ich sah Petra fragend an.

"So gut... seine Zunge... er leckt an meinem Poloch", sie musste kurz kichern, bevor sie von ihrem eigenen Stöhnen unterbrochen wurde.

Sie ließ ihr Becken kreisen, drückte es fest gegen Franks Gesicht, der sich anscheinend nur zu gerne mit seiner Zunge um ihren Hintereingang kümmerte. Seine Hände waren auch nicht untätig, er streichelte über ihre nackten Schenkel, über ihr Knie, strich über ihre zarten Waden und fuhr die Konturen ihrer Füße entlang, nur um dann den ganzen Weg wieder zurück zu streicheln. Das Stöhnen von Petra kam jetzt regelmäßiger, heftiger. Ihre Augen waren geschlossen und sie drückte ihr Gesicht gegen meinen Arm, als sie ihre Augen auf einmal aufriss und sie mir mit geröteten Wangen direkt in meine Augen schaute. Ein Orgasmus lies ihren ganzen Körper zucken und sie drückte ihr Becken gegen Franks Gesicht. Zwischen ihren Beinen hatte Frank das Lecken eingestellt und betrachtete stolz sein Werk. Seine Hände hielten ihre Füße auf den Tisch gedrückt, so dass sie ihm weiterhin alles präsentierte. Er musste den perfekten Blick auf ihre pulsierende Pussy haben.

"Das war geil", durchbrach ich die Stille, während Frank und ich Petra dabei zusahen, wie sie langsam wieder zu Atem kam.

Sein Schwanz stand fest und steif von ihm ab, als sich Frank zwischen Petras Beinen aufstellte. Er rieb seine rote Eichel ein paar Mal durch ihren feuchten Schlitz und fuhr dann mit der Länge seines Schwanzes über ihren Kitzler und auf ihren glatten Venushügel. Ein paar Mal wiederholte er die Prozedur, ohne dabei in Petra einzudringen.

Petra hob ihr Becken bei jedem Zug Frank entgegen und stöhnte geil und frustriert, wenn sein Glied wieder nicht in sie eindrang.

"Steck ihn wieder rein", flehte Petra, als sein Schwanz mal wieder auf ihrem Venushügel auftauchte.

"Sag 'Bitte'", sagte Frank und schlug mit seiner Eichel ein paar Mal gegen ihren Kitzler.

"Bitte!", kam es noch flehender aus Petras Mund, während sie mit kreisenden Hüftbewegungen erfolglos versuchte seinen Penis einzufangen.

"Dich meinte ich nicht, Süße", er sah mich direkt an. "Bitte mich drum, dass ich meinen harten Schwanz wieder in Petras feuchte Möse schiebe."

Ich zögerte, jetzt sollte ich ihn auch noch darum bitten?

Petra sah mich flehend an: "Bitte, sag es ihm, ich brauch das jetzt."

In meinem Kopf war alles durcheinander und mein Schwanz pochte. Es war geil sie so zu sehen, zumindest das was ich von ihr sah. Aber wollte ich mir hier die Blöße geben und dem Depp auch noch sagen, dass er hier meine Kollegin ficken soll? Die, der eigentlich ich näher kommen wollte?

Meine Hände wurden immer noch von Petra gehalten, sie nahm sie jetzt und legte sie direkt auf ihre Brüste. Zum ersten Mal konnte ich direkt ihre warmen und weichen Hügel spüren und auch ihre harten Brustwarzen, die sich fast in meine Handflächen bohrten.

"Bitte, Marvin", flehte sie erneut, während meine Hände automatisch anfingen sanft ihre Brüste zu kneten.

Ich seufzte und betrachtete meine Hände: "Ok, mach es."

"Ok mach was?", stellte sich Frank dumm.

"Ok, steck deinen Penis wieder in Petra."

"Wie heißt das Zauberwort?"

"Bitte", seufzte ich etwas genervt.

"Jetzt noch einmal im ganzen Satz."

Ich blicke auf und sah Frank direkt in die Augen: "Bitte steck deinen Schwanz wieder in Petra und fick sie richtig durch."

"Geht doch", er grinste mich an und richtete dann seine Aufmerksamkeit wieder zwischen Petras Beine.

Er liest die Spitze seines Penis in ihr feuchtes Loch gleiten, was ihr einen wohligen Seufzer entlockte. Dann umgriff er ihre Schenkel und stieß mit einem gedämpften Schrei zu. Die Fingernägel von Petra bohrten sich schmerzhaft in meine Arme, während Frank begann sie einfach nur zu ficken.

"So ein geiler Fick bist du", Frank biss die Zähne zusammen und mit jedem Stoß klatschten seine Eier gegen Petras Hintern. Sie konnte nicht mehr reden, ihr Kopf drehte sich von links nach rechts zwischen meinen Armen. Teils ließ sie ihrer Lust freien Lauf und drückte ihren Mund an meinen Arm, um so ihre Lustschreie zu dämpfen.

"Kannst du die mal halten?", Frank packte Petras Knöchel und drückte ihre Füße in Richtung ihres Kopfes.

Etwas perplex nahm ich meine Hände von ihren Brüsten und nahm ihre Füße entgegen. In dieser Stellung konnte ich ein klein wenig mehr von ihrer Pussy sehen, konnte auch sehr gut sehen, wie Frank seinen Penis noch tiefer in Petra schieben konnte. Ich zog ihre Füße noch etwas näher zu mir, ihre Knie waren schon fast auf der Höhe ihres Kopfes.

"Oh Gott", entfuhr es Petra, als Frank langsam wieder Tempo aufnahm.

In meinen Händen hielt ich ihre zierlichen Füße. Die rot lackierten Zehen fingen an sich zusammenzuziehen und wieder zu entspannen, als sich der nächste Orgasmus ankündete. Ihre Beine fingen an zu zucken, als der nächste Orgasmus über sie hinweg rollte. Ich musste einiges an Kraft aufbringen, damit mir ihre kleinen Füße nicht aus meinen Händen glitten und ich Frank weiter den ungehinderten Zugang zu ihrer jetzt pulsierenden Pussy geben konnte. Frank drosselte ein wenig das Tempo, während Petra sich langsam wieder entspannte.

"Ich will dir auf die Titten spritzen!" Frank zog seinen Schwanz aus ihr heraus und ging um den Tisch herum. Für eine Sekunde konnte ich das rosa Fleisch ihrer nassen und offen stehenden Pussy sehen, die eben noch von Franks Schwanz ausgefüllt war. Meine Hände wurden von Petra weg gedrückt und sie streckte ihre Frank entgegen. Als ihre Beine wieder nach unten sackten, konnte ich wieder ihre Brüste sehen, die jetzt durch ihre Orgasmen stark gerötet waren.

Da ich meinen Platz an Petras Kopf für Frank räumen musste, wollte ich die Situation nutzen um selbst einmal einen Blick zwischen ihre Beine zu werfen. Ich wollte wenigstens einmal ihre Pussy aus der Nähe sehen, einmal sehen was ich mir schon so oft in meiner Fantasie ausgemalt hatte.

"Schön hier geblieben", keuchte Petra, schloss ihre Beine und drehte ihre Beine so, dass ich rein gar nichts sehen konnte. "Du hast heute schon sehr viel gesehen, das muss doch reichen."

"Ja, so besonders ist ihre glatte, feuchte Pussy, mit dem prallen, kleinen Kitzler und das süße, rosige Arschloch jetzt auch wieder nicht", provozierte mich Frank noch etwas. Bei dem Gedanken daran was ich jetzt verpasste zu sehen, zog sich mein Magen schmerzhaft zusammen, aber auch mein Schwanz drückte sich gleichzeitig fester gegen meine Hose.

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