Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Weihnachtsgeschichte 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie küsste mich auf die Stirn und drückte meinen Kopf an ihre Brust. So haben wir früher oft nur so da gelegen und erzählt. „Ich hab dich lieb Mama. Und mein Vater ist mein Vater daran wird sich nichts ändern. Er ist es immer gewesen und wird es auch bleiben" antwortete ich ihr. „Das ist auch ein Grund weshalb ich nie nach einem anderen Mann gesucht habe. Aus Angst dich zu verletzen oder gar von mir weg zu treiben". „Das musst du aber nicht. Du bist eine junge äußerst attraktive Frau wenn du willst hast du zehn an jedem Finger" kam es mir über die Lippen. Ihr stockte der Atem „Du kleiner Charmeur. Meinst du das ernst?" „Natürlich du solltest dir dann nur einen guten Kalender zulegen sonnst treten die sich gegenseitig auf die Füße". Wir lachten und standen auf.

Meine Mutter machte sich den Rock und die Bluse wieder ordentlich und ich nutzte die Gelegenheit um den Film auf ihrem Schrank zu verstecken. Sie lächelte mich an und meinte noch „Das werden wir ab jetzt wieder öfters machen so eine kleine Plauderstunde".

Das war mir recht denn ich habe es immer sehr genossen. Am Tisch waren schon alle beim Essen und wir ernteten natürlich einiges an Spott. Nur meine Cousinen verhielten sich ruhig. Beim Nachtisch leckten sie wenn ich ihnen zu schaute den Löffel lasziv ab und blickten mich ebenso an. Die Biester hatten gefallen an unserer Vereinbarung gefunden. So sollte das aber nicht laufen.

„Opa? Sarah und Judith haben mich gefragt ob wir heute die Sauna anmachen können. Sie fühlen sich ein wenig matt. Bestimmt eine kleine Erkältung" den beiden fiel förmlich die Farbe aus dem Gesicht. Bis jetzt hatten sie sich immer erfolgreich gedrückt wenn es in die Sauna ging. „Natürlich Bernd . Du weißt ja Bescheid wie alles funktioniert und kannst sie dann einheizen". Jetzt blickte ich zu den beiden und leckte mir über die Lippen. Nach dem Essen ging ich in den Keller um alles zu Ordnen und machte die Sauna an. Opa hatte hier ein kleines Paradies mit allem was das Herz begehrt. Sauna Solarium kleines Schwimmbecken. Es ist zwar nicht tief aber um einige Züge zu schwimmen reicht es allemal. In dem Duschbereich waren genügend Handtücher und auch Lotion und Cremes vorhanden. Temperatur war eingestellt. Zufrieden ging ich nach oben. Unser Zimmer war abgedunkelt und Rosi hatte sich schon hin gelegt. Schnell hatte ich meine Sachen aus und kroch unter die Decke. „Schläfst du schon?" fragte ich. „Ähhmmmm" gab sie mir zur Antwort. Langsam rückte ich an sie heran und streichelte ihr über den Arm. Ihr Haar roch nach Apfelshampoo und ich küsste ihren Nacken.

Mein kleiner Freund stellte sich langsam auf und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. Als ich ihre Brust berührte - - „Bernd was machst du?" das war nicht Rosi´s Stimme. Mutter. Natürlich mir war doch der Geruch ihres Haares bestens bekannt aber wenn der kleine Mann erst einmal steht bleibt kein Blut zum Denken. „Du kannst doch nicht einfach" in dem Moment ging die Balkontüre auf und Rosi kam herein. Sie sah was passiert ist und lachte uns an. Meine Mutter war inzwischen aufgestanden und sah Himmlisch aus. Kein Wunder ihre Figur und auch sonst ähnelt sie sehr meiner Tante.

Rosi sagte „Hab ich dir doch gesagt der Junge ist so weit und kein kleiner mehr". „Er sollte sich nur besser angucken wen er -" Rosi nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich „Lass mal Tante Rosi machen. Ich werde ihm schon alles beibringen". Meine Mutter zog sich ihren Rock an und Verlies uns. „Wir haben etwas geredet und um sich den Rock nicht zu zerknittern hat sie ihn aus gezogen. Dann wurde es ihr etwas kühl und ist unter die Decke geschlüpft und eingeschlafen. Ich hab mir den Jogging Anzug genommen und bin auf den Balkon um eine zu Rauchen. Dann hab ich den Schrei gehört und bin sofort zu euch gekommen".

Sie zog den Jogging Anzug aus und was darunter zum Vorschein kam war sensationell. Ihr BH Slip Set besteht aus einem Hauch von nichts umrandet mit blauer Spitze und den passenden Strumpfhalter der die blauen Satin Sheers hält wohin sie gehören. Ihre schwarzen Haare glänzen dazu und ihre Haut wirkt wie Elfenbein. Mir stockt der Atem als sie sich unter die Decke begibt und mich küsst. Wir streicheln uns gegenseitig und ich bin aufs letzte gespannt. Rosi bemerkt das und dreht mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf mich und massiert mir von den Schultern abwärts die Muskeln.

Am Bauch macht sie extra langsam um mich noch weiter zu Foltern. Meine Hände streichen über ihren Körper und zeichnen ihre Form nach. Ich umrunde ihren BH und mit den Fingerspitzen streife ich ihre Träger von den Schultern. Als ich ihr den Busen freilege Seufzt sie leise und ich beginne an ihnen mit geschlossenen Augen zu fühlen. Sie sitzt mit ihrer Muschi genau auf meinem Ständer und gleitet sanft etwas vor und zurück. Mir ist als würden mir gleich die Hoden platzen. Sie ging etwas weiter nach vorne und ich konnte spüren wie ich langsam in sie eindrang. Sie hatte auch ihre Augen geschlossen und genoss den Augenblick. Ihr Slip war im Schritt offen so brauchte sie ihn nicht ausziehen. Ich versuchte von unten in sie zu stoßen aber sie drückte mich fest aufs Bett.

Meine Lust steigerte sich und ich wollte doch aktiv werden sie ließ mich aber nicht. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen und bei ihr stellten sich die Brustwarzen auf die ich sogleich mit meinen Lippen einfing. Saugend entließ ich die eine aus meinem Mund das es schmatzte um die andere ein zu fangen. Ihr gefiel das denn sie hielt mir immer wieder die andere hin bis es ihr kam. Sie überschlug sich fast und Stöhnte ihren Orgasmus in mein Ohr.

Jetzt hatte ich die nötige Freiheit um tätig zu werden mit beiden Händen zog ich ihren Hintern etwas hoch und stieß von unten in sie hinein. Ich rammelte wie ein Irrer und ihr kam es mit mir noch mal zusammen. Meine Hoden krampften sich und ein Strahl nach dem anderen wurde auf die Reise geschickt. Eng umschlungen blieben wir noch liegen und sind etwas weg gedöst.

Ein zartes Klopfen an der Tür schreckte uns hoch. „Darf ich rein kommen?" hörten wir meine Mutter fragen. „Komm rein" rief Rosi und machte keinerlei Anstalten sich zu bedecken. „Ich will euch ja nicht Stören aber ich hab eben in der Eile deinen Rock angezogen" sagte sie und hatte ihn schon ausgezogen und nahm sich den anderen. Genauso schnell wie sie da war war sie auch wieder weg.

Rosi und ich guckten uns an und mussten Lachen. „Auf zur zweiten Runde" sagte sie und mit ihren Händen fing sie an meinen etwas zusammengefallenen wieder zum leben zu erwecken. Als es ihr nicht schnell genug ging drehte sie sich um und kam mit ihrem Schönen Hinterteil über mein Gesicht und stülpte ihren Mund über meinen kleinen Freund der freudig zu neuen Taten erwachte.

Mit etwas zittrigen Fingern teilte ich ihren Slip mit den Schamlippen und unser Saft rann langsam aus ihr heraus. Ich streckte meine Zunge aus und testete die Flüssigkeit die mich noch geiler machte. In der vollen Länge leckte ich ihr die Möse aus und am Kitzler saugte ich bis sie jedes mal stöhnte. Ihr Mund umschloss meinen Penis fest und sie saugte bis mir die Eier kochten. Sie wusste genau wie weit sie gehen kann bevor ich abspritzte hielt sie wieder inne und machte langsamer um ihr Spiel dann neu zu beginnen.

„Steck mir einen Finger hinten rein" flüsterte sie. Nichts lieber als das. Mein Finger dehnte ihre Muschi nur wenig dafür kam jetzt der ganze Saft raus. Ich leckte alles auf um so mehr kam desto wilder wurde ich. „Jetzt steck ihn hinten rein" wurde sie lauter. Ich verstand nicht sofort und sie drehte sich um und lächelte mich an. „Das hast du noch nicht gemacht?" mein Gesicht gab ihr die Antwort denn ich hatte keine Ahnung was sie wollte. „Du sollst es mir Anal besorgen. Einige Frauen mögen das und ich liebe es ab und an".

Sie führte meinen Finger an ihre Möse um ihn schön an zu feuchten. Dann ein Stück tiefer und ich fühlte ihren Anus. Sie drückte meinen Finger leicht dagegen und schon flutschte er hinein. Ihr entrann ein langer Seufzer und ich wurde etwas Mutiger. Meinen Daumen legte ich auf ihren Kitzler und drückte ihn etwas. Ihr Becken kreiste ein wenig und ihr Atem ging schneller ein Orgasmus kündigte sich an. Mein Daumen fand ihren Eingang und ich fühlte das erste mal das dünne Häutchen zwischen dem Ein- und Ausgang (oder anders herum). Ihr Körper zitterte und sie presste ihre Hände an ihre Brüste. Meine Zunge suchte und fand ihren Kitzler und Rosi schrie ihren Orgasmus heraus.

Immer wieder bäumte sich ihr Körper auf und fiel dann in sich zusammen um erneut ihr Becken gegen meine Hand zu stoßen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus einer Frau so intensiv miterlebt. Es war so heftig und auch so lange das ich dachte sie wird jeden Augenblick Ohnmächtig. Erst nach einigen Minuten beruhigte sie sich und schloss mich in ihre Arme. „Das war gut das hab ich gebraucht. Und jetzt machen wir es richtig". Was habe ich denn falsch gemacht wenn wir es jetzt richtig machen? Sie kniete sich hin und gab sich selber einige Klapse auf den Hintern „Komm her ich will jetzt deinen Schwanz spüren".

Das war mal wieder eine Ansage die sogar ich verstand. Meinen prallen in der Hand näherte ich mich ihr. Sie Blickte mich über die Schulter an und ergriff durch die Beine meinen Speer. Sie führte ihn an ihre Muschi und zog die Spitze einige male durch ihre prachtvollen Schamlippen. Auch ein wenig eintauchen durfte er. „So und jetzt schön still halten" mit diesen Worten hatte sie meinen zum platzen Erigierten an ihren Hintereingang gehalten und drückte dagegen.

Von oben sah ich wie erst die Spitze und dann die ganze Eichel in ihrem Anus verschwand. Eine ungeheure wärme und enge empfing mich und zog mich in ihren Bann. Sie ließ ihn los und meinte „Jetzt langsam weiter". Vorsichtig bewegte ich mich Stück um Stück vor und zurück. Sie hatte ihr Gesicht ins Kissen gedrückt und ihr Körper Zitterte erneut „Stoß zu. Fick mich richtig durch". Diese Ansage na ja ihr wisst ja. Mein Tempo konnte ich selber nicht lange halten die neue Umgebung reizte mich enorm und schon spürte ich es aufsteigen. Ich wollte ihn raus ziehen doch Rosi bemerkte es und schrie „Spritz es in mich rein".

Einige finale Stöße und ich ergoss mich wie nie zuvor. Schweiß gebadet und ermattet sank ich neben sie auf das Bett. Sie strich mir durchs Haar und ich habe mich in meinem Leben nie Glücklicher gefühlt. Wir brauchten nicht darüber zu reden jeder von uns beiden wusste das war das beste was ich je erlebt habe. Es war schon spät geworden wenn ich noch vor dem Abendessen in die Sauna wollte musste ich mich beeilen. Rosi schlummerte ein wenig und ich küsste ihren Hals und leckte an ihrem Ohr. Nur mit Bademantel bekleidet ging ich aus dem Zimmer. Katrin kam mir entgegen und meinte die zwei würden schon warten. Das war gut sie befolgten also meine Anweisung.

Ohne anzuklopfen öffnete ich ihre Tür und betrat das Zimmer. „So dann wollen wir mal runter in die Sauna." sagte ich und Blickte in zwei etwas ängstliche Gesichter. „Ich werde euch schon nicht fressen. Noch nicht". Sie hatten wie es aussah auch nur einen Bademantel an. Ich ging hinaus und die beiden folgten mir. Im Keller war alles ruhig wir waren also alleine. Vor der Sauna griff ich mir drei Handtücher aber nicht die großen sondern die mittleren. Meinen Bademantel hing ich an die Garderobe und drehte mich um. Sarah und Judith starrten auf meinen Penis und konnten sich nicht bewegen.

„Los Mantel aus und hier eure Tücher". Ich schmiss ihnen jeweils eins zu und riss sie so aus ihrer Starre. Sie öffneten ihre Bademäntel und die hatten tatsächlich einen Bikini drunter. „Ausziehen in die Sauna geht man nackt" drehte mich um und öffnete die Tür. Eine wohlige Wärme schlug mir ins Gesicht und ich setzte mich auf die unterste Bank. Die beiden kamen herein und versuchten ihre Blöße mit den Handtüchern zu verdecken. Sie setzten sich mir gegenüber hin. „Die sind zum drauf Sitzen nicht zum fest halten". Sie hatten verstanden und setzten sich ganz schnell schlugen die Beine übereinander und hielten ihre Hände schützend vor ihre Brüste. Die beiden waren wirklich etwas zurück aber süß wie sie so verklemmt da saßen.

„Entspannt euch ein wenig. Ihr könnt euch auch hin legen wenn ihr mögt. Bleibt locker keiner wird euch was tun das ihr nicht selber wollt". Anscheinend entspannten sie sich wirklich. Ihre Blicke richteten sich aber immer wieder zwischen meine Beine. Ich spreizte sie extra weit und lehnte mich zum Ofen um einen Aufguss zu machen. Ihnen fielen fast die Augen raus. Ich beobachtete sie ein wenig und sagte „Gesehen habt ihr so was ja schon wie ich weiß. Ihr habt doch genau gesehen was Oma da gemacht hat oder?" sie nickten heftig brachten aber kein einziges Wort über die Lippen. „Selber habt ihr aber noch nicht erzählt mal".

Sie Blickten sich an und keine wollte anfangen. „Sarah erzähl mir mal was du gesehen hast". „Nicht viel nur wie der Opa sein Ding in die Oma gesteckt hat". „Ja genau und die Oma hat gestöhnt als es ihr gekommen ist" ergänzte Judith. „Und habt ihr auch schon mal?" „Nein, Nein" kam von beiden „das würde die Mutter nie erlauben". Katrin war wirklich etwas Prüde aber Klaus sicherlich nicht. „Und was ist mit eurem Vater?" eine längere Denkpause setzte ein. „Er hat uns schon letztes Jahr zum Frauenarzt geschleppt und uns die Pille verpasst. Nur für alle Fälle wenn mal was sein sollte besser frühzeitig was unternehmen als nachher den Schaden haben sagte er". „Und ihr habt bis jetzt noch nie Sex gehabt?" fragte ich ungläubig. „Sex schon aber nicht mit einem Jungen" kam von Judith. „Und wie kommt das erzählt ein wenig".

„Na wir machen es uns immer gegenseitig oder zumindest gemeinsam" Jetzt war ich etwas Sprachlos. Die beiden fummelten sich also gegenseitig an den Muschis. Durch die rederei waren sie schon viel lockerer geworden und zeigten mir jetzt auch wieder ihre kleinen Brüste. Und bei jedem Satz schielten sie immer auf mein Glied das durch die ganze Sache langsam an Größe zunahm.

Ich machte einen demonstrativen Blick auf meinen Freund und sagte „Wollt ihr mal anfassen?" Nicht nur die Hitze trieb ihnen den Schweiß aus den Poren und nach kurzem zögern nickten beide. Ich lehnte mich zurück und sagte ihnen sie sollen sich doch zu mir setzen. Sie standen auf und zeigten mir das erste mal ihr süßes spärlich behaartes Dreieck. Sie setzten sich neben mich und schauten mich fragend an. „Ihr dürft ihn anfassen und schaut ihn euch genau an". Was die beiden auch machten. Vorsichtig legte Sarah ihre Hand auf meinen Schaft und umschloss ihn mit den Fingern. Ihre Augen leuchteten und sie fing an ihn ein wenig zu massieren.

Judith hatte sich auf meine Spitze konzentriert. Mit dem Finger erkundete sie die langsam praller werdende Eichel. Ich streichelte ihnen über den Rücken. An den Poansätzen fasste ich etwas beherzter zu. Sie wurden mutiger und wechselten sich ab. Nun wurden auch meine Hoden genauestens untersucht. Mein Prachtexemplar stand wie eine eins und verlangte schon wieder nach Erlösung. Sie hatten es schnell raus und wichsten mir die Latte. Ich wollte gerade ein Stück weiter gehen da hörten wir Stimmen.

Judith und Sarah wechselten schnell die Bank und saßen mir wieder gegenüber. Rosi und meine Mutter kamen herein und setzten sich ans Kopfende. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft das sie gar nicht bemerkten wie sie von den beiden angestarrt wurden. Rosi erzählte ausführlich von ihrem letzten Freund und was der für ein Prachtexemplar zwischen den Beinen hatte. Es wäre auch alles schön gewesen wenn er nicht schon Verheiratet wäre. Ich nutzte die Gelegenheit und legte mich mit dem Kopf auf den Schoß meiner Mutter. Mein Penis ragte steil nach oben und die Zwillinge guckten mit offenem Mund.

Mutter strich mir langsam durchs Haar und unterhielt sich weiter mit Rosi. Rosi war es die meinen Ständer zu erst bemerkte und macht eine Bemerkung „So schön wie Bernd seiner war er ja nicht ganz aber genauso groß". Meine Mutter war etwas irritiert verstand dann aber doch und Blickte genau auf mein Glied. „Bernd du kannst dich doch nicht vor den Mädchen so zeigen". „Wäre es dir lieber ich setze mich hinter sie?". Rosi lachte und zeigte auf die Beiden. Sie saßen immer noch mit offenem Mund da und waren rot angelaufen.

Wir scherzten noch ein wenig herum und mir ging langsam die Puste aus. Wir waren auch schon lang genug in der Sauna. Ich gab meiner Mutter noch einen Schweiß nassen Kuss auf die Wange und wollte hinaus. Judith und Sarah waren aufgesprungen und drängelten sich vor mich. OK das haben sie sich dann auch verdient. In dem Duschbereich gab es zwei Duschen und sie waren natürlich vor mir da.

Ich hatte aber schnell den Wasserschlauch von der Wand genommen und voll aufgedreht. Als erstes erwischte ich Sarah die sofort stocksteif stehen blieb und nicht Atmen konnte. Judith hatte etwas bemerkt und drehte sich in dem Augenblick um als sie der Strahl traf. Volle Breitseite über ihren Oberkörper. Nach dem ersten Schreck war natürlich eine große Keilerei um den Wasserschlauch in Gange. Die beiden Schrien und spritzten sich selber mehr nass als mich. Durch das laute Geschrei kamen Rosi und meine Mutter und wollten eigentlich nur sehen ob was passiert war.

Der Schlauch fand zwei neue Opfer und zu fünft macht so eine Wasserschlacht noch viel mehr Spaß. Nachdem wir alle öfters mit dem Schlauch abgeduscht waren gingen wir rüber zum Schwimmbecken. Ich gleite sanft ins Wasser da sind schon Judith und Sarah da und versuchen mich unter Wasser zu drücken. Weiter ging es mit der Wasserschlacht. Einiges an Wasser hab ich Schlucken müssen aber die beiden auch. Wir tobten noch etwas umher und ruhten uns dann im flachen aus. Rosi und meine Mutter schwammen einige Bahnen und an ihren Silhouetten im Wasser konnte man genau erkennen was die beiden für eine fabelhafte Figur haben. Ich legte mich auf eine der ruhe Liegen und beobachtete die Frauen.

Zum einen die beiden noch sehr kleinen und zarten Cousinen zum anderen die beiden reifen und stattlich ausgestatteten Frauen. Jede hatte was für sich und eine war schöner wie die andere. Ärgern konnte ich mich nur das ich keinen Fotoapparat dabei hatte. „Wartet mal hier ich bin gleich wieder da" rief ich schon im weg laufen. Schnell die Treppen rauf in s Zimmer die Kamera und runter in den Keller. Gerade noch rechtzeitig. Sie wollten aus dem Becken steigen als sie mich sahen.

„Bernd das kannst du nicht machen ich bin deine Mutter" entrüstete sie sich. Rosi war die erste und meinte „Wer soll denn schon was dagegen haben sind doch nur ein paar Bilder" sie stellte sich extra in Pose und winkte die anderen heran. Judith kam als zweite und stellte sich neben Rosi und machte sie in jeder Bewegung nach. Sarah kam auf die andere Seite und schloss sich an. „Nun hab dich nicht so Erika komm her wir stellen uns auch vor dich" sagte Rosi und zwinkerte mir und den Zwillingen zu. Die drei stellten sich vor die Treppe und meine Mutter kam langsam aus dem Wasser. Sie hatte die letzte Stufe erreicht da sprangen die drei beiseite und ich konnte einige Bilder von meiner weg laufenden Mutter machen.

Rosi und die Zwillinge lachten sich die Seele aus dem Leib und rannten meiner schimpfenden Mutter hinter her. Im Bademantel kam sie zu mir „Das du keinem die Bilder zeigst" drohte sie mit dem Finger und ihr Bademantel klaffte vorne auf sodass ich noch schnell ein Frontalfoto machen konnte. Jetzt musste ich aber zu sehen das ich weg kam. Schnell die Treppe rauf und rein ins Zimmer. Kurz darauf kam Rosi und wir legten uns etwas aufs Bett und sie hielt mich im Arm.

Irgendwie hatte ich jetzt durch die Saunagänge einen unbändigen Tatendrang und überlegte was man noch unternehmen konnte. Rosi meinte ich könnte doch noch ein wenig aus Reiten. Die Idee war wirklich gut. Ich Kleidete mich dem entsprechend und ging direkt ins Zimmer meiner Cousinen. Sie saßen in ihren Nachtshirts auf dem Bett und spielten Karten. „Los anziehen wir reiten noch eine Runde durch den Wald" rief ich und Verlies das Zimmer Richtung Stall. Jakob war sehr hilfsbereit und brachte mir alle Sachen und die Pferde. Mit dem zweiten Pferd waren wir fertig da kamen auch schon Judith und Sarah. „Wir können aber nicht gut reiten. Und passende Sachen haben wir auch nicht" sagten sie etwas verlegen. „Ich werde euch schon beibringen wie man richtig reitet und es auch noch Spaß macht".