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Die Welt, wie sie mir gefällt 01

Geschichte Info
Da wacht man auf und besitzt plötzlich grenzenlose Macht.
2k Wörter
4.37
32.4k
17
0

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 02/13/2020
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Ich könnte jetzt eine große Geschichte erzählen, wie es zu den folgenden Ereignissen kam. Ich könnte etwas von Erscheinungen oder Visionen, von Geheimbünden und seltsamen Experimenten herbei fantasieren. Aber die Wahrheit ist: Wie das alles angefangen hat, das weiß ich einfach nicht. Eines schönen Morgens nahm mein Leben einfach eine Wendung.

Schon seitdem ich an Sex denke, bin ich ein perverser Kerl. Mich machten schon immer Fantasien und Pornos abseits der Norm mehr an als Blümchensex und frigide Zweisamkeit. Wer also so etwas hier erwartet, der sollte schleunigst umdrehen.

Da ich leider nicht mit einem tollen Körper gesegnet war, ist mir meine Schulzeit in keiner Guten Erinnerung. Ich war immer ein bisschen zu klein, ein bisschen zu dick, ein bisschen zu alles. Ein bisschen Tanzen hier, ein Küsschen da, vielleicht mal etwas mehr. Aber insgesamt hatte die Damenwelt kein Interesse an mir oder meinem Schwanz.

Erst spät fand ich meine große Liebe. Irgendwann stand Silvia einfach vor mir. Und sprach mich auch noch an. Und hatte Interesse an mir. Das war so ungewohnt, dass ich es erstmal gar nicht glauben konnte. Aber mit der Zeit wurde mir klar, dass diese Frau mich tatsächlich liebt. Und ich fand sie auch noch wunderschön, auch wenn sie mit Sicherheit nicht dem Schönheitsideal entsprach. Nicht mal 1,60m groß, übergewichtig, aber dafür mit einem tollen Gesicht, langen braunen Haaren und Titten mit D-Körbchen.

Nicht nur, dass ich mich bei ihr wohlfühlte, sie erfüllte mir auch ein paar meiner lang gehegten Fantasien. Sie trug für mich Latexhandschuhe und -masken,wir liebten beide Dirty Talk, ich konnte sie in Korsetts einschnüren und sie ging auch noch mit mir durch die Stadt, wenn ich ihr gerade auf ihre dicken Titten gewichst hatte. Sie ließ sich von mir Fesseln und Knebeln und lief aus, wenn ich ihre Euter und ihren Arsch verhaute. In Ansätzen war Silvia also schon eine perverse Schlampe.

Doch meine Fantasien gingen noch viel, viel weiter.

Einige Jahre zogen ins Land, in denen wir zwar immer mal wieder etwas Neues beim Ficken ausprobierten, aber so extrem, wie ich es gern gehabt hätte wurde Silvia nie.

Bis, ja bis ich eines Morgens aufwachte. Und wie ich aufwachte! Ich fühlte mich nicht nur einfach ausgeschlafen. Nein, ich strotzte nur so vor Kraft! Ich fühlte mich wie der König der Welt ohne auch nur im Ansatz zu ahnen, welche Macht plötzlich in mir steckte. Aber wie von selbst wusste ich, dass sich ab heute einfach alles ändern würde.

Ich schaute an mir herab und entschied, dass dieser übergewichtige, träge Durchschnittskörper nicht zu meinem neuen Selbst passte. Und kaum hatte ich das gedacht, schon wurden aus Fett Muskeln, aus einem Bauch ein Six-Pack, aus einem schlaffen Hintern ein straffer Knackarsch. Ich wuchs auf 1,85m und hatte nur noch Haare am Kopf. Aus meinem Durchschnittsschwanz wurden mal eben so die berühmten dicken, stark geaderten zwanzig Zentimeter.

Voller Tatendrang drehte ich mich zu Silvia um und drückte mich mit meinem neuen harten Schwanz an sie. Ich griff ihr von hinten an ihre dicken Titten und weckte sie mit mit meinem Spiel an ihrem Nippel.

„Ich liebe dich!", hauchte ich in ihr Ohr, als sie gerade richtig wach wurde. Und sie drehte sich noch mit halb geschlossenen Augen und einem Lächeln auf dem Gesicht zu mir um und sagte: „Ich dich auch!", bevor sie mir einen Kuss auf den Mund drückte.

Sobald sie allerdings ihre Augen ganz öffnete wirkte sie doch etwas überrascht. Irgendwie schien ich wohl auch unter der Bettdecke hervor anders zu wirken. Ich richtete mich etwas auf und die Decke rutsche von meinem neuen Oberkörper. Mit weit aufgerissenen Augen saß da plötzlich eine leicht erschreckte Silvia vor mir.

„Was ist mit Dir passiert?", fragte sie mich atemlos, immer noch bemüht ihren Mund wieder zu zu bekommen. Und da ich es genauso wenig wusste, antwortete ich ihr: „Ich weiß es nicht. Aber es fühlt sich verdammt gut an!". Ich stieg ganz aus dem Bett und stellte mich vor den großen Spiegel unseres Schlafzimmerschranks, um mich in Gänze sehen zu können. In meinem Rücken spürte ich fast schon den immer noch verwirrten Blick von Silvia.

„Es fühlt sich sich so gut und richtig an!", wiederholte ich nochmal, als ich mich zu ihr umdrehte. Beim Anblick meines harten, neuen Prachtschwanzes fiel ihr fast noch einmal die Kinnlade runter. „Wie ... wie hast Du das gemacht?" brachte sie stotternd heraus, den Blick fest auf meine enorme Latte gerichtet.

„Ich wollte das einfach! Seit ich aufgewacht bin fühle ich mich so stark und mächtig. Da habe ich das einfach gemacht. Ich weiß nicht wie und warum, aber ich kann es einfach."

So langsam bekam sie dann auch wieder ihren Mund zu. Der erste Schreck schien überwunden. Doch sie saß immer noch im Bett, die Decke bis ans Kinn hochgezogen. „Was ist denn los? Gefällt Dir nicht, was Du siehst? Soll ich etwas anders machen?" fragte ich sie, denn auch wenn mich mein neues Machtgefühl nicht losließ, so wollte ich sie doch glücklich machen. Aber alles, was ich damit hervorrief, war nur, dass sie nur noch auf ihre Bettdecke guckte.

„Silvia, ich liebe dich! Was ist los? Ich will dich nicht traurig sehen. Gefällt Dir mein neuer Körper nicht?" versuchte ich sie aus ihrer Stille zu holen. Eine Träne lief ihr Gesicht herab. Ich steig wieder zu ihr ins Bett und legt ihren Kopf an meine Schulter. „Du siehst so gut aus!" stieß sie mit einem Seufzer hervor. Aber irgendwie klang es nicht glücklich. „Und das macht dich nicht auch froh?" fragte ich sie. „Doch! .... Aber ich sehe nicht so aus!"brach es aus ihr heraus. Jetzt verstand ich auch endlich, woher der Wind wehte. Verstehe einer die Frauen. Da sagt man ihnen, dass man sie liebt und trotzdem machen sie sich um ihr Aussehen Gedanken.

Leicht über ihren Kopf streichelnd und einen Kuss auf ihren Scheitel setzend, sagte ich: „Ich kann das nicht nur bei mir machen! Und ich weiß ja auch, dass Du schon lange ein paar Wünsche für deinen Körper hast." Ihr Kopf ruckte nach oben, ihr Blick traf meinen: „Wirklich?" „So, wie ich mich im Moment fühle hat meine neue Macht nicht viele Grenzen." erklärte ich ihr mit einem Augenzwinkern. „Stell dich doch einfach vor den Spiegel und erzähle mir, was Du ändern willst."

Immer noch zögerlich steig sie langsam aus unserem Bett und stand dann in T-Shirt und Boxershorts, ihrem typischen Schlafoutfit vor dem Spiegel. Noch immer etwas ungläubig, bekam sie kein Wort heraus. „Wie wäre es denn, wenn wir mit was einfachem wie deinen Haaren anfangen? Die wolltest Du doch immer noch länger haben, oder?" fragte ich sie, denn ich wusste, dass sie ihre langen Haare sehr mochte, aber immer die Frauen mit Haaren bis zum Po beneidete. „Wie sollen sie denn sein?" „Naja. ... Länger. Und mit einem kleinen Schwung, nicht so glatt. Und mit ein paar helleren Strähnen." brachte sie dann heraus. Und zack: Man sah noch nicht mal den Prozess der Veränderung. Auf einmal waren ihre Haare lang bis zu ihrem Hintern, hatten einen ganz leichten Schwung und ein paar hellbraune Strähnen zogen sich hindurch. Etwas überrascht vom zusätzlichen Gewicht sackte ihr Kopf leicht nach hinten, sodass ich auch gleich noch ihre Halsmuskulatur stärkte. Dass musste ich mir für weitere Veränderungen merken.

„Na, wie gefällt dir das Ergebnis?" fragte ich sie mit einem breiten Grinsen. Und wieder blieb ihr Mund offen stehen, als sie ihre neuen Haare im Spiegel betrachtete und mit den Händen hindurchfuhr. „Jetzt hast Du endlich die Haare, die Du dir immer gewünscht hast. Bis zu deinem geilen Arsch!" schob ich noch hinterher. Das brachte sie gleich wieder zurück in die Wirklichkeit und sie streckte mir ihre kleine, geile Zunge heraus.

„Dann kannst Du da ja gleich weitermachen. Also, ich will kein Klappergestell sein, aber sportlich schlank würde glaube ich uns beiden gefallen." sagte sie mit einem Augenzwinkern zu mir. Sie stieg also voll ein. Dass sollte sie nicht bereuen.

Das Gesicht ein bisschen schmaler, den Hauch eines Doppelkinns weg, den Hals zierlich, die Schultern weiblich schmal, aber mit leicht trainierten Muskeln. An den Armen das überschüssige Fett in sich leicht unter der Haut abzeichnende Muskelstränge verwandelt. Die Fettpolster am Bauch geschmolzen und ein ganz leichtes Six-Pack modelliert. Die Ober- und Unterschenkel gestrafft und gleichzeitig einen geilen knackig runden Arsch geschaffen. Voila, fertig ist der neue „sportlich-schlanke" Körper von Silvia. „Trifft das deinen Geschmack?" versuche ich ganz unbeeindruckt zu klingen.

Große Augen starrten auf ihr Spiegelbild. Allerdings war ich der Meinung, dass ihre alten Schlafklamotten einfach nicht mehr geeignet für ihren neuen Körper waren. Und so wurde aus dem T-Shirt schnell ein enges, bauchfreies Trägertop und aus ihren Boxershorts sehr knappe Hotpants aus Latex. „So kannst Du es auch besser sehen." erklärte ich süffisant. Sie drehte sich um und stemmt die Hände in ihre neuen schlanken Hüften: „War ja klar. Wahrscheinlich kann ich froh sein, dass das Top nicht auch gleich aus Latex ist, was?" Doch ihr Grinsen verriet mir, dass sie es genoss ihren neuen Körper zur Schau zu stellen. „Aber warum hast Du bei meinen Brüsten nicht gleich weitergemacht? Du weißt doch genau, dass ich seit Jahren Geld spare, um sie mir straffen zu lassen!"

Jetzt war das Grinsen an mir. Ich hatte mich noch zurückhalten wollen, aber wenn sie das volle Programm wollte, dann sollte sie es auch bekommen. Und von einer auf die andere Sekunde wurden aus ihren schon hängenden D-Titten pralle, runde und eng beieinander stehende Titten, die ihr neues Top bis zum Äußersten spannten. Es sah aus, als ob sie einen Push-Up-BH tragen würde. Durch den Stoff erkannte man ihre neuen, harten Nippel die fast zwei Zentimeter aus kleinen braunen Vorhöfen hervorschauten.

Silvia Hände fuhren augenblicklich an ihre neuen Fickkissen und fühlten, was sich da verändert hatte. Als sie mit den Fingern über ihre harten Nippel fuhr, drang ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Da war anscheinend nebenbei jemand etwas geil geworden. Ich stand auf und stellte mich hinter sie. Wieder griff ich ihr von hinten an ihre neuen Titten und massierte sie mit ihren Händen in meinen. Langsam ließ ich eine Hand ihren flachen Bauch hinab bis in ihren Latexschritt gleiten und rieb mit einem Finger über ihre Fotze, die sich als Cameltoe in ihren Hotpants abzeichnete.

„Na, wie gefällt dir dein neuer Körper, mein geiles Fickstück?" hauchte ich in ihr Ohr, während ich sie weiter durch das Latex fingerte. Sie stöhnte noch einmal auf, bevor sie antwortete: „Jetzt sehe ich auch endlich wirklich wie dein geiles Fickstück aus! Und dieses geile Fickstück wird sich erstmal mit einem Blowjob bedanken!" Sie drehte sich zu mir um und ging langsam auf die Knie, ihre Hände fuhren dabei über meinen ganzen Körper, bis sie meinen harten Schwanz erreichten. Sie schaute zu mir auf: „Los, benutzt mein Fickmaul so hart, wie Du es magst!"

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und versenke meinen harten Schwanz so weit es ging in ihrem Mund. Die Probleme, die sie mit meiner neuen Größe hatte schaffte ich dabei nebenbei aus der Welt, sodass ich schon beim dritten oder vierten Stoß bis in ihren Rachen eindrang. Zuerst ließ ich sie noch nach Luft ringen, aber dann ließ ich sie durch meine neuen Fähigkeiten praktisch an meinem Schwanz vorbei atmen. Jetzt packte ich mit beiden Händen ihren Hinterkopf und konnte ihr Spermamaul völlig ungezügelt durchficken.Ich rammte meinen Schwanz immer wieder hart bis zum Anschlag in ihren Rachen. Tränen, Rotz und Spucke liefen über ihr Gesicht und meinen Ständer und tropften auf ihre neuen Titten. Immer schneller und härter spießte ich ihren Kopf auf meine Latte. Ich wollte nicht lange aushalten, sondern sie einfach nur benutzen und abspritzen.

Und schon bald merkte ich, wie es in mir anfing zu kochen. Ihr nasses, heißes Fickmaul, ihr verschmiertes Gesicht, ihre Hände, die meine eingesauten Eier massierten -- als das brachte mich schnell zum Höhepunkt. Es rauschte bis in meine Ohren, als die ersten dicken Spritzer meines Spermas in ihrem Rachen landeten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, aber das Spritzen hörte noch nicht auf. Ich saute ihr ganzes Gesicht und ein bisschen ihrer Haare mit meinem Saft ein. Von dort triefte es irgendwann auf ihre sowieso schon eingesauten Titten. Soviel hatte ich noch nie abgespritzt! Ihr ganzes Gesicht und ihr Dekollete glänzten vor Sperma.

„Das kam jetzt aber schon noch überraschend!" sagte sie grinsend, während sie sich mit einer Haarsträhne das Sperma aus den Augen wischte. Sie leckte sich den geilen Saft mit ihrer Zunge einmal von den Lippen: „Und richtig gut schmecken tut dein Ficksaft heute auch noch!"

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