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Die Weltreise - Kapitel 10

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„Sie sind mit diesem Wahnsinn auch noch einverstanden, Margot? Sind sie denn alle vollkommen verrückt geworden?" Mit jedem Wort wurde ihre Stimme lauter und die ersten Gäste an den anderen Tischen richteten schon ihre Aufmerksamkeit auf uns. Ich wollte keine Szene riskieren und sah nur eine Chance.

„Frau Brokhym, würden sie mich bitte auf ein Wort begleiten?" Immer noch mit sich ringend, nickte sie mir zu.

„Gut, ich komme mit, aber nur damit ich dir diesen Blödsinn ausreden kann."

Die ersten Minuten gingen wir schweigend über das Deck. Ich hoffte ein wenig, dass sich Silvia so etwas beruhigen würde, doch wurde ich eines Besseren belehrt, als sie die Stille durchbrach. „Also hör mal mein Kind. Du kannst doch nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, deinen Zwillingsbruder zu heiraten? Das ist wider die Natur!" Die Worte trafen mich hart, dennoch ließ ich mir keine Emotionen anmerken. Wir hatten die kleine Poolbar erreicht und mit einem Nicken deutete ich auf die Stühle. Wir setzten uns und kurz sammelte ich mich, bevor ich anfing zu reden.

„Sie hatten vor kurzem noch über ihren Mann gesprochen, warum haben sie ihn damals geheiratet?" Verständnislos sah sie mich an.

„Was habe ich denn jetzt damit zu tun? Isabell, du kannst doch nicht ernsthaft eine Beziehung mit deinem Bruder führen. Das verbietet einem doch schon der gesunde Menschenverstand", beharrte die auf ihrem Standpunkt. Doch auch ich wollte nicht von meiner Frage abweichen.

„Bitte, beantworten sie mir bitte meine Frage." Durchdringend sah ich sie an.

Schließlich ließ sie sich erweichen.

„Ich habe meinen Mann aus Liebe geheiratet, das liegt ja wohl auf der Hand." Nickend stimmte ich ihr zu.

„Und genau aus diesem Grund wollen das auch Mike und ich. Ich liebe ihn, mehr als alles andere auf der Welt. Uns ist es dabei egal, dass wir Geschwister sind. Wir wollen unsere Zukunft miteinander gestalten, allen Widrigkeiten zum Trotz." Meine emotionale Ansprache schien sie nicht zu überzeugen.

„Aber Kind, ich kann ja verstehen, dass du durch die ganzen Ereignisse verwirrt bist, aber du kannst doch deinen Bruder nicht so lieben, wie einen gewöhnlichen Mann." Ich hielt ihrem Blick stand, wollte ihr nicht zeigen, wie sehr mich ihre Worte verletzten.

„Das hat mit dem Unglück meiner Eltern nichts zu tun, Mike und ich haben uns bereits vorher ineinander verliebt. Unsere Mutter unterstützt unsere Liebe, warum können sie uns nicht einfach so akzeptieren, wie wir sind?" Nachdenklich legte sie ihre Stirn in Falten.

„Warum Margot das akzeptiert, ist mir ein Rätsel. Ein Geschwisterpaar sollte keine Beziehung führen, geschweige denn heiraten. Tut mir leid Isabell, aber wenn du auf Verständnis meinerseits hoffst, muss ich dich enttäuschen."

Tränen bildeten sich in meinen Augen.

„Und was werden sie jetzt unternehmen?" Mir war inzwischen klar, dass ich sie nicht überzeugen würde, daher musste ich wissen, was sie mit ihren neuen Informationen anfangen würde.

„Na, so wie ich das sehe, ist der Kapitän unverständlicherweise ja auch auf eurer Seite. Darüber werde ich mal mit ihm reden. Sollte er, was sehr wahrscheinlich ist, uneinsichtig sein, werde ich mit dem ersten Offizier sprechen müssen und bei diesem eine offizielle Beschwerde einreichen. Ich gehe davon aus, dass wenigstens dieser seine Pflichten kennt und die Hochzeit verhindern wird." Meine schlimmsten Befürchtungen drohten wahr zu werden. Alle meine Wünsche und Träume zerplatzten wie Seifenblasen. Eindringlich sah sie mir in die Augen. „Es sei denn, du versprichst mir, von deinem Unterfangen abzulassen. Dann werde ich mich nicht beschweren und ihr könnt tun und lassen, was ihr wollt, wenn sich unsere Wege wieder trennen." Energisch schüttelte ich den Kopf.

„Sie wissen genauso gut wie ich, dass wir in Deutschland nichts mehr machen können, wir haben nur diese eine Möglichkeit." Achselzuckend erhob sie sich von ihrem Platz.

„Gut, das ist deine Entscheidung. Es tut mir leid Isabell, aber ich kann so etwas Widerliches nicht akzeptieren, geschweige denn unterstützen. Gute Nacht." Damit ging sie und ließ mich allein zurück. Auch wenn ich meine Gefühle bisher zurückgehalten hatte, dies war nun der Moment, in dem alle meine Emotionen mit geballter Wucht auf mich einschlugen und ich in Tränen ausbrach.

Mike fand mich wenig später und ohne ein Wort zu sagen, nahm er mich in den Arm. Meine Augen mussten rot sein vom ganzen Geheule. „Ich habe alles versucht Liebster, aber sie ist einfach engstirnig und sieht nicht, dass wir füreinander bestimmt sind", brachte ich eine Entschuldigung hervor.

„Alles gut mein Schatz, komm lass uns rein gehen. Hier draußen wird es langsam kalt." Damit hob er mich hoch und trug mich Richtung Tür. Es tat gut ihn zu spüren. Meine kleine Welt lag in Trümmern, doch die Nähe meines Bruders machte es wenigstens etwas erträglich. Ich war überrascht, als mich mein Liebster nicht, wie erwartet, in unsere Kabine brachte, sondern mich kurz vor dem Speisesaal wieder auf die eigenen Füße stellte.

„Mike wirklich Hunger habe ich keinen mehr, können wir nicht einfach ins Bett gehen?", fragte ich deprimiert. Doch dieser schüttelte entschieden den Kopf, nahm mich bei der Hand und führte mich an der Tür des Speisesaals vorbei, nur um gleich darauf die Nächste zu öffnen. Das an der Tür ‚Zutritt nur für Personal' stand, schien ihn dabei wenig zu kümmern. Zuerst zögerte ich, doch da Mike meine Hand festhielt, wurde ich einfach mitgezogen. Als ich den Raum betrat, kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Vor mir erstreckte sich ein großer Saal, in dem rund dreißig Tische verteilt waren. Alles war in weiß geschmückt und Rosenblätter lagen auf den Tischen. Im hinteren Bereich war eine freie Fläche und daneben stand ein kleiner leerer Tisch. Gerade waren zwei Kellner damit beschäftigt, einen der Tische mit verschiedenen Tellern und Gläsern einzudecken. Hinter mir öffnete sich die Tür erneut und Sasha, ihr Onkel und unsere Mutter traten herein. Mein Blick blieb am Kapitän hängen. „Was ist das alles?" Freundlich schaute mich mein Gegenüber an.

„Nun, das ist die Erweiterung des Restaurants, wenn wir voll ausgebucht sind. Reicht der Platz nicht aus, können wir diese Trennwände", während er sprach, deutete auf die rechte Wand, „zur Seite schieben und den Speisesaal damit vergrößern." Kurz holte er Luft, bevor er mit seinen Ausführungen fortfuhr. „Da wir aber nur halb gebucht sind, dachte ich, wir könnten den Raum für eure Feier nutzen. Ich war so frei und habe schon mal damit beginnen lassen, zu dekorieren. Sollte euch aber etwas nicht zusagen, können wir das selbstverständlich ändern." Erneut schweifte mein Blick durch den Raum und ich begann zu lächeln.

„Für mich ist es einfach jetzt schon perfekt."

Auch mein Bruderherz nickte andächtig. „Ich stimme Bibi zu, es ist sehr schön geworden, danke für die viele Arbeit." Plötzlich trübte sich mein Blick aber wieder.

„Naja wenn wir überhaupt feiern können." Und dann begann ich vom Gespräch mit Silvia zu erzählen und welches negative Ergebnis ich dabei erzielt hatte.

„Ich kenne Silvia nun schon fast zwanzig Jahre, ich hätte wissen müssen, dass sie so reagiert. Tut mir leid Bibi, den Stress hätte ich dir ersparen sollen." Kurz drehte sich Sashas Onkel von uns weg und benutzte sein Sprechfunkgerät. Leider konnte ich nicht verstehen, was er sagte, da er wieder in seiner Seemannssprache redete. Doch schon nach wenigen Augenblicken erfuhren wir alle, welche Anweisung er gegeben hatte. Denn schon trat der erste Offizier durch die Tür und ging zielsicher auf uns zu.

„Sir, sie hatten nach mir verlangt?" Mit einem kurzen Nicken wandte sich der Kapitän an seinen Stellvertreter.

„Ah Chuck, das ging ja schnell. Ja, ich wollte etwas mit ihnen besprechen." Er deutete mit dem Kopf in Mikes und meine Richtung. „Die beiden Geschwister Werding kennen sie ja." Er nickte kurz in unsere Richtung. „In Kürze wird Frau Brokhym auf sie zukommen und ihnen mitteilen, dass die beiden heiraten wollen und sie dies verhindern sollen." Nach dieser Aussage hatte ich mit einem geschockten oder entrüsteten Gesicht gerechnet. Daher war ich über die Reaktion des ersten Offiziers sehr überrascht. Ohne auch nur eine Miene zu verziehen, antwortete er seinem Vorgesetzten.

„Warum sollte ich das verhindern wollen Sir?" Ein leichtes Lächeln umspielte danach seine Lippen, als er mein erstauntes Gesicht sah.

Nun schien es ihm doch sinnvoll eine Erklärung abzugeben. „Entschuldigung Frau Werding, ich weiß bereits seit längerem von ihnen und ihrem Bruder, sie waren nicht immer sehr diskret und ich bin ein sehr guter Beobachter." Ich viel aus allen Wolken.

„Und sie haben nichts gegen unsere Verbindung?" Entschieden schüttelte er den Kopf.

„Ich bitte sie Frau Werding, wenn es um Liebe geht, wer bin ich, darüber zu urteilen? Ich habe ja, wie bereits erwähnt, sie das ein oder andere Mal gesehen und auch wie glücklich sie beide miteinander sind. Und ich lebe nach dem Prinzip, leben und leben lassen. Also nein, wenn sie beide glücklich und zufrieden sind, bin ich es auch." Ich konnte mein Glück kaum fassen und spontan fiel ich ihm um den Hals.

„Danke, danke, danke. Aber tun sie mir einen Gefallen und sagen Bibi, Frau Werding ist meine Mama." Dann entließ ich ihn wieder aus der Umarmung.

„Ich glaube, damit sollte dieses Problem gelöst sein", schaltete sich der Kapitän wieder ein. „Chuck wird gegenüber Silvia natürlich die Form wahren und alles notieren, was sie ihm so zu berichten hat, das Ganze werden wir dann zu den Akten legen und einstauben lassen." Ein allgemeines Nicken aus der Runde signalisierte ihm Zustimmung. „Nun aber zu wichtigeren Dingen. Mike und Bibi, ihr müsstet bitte das passende Geschirr aussuchen."

Mehr Entscheidungen mussten wir an diesem Tag Gott sei Dank nicht mehr treffen. Der Tag hatte mich so schon sehr mitgenommen und war von Hochs und Tiefs gezeichnet gewesen. Daher war ich froh, als ich endlich allein mit meinem Bruder im Bett lag. Endlich hatte ich Ruhe und konnte meinen Kopf ausschalten. Mit dem Kopf lag ich auf der Brust meines Bruders und zeichnete gedankenverloren die Konturen seines Oberkörpers nach. Doch ein paar Sachen wollten mich einfach nicht loslassen. „Denkst du, es wird immer so sein? Werden wir ständig auf Widerstand stoßen und unsere Liebe verteidigen müssen?" Mike stoppte kurz seine Streicheleinheiten an meinem Kopf.

„Selbst wenn Schatz, ich werde für uns kämpfen, egal wie stark der Gegenwind auch sein wird." Ich richtete mich auf, um meinem Bruder in die Augen schauen zu können.

„Das werde ich auch, ich liebe dich Mike, das darfst du nie vergessen."

Dann beugte ich mich nach vorne und meine Lippen suchten und fanden die Seinen. Erst war es nur ein sanfter Kuss, doch schnell übermannte uns die Leidenschaft. Unsere Hände gingen auf dem Körper des anderen auf Wanderschaft. Jede Berührung meines Liebsten jagte tausend Blitze durch meinen Körper. Immer fordernder wurden unsere Liebkosungen, suchten die empfindlichsten Stellen des jeweils anderen. Ich spürte Mikes Hände an meinen Brüsten, fühlte wie seine Finger sanft meine Brustwarzen kniffen. Meine rechte Hand hatte inzwischen seine Männlichkeit erreicht, welche sich mir schon gierig entgegenstreckte. Ich schob mich über meinen Bruder, während ich damit begann seinen harten Bolzen zu bearbeiten. Mikes Hände glitten von meinen Brüsten tiefer, zeichneten die Konturen meiner Taille nach und kamen schließlich auf meinem Hintern zum Stillstand. Er begann damit meine Backen zu kneten und presste mich gleichzeitig eng an sich, wodurch meine Vulva gegen seinen Prügel drückte. Längst spürte ich die aufkommende Nässe, welche sich durch unsere Berührungen auch auf seinem Luststab verteilte.

In unserem Liebesspiel lag keine Hektik, auch wenn der Wunsch mich mit meinem Liebsten zu vereinen immer größer wurde. Zwischen leidenschaftlichen Küssen und einem wilden Zungenspiel schaffte ich es immer wieder an seiner Unterlippe zu knabbern, was meinem Liebsten jedes Mal erregt aufstöhnen ließ. Ich fühlte, wie seine Hände weiter an meine Mitte glitten, fühlte seine Finger an meinen beiden Löchern. Ich spreizte etwas meine Beine, damit er leichteren Zugang bekam und schon spürte ich seine Finger in mir. Ohne Widerstand drangen jeweils zwei seiner Finger in meinen Anus und in meine Grotte. Ich warf den Kopf zurück und stöhnte mit geschlossenen Augen auf. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, doppelt penetriert zu werden und lustvoll presste ich meinen Schoß gegen seine Hände, versuchte so seine Finger noch tiefer in mich dringen zu lassen. Im Taumel der Lust begann ich mich mit seinen Fingern zu ficken, stieß sie mir immer wieder in mein Inneres. Gleichzeitig spürte ich seinen Schwanz gegen meinen Kitzler reiben, was meine Erregung nur noch mehr steigerte.

Ich wollte nicht länger warten, zu groß wurde das Verlangen nach seinem Schaft.

„Schatz, bitte fick mich endlich, ich will dich in mir spüren." Seine Finger glitten aus meinen Löchern, doch seine linke Hand hielt ich fest.

„Nicht, lass deine Finger in meinem Arsch, während du meine Muschi fickst." Leicht hob ich mein Becken und sein Bolzen glitt in mein nasses Loch. Zugleich fühlte ich weiterhin seine Finger in mir und ich schrie vor Geilheit auf. „Oh Scheiße, ja Mike, das fühlt sich so geil an." Sein Schwanz war bereits zur Hälfte in mich eingedrungen und ich presste meinen Körper weiter gegen ihn, wollte ihn komplett in mir spüren. Sein Schaft dehnte mich bis auf Äußerste und seine Finger in meinem Hintereingang gaben mit schließlich den Rest. Der Orgasmus durchfuhr mich und mein Körper bäumte sich auf und ich begann unkontrolliert zu zittern. Eine Welle nach der anderen jagte durch meinen Körper, doch mein Bruder machte einfach weiter, fickte mich immer wilder. Mein Höhepunkt war noch nicht ganz abgeklungen, da spürte ich bereits den Nächsten auf mich zu kommen. Ich krallte mich an der Brust meines Liebsten fest, schrie meine Lust immer lauter hinaus. „Ohhh Gott, ohh Gott, jaaa. Fick mich Brüderchen, fick meine Löcher." Ich spürte, wie sein Schwanz noch härter wurde. Immer wieder ließ ich mich auf meinen Bruder fallen, versenkte seinen Bolzen in mir und spürte gleichzeitig seine Finger in meinem Arsch.

„Ohh man Bibi, ich komme gleich." Unter Stöhnen kündigte er seinen nahenden Orgasmus an.

„Ja mein Liebster, komm in mir. Besame deine geile Schwester. Spritz mich voll. Gib mir deinen Saft." Meine Worte brachten mich selbst um den Verstand und als ich spürte, wie mein Bruder in mir kam, hatte auch ich einen zweiten, noch heftigeren Orgasmus. Erschöpft brach ich auf Mike zusammen, versuchte meinen Körper zu beruhigen, welcher wieder unkontrolliert zitterte.

Als ich wieder aufwachte, schien bereits die Sonne durchs Fenster. Ich lag immer noch halb auf meinem Bruderherz und diese Position hatte mir wirklich nicht gutgetan. Ich spürte jeden Muskel in meinem Rücken. Mühevoll drehte ich mich zur Seite und rollte damit von meinem Liebsten, was diesen aus seinem Schlaf riss. „Guten Morgen mein Engel, na gut geschlafen?", grinsend sah mich mein Bruder an. Gequält schüttelte ich den Kopf.

„Du bist zwar ein verdammt guter Liebhaber, aber eine echt schlechte Matratze mein Schatz." Gespielt theatralisch streckte ich meinen Rücken durch und verzog dabei das Gesicht zu einer Grimasse. Mein Bruder erhob sich und kniete sich hinter mich.

„Komm mal her, da lässt sich sicher was machen." Und dann genoss ich eine wunderbare Nackenmassage, die mich sofort in bessere Laune versetzte.

„Ohh Gott, oh ist das gut, fast besser als Sex." Kurz hielt mein Liebster inne. „Ich habe gesagt fast besser und jetzt mach weiter, das tut so gut." Daraufhin setzte er mit seiner Massage fort und die nächste halbe Stunde, genoss ich seine kräftigen Hände.

„So langsam sollten wir ins aber fertig machen Liebling." Widerwillig murrte ich vor mich hin, ich wollte nicht das er aufhörte.

„Nur noch fünf Minuten bitte, dafür blas ich dir auch noch einen unter der Dusche." Mir meines vulgären Angebotes durchaus bewusst, genoss ich seine Zugabe. Ein wenig freute ich mich, dass ich Mike so leicht beeinflussen konnte, das würde ich mir für die Zukunft auf jeden Fall merken. Allerdings waren die fünf Minuten dann auch viel zu schnell vorbei und widerstrebend erhob ich mich vom Bett und folgte meinem Liebsten ins Bad.

Dieser freute sich wie ein kleines Kind auf seine bevorstehende Belohnung. Wobei er damit nicht allein war, denn inzwischen liebte ich es, seinen leckeren Schaft mit Lippen und Mund zu verwöhnen. Mein Bruder machte die Dusche an, bevor er sich zu mir umdrehte und mir freudig die Arme entgegenstreckte. Doch ich hatte eine andere Idee und war gespannt, wie Mike darauf reagieren würde. Ich ging auf sie Knie und wie eine rollige Katze, bewegte ich mich auf allen Vieren auf ihn zu. Meinem Liebsten viel beinahe die Kinnlade herunter, als er mich so auf sich zukommen sah. „Was für ein Anblick, Bibi. Du machst mich irre", entfuhr es ihm, als ich ihn erreicht hatte und kniend vor ihm hockte. Sein Prügel streckte sich mir schon hart und pulsierend entgegen und genüsslich leckte ich mir über die Lippen.

„Ich möchte, dass du meinen Mund fickst Mike, nimm was dir gehört." Und damit leckte ich die ersten Lusttropfen ab, welche sich schon an seiner Eichel gebildet hatten. Mein Bruder kam nur zu gerne meiner Aufforderung nach und nahm meinen Kopf in seine Hände. Ich entspannte meinen Kiefer und meinen Hals so gut ich konnte, wusste ich ja, dass mein Liebster auch etwas ungestüm sein konnte. Doch genau das wollte ich, er sollte mich in Besitz nehmen. Ich wollte ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebte und ihm bedingungslos vertraue. Ich öffnete meinen Mund und sein Schwanz glitt hinein. Bereits mit dem ersten Stoß trieb mir mein Bruder seinen Kolben bis tief in den Rachen. Ich spürte, wie er meinen Hals entlangglitt, wie er mich komplett ausfüllte. Dann erhöhte er das Tempo und immer wieder stieß er vor, versenkte dabei immer mehr von seiner Männlichkeit in meinem Mund. Immer wenn er ihn herauszog, gab mir Mike ein paar Sekunden, um Luft zu holen, bevor er versuchte seinen Schwanz wieder komplett in mir zu versenken. So fickte er mich mehrere Minuten und inzwischen konnte ich ihn komplett in mich aufnehmen. Dann hielt er mit seinen Bewegungen plötzlich inne. Sein Prügel war komplett in mir, er drückte meinen Kopf noch näher zu sich, sodass meine Nase an sein Becken stieß.

Meine Hände krampften sich um seine Oberschenkel und langsam sah ich schwarz Punkte vor den Augen. Doch ich wollte, dass er bestimmte und so ließ ich noch gekonnt meine Zunge um seinen Stamm gleiten, während dieser tief in meinem Rachen steckte. Dies war für meinen Bruder zu viel und wild zuckend schoss er mir sein Sperma in den Hals, welches ich widerstandslos schluckte. Ich liebte es, mich ihm so bedingungslos auszuliefern. Geräuschvoll atmete ich ein, als sein Schwanz aus meiner Kehle glitt. „Gott das war intensiv, Bruderherz", brachte ich mühevoll hervor, lächelte meinen Liebsten dabei aber an. Dieser reagierte mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Du bist die Beste, ich bin absolut überglücklich dich bald meine Frau nennen zu dürfen." Damit holte er uns beide aber auch in die Realität zurück, wir hatten nur noch sieben Tage und es gab noch so viel zu erledigen.

Als wir endlich den Speisesaal betraten, um unser Frühstück einzunehmen, sahen wir bereist den bösen Blick, welchen uns unsere Mutter entgegenwarf. Ihren Unmut machte sie dann auch in Worten deutlich, als wir uns zu ihr an den Tisch setzten. „Wir haben eine Woche, um eure Hochzeit zu planen und ihr taucht erst kurz vor dem Mittag hier auf!" Zwar übertrieb sie etwas mit ihrer zeitlichen Aussage, trotzdem schauten wir beide betreten zu Boden.

„Tut mir leid Mama, Bibi hatte schlecht geschlafen und...", mit einer Handbewegung brachte unsere Mutter meinen Bruder zum Schweigen.

„Das ist mir vollkommen egal, wisst ihr eigentlich, was wir noch alles vorbereiten müssen, wie viele Entscheidungen ihr beide noch treffen müsst. Immerhin soll es ja nicht nullachtfünfzehn werden, oder?" Ein wenig musste ich Schmunzeln, bedachte man, dass sie bis vor kurzem noch absolut gegen unsere inzestuöse Beziehung war und nun regelrecht darauf brannte unsere Hochzeit zu planen. „Gut also fangen wir endlich an, etwas Tradition darf nicht fehlen, daher brauchen wir etwas Altes, etwas Neues, etwas Geborgtes und etwas Blaues. Also los, was davon haben wir?"