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Die Werkatze

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Sie biss sich auf die Unterlippe, nickte und ließ den angehaltenen Atem frei. Er drang so sanft wie möglich in sie ein. Ihre Bedenken waren unbegründet. Sie waren beide dermaßen erregt, dass er einfach in sie hinein glitt und sie sich zu einem vereinten. Sie war so unglaublich eng. Er wartete kurz, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte. Sie atmete ein paar Mal tief durch und er merkte wie sich ihr Inneres etwas entspannte. Dann nahm er einen stetigen und gleichmäßigen Rhythmus auf, an den sie sich schnell anpasste, und drang immer tiefer in sie ein. Steve wusste nicht, wie lange er so erregt durchhalten würde. Er versuchte sich zusammen zu reißen. Zu seiner Erleichterung erkannte er, dass Luna unter ihm nicht mehr lange brauchen würde. Er küsste sie ein letztes Mal, aber behielt gleichzeitig die Augen offen. Um nichts in der Traumwelt wollte er sich den in ihrem Gesicht widerspiegelnden Orgasmus entgehen lassen. Es folgte sein letzer Stoß und er fühlte die Welle, die sich in ihrem Körper ausbreitete. Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper. Da er sie nicht überfordern wollte, zog er sich aus ihr zurück. Langsam ebbte ihr Orgasmus ab und sie zitterte vor Anstrengung und angesichts des erlebten. Beruhigend nahm er sie in die Arme und platzierte ihren Kopf auf seiner Brust, sodass er ihr sanft über den Hinterkopf streicheln konnte.

Ihr Atem beruhigte sich langsam und sie hob den Kopf.

„Das war...überwältigend unerwartet und...ziemlich umwerfend"

Steve lächelte. Auch wenn er nicht gekommen war, war es auch für ihn sehr intensiv gewesen. Selbst da sie nur ein Traumbild war, freute er sich aus einem ihm unerfindlichen Grund darüber, dass es ihr diesen Moment hatte schenken können.

„Es war mir eine Freude kleines Werkätzchen"

„Werkätzchen?!"

Er lachte angesichts ihres leicht verletzen Stolzes. Plötzlich kratzte sie ihm über die Brust und er zuckte zusammen. Es blieb eine schmale Linie zurück, die leicht blutete. Empört schaute er sie, doch sie legte, zufrieden mit sich selbst, ihren Kopf zurück auf seine Brust.

„Du bist gar nicht gekommen", stellte sie mit leichter Unsicherheit fest und vergrub dabei das Gesicht tief in seiner Armbeuge.

„Das ist nicht schlimm. Dein Anblick war Belohnung genug", antwortete er mit einem Augenzwinkern.

Luna erwiderte darauf nichts und so dösten sie eine Weile vor sich hin. Unvermittelt erforschten ihre Hände seine Oberschenkel. Erfreut ahnte er was sie vorhatte, winkelte sein rechtes Bein unmerklich an, um ihr mehr Platz zu gewähren, hielt die Augen jedoch geschlossen. Er war steinhart. Nach einem Moment indem sie intensiv testete, wie er auf leichtes Kratzen ihrer Fingernägel an seinen Schenkelinnenseite reagierte, bewegte sie ihren Körper. Steve, der nun seine Augen doch aufgeschlagen hatte, sah wie sich ihr Kopf auf der Höhe seines Schoßes befand. Neugierig betrachte sie seinen Pfahl und begann ihn auf spielerische Art mit ihren Händen zu erkunden. Gleichzeitig schien sie die ganze Zeit seine Reaktionen zu beobachten. Als sie anfing behutsam mit einer Hand mit seinen Eier zu spielen, während die andere sich seinen Schaft auf und ab bewegte, konnte er ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Zusätzlich erschien ein Lusttropfen an seiner Spitze.

Leicht belustigt schaute er dabei zu, wie Luna daran roch. Die Belustigung verging ihm schnell, als ihre Zungenspitze auch den Geschmack testen wollte und den Tropfen aufnahm. Wieder musste er stöhnen. Nach kurzem Geschmackstest wiederholte sie den Vorgang. Jedes mal gefolgt von der selben Reaktion. Sie machte ihn rasend. Sein offensichtlich verzweifelter Zustand, ließ Luna ihn überlegen grinsend ansehen. Das war zu viel. Er richtete sich blitzschnell auf, packte sie und zwang sie auf alle Viere

Kurz überrascht, streckte sie ihm dennoch sofort wackelnd ihren niedlichen Hintern entgegen. Erwartungsvoll blickte sie ihn über die Schulter hinweg an. Seine Hände legten sich an ihre Hüften und nahm mit einer einzigen kräftigen Bewegung von ihr Besitz. Zusätzlich schlug er das ungezogene kleine Ding bei jedem Stoß auf ihren kleinen Hintern. Beide ließen nun laute vernehmen, die mehr an wilde Tiere erinnerten. Er schlug sie nochmal leicht mit einer Hand auf den Hintern, nur um sich abermals unter ihrem leichten Protest aus ihr zurückzuziehen. Er drehte sie wieder um, hob sie hoch, gab ihr einen verlangenden Kuss und setzte sich auf die Bettkante, sodass sie ihn ohne Probleme besteigen konnte.

Sie klammerte sich haltsuchend an seinen Rücken fest, Mit fließenden Bewegungen ritt sie ihn in dieser Stellung, sodass ihre Perle immer wieder an seinem Schambein rieb. Faszinierend traten dabei leicht ihre Bauchmuskeln hervor. Wieder verlor Luna die Kontrolle. Vor lauter Lust kratzte sie ihm über den ganzen Rücken, Doch ihm war es egal. Er merkte, wie sie nicht mehr aufzuhalten war. Er packte sie an den Haaren und zog leicht daran. Das gewünschte Ergebnis war, dass sie ihm seine Brüste entgegen drückte. Erneut Biss er zu. Mit einem letzen Blick in die Augen und einem letzten kräftigen Stoß, der von einem stummen Schrei begleitet wurde, kam Luna. Ihr Orgasmus schüttelte sie und zog ihre innersten Muskeln zusammen, Das brachte auch Steve über seine Schwelle. Er konnte sich nicht daran erinnern sich vorher schon einmal so stark ergossen zu haben. Sie küsste ihn und sein Stöhnen ging in ihrem Mund unter. In seinem Magen war kein Lagerfeuer mehr. Es war ein Hölleninferno. Fest drückt er sie an sich.

Erschöpft sanken beide auf das Bett zurück. Keine Worte konnten beschreiben, wie viel Zuneigung er in dem Moment für sie empfand, als er sah, dass das Mädchen sich wieder in das Mischwesen aus Mensch und Katze verwandelt hatte. Sie war friedlich mit einem Lächeln im Gesicht eingeschlafen war. Ohne weiter zu zögern legte er sich neben sie und legte seinen Arm schützend um sie. Instinktiv kuschelte sie sich an ihn und so schloss auch er die Augen.

Er schlug die Augen wieder auf. Sein Kopf fühlte sich an, als ob ein ganzes Staatsorchester darin spielen würde. Doch mit einem Mal fiel ihm alles wieder ein. Was für ein Abend. Und was für ein eigentümlicher Traum. Er erinnerte sich an jedes Detail. Und ihm war, als ob ihm etwas fehlen würde. Doch er verdrängte den Gedanken, sammelte seinen Cousin ein, der sich in der Nacht übergeben hatte, und machte sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen wollte er nur noch unter die Dusche und ins Bett. Als das Wasser der Dusche über seinen Rücken floss zuckte er zusammen. Er betrachtete sich im Spiegel. Sein ganzer Rücken war zerkratzt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich finde deine Geschichte toll und hoffe, dass es noch eine Fortsetzung gibt (auch wenn schon 18 Monate vergangen sind)

PudiliPudilivor mehr als 4 Jahren
Sehr schöne Geschichte, aber...

Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Aber da muss ich Swriter recht geben und dem Anonymus widersprechen, gewisse Fehler lassen den Lesefluss einfach stocken, da es sich wirklich um Grundlagen, wie das bereits zitierte viel/fiel.

Einfach nochmal drüber lesen bzw. lesen lassen bevor es veröffentlicht wird.

swriterswritervor mehr als 4 Jahren
Mein Senf dazu

Nun gut ... vielen/fielen ist natürlich ein gravierender Fehler, welcher den Eindruck hinterlässt, dass der Autor null Ahnung von der deutschen Sprache hat. Ganz so schlimm stellt es sich dann allerdings nicht dar. Dennoch sei auf das ein oder andere hingewiesen.

Ein Komma zur rechten Zeit erleichtert die Lektüre. Leider wird in diesem Text nur unzureichend Gebrauch davon gemacht.

Es wird aus der Perspektive des allwissenden Erzählers berichtet, der das Geschehen betrachtet. Dieser Satz passt natürlich überhaupt nicht ins Konzept:

"Sobald wir dort angekommen waren..."

Also mischt der Erzähler mit?

Dieser Satz lädt zum Lachen ein:

"In ihren Mundwinkeln zeigten sich schmale Grüppchen"

Gemeint waren Grübchen ... aber gut. Merkwürdig, dass das Wort im weiteren Verlauf richtig geschrieben wurde.

Warum nur einmal falsch machen?

"Ohne viel Widerstand gab er dem Ruf nach und viel in einen tiefen Schlaf."

" eine Träne kullerte über ihre Wangen"

Eine Träne kullerte über eine Wange, dann kletterte sie wieder hoch, um die andere auch noch herab zu kullern ...

Natürlich sind das alles nur Kleinigkeiten, allerdings sprechen diese für mangelnde Kontrolle vor der Veröffentlichung. Auch ein Rechtschreibprüfprogramm hätte gut getan.

Die Kategorie Science-Fiction mag passen. Ich persönlich hätte mich eher für "nicht menschlich" entschieden. Die Idee ist gut und wirkt relativ unverbraucht. Die Umsetzung finde ich ausbaufähig. Du hast ihn träumen lassen. Wäre es vielleicht besser gewesen, ihn in der Realität mit diesem Wesen zu konfrontieren? Mir fehlen auch ein paar Details, was genau an dem Wesen anders ist als an einer Frau. Du hast Schnurrbarthaare erwähnt und den Schwanz und die Krallen. Was war noch anders? Was hat sich geändert gegenüber dem Zustand auf der Party? Als sie gemeinsam auf der Couch saßen, sah sie ja nun wirklich nicht nach Katze aus. Warum war der Sex mit dem Wesen anders als der mit einer Frau?

Alles in allem eine gute Idee, die ordentlich, aber nicht gründlich umgesetzt wurde. Die hohe Bewertung deiner Leser für die Geschichte mag dir wichtiger erscheinen als meine Kritik. Es liegt an dir, die richtigen Schlüsse aus dem einen und anderen zu ziehen.

swriter

ice108ice108vor mehr als 4 Jahren
super schöne Geschichte

Eine wirklich schöne Geschichte, die nach mehr verlangt!

Ich würde mich freuen, Rechtschreibung hin oder her, mehr von den beiden zu erfahren!

@LitNerdicos: Lass Dich von unseren "Deutsch Professor" nicht entmutigen und mach weiter!

Gruß

Ice108

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Sehr schöne Geschichte mit toller Fantasie

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