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Die Wiedergekehrten

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Magische Piss-Kraefte helfen gegen Lord Wasser.
1.6k Wörter
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Peter Miller war einer von über 4000 Leuten, die als verschwunden gehalten worden waren, aber nach Jahren wieder auftauchten. Er war vor 5 Jahren verschwunden und jetzt wieder da, seine Freundin hatte geheiratet, war aber mittlerweile verstorben. Er musste und wollte ganz von vorne anfangen.

Nach und nach mehrten sich aber die Anzeichen, dass einige seiner Mitreisenden über abstruse Fähigkeiten verfügten. So gab es Leute, welche die Zukunft vorhersagen konnten, es gab Leute, die heilten, Leute, die zerstörende Kräfte ihr eigen nennen konnten.

Peter hatte ganz einfach nichts von alledem, war anscheinend geblieben wie er war, nicht schlecht aussehend, aber auch kein Pat Britt. Er hatte sich schon von seiner damaligen Freundin gewünscht, dass sie einmal Ihre Blase über ihn ergießen würde, aber das hatte sie strikt abgelehnt. Und so würde jede weitere Frau, die er kennen lernen würde, dies ablehnen, dessen war er sich gewiss.

Nach einem halben Jahr traf er Amanda, eine rassige Schönheit für den Kenner, und der Kenner musste schon gute Kräfte haben, brachte sie doch gut 100 Kilogramm auf die Waage. Aber dies machte ihrer Schönheit keinen Abbruch, er wollte, er musste sie haben.

Und er bekam Sie, und das leichter als er dachte. Sie war nämlich auch unter den zahlreichen Verschwundenen gewesen, er hatte sie bei der Wiederkehr nur nicht gesehen. Sie zogen sich magisch an, ihre Körper verstärkten das ganze. Peter mochte immer schon mollige Frauen, Amanda den athletischen Körperbau.

Sie hatten sich gesucht und gefunden, küssten sich schließlich innig. Langsam begannen Sie, ihre Körper zu betasten, sich innig zu streicheln. Peter drückte mit seiner Hand leicht auf Amandas Bauch, worauf sie wollüstig zu stöhnen begann. Ihr Venushügel hob und senkte sich, wobei ihre Jeanshose innerhalb Nullkommanix komplett durchnässt wurde. Ihre Blase entleerte sich, wobei sie sich als unendliches Reservoir der gelben Pracht zeigte. Nachdem Peter verdutzt die Hände wieder von ihrem Bauch genommen hatte war nach weiteren geschätzten zwei Litern Schluss, aber gut zwei Eimer voll waren vorher schon geflossen.

Amanda sagte: „Mach weiter, man, ist das Geil!" Peter hätte ja gerne weiter gemacht, aber er gönnte der Jeanshose nicht so viel vom geilen Nass. Er sagte: „Aber sicher mach ich weiter, aber zieh mal die Jeanshose aus, ich will von dir vollgestrullert werden." Erst jetzt bemerkte Amanda, dass sie die gesamte Veranda unter Wasser gesetzt hatte. Es roch aromatisch nach Spargel und Rotwein, aber hauptsächlich nach ihr. Sie stutzte, zog aber ihre Jeans und ihr Unterhöschen aus.

Peter legte sich auf den nassen Boden, der See war mittlerweile abgeflossen. Amanda kniete sich über ihn, öffnete ihre Beine genau über seinem Gesicht. Er liebkoste ihre Muschi und führte seine Hände langsam an ihren Schenkeln entlang. Nichts geschah. Er führte seine Hände wieder auf ihren mächtigen Bauch, dorthin, wo er ihre Blase vermutete. Nun wurde er überrascht, da ein nicht endend wollender Strom sein Gesicht traf, ein Strahl, gelb wie die Sonne und duftend wie er es sich schon immer vorgestellt hatte. Er öffnete den Mund, um zu kosten, Liter flossen in seinen Mund, das meiste floss natürlich wieder heraus, da er so viel nicht trinken konnte.

Schließlich musste er die Hände von ihrem Bauch nehmen, da er die ganze Zeit nur bruchstückhaft atmen konnte. Weitere zwei Liter trafen sein Gesicht, er rieb sein Gesicht während dieser Dusche durch ihre Muschi, hielt dabei die Luft an. Endlich versiegte der Strom.

„Puh, das ist geil, aber ich muss ne Pause machen, sonst kommt morgen in der Times ein Bericht über den Mann, der erpisst wurde ..." sagte Peter, konnte sich dabei des Lachens nicht erwehren. Amanda meinte: „Nun ja, ich will aber jetzt auch mal, vielleicht klappt ja die Bauchmassage auch bei mir?" Peter erschauderte: „Nein, wenn ich nen Steifen habe dann kann ich nicht strullern, nachher platzt noch meine Blase!" Sie meine dazu: „Na, dann lass uns vorsichtig anfangen. Stell dich vor mich, ich werde deinen Bauch mit den Fingerspitzen berühren. Du kannst direkt sagen wenn es unangenehm wird!"

So machte er es, er hatte zwar immer noch ein mulmiges Gefühl, aber er wollte auch von ihr derart behandelt werden, wusste schon jetzt, dass es nichts zu befürchten gab.

Sie setzte sich vor ihn, ging in den Schneidersitz, ihr mächtiger Bauch legte sich geschmeidig auf ihre Beine, verdeckte die Knie fast. Er stellte sich vor sie, richtete seinen Schwanz auf sie. Sie liebkoste sein Glied, leckte seine Erregungs-Tröpfchen gierig herunter. Nun legte sie ihren Kopf in den Nacken und tastete nach seinem Bauch. Auch sie war unsicher, was sie erwartete. Ihre Fingerspitzen berührten seinen Bauch, er erzitterte, doch nichts passierte. Amanda bekam es mit der Angst zu tun und fragte: „Peter, soll ich aufhören?" Er sagte: „Ne, alles in Ornung, ich bin nur so aufgeregt, noch ist nichts passiert, vielleicht passiert ja auch gar nix"

Sie tastete weiter, tastete sich tiefer, mit kreisenden Bewegungen. Endlich spritzte ihr ein Strahl gelben Saftes entgegen, prallte gegen ihren Kinn und führte zu einer goldenen Fontäne, die herrlich nach allem möglichen roch, hauptsächlich roch sie aber nach ihm. Sie suchte vorsichtig Blickkontakt mit ihm, nachdem sich die gelbe Gischt verzogen hatte. „Alles in Ordnung?" fragte sie. Er nickte und sagte: „Gar kein Problem, die Prostata hat hier nix mit zu tun, wenn du willst kannst du die ganze Hand auflegen"

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, richtete seinen Schwanz in Richtung ihres Gesichts und drückte die andere Hand fest auf die Stelle, die sie vorher ertastet hatte. Ihre magische Kräfte durchflossen seinen Körper und erzeugten den gleichen Überdruck, den auch er bei ihr erzeugt hatte. Durch die wesentlich dünnere Öffnung drang nun ein Strahl auf sie, den sie gekonnt über ihr Gesicht gleiten ließ. Es sprühte eine gelbe Gischt auf, die noch nie jemals jemand erlebt hatte, die Veranda wurde von Litern der geilen Flüssigkeit bedeckt. Schließlich gab sie ihm zu verstehen, dass er sich etwas hinhückeln solle, so dass sie seinen Strahl auf ihre Brüste richten konnte. Er stand wie unter Strom, war erregt wie noch nie, und sie tat es ihm gleich, was die Erregung anging. Endlich drückte sie die Hand auf seinen Bauch, eine tiefgelbe Suppe prallte auf ihre Titten, Wellen bildeten sich, die ihr Gesicht trafen. Sie ließ es zu, dass diese Wellen in ihrem Mund schwappten, trank begierig. Nach Minuten der Pipi-Massage ließen ihre Hände ab von ihm. Sie mussten sich erst einmal etwas fassen, um das zu verstehen, was sich gerade zugetragen hatte. Es gingen Gerüchte um dass die über 4000 Verschwundenen von Außerirdischen Wesen entführt worden waren. Sie hatten dies schon stillschweigend geglaubt, aber nach der heutigen Erfahrung waren sie sich nicht mehr so sicher. Welche außerirdische Intelligenz konnte Interesse an pinkelnden Menschen haben?

Am nächsten Tag wurden diese Fragen erst einmal nach hinten geschoben, man wollte sich doch lieber mit sich selbst und ihren Super-Kräften beschäftigen. Sie mussten auch nicht für unmäßig Getränke sorgen, denn die Urin-Massen (und sie hatten Probiert, es war Urin) kamen aus dem nichts. Also waren sie mit leichtem Gepäck ins Grüne gefahren. Hier wollte man mal in Wettbewerb treten...

Natürlich konnte man immer nur zusammen in Wettbewerb treten, entweder strullte Sie oder Er, aber jeweils der andere musste seine Hände auf den Bauch legen. Das musste doch auch irgendwie anders gehen!

Man versuchte einiges, sie streichelten sich selbst Ihre Bäuche, aber nichts passierte außer den als normal zu erachtenden Mengen, die in der Blase waren. Was fehlte waren die unmäßigen Mengen und das absolut geile Gefühl, was beide vorher noch nie gefühlt hatten.

Schließlich kam Amanda auf die Idee, sie sollten doch die Hände aufeinander legen, jeweils die rechte Handfläche auf die rechte Handfläche, die linke Handfläche auf die linke Handfläche. Dies erforderte eine Kreuzung der Arme zwischen beiden, und als sie sich so berührten merkten sie, dass sie auf dem richtigen Weg waren. Es knisterte, als sie die Handflächen zusammenbrachten, die Umgebung fing an, dunkler zu werden, obwohl die Sonne noch immer hell schien. Die Wolken bewegten sich schneller, das Gras bewegte sich im Zeitlupen-Tempo im fast nicht mehr spürbaren Wind. Nach 10 Minuten stellten sich ihre Nackenhaare auf, sie waren bereit für die erste Weltmeisterschaft im Brunsen, wollten gleich mit einem Mixed zuschlagen...

Sie stellten sich gegenseitig auf, gut 2 Meter zwischen sich. Sie legten wie auf Kommando ihre Hände auf ihren Bauch und begannen nahezu gleichzeitig, sich vollzustrullen. Die Fontänen hatten noch einiges an Kraft gewonnen, die Vereinigung der Hände hatte mehr ergeben als zu erwarten war. Ihre gelben Lanzen trafen sich zwischen ihnen, eine geil stinkende, gelbe Wolke entstand. Sie zielten absichtlich daneben und trafen ihre Gesichter, die sich unter der Wucht der Urinmassen und durch eigene Geilheit hin und her bewegten. Ihre Münder öffneten sich wie gesteuert gleichzeitig auf und zu, sie tranken wie synchronisiert. Schließlich ließen beide die Hände sinken, hatten kapiert, was zu tun war.

Aber nein, es sollte nicht sein, eine dritte Person trat auf die Lichtung, ebenso nackt wie sie beide. Aber sein Gesichtsausdruck zeugte von unbändigem Hass, er begann, die beiden mit einem Schwall von völlig geruchlosem Wasser, welches aber trotzdem aus seinem Schwanz kam, zu überfluten.

Er sagte: „Ich bin Lord Wasser, ich habe die Macht hier, eure gelbe Macht der konzentrierten Liebe und des unbändigen Harnstoffs kann hier nicht siegen"

Er strullte abermals Literweise ekelhaft unschmackhaften Wassers über sie.

Sie wussten zunächst nicht, was sie tun sollten, aber schließlich stellten sie sich gegen ihn, er stand aufrecht, seinen Schwanz auf ihn gerichtet, sie ein wenig neben Peter, nach hinten gebeugt. Sie strullten los, aber die geilen gelben Massen erreichten „Lord Wasser nicht, er schien von eine Art Schutzschild geschützt zu sein.

Endlich sagte Amanda: „Lass uns die Strahlen kreuzen, ich hab das mal in einem Film gesehen"

Sie machten es genau so und kreuzten ihre gelben Flüssigkeitsstrahlen vor seinem Gesicht. Es kam zu einer Explosion des gelben Lichts, das Wasser Lord Wassers verdampfte, übrig blieb nur das positive Harn-Gebräu. Wieder einmal hatte es die Harn-Rebellion geschafft, dem Wasser-Imperialismus zu entkommen. Aber wie lange noch, und wen würde das überhaupt interessieren? ...

Killozap
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AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
ludwig7

interessante pissgeschichte

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