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Die Zauberin

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'Warte!' Maria ging zu ihren Lebensmittelvorräten und holte eine Wasserflasche. Als sie zurückkam, sagte sie: 'Wir müssen dich zuerst von Peters' Sperma säubern. Damit wir sehen können, ob du auch wirklich alles von Dirk schluckst.' Sie schüttelte das Wasser über über ihr Gesicht und Titten. Maria nutzte die Gelegenheit, die Spermaspuren von Rebeccas Brüsten zu lecken und tat dies auch noch, als sie schon gesäubert waren.

Schließlich schubste sie Rebecca in Richtung Dirk. 'Blas ihn! Und vergiss nicht zu schlucken!'

Rebecca tat, wie ihr geheißen. Sie nahm Dirks Schwanz in den Mund und lockte seinen Samen heraus. Dieses Mal war sie vorbereitet. Sie schluckte jeden Tropfen und blickte anschließend Maria stolz an, die nur zufrieden nickte."

Die Zofe merkte, dass der Prinz bald so weit war und entschloss sich daher, die Geschichte zu einem Ende zu bringen.

„'Das war ok', meinte sie nur. 'Aber jetzt zeig allen, was für eine verfickte Schlampe du bist.' Sie legte eine Decke aus und wies Peter an, sich mit dem Rücken auf sie zu legen. Rebecca sprang heran und begab sich breitbeinig über Peter. Sie senkte ihre Muschi über den Schwanz ihres Führers und Maria richtete die Eichel auf den heißen nassen Eingang ihrer Freundin aus. Rebecca blieb einen Moment stehen, während sich die Eichel ihr entgegenstreckte. Maria legte ihre Hände auf ihre Schultern und bevor Rebecca etwas sagen konnte, drückte sie sie den ganzen Weg herunter."

Der Schwanz des Prinzen drang in Nahatschalahs Fotze ein. „Oh", rief er erstaunt aus, denn das hatte er noch nie erlebt. Er blieb still und genoss die heiße Nässe um seinen Schwanz. Wie hatte die Zofe das nur geschafft? Hatte die Geschichte tatsächlich so viel mehr Kraft als die Düfte, Essenzen und vor allem Lippen, die sich schon um sein bestes Stück geschlossen hatten, in der Erwartung, anschließend geschwängert zu werden und in der Hoffnung, länger als ein Jahr Königin und am Leben zu bleiben.

„Doch nachdem sie den Schwanz in ihrer Fotze spürte, fühlte sie noch etwas anderes. Etwas das sie nicht erwartet hatte. Sie drehte sich um und sah wie Maria ihren Anus leckte. Es war ein unglaubliches Gefühl, etwas was sie noch nie erlebt hatte: zugleich einen Schwanz in ihrer Möse und eine Zunge in ihrem Arsch! Doch dann zog sich Maria zurück, klopfte auf den Arsch von Rebecca und sagte zu Uwe: 'Bereit für dich!'"

Der Prinz brüllte. Was war das jetzt? Was war passiert? Er blickte an sich herunter und konnte seinen Augen nicht glauben: sein Schwanz steckte jetzt in Nahatschalahs Arsch. Nein, das stimmte nicht: sein Schwanz steckte jetzt in Nahatschalahs Fotze. Nein, das stimmte nicht, sein Schwanz steckte in Nahatschalahs Arsch und Fotze. Tatsächlich hatte er plötzlich zwei Schwänze!

Nahatschalah erstarrte. Sie fühlte deutlich, dass zwei Schwänze in sie eingedrungen waren. Sie versuchte nach hinten zu blicken, so sehr es ihr durch die Fesseln möglich war. Aber sie sah keinen zweiten Mann. Aber sie war doch nicht verrückt! Sie spürte es doch deutlich und es tat so gut. Nahatschalah versuchte es zu ertragen, nicht körperlich, nicht sexuell sondern vor allem geistig, denn sie war sich nicht sicher, ob sie nicht langsam den Verstand verlor. Aber wenn es so sein sollte, dann wollte sie vorher noch einmal ordentlich gefickt werden.

„'Oh Mann, danke!' jubelte er. Uwe legte seinen Schwanzkopf an Rebeccas Hintereingang an und wartete, bis Maria eine Position einnahm, in der sie Rebecca direkt in die Augen sehen konnte. Dann drückte er sich vor und riss ihren Arsch auseinander! Und Rebecca schrie. Sie schrie so laut, dass ein Vogel auf einem in der Nähe stehenden Baum sich erschrak und mit wilden Flügelschlägen sich erhob und davon flatterte. Maria robbte sich zu ihrer Freundin und verschloß deren Mund mit dem ihren. Rebecca schrie jedoch weiter, nur jetzt entlud sie sich in Marias Rachen.

Doch schließlich beruhigte sie sich und zog sich von Marias Mund zurück, glitt an ihrer nieder und begann an ihren Brustwarzen zu saugen. Aber diese hatte andere Pläne. Sie winkte Dirk zu sich heran, der verstand. Er zog an Rebeccas Haaren, brachte sie von Maria weg und schob ihr einfach seinen Schwanz in ihren Mund.

'Ich denke, du brauchst das!' sagte er nur."

Der Prinz blickte hoch und riss seine Augen weit auf. Jetzt glaubte auch er seinen Verstand zu verlieren, aber er beschloss, dies alles hinzunehmen und sich in die Situation so gut wie es möglich war einzuleben. Denn gegenüber blickte er in ein Augenpaar, das ebenfalls weit aufgerissen war und dass er sehr gut kannte. Es waren seine Augen, die ihn anblickten. Irgendwie stand er sich selbst gegenüber. Aber das war noch nicht einmal, das merkwürdigste an der Situation. Tatsächlich fühlte er, wie sich ihr Mund um seinen Schwanz geschlossen hatte und er fühlte, wie sein Schwanz in Nahatschalahs heiße, nasse Muschi steckte und er fühlte, wie sein Schwanz in ihrem festen, engen Arsch steckte. Ja, Mund, Fotze, Arsch fühlte er gleichzeitig um seinen Schwanz. Wie das möglich war, konnte er sich nicht erklären. Aber er musste es sich auch nicht erklären. Er musste es nur genießen.

Nahatschalah blickte hoch und sah, dass der Prinz vor ihr stand. Aber wie konnte es sein? Wie hatte er sich befreien können? Und wem gehörten die Schwänze, die in ihrem Arsch und ihrer Fotze steckte? Sie fühlte, wie sie hinten von hinten gefickt wurde und rein mechanisch begann sie den Schwanz zu blasen.

Dann endlich vögelte der Prinz richtig los. Er wusste nicht, was und wie er es tat, aber er machte es einfach. Gleichzeitig und in einem perfekten Rhythmus schob er ihr seinen Schwanz, seine Schwänze in all ihre drei Löcher und Nahatschalah nahm es bereitwillig auf. Sie fühlte, dass der Prinz gleich abspritzen würde, wahrscheinlich gleichzeitig, aber entscheidend in ihrer Vagina. Er würde sie schwängern, das war ihr klar. Und sie würde Königin bleiben, ein Leben lang. Wie es der jüngere Prinz aufnehmen würde, war ihr nicht klar, aber vielleicht würde sie ihn statt des Kronprinzen über die Klinge springen lassen müssen. Es spielte keine Rolle, wer es war. Es war nur wichtig, dass sie Königin blieb.

Das waren Nahatschalahs letzten Gedanken. Als sich der Prinz gleichzeitig in ihre drei Löcher entlud, hielt sie es nicht mehr aus und verschied. Das böse Herz wurde durch den Saft des edlen Prinzen zum Stillstand gebracht. Der Prinz, der sie oral vögelte, merkte dies zuerst, aber so richtig kam es bei ihm noch nicht an. Mehrere Stöße drückte er in ihre Fotze, bevor er merkte, dass er einen inzwischen leblosen Körper bumste.

Es schockierte ihn völlig: zum ersten Mal hatte er eine Frau penetrieren können, die sogar auf eine unglaubliche Art und Weise. Zum ersten Mal glaubte er mit der Frau seiner Hochzeitsnacht ein ganzes Leben verbringen und ein Kind haben zu können. Und doch würde es nicht möglich sein. Eine Tote konnte kein Kind austragen. Er schrie, schrie, schrie - und wäre er nicht gefesselt gewesen, wäre er in seiner Verzweiflung über der Leiche zusammengebrochen.

Aufgrund dieses Lärms wurde die Tür aufgerissen und zwei Diener, die als Wächter vor dem Schlafsaal positioniert worden waren, stürmten herein. Sie sahen noch, wie der Schwanz des Prinzen aus Nahatschalahs Muschi glitt und der Prinz erschöpft in den Seilen hing. Der erste Diener kümmerte sich um den Prinzen, befreite ihn von den Fesseln, fing ihn auf und wollte ihn zum Bett tragen, damit sich dieser ausruhen konnte.

Doch der Prinz untersagte es ihm. 'Ich will bei ihr bleiben. Bei der toten Prinzessin.'

Der zweite Diener war bei Nahatschalah und löste deren Fesseln. Erstaunt stellte er fest, dass Sperma aus ihrem Mund lief. Wie war es dahin gekommen? Der Prinz konnte es nicht gewesen sein und jemand anders war nicht im Raum gewesen. Außer natürlich der Zofe, aber eben kein zweiter Mann.

Unwillkürlich und suchend nach einer doch weiteren Person hob der zweite Diener seinen Kopf und stellte dabei fest, dass die Zofe gar nicht mehr anwesend war. Ihr Umhang hing schlaff in den Seilen. Hatte sie sich befreit? Wo war sie hin?

Der zweite Diener drehte Nahatschalah auf den Rücken mit der Absicht, ihr das Aufstehen zu erleichtern. Doch Nahatschalah setzte sich nur auf den Unterarmen auf und blickte den Prinzen in die Augen. Dieser erwiderte ihren Blick. Noch nie hatte ihn eine Frau mit so viel Liebe und Verstehen angesehen. Doch auf noch etwas anderes fiel sein Blick, etwas das ihm noch nie bei Nahatschalah aufgefallen: auf der Mitte ihrer Stirn hatte sie einen Pickel.

Bei diesem Anblick fiel der Prinz in Ohnmacht. Verstehend und glücklich."

„So damit ist die Geschichte zu Ende", meinte Maria atemlos und in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete. „und jetzt fickt mich endlich! Alle vier! Und wenn ich dabei den Verstand verliere, wenn es wie Nahatschalah das letzte ist, was ich tue: reißt mir alles auf, was ich habe! Los jetzt!"

Atemlose Spannung. Jeder begriff sofort, das sie gemeint waren.

Maria blickte Uwe scharf an: "'Der junge Mann namens Uwe erhob sich, um sich auszuziehen.'"

"Ich soll was?"

"Hast du immer noch nicht kapiert, um was es hier geht. Tu einfach, was Maria dir sagt," Rebeccas Stimme klang schon reichlich mitgenommen.

2

"Wie ging die Geschichte eigentlich aus?", wollte Dirk am nächsten Morgen wissen.

"Interessiert dich das wirklich?"

"Doch schon."

"Hier also die Kurzzusammenfassung: Plötzlich hörten die Diener einen Schrei. Sie stürzten ins Zimmer und waren überrascht. Der Kronprinz steckte tatsächlich in ihrer Fotze. Und noch etwas war erstaunlich: Der lange Umhang war zu Boden gefallen. Ihre Fesseln hingen schlaff am Boden. Die Zofe war verschwunden. Und der Kronprinz bemerkte zum ersten Mal, daß Nahatschalah an der linken, oberen Stirnseite einen Pickel hatte."

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Schön

Ich finde die Idee nicht schlecht eine Geschichte so zu schreiben. Ich würde mich aber auch freuen, wenn die Promistory durch den TÜV gehen würde!

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