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Die Zeitreise Teil 02

Geschichte Info
Im Zelt von Lydia und Hera.
1.5k Wörter
3.82
38.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/02/2022
Erstellt 04/21/2006
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Außer diesen Waffen gab man mir noch einen Schild und 2 Unterarmschützer.

Dann begann das Training. Erst machten mich die beiden Mädchen, die mich hergebracht hatten, sie hießen übrigens Lydia und Hera, mit dem Schwertkampf vertraut. Es wurde jedoch zuerst mit Holzschwertern geübt.

Nach ca. 2 Stunden gab es dann ein reichhaltiges Frühstück. Danach ging es weiter mit Speerwerfen. Dabei kam mir mein Fitnesstraining zugute, denn diese Speere waren doch schon ganz schön schwer. Die typische Wurfdistanz war ca. 15 - 20 Meter, wobei es natürlich mehr auf die Durchschlagskraft (z.B. durch einen Bronzepanzer) ankam.

Nebenbei lernte ich einige Worte ihrer Sprache kennen. Am frühen Nachmittag war ich aber so fertig von diesen ungewohnten Bewegungsabläufen, daß ich für den Rest des Tages pausieren mußte.

Am frühen Abend luden mich dann Lydia und Hera zum Abendessen ein. Sie standen in der Rangfolge weit oben, weshalb sie auch nur zu zweit ein Zelt bewohnen durften. Die anderen Frauen teilten sich meist zu fünft oder zu sechst ein Zelt.

Als ich in ihr Zelt eintrat, hatten die beiden sich umgezogen. Beide trugen eine kurze weiße Toga, die nur an einer Schulter von einer Bronzespange zusammengehalten wurde.

Sie forderten mich auf, meine Rüstung abzulegen. Nachdem ich dies getan hatte, lege Lydia mir ebenfalls eine Toga um. Dann ließen wir uns nieder und aßen zusammen Obst und geräucherten Fisch von diversen Holzschalen. Als wir fertig waren, legte mir Lydia ganz zärtlich ihre Hand auf meine Schulter und öffnete langsam die Spange meiner Toga. Dabei sah sie mich etwas schüchtern an, da sie wohl vermeiden wollte, daß dies gegen meinen Willen geschah. Wenn ich meinem Unwillen Ausdruck verliehen hätte, hätte sie es bestimmt sein gelassen, da sie damit rechnen mußte, daß ich Penthesilea Bericht erstatten würde. Aber ich ließ es geschehen und lächelte sie schüchtern an. Als der Stoff bis auf meine Schenkel gefallen war, faßte sie mich an den Händen und stand auf. Sie zog mich hoch, wobei die Toga dann ganz zu Boden fiel und ich sie mit meinem nackten Fuß wegschleuderte.

Hera stand ebenfalls auf und hielt einen Holzkelch in der Hand. Sie tauchte die andere Hand hinein und jetzt sah ich, daß es irgendein Öl sein mußte. Sie legte die ölbenetzte Hand auf meinen linken Unterarm und verrieb das Öl langsam auf meiner Haut. Dabei wanderte ihre Hand immer weiter hinauf und streichelte schließlich meinen Bizeps und Trizeps. Sie ölte nun meine Schulter ein und arbeitete sich langsam zu meinem Busen vor. Als sie mit ihren Fingerspitzen meine Brustwarze berührte, wurde diese hart und ich zuckte wie elektrisiert zusammen. Lydia tunkte nun ebenfalls ihre Hand in den Kelch und massierte das Öl an meiner rechten Seite in meine Haut.

Soviel sinnliche Zärtlichkeit hatte ich noch nie erfahren, und mir wurde nicht nur wegen des flackernden Feuers in der Mitte des Zeltes heiß. Als schließlich mein Oberkörper eingeölt war. knieten sich beide hin. Hera strich mit ihren feuchten Fingern ganz sanft über meine Schambereich und Lydia rieb in langsam kreisenden Bewegungen meine Pobacken ein. Dabei war ich schon einem Orgasmus nahe. Als sie merkten, daß meine Liebesspalte feucht glänzte, hielten sie inne, bis ich mich wieder gefangen hatte.

Schließlich waren meine Oberschenkel, meine Waden und meine Füße dran. Ich wollte in diesem Moment, daß sie nie aufhören würden, mich so zu streicheln.

Als sie mit dem Einölen fertig waren, standen sie auf und ließen ihre Toga ebenfalls fallen, so daß sie beide nackt vor mir standen. Sie öffneten ihre geflochtenen Zöpfe und ließen ihre herrlichen schwarzen Haare auf ihre Schultern fallen. Sie hatten wunderschöne, durchtrainierte Körper, und trotz ihrer anfangs auf mich herb wirkenden Gesichtszüge fand ich sie durch ihre zärtliche Ausstrahlung sehr sexy.

Hera stellte den Kelch mit dem Öl weg, und die beiden wischten sich die Hände an einem Tuch ab. Dann ging Lydia zu einer Schale mit Weintrauben und brach sich eine Rebe ab. Sie hielt sich die Trauben über ihr Gesicht und pflückte mit ihren Lippen eine Traube ab. Dann näherte sie sich mir, und berührte mit der Traube meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und nahm ihr die Traube ab, worauf sie mich verliebt anlachte. Die nächste Traube, die sie abbiß, ließ sie in ihrem Mund verschwinden. sie berührte wieder mit ihren Lippen meine, worauf ich diesen Kuß annahm und sie mir mit ihrer Zunge die Traube in meinen Mund schob. Ich merkte, daß Lydia dadurch, daß ich diese Spielchen mitmachte, auch zunehmend erregter wurde. Ihr Blick wurde lasziv, und die dritte Traube zerkaute sie, bevor sie mir das nasse eingepeichelte, zerkleinerte Fruchtfleisch in einem langen Zungenkuss in den Mund schob. Ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen und fing an, mit meiner Zunge ihren Mund zu erkunden. Ich leckte schließlich die feuchten Lippen ihres halbgeöffneten Mundes ab und strich mit meinen Händen ganz langsam über ihre Arme und über ihren Busen. Verzückt hob sie jetzt die Arme hoch, wobei ich die Gelegenheit ergriff, ihre Achselhöhlen zu streicheln. Sie waren zwar rasiert, aber den Umständen entsprechend nicht so häufig, so daß ich mit meinen Fingerspitzen die feinen Stoppeln spürte, aber das machte mir in dem Moment nichts aus. Meine Zunge wanderte über ihrern Hals zu ihrem Busen, wobei ich abwechselnd an ihren Nippeln lutschte. Sie waren ziemlich lang, zumal sie jetzt steinhart waren, so daß ich sie schön mit meinen Lippen umschließen und mit meiner Zungenspitze liebkosen konnte. Ihre Haut roch angenehm nach Lavendel, woraus ich schloß, daß sie auch schon Parfüm oder ähnliches benutzten.

Hera näherte sich uns und streichtelte uns beide, wobei sie mich sanft so drehte, daß ich mit meiner Vorderseite jetzt vor ihr stand. Sie hatte

eine Schale mit Honig und hielt sie über meine Brüste. Dann hielt sie die Schale schräg, wobei der Honig auf mein Dekollete tropfte, sich einen Weg zwischen meinen Brüsten hindurch bahnte und an meinem Bauch entlang in Richtung meiner Liebesspalte floß.

Lydia kniete sich hin und versuchte, das Honigrinnsal mit ihrer Zunge aufzuhalten, was ihr aber nicht ganz gelang. Hera ließ einen zweiten Schwall fließen, woraufhin der klebrige Honig schließlich meine Schamlippen benetzte und von dort zu Boden tropfte.

Lydia näherte sich mit ihrem Mund jetzt meiner Scheide, wobei sie dadurch, daß sie sich von oben nach unten bewegte,

auch den Bereich meiner Klitoris stimulierte. Sie hielt jetzt eine Hand unter meinen Schambereich, um den tropfenden Honig aufzufangen, aber nur, um ihn dann wieder zärtlich auf meinen Schamlippen und auf meinem Venushügel zu verreiben.

Ich war jetzt so heiß, daß ich förmlich auslief und ich merkte, wie mein Liebesnektar und der Honig sich zu einer schleimigen Flüssigkeit mischten. Das mussten wohl auch Hera und Lydia bemerkt haben, denn mit zunehmder Geilheit hockten sie jetzt beide vor mir und leckten mit ihren Zungen diese Delikatesse von meiner Haut. Als ob sie Gedanken lesen konnte, stand Lydia auf, drückte mich mit ihren Händen sanft in die Hocke und gab mir einen Zungenkuss. Als sich unsere Lippen voneinander lösten und mein Mund noch geöffnet war, ließ sie etwas von dem Nektar aus ihrem Mund in meinen tropfen. Es schmeckte wirklich süß, und ich war jetzt neugierig auf den Geschmack des Mösensaftes dieser beiden Göttinnen. Ich wollte jetzt auch beweisen, daß ich Phantasie hatte. Ich nahm mir ein Stück einer bereits geschälten Orange, die noch vom Abendessen übriggeblieben war, und strich damit in langsam kreisenden Bewegungen über Lydias Schambereich. Dabei zog ich die Kreise immer enger, bis das Fruchtfleisch sich den Weg zwischen ihre Schamlippen bahnte. Sie tropfte auch schon vor Nässe, und benutzte das Orangenstück wie einen Schwamm, um ihren Liebesnektar aufzusaugen. Dann lutschte ich den Saft genüßlich von der Frucht und wiederholte das Spielchen. Schließlich ließ ich Lydia und Hera davon kosten.

Was dann kam, kann ich nur noch schemenhaft wiedergeben. Wir waren in Trance, legten uns auf ein Fell, um uns gegenseitig zu streicheln. Dabei fanden unsere Finger immer mehr den Weg zu unseren Liebesspalten. Ich weiß noch, daß ich über der liegenden Lydia kniete und meine Zunge sich einen Weg zwischen ihre Schamlippen bahnte. Dabei vergaß ich auch nicht, ihren Kitzler zu verwöhnen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, bis sie meinem verschmierten Mund konvulsich ihr Becken entgegendrückte und von einem heftigen Orgasmus erlöst wurde. Dabei verströmte sie noch einmal ihren Liebesnektar, den ich wie von Sinnen aufleckte. Im selben Augenblick spürte ich eine lange fordernde Zunge zwischen meinen Schamlippen, und einen Mund, der meine Schamlippen einsog und darauf herumlutschte. Das mußte Hera sein. Ich entlud mich ebenfalls in einem heftigen Höhepunkt und spürte förmlich, wie mein Saft aus mir heraustropfte und sie mit ihrer Zunge alles aufleckte, was sie kriegen konnte.

Nachdem ich mich beruhigt hatte, drehte ich mich zu ihr um und küsste sie zärtlich. Dabei streichelte ich mit meinen Fingerspitzen ihre Schamlippen. Nach einer Weile klappte ich sie spielerisch etwas auseinander und wurde bei dem Anblick des rosafarbenen Fleisches

wieder erregter. Ich machte mit meinem Zeigefinger nun ganz langsam den Vorstoß in ihre Vagina und fing an, sie mit kreisförmigen Bewegungen meines Fingers zum Wahnsinn zu treiben. Lydia lutschte an Heras Brustwarzen und streichelte ihren Bauch, so daß es nicht lange dauerte, bis auch Hera zum Höhepunkt kam. Erschöpft und zufrieden liebkosten wir uns noch eine Weile bis es draußen fast dunkel war.

Schließlich löst ich mich aus ihren Armen, verabschiedete mich und ging mit meiner Rüstung in Penthesileas Zelt, nachdem ich mich noch schnell am Bach gewaschen hatte. Sie schlief schon, ich krabbelte nackt unter ihre Decke und kuschelte mich an ihren warmen Körper. Ich dachte noch ein wenig über meine Zukunft nach, bis ich ich schließlich einschlief.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
...weiterso...!!!°

die geschcichte ist sehr schön und erregend geschrieben...ich freue mich schon auf eine fortsetzung!!!°

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