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Die Zeugenaussage

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Fr meinen Freund tue ich alles und berall.
2.7k Wörter
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24.6k
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Die gesamte Geschichte ist mir so etwas von peinlich und es wäre alles nicht so schlimm, wenn mein allerliebster Freund nicht derartig geizig wäre. Nun aber sitze ich auf dem Zeugenstuhl am Amtsgericht und werde von dem vorsitzenden Richter über meine Rechte belehrt.

Der Richter, eingerahmt von zwei Schöffen und nicht unähnlich dem, der im Fernsehen täglich sein Urteil spricht, allerdings deutlich älter, notierte sich meine Angaben zur Person. „Mit dem Kläger nicht verwandt und nicht verschwägert?"

„Nein. Wir sind aber ein Paar."

„Dann also nicht verwandt und nicht verschwägert."

„Nein."

„Sie wissen, dass der Kläger, der Herr Ortner, seine Versicherung auf Zahlung des Schadens verklagt, der am 27. November des vergangenen Jahres an der Haustüre des Klägers durch das gewaltsame Öffnen der Polizei entstanden ist."

Oh, ja. Wie ich das weiß. Und wäre der Kerl nicht so geizig, würde mir diese peinliche Situation hier erspart bleiben. Aber es ist nun einmal so und jetzt ruhig bleiben.

„Ja, natürlich weiß ich darüber Bescheid."

„Dann schildern Sie uns doch bitte, was an diesem Abend oder besser in dieser Nacht geschehen ist."

Durchatmen. Ruhig bleiben. „In dieser Nacht waren Jörg und ich zusammen im Bett, als plötzlich die Polizei die Türe zu dem Schlafzimmer aufriß und mit Pistolen in der Hand Jörg anschrie, er solle mit erhobenen Händen aus dem Bett."

„Etwas ausführlicher bitte!"

Oh Gott, was will er denn ausführlicher wissen? „Was meinen Sie?"

„Gut fangen wir von vorne an: Laut Polizeibericht haben die Nachbarn gegen 23:40 Uhr bei der Polizei angerufen und die Vermutung geäußert, dass in der Wohnung des Klägers eine Frau vergewaltigt wird. Etwa zehn Minuten später standen zwei Polizeibeamte vor der Tür, aus der deutliches Schreien und auch Schläge zu vernehmen waren. Der bereits hier befragte Beamte berichtet, dass man beschloß, nachdem keinerlei Reaktion auf heftiges Klinglen und Klopfen zu vernehmen war, die Türe gewaltsam zu öffnen. Man fand Sie, Frau Endres, an das Bett gefesselt vor. Die beiden Beamten deuteten die Situation als Vergewaltigung."

Danke, geht's denn bitte noch ausführlicher oder dient das hier der Zuschauerbelustigung?

„Als man Sie vor Ort befragen wollte, waren Sie kaum ansprechbar. Sinnvolle Informationen, die auf eine - ich sage einmal -- etwas ungewöhnliche Sexualpraktik schließen lassen, konnten Sie nicht geben. Bei einer sofort durchgeführten ärztlichen Untersuchung fand man starke Hämatome an den Handgelenken sowie an Ihrem Gesäß, des weiteren auch Spermaspuren des Klägers sowohl in Ihrer Vagina als auch in Ihrem Anus."

Ja, es geht noch ausführlicher. Danke, lieber Herr Richter.

„Da Sie keine Anzeige erstatteten, wurde das Verfahren gegenüber dem Kläger wegen Vergewaltigung eingestellt. Dies nur zur Vollständigkeit. Der Herr Ortner behauptet, Sie hätten Geschlechtsverkehr gehabt und somit hätte nie ein Grund bestanden, die Tür gewaltsam zu öffnen. Folglicher Weise müsse die Versicherung den Schaden bezahlen. Die Versicherung vermutet aber, dass entgegen Ihrer beiden Aussage eine Vergewaltigung statt gefunden hat und verweigert daher die Zahlung. Sie erwägt sogar eine Klage wegen Versicherungsbetruges."

Ja, weiß ich doch und würde Jörg einfach die dämlichen 250 € für eine neue Tür zahlen, würde mir diese Peinlichkeit erspart bleiben. Aber der gnädige Herr muß ja unbedingt auf sein Recht pochen.

„So Frau Endres. Vergleiche ich einmal Ihre Aussage von vor ein paar Minuten mit der von mir darstellten Sachlage, dann erkenne ich doch noch einige Unstimmigkeiten."

Seinen Kopf leicht nach unten geneigt, über seine halbe Brille blickend, fixierte er mich. „Frau Endres, wenn der Herr Ortner Sie vergewaltigt hat, dann sagen Sie es."

„Nein, hat er nicht. Ich habe das doch schon mehrmals ausgesagt und bevor Sie es mich jetzt auch noch einmal fragen: Nein, er setzt mich nicht unter Druck und hat dies auch noch nie getan. Ebenfalls stehe ich in keiner Abhängigkeit von ihm."

„Gut. Dann schildern Sie doch noch einmal, wie die Nachbarn dazu kommen, die Polizei wegen einer Vergewaltigung zu rufen."

Tief durchatmen. Jörg und sein Rechtsanwalt schauen mich an. Ich spüre die Blicke der Zuschauer hinter mir, ganz besonders die der Nachbarn, die sich auch unter den Zuschauern befinden. Meine Hände schwitzen. Ich wische sie mir an meiner Hose trocken.

„Also gut. Jörg und ich hatten an diesem Abend Se.. äh Geschlechtsverkehr und da ist es wohl etwas lauter geworden. Aber es war keine Vergewaltigung, die Initiative ging eher von mir aus."

Links hinter dem Tisch, an dem die Versicherung mit ihrer Rechtsanwältin Platz genommen hatte, rückt die Rechtsanwältin Ihre Papier zurecht. „Hatten Sie das erste mal Geschlechtsverkehr miteinander?"

„Äh, nein. Tut das was hier zur Sache."

Mit ihren streng nach hinten zusammenbebundenen grauschwarzen Haaren macht sie einen nahezu furchteinlößenden Eindruck auf mich. „Wieso haben die Nachbarn davor nie etwas von Ihrem ..." Sie läßt ganz bewusst und genüsslich eine Kunstpause „..Liebesspiel gehört?"

„An diesem Abend waren wir wohl etwas lauter."

„Aha, etwas lauter."

„Anscheinend"

„Sonst immer Blümchensex und plötzlich die wilde Ekstase."

„Ja, so ungefähr."

„Wissen Sie Frau Endres. Ich kann mir viel vorstellen, aber das mir vorzustellen fällt mir schwer. Für mich ist die Sache klar. Sie hatten mit Herrn Ortner immer Blümchensex und an diesem Abend wollten Sie nicht, aber er wollte und er hat sich genommen, was er wollte."

„Nein."

„Und als Sie sich wehrten fesselte er Sie am Bett fest und verging sich an Ihnen. Die Hämatome, die Spermaspuren und die Schreie sprechen da ein ganz eindeutige Sprache. Warum in aller Welt Sie aber Ihren Peiniger nicht anzeigen wollen, ist mir allerdings ein Rätsel."

„Nein, so war es nicht."

„Herr Richter", springt mir Jörgs Rechtsanwalt zur Seite. „Das sind Mutmaßungen der schlimmsten Art." Danke lieber Gott, dass er dazwischen geht. „Was wirklich geschehen ist, weiß nicht die werte Frau Kollegin, sondern wohl die Frau Endres besser." Gut so, bring sie zum Schweigen und das Ganze hier zu einem Ende. „Frau Endres, bitte klären Sie die Sache auf und erläutern Sie, wie es zu dieser Situation gekommen ist." Hä, spinne ich jetzt. Auf welcher Seite stehst du Winkeladvokat?

Schon kommt die smarte Aufforderung vom Richterstuhl: „Bitte, Frau Endres."

Hände abwischen, durchatmen, ein freundliches Lächeln, locker bleiben. „Wie die Frau Rechtsanwältin es richtig sagte, hatten Jörg und ich in der Zeit vor diesem besagten Abend mehr oder weniger Blümchensex und wir achteten immer darauf nicht zu laut zu werden -- schließlich existieren ja auch Nachbarn. Da sich etwas Monotonie in letzter Zeit einschlich, entschloß ich mich, unser Se..." Stopp!! Du redest nicht mit deinen besten Freunden. Du sitzt auf einem Zeugenstuhl und 50 andere Leute mit dir in demselben Raum. - Ok, da muss ich durch. „ ... unser Liebesleben etwas zu beleben und besorgte einige Dinge, die anscheinend ihre Wirkung nicht verfehlten."

Der leicht graumelierte Richter übernimmt wieder die Gesprächsführung oder besser gesagt das Verhör. „Was genau?"

Totenstille! Keiner möchte jetzt ein Wort verpassen. „Handschellen und einen Vibrator."

„Beides liegt uns als Beweismittel vor. Ein goldfarbener Vibrator und zwei Paar Handschellen. Sie wollen also die Handschellen selbst besorgt haben. Haben Sie dafür eine Quittung, um dies zu belegen?"

„Lassen Sie sich in einem Sexshop eine Quittung geben?"

„Ich, nein" Ein kurzer Ruck geht durch seinen Körper. „Das tut hier nichts zu Sache. Können wir daraus schließen, die Fixierung an dem Bett war Ihre Idee?"

„Ja."

„Dann soll es so sein. Wieso um alles in der Welt haben Sie aber derartig geschrieen?"

„Das wollen Sie doch nicht wirklich wissen?"

„Eigentlich geht es mich nichts an, aber sowohl die Nachbarn wie auch die beiden Polizisten gingen von einer Vergewaltigung aus, weil die Schreie derartig laut und durchdringlich waren. Erklären Sie uns das doch bitte."

Ich blicke flehentlich zu unserem Rechtsanwalt, der aber nicht einschreitet, sondern mir ein unterstützendes Nicken schenkt. Danke, du Ratte. „Also, die Situation hat mich so erregt, dass ich vergessen habe, Rücksicht auf andere zu nehmen."

„So erregt, dass Sie vergessen haben, Rücksicht auf andere zu nehmen. Erzählen Sie doch bitte keinen Schmarrn!" Die liebe Frau Rechtsanwältin von der Versicherung hat einen Schlachtplan und positioniert ihre Truppen. „Wie bitte wird man so erregt, Urschreie auszustoßen, die die Nachbarschaft die Polizei rufen lassen? Urschreie, die das Zerbersten einer Haustüre übertönen?"

„Darauf muß ich nicht antworten."

„Doch, bitte tue es für mich." Jetzt fällt Jörg auch noch in den Rücken. Wenn Blicke töten könnten, müsste jetzt die Verhandlung unterbrochen werden.

„Die Situation, ans Bett gefesselt und Jörg ausgeliefert zu sein, erregte mich extrem."

„So, so." Das Lächeln dieser Juristenschlange fährt mir durchs Mark. „Gefesselt am Bett und dann so ein Lärm. Da müssten in halb Deutschland die Wohnungstüren eingetreten werden." Ihre Attacken werden immer diffiziler. Eine Frau kennt die Gefühle einer Frau und somit auch deren Angriffspunkte. „Könnten wir etwas mehr Details hören?"

„Frau Rechtsanwältin, ich glaube, das reicht." Ein Machtwort des netten Herrn oben auf dem Stuhl. „Ich möchte die Frage hinsichtlich der Schreie von einer anderen Seite angehen. Wir wissen, ein Körper kann in Angst und vor allem in Todesangst Dinge vollbringen, zu der er ansonsten nicht in der Lage ist. Wenn Sie, Frau Endres, dies alles freiwillig vollbrachten, so muß es für Sie auch jetzt möglich sein, solche Schrei auszustoßen? Versuchen Sie doch bitte einmal so zu schreien. Im Saal sind ja die Nachbarn und einer der beiden Polizeibeamten. Wenn die dies bestätigen, können wir das Verfahren abkürzen."

Jetzt dreht er durch. Aber nicht nur der liebe Herr Richter. Alle richten ihre Augen erwartungsvoll auf mich. Ein flüchtiger Blick in den Zuschauerraum zeigt mir, dass beste Unterhaltung geboten wird. Ich schreie: „Ahhhhhhhhhhh."

Pause. Die Gesichter verraten mir, dass ich die Erwartungen nicht im Geringesten erfüllt habe. Die Nachbarn und er Polizist schütteln den Kopf. Nochmal, aber jetzt so laut ich kann. „Ahhhhhhhhhhhhhhh."

Jörg vergräbt verzweifelt sein Gesicht in seinen Händen. Die Schreizeugen schütteln wieder die Köpfe.

Leise schlängelt sich meine neue Freundin von links verbal in mein Ohr. „Ich würde da keine Polizei anrufen. Angst, geschweige denn Todesangst höre ich da nicht einmal im Anflug. Frau Endres, zeigen Sie diesen Mann an! Schützen Sie ihn nicht!"

Was soll ich nun machen? Diese Schlange hat Blut geleckt und versucht mich in die Ecke zu treiben.

„Darf ich etwas dazu sagen?" unterstützt mich endlich Jörg. Wenigstens er lässt mich nicht allein. „An diesem Abend sind wir wirklich wie in einen Rausch gefallen und haben alles um uns herum vergessen. Ich habe erst Tage später realisiert, wie laut Moni geschrieen hatte. Es war wirklich die Erregung, die diese Schreie auslöste."

Die Kobra richtet sich auf, fertig, den tödlichen Biss zu setzen. „Blödsinn!" Sie neigt den Kopf ein wenig zur Seite, schaut mir direkt in die Augen „Oder etwa doch?"

Todesangst! Ja, Todesangst verspüre ich armes Häschen. Aber Todesangst setzt auch Kräfte frei. Du willst den Kampf. Du kriegst ihn. „Herr Richter, dürfte ich eines der Beweisstücke kurz haben?"

„Solange ich die nachher wieder erhalte. Bedienen Sie sich."

Wie in Trance stehe ich auf, laufe direkt an der verdutzen Natter vorbei zum Tisch des Richters, greife mir den Vibrator und drehe mich, um zu meinem Stuhl zurück zu kehren. Mist - ich sehe in einen mittlerweile völlig überfüllten Zuschauerraum. Das Thema scheint Interesse zu wecken. Aber dieser Sieg wird der meine sein.

Auf meinem Platz angekommen wird mir mein nächstes Problem bewusst. Die Hose! Warum kein Rock heute? Mittlerweile ist es aber so weit gekommen, dass ich durch alles, was sich mir in den Weg stellt, mit völliger Selbstverständlichkeit durch muß. Meine Jeans fällt zu Boden. Und weil es eh schon egal ist, auch der Slip. Beim Setzten spüre ich den kalten Kunststoff des Zeugenstuhles. Es passt wirklich alles, um eine angenehme Atmosphäre für den Gebrauch eines Vibrators zu schaffen.

Es hilft nichts. Im Gerichtssaal ist es so leise, dass jeder das Summen hört, als der Vibrator seinen Dienst aufnimmt. Augen zu, und eintauchen ins Vergnügen. Jedoch will sich kein Vergnügen, geschweige denn irgendwelche Erregung einstellen. Egal, wie ich meinen goldigen Freund dirigiere, es passiert nichts. Nur das Summen meines Spielzeuges ist zu vernehmen. Manch einer hinter mir atmet etwas schwerer.

Kurz schlage ich die Augen auf und erkenne bei der Schlange ein Gemisch aus Erstaunen und wieder erstarkendem Siegesgefühl. Nein, Mädel, noch geb ich nicht auf. „Jörg, hol die Handschellen." Er bleibt vollkommen versteinert sitzen. „Geh schon, hol sie mir!" Keine Reaktion.

Völlig unerwartet steht mir der Richter bei. Mit leicht glasigen Augen fordert er Jörg auf, die Handschellen zu bringen. Ich lege mich bäuchlings über den Tisch, lasse die Hände nach unten hängen. „Jörg, entweder wir schaffen wieder die Stimmung von vor einem halben Jahr oder die Sache geht den Bach runter." Jörg kann doof schauen. So doof hat er allerdings noch nie geschaut. „Leg mir die Handschellen an und fixiere sie an den Tischbeinen."

Das Klacken des Stahls bringt mich wieder der Realität etwas näher. Ich liege gefesselt auf dem Zeugentisch und strecke meinen Hinter in Richtung der Zuschauer - freie Sicht für freie Bürger. Toll.

Wenn ich den Kopf hebe und ein wenig seitlich drehe, sehe ich die weichende Siegeszuversicht der Juristennatter. Nur wer schwimmt kann nicht untergehen! „Jörg, mach es mir mit dem Vibrator!" Als nichts geschieht, lächelt die Natter ein wenig. „Was ist los Jörg? Fang an!" Aus ein wenig Lächeln wird immer mehr.

Nun kommt von rechts Unterstützung. Unser juristischer Bestand berät Jörg anscheinend zu ersten mal richtig. „Nur wenn der Beweis vollständig erbracht ist, Herr Ortner, gewinnen wir und sie müssen nicht zahlen." Gewinnen und Geld: So etwas überzeugt meinen Jörg.

Ich spüre, wie das kühle Gerät meine Schamlippen teilt, in mich fährt und mir einen Schauer durch den Körper jagt. Jörg macht seine Sache erstaunlich gut. Der Vibrator gleitet auf einem immer nasser werdenden Film wieder und wieder in mich ein. „Ja. Mach weiter so. Komm." Ich werde tatsächlich immer geiler. Mit leichtem Stöhnen richte ich meinen Kopf auf und blicke zu dem Richter und den beiden Schöffen, sehe aber nur noch drei Hände auf dem Tisch.

Vollkommen schamfrei lasse ich mich von Jörg vor allen Leuten verwöhnen. Aber zu dem Schreien kommt es nicht, warum auch immer. Wir müssen mehr versuchen. „Jörg. Fick mich!" Ein Raunen geht durch den Saal, aber meinem Liebsten scheint die Aufforderung alles andere als unangenehm. Sex und die Aussicht auf Geld treiben ihn dazu, mir sein bestes Stück hineinzutreiben. Offensichtlich entdecke nicht nur ich gerade eben meine exhibitionistische Ader. Ohne gutes Zureden oder Handanlegen hat sich sein drittes Bein in härtesten, deutschen Kruppstahl verwandelt, welches er mir ohne Rücksicht in meine Muschi rammt. Kurz läßt er ihn mit einem erleichternden „Uaahh" stecken, um mich dann wie mit einem Kolben einer Dampflokomotive kräftig und zunehmend schneller zu stoßen.

Sollte die kleine Giftnatter bisher nicht gewusste haben, was Ekstase ist, dann schlägt es ihr wahrscheinlich im Moment aus dem Gesicht meines Liebsten entgegen. War er am Anfang der Beweisaufnahme noch etwas schüchtern, so hätte ich jetzt wieder gerne ein Stück davon zurück. Er fickt mich nicht nur wie ein Berserker, sondern zieht mich an den Haaren nach oben, um mir in der gleichen Bewegung meine Bluse und BH zu zerreißen. Mein Busen, nein jetzt sind es definitiv Titten schwingen raus und präsentieren sich der Juri auf dem Podest, die es mit zunehmend größeren Augen und einem tiefen Seufzer goutiert.

Ein Blick zur Natter gibt mir den Kick, weiter zu machen. Entsetzen und den Versuch, die eigene Erregung zu überspielen, erkenne ich, aber auch die Hand die sich an ihrem Busen zu schaffen macht. Wir sind auf einem guten Weg, das zeigt mir meine immer lauter werdende Stimme an, aber irgendwas fehlt noch. „Jörg. Fick mich!! Mach!"

Sein Kolben fährt ein und aus. Er gibt sein Bestes, aber es fehlt noch was, irgendwas. Bald ist sein Akku leer. Es muß etwas passieren. „Fick mich!" Noch während ich ihn anfeuere, stößt er mir vollkommen unvermittelt der dröhnenden Vibrator in meinen Arsch. Eine Welle, mächtig wie ein Tsunami bricht sich durch meinen Körper. Der Kruppstahl pumpt seinen Saft in meine Fotze.

„UUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH"

Immer wieder, immer wieder schiebt er mich zusammen. Kruppstahl und mein vibrierender Goldjunge lassen mich von einer Woge zur anderen gleiten.

„UUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH"

Plötzlich knallt es. Ich höre schwere Stiefel auf dem Boden. Zwei Justizbeamte stehen vor mir, Maschinenpistolen im Anschlag -- auf Jörgs Kopf gerichtet. Sein Schwanz erschlafft recht schnell in meiner Muschi, bleibt vor Respekt der auf ihn gerichteten Läufe in mir stecken. Er will nicht durch eine unbedachte Bewegung sein Leben riskieren. In meinem Hintern lässt Duracell keine Gnade walten.

Noch immer zieht Jörg meinen Kopf an meinen Haaren nach oben. Es herrscht wieder absolute Stille. Langsam lässt Jörg meinen Kopf nach unten sinken.

Mit leiser Stimme vernehme ich den Richter: „Der Klage wird statt gegen. Den Rest des Sermons ersparen wir uns heute."

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8 Kommentare
MaitreNuitMaitreNuitvor etwa 13 Jahren
Köstlich

Ich habe herzhaft gelacht, und konnte (ausgehend von den gängigen Gerichtsshows in Fernsehen) richtig vor Augen sehen, wie Richterbank, Anwälte und Publikum reagieren...

Sehr viel augenzwinkernder Humor und eine freche Idee...

Es hat mir sehr gefallen.

Endlich mal eine Abwechslung von den uninspirierten Stories, die hier kursieren.

Eine gute Idee, gut umgesetzt, mit einer guten Sprachbeherrschung und dem richtigen Maß an Albernheit.

Weil sie so kurz war, zwar nur vier Sterne, aber ein volles Lob

MaitreNuit

MontezumasRacheMontezumasRachevor etwa 13 Jahren
Na, das ist doch ...

... richtig nett.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Toll

Seit langem mal wieder eine lesenswerte Geschichte hier

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Spitzenklasse !!!

Super !

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 13 Jahren
Schön

Mit intelligentem Humor geschrieben.

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

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