Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Zeugung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Cora atmete tief ein und stöhnte leise vor plötzlicher Erregung. Als ihr Hemd aufgeknöpft war, umfasste ich ihre kleinen festen Brüste mit beiden Händen und bewegte ihre Nippel behutsam zwischen meinen Fingern. Sie drehte ihren Kopf wieder in meine Richtung und wir ließen unsere Zungen miteinander spielen.

„Und Du bist ganz sicher?" fragte ich sie zwischen zwei Küssen. „Ja." Das war zwar mehr gehaucht als gesprochen, deswegen aber nicht weniger überzeugend. Mein Schwanz lag immer noch zwischen ihren Pobacken. Ich löste mich leicht von ihr, sie verstand, was ich wollte und hob ihr linkes Bein etwas an. Ich legte mein steifes Glied in ihren Schritt, wo mich warme, weiche Nässe empfing. Dann drückte ich mich wieder an ihren Rücken und fuhr fort, sie zu streicheln.

Ich begann vorsichtig mein Becken vor und zurück zu bewegen, mein Schwanz pflügte dabei regelrecht durch ihre nasse Spalte. Ich zog mich soweit zurück, dass meine Eichel gegen ihren Damm drückte, dann schob ich mich behutsam vor, sodass sie langsam zwischen ihre geöffneten Schamlippen rutschte, am entscheidenden Punkt glitt mein Schwanz dann allerdings nicht in ihr Inneres, sondern bahnte sich seinen Weg weiter durch ihre feuchten Lippen, bis er an ihre Klitoris stieß, was Cora jedes Mal mit einem tiefen Seufzer quittierte.

Dieses geile Spiel trieb ich eine ganze Weile mit ihr, immer wenn meine Eichel an den Eingang ihrer Scheide gelangte spürte ich, wie sie ihr Becken anspannte, um meinen Schwanz in ihre Grotte zu lenken, aber jedes Mal flutschte meine Schwanzspitze knapp an ihrem Eingang vorbei und tippte schließlich gegen ihren Kitzler, was Ihre Lust bei jedem weiteren Versuch ansteigen ließ. Cora lag da und genoss es.

Irgendwann hielt mein Schatz es aber nicht mehr aus. Ich war gerade wieder auf dem langsamen Vormarsch in Richtung ihres Kitzlers, da fühlte ich plötzlich, wie ihre Fingerspitzen meiner Eichel die entscheidende Richtungsänderung gaben. Langsam drang ich in Cora ein, meine Eichel teilte die Wände ihrer warmen und feuchten Spalte. Ich zog mich wieder ein Stück zurück um dann erneut in sie einzudringen, jedes Mal eine kleines Stückchen tiefer.

Als ich mich nahezu komplett in Cora versenkt hatte, hielte wir für eine Weile inne. Auch das hatte sich im Laufe unserer Beziehung so ergeben. Es war der Moment des größtmöglichen Körperkontaktes, wir lagen da und genossen diesen intimen Moment, spürten unsere Haut, unsere Wärme, unsere Küsse, manchmal massierte sie mit den Muskeln ihrer Vagina mein in ihr ruhendes Glied, und ich revanchierte mich und pumpte leicht mit meinem Schwanz.

Sie drehte wieder ihren Kopf zu mir. „Und Du .... bist Du Dir auch sicher." Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. „Ja, ich bin mir ganz sicher." Ich streichelte über ihren flachen Bauch. „Du weißt aber, dass Dein Bauch in absehbarer Zeit ruiniert ist, wenn wir jetzt weitermachen ...?" Cora lachte: „Den krieg ich hinterher schon wieder hin, verlass Dich drauf." Ich legte meinen Kopf an ihr Ohr und flüsterte ihr zu: „Cora, ich liebe Dich." Dann legte ich meine Hand auf ihre Scham, schob mein Becken nach vorn und versenkte so die restlichen Zentimeter meines stocksteifen Gliedes in ihrem Unterleib.

Cora stöhnte ihre Lust in ihr Kissen und ich begann langsam aber stetig meinen Schwanz tief in sie zu stoßen. Jetzt wird es ernst, kam mir irgendwie in den Sinn.

„Bitte warte...." Cora löste sich plötzlich von mir und mein Schwanz schlug klatschnass von ihren Säften gegen meinen Bauch. Mit fahrigen Bewegungen knipste sie ihr kleines Nachttischlämpchen an, das warmes Licht in unserem Schlafzimmer verbreitete. Dann drückte sie mich mit dem Rücken auf das Bett, hockte sich über mich, nahm meinen steinharten Penis in die Hand und wollte ihn gerade wieder in sich einführen, da sah sie den kleinen Lusttropfen, der langsam aus meiner Schwanzspitze quoll. Sie lächelte mich an, beugte ihren Kopf über mein Glied, fuhr mit ihrer Zungenspitze behutsam durch die Spalt meiner Penisspitze und leckte sie sauber. Als sie dann noch meine Eichel langsam in ihrem Mund aufnahm und mit ihrer Zunge umspielte, glaubte ich, vor Lust vergehen zu müssen.

Jetzt erhob sie sich, lächelte mich wieder liebevoll an, führte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und senkte sich in einem Zug bis zum Anschlag auf ihn herab.

Ich schob ihr das Nachthemd über die Schultern und wir fassten uns an den Händen. Sie saß aufgerichtet auf mir, ihr langes blondes Haar umspielte ihren schlanken Körper, ihre festen Brüste bewegten sich leicht im Takt ihrer Bewegungen als sie ihren Ritt auf mir begann.

Sie sah mir in die Augen und sagte schon ziemlich außer Atem: „Ich will Dich sehen, wenn Du kommst."

Und sie bewegte sich anders auf mir als sonst.

Wir waren im Lauf der Zeit gut aufeinander eingespielt und wussten, was dem anderen Lust bereitet. Immer öfter gelang es uns, gemeinsam den Orgasmus zu erleben. Das war keine Pflichtübung, aber wenn es passierte, war es jedes Mal ein intensives Erlebnis. Aber heute wollte Cora, dass ich vor ihr komme, sie wollte bewusst spüren, wie ich mich in ihr ergoss.

Und so ritt sie mich mit ungeheurer Intensität. Sie nahm mich so tief sie konnte in sich auf, machte sich so eng es ging und massierte meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln wie noch nie. Das war der reine Wahnsinn. Ich wollte ihre Brüste in meine Hände nehmen, um sie zu streicheln und so auch Coras Erregung zu steigern, doch sie ließ meine Hände nicht los. Aber ich sah in ihren Augen, dass das wohl auch nicht nötig war, sie erregte diese Situation auch ohne mein handgreifliches Zutun, ich sah in ihren Augen die reine Lust.

„Bei mir ist´s gleich so weit." ich konnte nur noch keuchen. Es war Coras letzte Chance abzuspringen, aber sie nahm sie nicht wahr. „Jaaa .... los .....komm und spritz ...."

Sie hob sich nur leicht an, drückte dann ihren Körper so fest sie konnte auf mich, immer wieder und immer wieder. Da brach die Welle über mir zusammen.

Ich hatte einen ungeheuren Orgasmus und entlud mich in mehreren heftigen Schüben in Coras Schoß. Als sie spürte, wie mein heißer Saft in sie strömte, da war es dann auch um sie geschehen. Ihr Höhepunkt wurde begleitet von einem lang anhaltenden Schrei der Wollust und tiefen Befriedigung. Und während der ganzen Zeit sahen wir uns in die Augen, ein Anblick, den ich nie vergessen werde.

Erst ganz zum Schluss verließ Cora die Kraft und sie fiel schwer atmend in meine Arme. So lagen wir dann noch eine halbe Ewigkeit und küssten und streichelten uns. Mein Schwanz steckte noch in ihr, als er schon längst wieder klein und faltig geworden war und sorgte so dafür, dass ein großer Teil meines Spermas dort blieb, wo es in dieser Nacht hingehörte. Der Rest sickerte aus ihr heraus und verteilte sich zwischen unseren Körpern und auf der Bettwäsche, aber das war uns völlig egal. Irgendwann müssen wir dann wohl eingeschlafen sein.

Ich kann heute noch nicht einmal behaupten, dass unser Sohn Leon tatsächlich in dieser Nacht gezeugt wurde. Denn am nächsten Morgen fielen wir, verklebt und ungeduscht wie wir erwachten, gleich wieder übereinander her.

Und am Abend auch, und am Sonntag gleich 3 Mal.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
bepaballsbepaballsvor mehr als 2 Jahren

Klasse, das ich diese toll und liebevoll geschriebene Geschichte noch entdeckt habe.

hat Leon in der Zwischenzeit noch Geschwister bekommen? ;)

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Romantisch und erotisch!

Hat mir wirklich gut gefallen und hat auch nicht so viele Fehler wie "in der dunklen Nacht"

Voll Lob!

SermonisSermonisvor fast 11 Jahren
Sehr schön erzählt

Ich hätte nicht gedacht, eine solch wahrhaft liebevolle Geschichte hier lesen zu können.

Die Akteure hatte ich bildlich vor Augen und die jeweiligen Stimmungen hast Du sehr gut rübergebracht.

Weiter so!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 11 Jahren
Solide

Ein solides Stück Erotik zwischen zwei gut eingespielten Partnern; es zeigt, daß es weder in Geschichten noch in der Wirklichkeit einer Konstellation mit einem Dritten bedarf, um befriedigt und zufrieden zu sein.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren

Wunderschöne und gleichzeitig geile Geschichte - toll!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Zum Glück Gezwungen Beste Freundin zieht ein und bringt mein Sexleben auf Touren.
Birgit - Teil 01 Mac und Birgit treffen sich nach mehren Jahren wieder.
Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Auf gute Nachbarschaft Nachbarschaftshilfe zahlt sich aus.
Auffahrunfall Öder Kinoabend wird doch noch spannend.
Mehr Geschichten