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Die Zuchtfarm

Geschichte Info
Als Stute in Chile.
13.9k Wörter
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Vera hatte sich am Kiosk um die Ecke die Wochendausgaben verschiedener Zeitungen gekauft, um mit Energie ihre Arbeitssuche in Angriff zu nehmen. Sie war seit neun Monaten arbeitslos und steuerte daher unaufhaltsam dem Arbeitslosengeld II zu, mit dem sie zum Preketariat der Gesellschaft zählen würde. Seit ihr gekündigt wurde, hatte sie unzählige Bewerbungen geschrieben und regelmäßig Absagen bekommen, die meist versteckt mit ihrem Alter begründet wurden. Vera war 36 Jahre alt, was allerdings ihrer Figur nicht anzusehen war. Denn auch wenn ihre Hüften etwas voller geworden waren, war ihr Körper sehr gut proportioniert. Feste Brüste, mit denen sie mit jeder jungen Frau konkurrieren konnte, wölbten ihre Bluse und ihr Po, der wohl geformt ihre Jeans schmückte, war Blickfang für Männer. Sie stammte aus einer alten Bauernfamilie, deren Hof nach dem Tode der Eltern von ihrem Bruder weiter bewirtschaftet wurde, so dass sie gezwungen war, sich beruflich anderweitig zu orientieren, obwohl sie den Hof liebend gern übernommen hätte.

Als Vera ziemlich verzweifelt über die spärlichen Stellenangebote die Zeitungen in die Ecke feuern wollte, fiel ihr eine Anzeige ins Auge.

„Wir suchen gesunde kräftige Frauen, die bereit sind, für mindestens ein Jahr auf unsere Pferdefarm in Chile zu kommen. Erwartet werden bedingungslose Liebe zum Geschöpf Pferd und Kenntnisse in der Landwirtschaft. Der Kontrakt mit uns ist an die Bedingung geknüpft, dass die Bewerberinnen bereit sind, sich den körperlichen und seelischen Herausforderungen ohne Einschränkungen zu stellen, die Pferdezucht mit sich bringt. Unser Agent Karl Müller freut sich auf ihre, zunächst telefonische Bewerbung".

Vera überlegte nur kurz. Sie erfüllte vom elterlichen Hof her die Bedingungen und war auch bereit, für einen Job ans andere Ende der Welt zu reisen. Ihr Anruf hatte zum Ergebnis, dass Herr Müller sie zu einem Bewerbungsgespräch im besten Hotel der Stadt einlud.

Als Vera in der Hotellobby wartete, fiel ihr das Herz in die Hose, weil neben ihr 10 weitere Bewerberinnen auf das Vorstellungsgespräch warteten. Nach einer Stunde Wartezeit war sie an der Reihe und betrat den Tagungsraum mit gemischten Gefühlen. Herr Müller war ca. 50 Jahre alt und hatte eine attraktive Erscheinung, die ihr ein Gefühl von Vertrautheit vermittelte. Sein durchdringender Blick musterte sie taxierend.

„Sie möchten ihr Glück in Chile suchen?" fragte er nachdrücklich.

Vera bejahte dies und es entwickelte sich eine intensive und rege Unterhaltung, bei der Herr Müller besonders ihre familiären Verhältnisse wissen wollte. Was er hörte, schien ihm zu gefallen, denn er begann, konkret die Aufgabenbereiche anzusprechen, die auf Vera zukommen würden.

„Mein Auftraggeber erwartet, dass sie sich voll integrieren und auch bereit sind, außergewöhnliche Aufgaben zu erfüllen, die er von ihnen verlangt. Diese erfordern ein Höchstmaß an demütiger Unterwerfung und körperlicher Leistungsfähigkeit. Es gibt bei uns keine Probezeit. Wenn sie den Kontrakt unterschrieben haben, sind sie für ein Jahr daran gebunden. Die Zeit kann jedoch jederzeit verlängert werden. Die Vergütung wird am Ende des Vertrages ausgezahlt, wobei Flugkosten, Unterkunft und Verpflegung frei sind" sagte er erklärend.

Das Salär, das Herr Müller nannte, war sehr reichlich. Vera war ausnehmend angetan, von dem, was er beschrieb. Sie wunderte sich allerdings doch etwas über seine nächste Frage.

„Sind sie an einen Mann gebunden? Dies wäre für meinen Auftraggeber ein unüberwindliches Hindernis. Eine Bindung lässt sich nicht mit der von ihm erwarteten demütigen Unterwerfung vereinbaren" fragte er leise mit lauerndem Blick.

Vera reagierte impulsiv und offen.

„Erwartet ihr Auftraggeber Geschlechtsverkehr?" stieß sie hervor.

Herr Müller stimmte ein Lachen an, das die plötzlich aufgekommene Spannung löste.

„Er erwartet nichts. Wenn sie es allerdings wollen, wird er nicht abgeneigt sein. Ich muss hinzufügen, dass Ricardo verheiratet ist und mit Ines, seiner Frau, sehr harmonisch zusammen lebt, die, ebenso wie er, in der Pferdezucht ihre Erfüllung findet. Beide sind leidenschaftlich auf Pferde fixiert und erwarten dies auch von den Frauen, die sich bei ihnen verdingen. Die Leidenschaft zum Pferd wird auch ihr Leben bestimmen. Das müssen sie vorbehaltslos akzeptieren und verinnerlichen können".

Herr Müller beendete das Vorstellungsgespräch, indem er ihr einen Vertrag in die Hand drückte und ihr vorschlug, sich den Kontrakt sorgfältig durchzulesen und wenn sie ihn unterschreiben sollte, stünde dem Job nichts im Wege. Vera machte sich innerlich jubelnd auf den Nachhauseweg.

Während Vera zu Hause den Vertrag mehrmals durchlas und dabei über einige Formulierungen stolperte, die weit über ein normales Arbeitsverhältnis hinaus gingen, führte Herr Müller mit Ricardo in Chile ein langes Telefongespräch.

„Wie viel Stuten hast du, Karl?" fragte Ricardo ungeduldig.

„Ich rechne mit vier, die bereit sind, sich in eure Hände zu begeben. Sie haben sich in ihrer Art sehr demütig gezeigt und haben keinen Anhang in Deutschland. Sobald ich die unterschriebenen Verträge in Händen habe, kannst du die Flugtickets schicken. Mein Konto für die Vermittlungsgebühr kennst du ja" gab Karl heiser zur Antwort, wobei er mit Erregung daran dachte, was diesen Frauen bevor stand.

Vera grübelte ziemlich nachdenklich über einen Vertragspassus, in dem zu lesen war: „Ich verpflichte mich, gehorsam und demütig zu sein und die Anweisungen meiner Herrschaft bedingungslos zu befolgen. Aufmüpfigkeit darf die Herrschaft mit Strafen nach ihrem Gutdünken ahnden. Ich bin damit einverstanden, mein Selbstbestimmungsrecht der Herrschaft zu übertragen, wobei diese garantiert, dass ich keinen körperlichen Schaden nehme".

Nach langem hin und her überlegen, unterschrieb Vera den Vertrag und erhielt schon wenige Tage später das Flugticket in die neue Welt, die für mindestens ein Jahr ihr zu Hause werden sollte.

Auf dem Flughafen traf Vera drei weitere Frauen, die den Vertrag unterschrieben hatten. Sarah war gerade 18 Jahre alt geworden und floh aus einer Beziehung, weil ihr Verlobter ständig fremd ging. Gerti war eine vollbusige Frau mit 29 Jahren, die bisher ihr Geld auf dem Strich verdient hatte und nun einen Neuanfang machen wollte. Die vierte im Bunde war Veronika, deren äußeres Erscheinungsbild einem Mannequin auf dem Laufsteg alle Ehre gemacht hätte. Sie hatte einen süßen kleinen Busen, war knabenhaft lang aufgeschossen und zeigte in ihren kurzen Rock, den Vera für die Reise etwas deplaziert fand, unendlich lange Beine. Während des zwölf stündigen Fluges tauschten sich die Frauen untereinander aus und stellten dabei fest, dass sie in ihren Ansichten wundervoll harmonierten.

Am Zielort wurden sie von Ricardo begrüßt, der sie mit stechendem Blick wie Schlachtvieh musterte. Er war ca. 40 Jahre alt, war schlank und groß mit zurück gekämmten schwarzen Haaren. Von ihm ging Besitz ergreifende Strenge aus, die nur dadurch etwas gemildert wurde, dass seine Worte ausgesucht höflich waren.

„Willkommen, meine Damen! Wir haben mit dem Auto vier Stunden Fahrt vor uns, da meine Hazienda völlig abgeschieden liegt. Wenn sie jetzt noch irgendetwas einkaufen möchten, was sie dringend benötigen, sollten sie jetzt die Gelegenheit dazu nutzen" sagte er.

Vera, die sich an ihr Bewerbungsgespräch hinsichtlich eventuellen Geschlechtsverkehrs erinnerte, kaufte neben einigen Intimartikeln, die sie für unentbehrlich hielt, auch eine fünziger Packung Kondome, weil sie eine Schwangerschaft in der Fremde als das letzte fand, was sie brauchen konnte. Nachdem alle Besorgungen gemacht waren, fuhren die Frauen mit Ricardo ihrer neuen Arbeitsstelle entgegen.

Ines, Ricardos Frau, war eine strenge Erscheinung, die mit ihren zu einem Nackenknoten gebundenen Haaren und ihrem asketischen Gesichtsausdruck, herb und männlich wirkte. Ihre Stimme war tief und ließ anklingen, dass auch sie keine Widerrede duldete. Während ein alter Mann die Koffer ins Haus trug, führte Ines die Frauen durchs Haus, ohne jedoch die Zimmer zu zeigen, die für die Neuankömmlinge vorgesehen waren. In einem großen Wohnzimmer, das vornehme Behaglichkeit ausstrahlte, und in dem ein Kaffeetisch eingedeckt war, kam Ines sofort zur Sache.

„Zieht euch aus! Ich möchte sehen, was ihr zu bieten habt" kommandierte Ines, wobei ihr Blick zeigte, dass sie Gehorsam erwartete.

Die Frauen sahen sich entsetzt an. In allen vier wallte Protest auf.

„Was heißt das denn? Was hat unsere Figur mit unserem Job in der Pferdezucht zu tun?" knurrte Vera voll Empörung.

Ines ließ alle förmliche Zurückhaltung fallen.

Sie antwortete lachend, nicht ohne bezwingende Grausamkeit: „Es ist nun an der Zeit, dass ihr erfahrt, wozu ihr angeheuert wurdet. Ihr seid die Stuten, die Ricardo und ich zu unserer Zucht verwenden werden. Ihr habt einen Kontrakt unterschrieben, indem ihr euer Selbstbestimmungsrecht uns überlasst und dies fordere ich jetzt ein. Ihr habt uns demütig zu gehorchen, gleichgültig, was wir verlangen. Ich sage es daher kein drittes Mal: Ausziehen! BH und Slip könnt ihr zunächst anlassen!" knurrte sie herrisch.

Gerti fing sich als erste.

„Da bin ich wohl vom Regen in die Traufe gekommen" murmelte sie und begann sich auszuziehen.

Wenig später standen die Frauen in BH und Höschen vor Ines und registrierten mit entsetztem Schauer über den Rücken, wie die Frau um sie herum schlich, wobei sie besonderes Augenmerk auf die weiblichen Attribute, wie Busen, Po und Muschi, legte.

„Wer hat Schamhaare zwischen den Beinen?" fragte sie dabei heiser.

Auf die Antwort, alle vier seien behaart, sagte sie: „Da drüben ist das Bad, wo ihr Rasierzeug findet. Ihr macht jetzt gegenseitig Kahlschlag und kommt dann nackt zurück, um eure Insignien als Stuten zu empfangen".

Im Bad entspann sich eine wilde Diskussion, bei der besonders Sarah vehement zu Ausdruck brachte, die Forderung von Ines ginge entschieden zu weit. Sie wurde erst besänftigt, als sie darauf hingewiesen wurde, man habe zu gehorchen, nachdem man diesen Vertrag unterschrieben habe. Die Frauen ergaben sich in ihr Schicksal und rasierten sich im Schritt nackt, wobei sie sich immer wieder gegenseitig versicherten, egal, was komme, wie Pech und Schwefel zusammen zu halten. Wenn es unzumutbar werde, finde man sicher einen Weg, dem Schicksal zu entkommen.

Im Wohnzimmer wurden die Frauen auch von Ricardo erwartet, der mit unübersehbarer Erregung in der Hose, vor allerlei Gerätschaften saß und mit lüsternem Blick die nackten Frauenkörper anstarrte. Auch bei Ines zeigte sich Geilheit durch harte Brustwarzen in der Bluse.

„Auf alle Viere, süße Stuten! Beine durchgedrückt und Ärsche hoch!" kommandierte Ines hart.

Als die Frauen dem Befehl nachgekommen waren, kümmerte sich Ricardo zunächst um Vera. Er zwängte ihre Füße in ein kombiniertes Schuh- und Strumpfwerk, das aus festem Leder war und die Form eines Hufeisens hatte. Vera jammerte, das schmerze an den Zehen, die umgebogen wurden.

Die Antwort war ein Klatsch mit der Hand auf den gestrafften Hintern und die Bemerkung: „Du wirst dich daran gewöhnen. Eine Stute hat Hufeisen an ihren Extremitäten".

Es folgten Handschuhe in Hufeisenform, die ebenfalls mit kräftigen Riemen an Ober- und Unterarmen befestigt wurden, wobei die Finger in die Handflächen gezwungen wurden, so dass die Hand sich in den Handschuh schmiegte. Vera stöhnte vor Scham auf, als Ricardo ihre Pobacken spreizte und einen Dildo mit einem langen Pferdeschweif in die Rosette bohrte. Zuletzt trat über über sie und schob ihr eine Trense in den Mund, an der sich ein Zügel befand.

„So werdet ihr euch auf allen Vieren mit den Hufen bewegen und euch nur erheben, wenn ihr dazu aufgefordert werdet" sagte Ricardo höchst zufrieden mit seinem Werk.

Er verzierte anschließend auch die anderen Frauen mit den Zeichen ihres Pferd seins, während Ines mit unübersehbarer Erregung die nackten Körper betrachtete. Als er fertig war und sich mit Genuss einen Zigarillo anzündete, stand Ines auf und trat vor Vera. Ihre Hand strich über dem am Boden knienden Körper, wobei sie besonders die Schulterblätter und das Rückgrat streichelte. Die sanfte Berührung empfand Vera als nicht unangenehm. Sie zeigte dies durch verstecktes Spiel ihrer Rückenmuskeln, indem sie schnaufend den Rücken durchbog. Ines lächelte.

„Du magst das?" fragte sie krächzend, was ihre Erregung zeigte.

Vera schwieg und stöhnte gleich darauf schmerzerfüllt auf, als Ines ihr einen heftigen Schlag mit einer Reitgerte auf den Po verpasste.

„Ich bin es gewohnt, dass ihr Stuten auf Fragen antwortet" knurrte sie.

Vera stieß ein hastiges „Ja" heraus und empfing dann weitere Streicheleinheiten, die unerklärliche Hitze in ihren Körper trieben.

„Ricardo, bringe die anderen Stuten in ihre Box. Mit dieser werde ich mich noch etwas befassen. Sie gefällt mir ausnehmend gut".

Die Stimme von Ines war heiser. Ricardo stand auf, packte die drei Zügel und trieb Veras Leidensgenossinnen vor sich her.

Nachdem er verschwunden war, wurden das Streicheln von Ines intimer. Die Hand kratzte mit den Fingernägeln über den Po und erreichte die Stelle zwischen den Schenkeln, deren zartes weißes Fleisch sich dort mit einer tief eingeschnittenen Kerbe wölbte. Vera erstarrte vor Scham, denn ihr Intimbereich war noch nie von einer Frau berührt worden.

„Mir gefällt deine Schamhaftigkeit. Ich mag Stuten, die dabei erschauern" gluckste Ines vor Vergnügen.

Die Finger strichen die Innenseiten der Schenkel abwärts. Die Hitze begann in Veras Unterleib zu brodeln. Plötzlich quietschte Vera auf. Ein Finger war in ihre Spalte eingedrungen und rieb die Kerbe auf und ab. Er ließ keine Stelle aus und wechselte ständig zwischen Loch und Lustknopf, der hart und prall aus seiner Hautfalte gekrochen war. Veras Brustwarzen standen spitz aus den Höfen und zeigten deutlich, wie es um sie stand.

„Du wirst hitzig, du kleine Sau!" kicherte Ines und zwirbelte den Lustknopf mit zwei Fingern.

Vera gurgelte. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie versuchte, dem Luststreicheln durch vorwärts kriechen zu entkommen. Ein neuer Schlag auf den Po bremste sie abrupt.

„Still bleiben, wenn deine Herrin sich an deinem Fleisch ergötzen will" murmelte Ines.

Die Finger wirbelten in der Spalte weiter. Vera bemerkte mit Erschauern, dass der Saft der Erregung aus ihr lief. Ines begrüßte die Nässe mit einem kleinen Jubelschrei.

„Wundervoll, wie du ausläufst!" murmelte sie.

Vera spürte, wie ihre Möse zu kochen begann und der sehnsüchtige Wunsch nach lustvoller Erlösung in ihr hoch stieg. Sie wehrte sich verzweifelt dagegen, weil sie Ines nicht die Genugtuung geben wollte, sie in einen Orgasmus zu treiben. Doch die Finger wußten genau, wo sie krabbeln mussten. Die Lustgefühle wuchsen zu lodernder Wollust, die Vera mit Stöhnen begleitete.

„Möchtest du kommen?" fragte Ines.

Vera schüttelte heftig den Kopf und gurgelte hechelnd: „ Höre bitte auf!".

Ines Antwort klang bedauernd: „Schade! Du solltest dazu alle Gelegenheiten nutzen. Du wirst in deinem Stall nicht masturbieren können, weil dich deine Hufe daran hindern, die Finger zu benutzen. Stelle dir vor, du liegst nachher, hitzig wie du bist, in deiner Box und findest keine Befriedigung. Ich frage daher nochmals: Willst du kommen?".

Da die Finger unablässig die heisse Möse massierten und die Gier nach Erlösung eine Intensität angenommen hatte, die jede Zurückhaltung in den Hintergrund trieb, lallte Vera in die Trense: „Bringe es zu Ende, bitte!".

Der Luststoß, der Vera erschütterte, als zwei Finger ins Loch fuhren, war gewaltig. Der Daumen kreiste auf der Lusterbse. Mit einem spitzen Schrei erbebte Vera unter den Händen und fiel im Abklingen eines intensiven Höhepunktes auf den Bauch.

Ines war höchst zufrieden. Sie streichelte Vera beruhigend über den Rücken.

„Die Hengste, die dich besamen werden, können sich glücklich schätzen. Du bist in deinem Orgasmus sehr temperamentvoll und wirst wundervoll nass" sagte sie sichtlich beglückt und fügte hinzu: „Und nun ab in deine Box. Es ist Zeit zum Ausruhen. Morgen fängt die Dressurarbeit an und dabei wirst du viel Kraft brauchen".

Ines packte die Zügel und trieb Vera durch einen gekachelten Gang in eine große Halle, an deren Seiten Drahtkäfige aufgereiht waren. Die Halle war stark geheizt und die Anstrengung des Krabbelns auf allen Vieren, trieb Vera den Schweiß aus den Poren, so dass ihr Körper glänzte. Das erste, was Vera sah, war, dass Sarah auf dem Boden kauerte und Ricardo über ihr hängend mit herunter gelassenen Hosen, die in seinen Kniekehlen baumelten, seinen Geschlechtstrieb befriedigte. Es schien, dass sie Lust empfand. Denn ihr Gesicht war in den Nacken geworfen und verzerrt.

Ines rief Ricardo lachend zu: „Mann, werde fertig! Ich sehe, die kleine Stute hat es dir angetan".

Ricardo beschleunigte seine Stöße und ergoss sich gleich darauf grunzend in Sarah. Er stand auf, zog sich die Hosen hoch und grinste unverschämt.

„Die Stute macht mich scharf, wenn ich sie nur ansehe. Ihr Loch ist eng und heiß. Kein Vergleich mit deiner ausgeleierten Fotze" rief er zurück.

Ines lachte schallend: „Das wusste ich! Daher hast du ja jetzt vier hübsche Stuten zum Besamen".

Während dieser Unterhaltung schaute Vera um sich. In den Käfigen auf der linken Seite der Halle starrten ihr Gerti und Veronika mit aufgerissenen Augen entgegen, die am Gitter kauerten. In der Käfigreihe rechts waren sechs Augenpaare zu sehen, die ziemlich lüstern dem Tun von Ricardo zugesehen hatten. Es waren junge Männer, deren Arme und Beine ebenfalls in Hufen steckten. Sie waren nackt und die Schwänze wippten sichtbar erregt. Ines bemerkte Veras Blick.

„Sage mal den Hengsten ein liebes Hallo. Wie du siehst, sind sie ziemlich scharf. Kein Wunder! Sie wurden bisher immer auf der Maschine abgemolken, wenn ich nicht gerade Lust auf einen Ritt hatte. Das wird sich ab morgen ändern. Wenn sie schön gearbeitet haben, dürfen sie euch zur Belohnung bespringen und euch sogar Kinder machen. Das Letztere allerdings nur dann, wenn Ricardo und ich es an der Zeit betrachten" sagte Ines erklärend.

Vera wurde zu einem Käfig geführt, der auf dem Boden mit einer dicken Schaumstoffmatratze ausgelegt war. Links hinten in der Ecke befand sich ein im Boden eingelassenes Loch, das mit einem Gitter abgedeckt war.

„Hier kannst du pieschern und kacken. Pass dabei auf, dass nichts daneben geht. Die Box wird nur alle zwei Tage gereinigt. Die zwei Schüsseln sind für Trinken und Fressen. Wasser gibt es immer. Du brauchst nur zu rufen, dann wird sie vom Stallburschen gefüllt. Feste Nahrung gibt es drei Mal am Tag. Zweimal täglich hast du hier in der Halle Auslauf, wobei einmal der Dressur dient und das andere Mal deinem Vergnügen. Wie du das gestaltest, bleibt dir überlassen. Wenn du deine Tage bekommst, werden dir Slipeinlagen zur Verfügung gestellt. Alles andere ergibt sich im Laufe der Zeit" erklärte Ines und trieb Vera in einen Käfig zwischen dem von Sarah und Gerti.

Ines und Ricardo verließen die Halle und ließen Hengste und Stuten allein.

Kaum waren sie allein, flüsterte Gerti: „Was für eine perverse Situation. Ich habe schon viel in meinem Leben erlebt, aber das ist die Krönung".

„Und wie fühlst du dich dabei?" fragte Sarah, die auf ihre Möse starrte, aus der Ricardos Schleim unentwegt heraus tropfte.

Gerti kicherte: „Du magst es nicht glauben. Mich erregt das! Besonders wie dich Ricardo rangenommen hat, war hübsch aufregend".

Sarah flüsterte erstickt zurück: „So animalisch hat mich noch kein Mann genommen. Ich spüre ihn noch in mir. Hoffentlich hat er mich nicht geschwängert. Ich habe keine Pille genommen".

Vera schaute indessen neugierig in Richtung der Käfige, in denen die Männer saßen. In ihren Gedanken herrschte Chaos. Es war alles unglaublich neu und fast unwirklich. So sollte sie also ein ganzes Jahr verbringen, bis der Kontrakt abgelaufen war. Der Gedanke daran ließ sie schaudern, obwohl sie sich ein gewaltiges Stück Neugier eingestehen musste, wie sich ihr Stutendasein gestalte.