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Die Zuchtfarm

Geschichte Info
Eine Familie fängt ein neues Leben an.
5.9k Wörter
4.29
201k
17
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Sakura Asahara saß am Frühstückstisch in ihrer Penthousewohnung in der Nähe von Tokio. Ihr Mann Akahito saß ihr gegenüber und biss gerade in sein mit Marmelade beschmiertes Brot. Beide hatten jeweils ein Teil der Morgenzeitung in der Hand. Akahito las den Sport und informierte sich über die Ergebnisse der Japanischen Liga. Mit einem Grinsen nahm er wahr, dass der FC Tokio mit 3:1 gewonnen hatte. Sakura informierte sich über den neuesten Klatsch und Tratsch in der Welt und löffelte nebenbei ihr Vollkornmüsli. Etwas anderes als dieses gab es für sie seit Jahren morgens nicht mehr, da sie sehr figurbetont lebte.

Das Ehepaar Asahara war nicht besonders wohlhabend. Akahito arbeitete in einer Fabrik und Sakura war Näherin bei einem Sportbekleidungshersteller. Das Einkommen von beiden reichte aber gut zum Leben. Akahito war 32 Jahre alt, hatte aber schon leichte Grauansätze. Er war 1,74 m groß und wog 62 Kilo. Auch wenn in Japan dicke Menschen für Wohlstand standen, wollte er nie so aussehen, weshalb er zusammen mit Sakura viel Sport trieb. Er hatte das Gesicht eines durchschnittlichen Japaners, hatte aber durch die nicht zu starke Schlitzaugenform ein sehr aufgewecktes Gesicht.

Sakura war eine bildschöne Frau. Sie war nicht Magersüchtig aber dennoch schlank. Auch ihre Oberweite war nicht zu klein geraten, wie es sonst bei Asiatinnen generell der Fall ist.

Sie war 34 Jahre alt, was man ihr aber bei weitem nicht ansah, denn sie sah wie Anfang 20 aus. Zusammen hatten die beiden eine Tochter, die bereits 18 Jahre alt war, da die beiden bei ihrem ersten Mal nicht verhütet hatten.

Ihre Tochter Haniko war nur 1,56 Meter groß, hatte aber B-Körbchen. Diese sahen wegen ihrer Größe allerdings wie C-Körbchen aus.

Alles in allem waren die Asaharas eine relativ normal Familie, bis es eines Tages zu einem Zwischenfall kam.

Akahito und Haniko waren bereits zu Hause, als Sakura mit einem Brief in der Hand die Wohnung betrat. Sie wunderte sich darüber, wer ihnen einen Brief schicken würde. Der nicht frankiert oder beschriftet war. Er musste also persönlich eingeworfen worden sein. Sakura öffnete ihn und nahm das Blatt Papier heraus.

„Sehr geehrte Familie Asahara. Sie wurden von unseren Suchern auserwählt, an unserer Unternehmung teilzuhaben. Wir suchen 2 weibliche und einen männlichen Mitarbeiter aus Japan und können ihnen zur Freude mitteilen, dass wir sie gerne bei uns begrüßen würden. Es werden jetzt mit Sicherheit einige Fragen offen sein, die wir in einem telefonischen Gespräch mit ihnen klären können. Dieses Gespräch findet am Mittwoch, den 09.04. um 18 Uhr statt. Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, M.T:"

Sie zeigte den Brief den anderen und kurze Zeit später saßen alle mit ratlosen Gesichtern am Tisch. Heute war Mittwoch und es war kurz vor 17 Uhr. Da alle gespannt auf das Telefonat waren, konnte sich niemand so richtig auf etwas konzentrieren. Die eine stunde kam ihnen vor wie 10, aber als die Uhr 17:59 Uhr zeigte, ertönte der Klingelton von ihrem Festnetzanschluss. Sakura hob ab und meldete sich mit ihrem Nachnamen.

„Guten Tag Frau Asahara" hörte sie eine freundliche Frauenstimme am anderen Ende. „Haben sie unseren Brief erhalten?"

„J-Ja" gab Sakura stotternd zurück. Sie drückte auf den Lautsprecher, damit die beiden anderen mithören konnten.

„Sehr gut. Sie werden sich wahrscheinlich fragen, was wir ihnen anbieten möchten und zu welchen Konditionen. Richtig?

Auch dieses Mal brachte Sakura nur ein gestottertes „J-Ja" hervor. Die Dame am Telefon sprach weiter.

„Sind sie denn überhaupt daran interessiert, ihr bisheriges Leben aufzugeben und ein neues anzufangen?"

Sakura und die beiden anderen überlegten. Haniko war eh fast mit der Schule durch und wusste bisher noch nicht, was sie danach machen wollte. Akahito konnte sich auch weiß Gott etwas besseres vorstellen, als bis an sein Lebensende in der Fabrik zu arbeiten. Deshalb nickten beide Sakura zu und diese sagte mit Bestimmtheit „Ja!

„Sehr gut, sehr gut. Nun, wenn sie sich für uns entscheiden, wird sich ihr Leben grundlegend verändern. Wir verdienen unser Geld damit, indem wir reichen Geschäftsmännern helfen. Um genauer zu sagen, sind wir ein Unternehmen, was sich ausschließlich darauf spezialisiert hat, Kinder zu zeugen. Wenn sie zu uns kommen, dann werden sie hier wohnen und eben dieser Tätigkeit mit den anderen Bewohnern nachgehen. Sie werden hier nichts verdienen, müssen aber auch nichts bezahlen und sie werden mit allem versorgt. Was sagen sie dazu?

Familie Asahara war zunächst mal völlig überrumpelt. Alle standen zunächst mal ratlos da und schienen sich ihre Gedanken zu machen. Sakura und Akahito wollten schon immer weitere Kinder, wussten aber auch, dass sie diese hätten nicht versorgen können. Auf diesem Wege könnten sie ihren Traum doch noch wahr machen. Deswegen schaute Akahito sie an und nickte. Zusätzlich zog er die Schultern hoch was soviel bedeuten sollte wie „Wieso nicht?"

Das schien sich auch Sakura gedacht zu haben, denn sie nickte ebenfalls und dann fiel ihr Blick auf Haniko. Sie musste ja auch zustimmen. Haniko schaute nach unten und dachte angestrengt nach. Man konnte nicht wirklich herauslesen, was in ihrem Kopf vorging. Sekundenlang herrschte eine gespenstische Stille, bis sie den Kopf hob, ihre Mutter ansah und ihr zunickte.

„Ja, wir werden zu ihnen kommen" sagte Sakura.

„Sehr schön. Ich freue mich auf euch. Morgen werdet ihr Flugtickets von uns erhalten. Ihr müsst nur noch euer nötigstes zusammen packen, den Rest erledigen wir für euch. Bis demnächst!" Dann ertönte nur noch ein Freizeichen. Jeder der drei holte danch erst einmal tief Luft.

Die Familie kam am Flughafen an und nahm ihr Gepäck aus dem Wagen. Mit seinem letzten Geld bezahlte Akahito das Taxi und zusammen betraten sie das große Terminal.

„Wir müssen zum Schalter 143 von ANA" sagte Akahito mit Blick auf seinen Flugschein. Am Schalter angekommen checkten sie der Reihe nach ein und gaben ihr Gepäck auf. Damit sie den lästigen Teil hinter sich hatten, gingen sie jetzt schon durch die Sicherheitskontrolle und warteten die Zeit bis zum Boarding ab. Als schließlich ihr Flug aufgerufen wurde und sie den Boarding Pass in den Händen hielten, nahmen sie sich an die Hand und liefen durch die Gangway zum Flugzeug.

„Jetzt gibt es kein zurück mehr" stellte Sakura fest, als sie ihre Sitzplätze erreicht hatten.

Mit einem flauen Gefühl im Magen rollte das Flugzeug zur Startbahn und kurze Zeit später hob es ab. Der Flug verlief ereignislos und die meiste Zeit verbrachten die 3 schlafend.

Die Asaharas verließen das Terminal in Johannesburg und blinzelten in die Sonne. Haniko zog sich sofort den Pullover aus, denn es waren gefühlte 30 Grad. Sie sahen sich um und erblickten einige Schilder mit Namen. Dann fiel ihnen ein Herr mit Sonnenbrille und schwarzem Anzug auf, der ein Schild mit ihrem Namen hochhielt. Sofort steuerten sie auf ihn zu und winkten ihm schon von weitem.

„Sie sind Familie Asahara?" fragte der Herr in gebrochenem Englisch.

„Ja, das sind wir" antwortete Akahito. Ohne etwas zu sagen, drehte sich der Mann um und ging weg. Etwas irritiert blieb die Familie stehen. Als der Herr dies bemerkte, sagte er

„Mitkommen!" Die Asaharas setzten sich in Bewegung und folgten ihm. Er steuerte auf einen großen Parkplatz zu, lief durch die ganzen Autos und blieb vor einem schwarzen Van stehen. Er öffnete die Seitentür und winkte den anderen zu, dass sie ihre Koffer dort hinein stellen sollten. Als alle Utensilien verstaut waren, nahm die Familie auf dem Rücksitz platz und der Fahrer stieg vorne ein. Dann gab er ihnen noch ein kleines Büchlein mit der Aufschrift „Regeln".

Die Fahrt verlief still schweigend und dauerte etwa 2 Stunden. Als sie dann von einer Asphaltstraße auf einen unbefestigten Weg fuhren, wurden sie ordentlich durchgeschüttelt. Nach einer halben Stunde Schaukelei hielten sie vor einem imposanten Tor. Wie von Geisterhand öffneten sich die Flügeltüren und gaben den Blick auf das Haus frei.

Als sie durch das große Tor der geräumigen Anlage gefahren wurden, eröffnete sich ihnen ein Paradies. Überall standen hohe Palmen und auf der Zufahrt stand ein großer Springbrunnen. Der Wagen hielt vor der Eingangstüre und der Fahrer bat sie, auszusteigen. Als sie kurze Zeit darauf zusammen vor der Eingangstüre standen und der Fahrer durch das Tor wieder verschwunden war, öffnete sich die große Eingangspforte.

Ein muskulöser Schwarzer und eine zierliche Asiatin traten zu ihnen nach draußen.

„Willkommen in der Villa Paradise" , wurden sie von der Asiatin begrüßt. „Ich bin Misaki und das hier" - sie zeigte auf den Schwarzen - „ist mein Mann Mutombo" Dieser begrüßte die Neuankömmlinge auf Englisch mit einem tiefen, gegrunzten

„Hello". Die drei erkannte die Stimme von Misaki sofort wieder. Sie war die Frau am Telefon.

„Es freut mich, dass ihr euch einverstanden erklärt habt, in unser Geschäft mit einzusteigen. Ihr wisst ja jetzt, dass wir eine Zuchtfarm sind. Viel Kunden, meist aus dem arabischem Raum, wollen sich einen Harem aufbauen. In diesem wollen sie Frauen verschiedenster Rassen haben und auch Mischlinge. Und wir sorgen dafür, dass sie das bekommen, was sie wollen. Heute Abend werden wir euch den anderen vorstellen. Bis dahin helfe ich euch in eurer ersten Zeit hier."

Misaki ging in einen kleinen Nebenraum und kam nach wenigen Minuten nackt raus. Sie war auch eine bildschöne Frau mit einer üppigen Oberweite. Ihren Bauchnabel zierten kleine Piercings.

„Wie ihr ja in den Regeln gelesen habt, pflegen wir hier komplett nackt herum zu laufen. Das erleichtert jedem die Zusammenkunft, wenn mal jemand Lust bekommt . Außerdem wäre es mit Kleidern eh zu warm hier." Mit einer einladenden Bewegung bat sie die Asaharas ebenfalls in den Raum. Es waren große Spinde an der Wand befestigt und jeder war mit einem Namensschild versehen.

„Alle eure Sachen könnt ihr hier lassen. Ihr werdet sie nur selten benötigen. Auf euren Zimmern werdet ihr alles, was ihr zum Leben braucht, finden. Sollte euch etwas fehlen, könnt ihr jederzeit mich oder meinen Mann ansprechen." Währenddessen zogen sich Sakura, Akahito und Haniko aus und verstauten ihre Sachen in ihren Spinden. Man sah Akahito an, dass der Anblick der nackten Frauen ihn nicht kalt gelassen hat. Sein Schwanz hing bereits auf Halbmast und aus der großen Eichel traten bereits erste Schmiertropfen aus.

„Das verspricht schon mal gut zu werden!" sagte Misaki mit einem Lächeln und mit einem zugekniffenem Auge schielte sie auf seinen Mast.

Zusammen verließen sie das Gebäude durch eine unscheinbare Hintertüre. Als die Asaharas nach draußen blickten, verschlug es ihnen die Sprache. Es war wahrlich ein Paradies. Alles war sehr weitläufig mit mehreren Swimmingpools und Sofas. In einer Ecke standen Apparaturen um jemanden fest zu schnüren und unter einer Veranda standen Liegen mit Aussparungen in Brusthöhe. Haniko ging auf diese zu und sah sie fasziniert an. In diesem Moment kam aus dem Haus, das zur Veranda gehörte, eine bildschöne Latina heraus. Ihr folgte Mutombo mit einem Halbmast. Sakura und Haniko schielten wie verrückt auf seinen Stamm, der zwar für einen schwarzen nicht sehr groß, aber dafür sehr dick war.

„Das ist Luciana. Sie kommt aus Brasilien und ist zusammen mit ihrer Schwester Isabel und dessen Freund seit 3 Jahren hier." Luciana begrüßte die Asaharas herzlich und alle umarmten sich. Zur Begrüßung packte sie Akahito fest am Schwanz und wichste ihn leicht. Er konnte sich ein stöhnen nicht verkneifen und das war für Luciana das Zeichen, dass es ihm gefallen hatte. Mit einem Zwinkern sagte sie zu ihm

„Ich kann noch vieles mehr! Ich freue mich auf dich." Akahito brachte nur ein Nicken hervor. Danach legte Luciana sich auf eine der Liegen und ihre D-Körbchen hingen durch die Öffnung nach unten. Ihre Beine musste sie aber trotzdem auf den Boden stellen, denn die Liege war nur groß genug für ihren Oberkörper.

„Da sind wir ja gerade rechtzeitig gekommen!", meinte Misaki. „Jeden Tag werden die Mütter gemolken. Da die Mütter nach der Entbindung keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern haben, müssen wir die Milch eben abmelken, um sie dann den Kleinen in der Babystation per Flasche zu geben."

In der Zwischenzeit hatte Mutombo eine Melkmaschine angeschlossen und einen neuen Behälter angeschraubt. Er schaltete die Maschine ein und diese fing sofort an gierig zu saugen. Er nahm die Saugglocken in die Hand und führte die erste langsam an Lucianas rechte Brust. Als er nah genug dran war, schlürfte die Glocke die Brustwarze mit einem schmatzenden Geräusch ein und entlockte Luciana einen tiefen Seufzer. Mutombo legte danach die andere Glocke an ihre linke Brust und mit einem gleichbleibendem Rhythmus saugte die Maschine an Lucianas Titten. Bereits nach wenigen Sekunden liefen erste Milchtropfen in den Behälter.

Luciana hatte die Augen leicht geschlossen und atmete etwas schwerer, während die Glocken sich hoben und senkten. Alle Umstehenden betrachteten fasziniert das Schauspiel, was ihnen geboten wurde. Bei Mutombo und Akahito waren die Schwänze mittlerweile zu Baumstämmen heran gewachsen und Akahito legte unbewusst Hand an und fing an zu wichsen.

Ein harter Schlag auf seine Hand ließ ihn zusammenfahren. Auch Sakura und Haniko drehten sich um und sahen in das etwas erboste Gesicht von Misaki.

„HIER WIRD NICHT MASTURBIERT!" sagte sie in einem lauten,strengen, aber dennoch freundlichem Ton. Mit diesen Worten schob sie Akahito hinter Luciana und zog ihre Arschbacken auseinander.

„Du hast hier Frauen, die nur darauf warten, gefickt zu werden. Wenn ich dich jemals sehe, wie du masturbierst oder du jemanden siehst, der masturbiert und es nicht meldest, bekommst du harte Strafen." Misaki führte zwei Finger in Lucianas Möse ein und befand sie für feucht genug.

„Du wirst sie jetzt ficken und ihr deinen Samen zu trinken geben. Das ist hier die übliche Vorgehensweise. Wenn du in sie spritzt, wirst du ebenfalls bestraft. Wir haben den Auftrag, einen deutsch-Latina Mix zu produzieren und da alle Frauen hier keine Pille nehmen, bestünde die Gefahr, dass sie schwanger wird. Vor 3 Wochen hat sie entbunden und wird auch erst wieder in 9 Wochen neu besamt. Bei Frauen, die bereits schwanger sind, kannst du nach Herzenslust in deren Möse spritzen!"

Mit diesen Worten nickte sie Akahito aufmunternd zu. Auch Luciana hatte den Kopf nach hinten gewandt und schaute ihn lächelnd an.

Noch ein wenig ängstlich schaute Akahito zu seinen Frauen. Sakura lächelte ihm ebenfalls zu, mit dem Unterschied, dass er bei ihr herauslesen konnte „Mach schon, ich habe nichts dagegen. Das ist unser geiles neues Leben und irgendwann muss es anfangen!"

Haniko trippelte nervös von einem Bein aufs andere und unter ihr hatte sich schon eine kleine Pfütze Mösensaft gesammelt. Durch das Lächeln seiner Frau und den Anblick seiner Tochter ermutigt, warf Akahito alle bedenken über Bord. Entschlossen trat er an Luciana heran und versengte seinen Speer mit einem Rutsch in ihrer Möse. Zunächst genoss er das warme Gefühl, welches er so lange nicht mehr haben durfte. Er spürte, dass sie bereits mehrere Kinder geboren hatte, denn ihr Muschi war nicht mehr sehr eng, aber besaß trotzdem noch einen angenehmen Druck.

Langsam begann Akahito ein und auszufahren und er merkte schnell, dass er nicht lange würde aushalten können. Luciana war bereits richtig nass und eine angenehme Wärme umschlang seinen Schwanz. Gleichmäßig penetrierte er ihre klatschnasse Möse und entlockte ihr bei jedem reinschieben einen kleinen Seufzer.

Dann wechselte er in einen schnelleren Modus und nach kurzer Zeit merkte er, wie sich die Schleusen langsam anfingen zu öffnen. Schnell zog er seinen Speer heraus und lief nach vorne zu Lucianas Kopf. Diese schlang seinen Penis gierig herunter und saugte an ihm, dass Akahito hören und sehen verging. Mit 6 kräftigen Schüben spritzte er schließlich seine Spermaschüsse tief in ihren Rachen. Einen Stöhner konnte Akahito sich dabei nicht verkneifen. Nachdem Luciana seinen schlaffen Schwanz aus dem Mund lies, sah sie ihn mit traurigem Blick an und sagte

„„Das hat gut geschmeckt. Beim nächstem Mal will ich mehr!" Mittlerweile waren auch ihre Titten leer gesaugt und Mutombo nahm die beiden Glocken ab. Im Behälter befanden sich gut 700 ml Milch. Mutombo entnahm diesen und verschloss ihn oben mit einem Deckel mit Saugnippel. Damit ging er dann zu einer durchsichtigen Röhre, die den Asaharas bisher noch gar nicht aufgefallen war und schob die Flasche in einen Behälter. Diesen stopfte er in die Röhre und drückte einen Knopf und mit einem Zischen verschwand der Behälter durch die Röhre in den Boden. Danach gingen Luciana und Mutombo wieder in das Haus zurück.

„Rohrpost!" Misaki deutete auf die Röhre. „Die frisch gezapfte Milch wird so direkt zu unserer Babystation geschickt. Dort wartet bereits eine Helferin mit dem Kind und wenn die Flasche ankommt, füttert sie den oder die kleine damit."

Misaki lief nun zu einem großen Gebäude, welches sich direkt neben der Melkstation befand.

„Das ist unser Wohnhaus. Hier sind alle Männer und Frauen untergebracht ." Durch eine große Doppeltür betraten die Vier das Haus und erblickten eine große Eingangshalle. Sie war wohl temperiert und prachtvoll ausgestattet. Die Möbel waren die eines Königs ebenbürtig und an den Wänden hingen verschiedene Handwerksarbeiten afrikanischer Herkunft.

Misaki lies die Asaharas kurz stauen, um sie dann in einen großen Flur zu leiten, aus dem man ein Stöhnen vernehmen konnte. Die Zimmer, die jeweils auf beiden Seiten des Flures lagen, hatten keine Türen, sondern nur Türrahmen. So konnte man in jedes Zimmer hineinschauen und die Asaharas taten dies auch. Jedes Zimmer war ein wenig anders eingerichtet sodass es allerhand zu entdecken gab. In allen Zimmern standen 3 große Betten, in denen mindestens 3 Personen ohne große Platzprobleme hätten schlafen können. Diese Betten waren, ebenfalls wie die Eingangshalle, sehr Prunkvoll und mit Gold oder Silber verziert.

Als die Gruppe an einem Zimmer vorbei kam, aus dem man lautes Stöhnen hörte, lugten sie neugierig hinein. Auf einem der drei Betten dieses Zimmers ritt gerade eine Inderin auf einem Schwarzen. Mit einer enormen Geschwindigkeit hob sie ihren Körper an und ließ sich daraufhin direkt wieder auf ihn fallen. Mit jedem Mal gab ihr Pussy ein lautes Schmatzen von sich und sie stöhnte im Takt der Penetration. Ihr dicker Bauch, der bestimmt schon 6 oder 7 Monate alt war, hob und senkte sich mit und ihren Bauchnabel zierte ein kleines Piercing.

Nun öffnete sie die Augen und sah die Asaharas und Misaki in der Tür stehen. Mitten in ihrem Ritt brachte sie ein „Hallo" hervor und sogleich warf sie ihren Kopf wieder in den Nacken und stöhnte weiter. Der Schwarze, der wohl ein wenig irritiert von ihrer Aussage war, lugte hinter ihrem Körper hervor und schaute ebenfalls zur Tür: Es war Mutombo.

Er brauchte mit Sicherheit Befriedigung nach der heißen Melkprozedur mit Luciana.

Um die beiden nicht weiter zu stören, gingen die 4 nun zwei Zimmer weiter. ,,Herzlich willkommen in eurem neuen Reich. Ich hoffe, es gefällt euch´´ sagte Misaki und führte die Asaharas hinein. Ihr Zimmer war sehr modern eingerichtet mit vielen eckigen Ledermöbeln. Es hatte etwas von ihrer alten Heimat, weshalb sich die Familie auch direkt wie zu hause fühlte. Auch hier befanden sich drei dieser großen Betten und Haniko schmiss sich sofort auf das am Fenster.

„Das ist meines!" sagte sie selbstbewusst und verschränkte die Arme so, als wolle sie irgendjemanden herausfordern, es ihr weg zu nehmen.

„Wir haben hier keine wirkliche Bettenzugehörigkeit. Jeder kann bei und mit jedem schlafen. Wenn du möchtest, kann auch deine Mutter mit in deinem Bett schlafen oder auch dein Vater. Auch mit anderen Männern kannst du hier die Nacht verbringen, wenn diese und du nichts dagegen haben. Auch kannst du zu anderen Männern und Frauen ins Bett schlüpfen, wenn diese es auch wollen. Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten." Misaki lächelte Haniko an und wand sich nun Akahito zu.

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