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Die Zwergin 02

Geschichte Info
Patricks Mama und Patrick lieben Südfrankreich.
5.6k Wörter
4.65
35.8k
21
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/11/2022
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Die Zwergin 02

Nach einer Weile erhoben wir uns und versuchten uns gegenseitig in die Arme zu nehmen.

Das gestaltete sich aber als schwierig, denn Patrick musste sich weit hinabbeugen und ich..., ich umarmte seinen Arsch und hatte sein halbwegs erigiertes Glied ziemlich genau zwischen meinen Brüsten.

Da spürte ich, wie Patrick sich aus meiner Umarmung löste, sich zu mir runter beugte und mit seinen starken Armen unter meinem Po wieder zugriff, mich hoch hob und mir einen Kuss auf die Lippen gab.

Seine Zunge drang in meinen Mund und meine Zunge hiess sie willkommen. Beide fochten miteinander, dass es eine Freude war. Die Küsse waren so intensiv, so wild, dass sich so viel Speichel bildete, dass er aus unseren Mundwinkeln austrat und, besonders bei mir, über die Mundwinkel hinab auf mein Kinn rannen und von dort auf meine Brüste tropften.

Ich liebte es! Ich liebte die Nähe! Ich liebte Patrick!

Zuerst registrierte ich es nicht, aber plötzlich merkte ich, dass Patrick mit mir zurück Richtung Haus ging. Zunächst liess ich mir das gefallen. Hin und wieder küssten wir uns sanft, aber nach ungefähr der Hälfte des Weges sagte ich sachte: "Lass mich runter, Schatz."

Ich schaute ihm in die Augen und sah nur Liebe!

Lächelnd sah er mich an und blieb stehen, liess mich runter und Hand in Hand setzten wir unseren Weg fort.

Kaum waren wir drinnen, frug er mich, ob ich Wein wolle.

Ich bejahte und Patrick ging in die Küche und holte Wein und zwei Gläser.

Er schenkte uns ein, wir prosteten einander zu und nahmen auf dem Sofa Platz.

"Mama, Das war traumhaft!"

"Was denn?", frug ich zurück.

Er sah mich zuerst völlig konsterniert an, und als ich eine Hand auf einen seiner Oberschenkel legte und ihn angrinste, lachte auch er: "Der Sex mit Dir, natürlich!".

Mein Blick änderte sich von Belustigt in Ernst: "Ich hoffe, das war nicht das eine und letzte Mal!".

Daraufhin rief er entrüstet: "Natürlich nicht! Soll ich es Dir beweisen?", und wollte mich schon rücklinks auf die Couch umwerfen. Dabei hatte er aber völlig vergessen, dass wir jeder ein Glas Wein in der Hand hielten, und die ganze Herrlichkeit ergoss sich über mich.

Völlig verdattert raffte er die nun leeren Gläser, aus den wir gerade einmal einen Schluck getrunken hatten, von mir, stellte sie auf den Tisch und wollte schon ein Tuch holen, als ich ihn an einer Hand packte und ihn mit mir auf's Sofa runter zog. "Zeig's mir!", raunte ich, und griff nach seinem erschreckten Schwanz.

In meiner Hand wuchs er wieder schnell an und ich setzte ihn an den Eingang meiner Möse: "Zeig's mir!", raunte ich schon wieder.

Und: "Fick' mich!".

Und Patrick stiess zu. Sein Glied flutschte nur so in mich, war ich doch von eben noch gut geschmiert.

Ich hob meine weit gespreitzten Beine an und spürte, wie er an meinen Muttermund, an meine Gebärmutter stiess. Ich zuckte kurz zusammen.

"Was ist, Mama? Hab' ich Dir weh getan?", hielt er inne.

"Nein, mein Junge! Alles in Ordnung!", log ich ein wenig, denn sein langer Schwanz passte nicht ganz zu meiner kleinen Statur.

Im Stillen beschloss ich ein wenig zu üben. Und zwar mit einem meiner Dildos, auf dass ich schnell meinen Muttermund aufweiten konnte, damit mir sein wundervoller Schwanz nicht länger weh tun könne. Jetzt aber wollte ich ihn haben! Wenn ich dabei ab und zu Schmerzen haben würde - was soll's!

Patrick schien sich allerdings denken zu können, was geschehen war.

Na ja, er war ja auch nicht auf den Kopf gefallen und hatte wohl gemerkt, dass er bei mir an ein Limit stiess. Daher drang er vorsichtig in mich und bemühte sich seinerseits durchaus vorsichtig meinen Muttermund zu öffnen.

Und tatsächlich, nach gut 10 min hatte er den Widerstand meines Muttermundes überwunden und konnte in voller Länge in mich eindringen.

Wie war das schön!

Es war, als hätte ich tief in mir eine zweite Fotze, die ihn nun auch willkommen hiess!

Herrlich!

Göttlich!

Und er fickte mich, dass es ein Fest war!

In der Zwischenzeit war der Wein auf meinem Körper vermengt mit unserem Schweiss. Das war eine Freude! Es quatschte und gluckste, wenn er sich auf mir bewegte und mich stiess. Dann hob er sich wieder an und rammte sein Ding in mich rein. Und wieder so und wieder so!

Ach, war das geil!

Er brachte mich zum Kommen und wieder zum Kommen und in den Pausen fragte ich mich, ob er denn jemals selbst zum Orgasmus kommen würde.

Und plötzlich, ich war gar nicht darauf vorbereitet, denn ich war wieder einmal selbst kurz vor'm Kommen spürte ich wie er sich besonders hoch hob, dann kam ich erneut und Patrick schoss seinen Samen tief in meine Gebärmutter hinein und hinein und hinein!

Ich bekam es kaum mit, wie oft er seinen Samen in mich schoss.

Ich bekam nur mit, dass er sich plötzlich auf mich nieder lies und erst einmal so liegen blieb.

Ach, war das schön!

Ja, es war herrlich!

Ja, es war göttlich!

Nach einer Weile erhob er sich und sein kaum geschrumpfter Schwanz zog sich mit ihm aus mir.

Er wollte sich neben mich legen, aber das Sofa machte nicht mit, er kullerte also herunter und fiel auf den Teppich.

Ich musste lachen und Patrick lachte auch.

Da lehnte ich mich ebenfalls in seine Richtung und lies mich auf ihn nieder plumpsen.

Wir hatten gefickt!

Und jetzt hielt er mich in seinen starken Armen!

Ich war glücklich!

Wen interessierte denn noch, wer wen verführt hatte? Mich jedenfalls nicht, und auch Patrick sicher nicht.

Nach einer Weile griff ich auf den Tisch, holte die Gläser herunter und nach dem Wein. Ich schenkte uns ein und dann tranken wir, jetzt allerdings unfallfrei.

Der Wein war inzwischen relativ warm geworden, bzw. hatte halben weges Zimmertemperatur angenommen.

Egal! Er war süffig! Egal ob kalt oder warm!

Wie lange hatten wir es getrieben?

Es war schon fast dunkel!

Ich riskierte einen Blick auf die Wanduhr.

DREI STUNDEN! Na ja, mehr oder weniger.

Wahnsinn! Drei Stunden hatte mein Sohn mich gevögelt!

Kein Wunder, dass der Wein so warm geworden war!

Hahaha!

"Oh, Patrick! Das war herrlich! Kannst Du das immer so lange?"

Er antwortete, noch immer etwas ausser Atem: "Hmemmm! ", und dann: "Na sicher!".

Da ritt mich der Teufel und ich frug: "Wer hat Dir das denn beigebracht?".

Es dauerte einen Moment bis er antwortete, aber dann sagte er: "Kannst Du Dich noch an Heike erinnern, meine Freundin, die ich Dir mal vorgestellt habe?".

"Ja.", gab ich zur Antwort, und: "So la la!".

"Das war ihre Mutter!"

"Das war ihre Mutter? Wieso das denn?", wollte ich wissen.

"Na, Heike war eine Externe auf unserem Internat und eines Tages, ich war mal wieder dort über's Wochenende, da kam ein Anruf und Heike musste weg. Da sass ich dann bei meiner Freundin zu Hause, aber meine Freundin war nicht da. Das war zu der Zeit, als in Fukushima die Überschwemmung und die Kraftwerkskatastrophe war. Sie wurde beinahe sofort an dem Freitag weg gerufen um behilflich zu sein. Du weist doch; Zelte zur Verfügung stellen, Nahrungsmittel verpacken und sowas alles für die Hilfsflüge nach Japan. Und da wollte ich eigentlich dann auch zurück ins Internat."

"Ja und dann?", frug ich.

"Ja und dann?", frug er zurück, "Na, und dann kam ihre Mutter.", sagte er.

"Nu lass' Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!", sagte ich leicht ärgerlich.

"Na ja, Heike bekam Sonderurlaub vom Internat und ich bekam ihre Mutter!".

"Ja wie, Du bekamst ihre Mutter? Erzähl doch!".

Ja und dann erzählte er, wie sie ihn verführt hatte, wie er sozusagen gar nicht mehr aus ihrem Bett herauskam, wie das Wochenende verlief, wie er jeden Tag nach der Schule zu Heikes Mutter fuhr, wie er dann bis Morgens bei ihr blieb, seine Noten schlechter wurden, aber sein Standvermögen wahrlich ins unermessliche stieg, weil sie wirklich unersättlich war, und er dann einen Schlussstrich zog. Schliesslich wollte er ja studieren!

Ich hörte mir seine Erzählung mit offenem Mund an.

Als er endete, sagte ich nur noch: "WOW!"

Die Weinflasche war inzwischen leer.

(Zur Info, liebe Freunde: Ich versuche jetzt eine kleine Nacherzählung von Patricks Bericht:

Heikes Mutter war in etwa so wie Heike: Nicht ganz schlank, mit grossen Brüsten und auch eher klein, so ungefähr 1,65 m. Sie hatte meinen Jungen recht schnell ins Bett bekommen und hat ihn erst einmal abgemolken, so nenne ich es einmal. Dann hat sie ihn lange geritten, so dass sie die Herrschaft hatte. Dabei ist es ihr einige Male gekommen und schliesslich hat sie ihn kommen lassen. So ging das das ganze Wochenende über. Wie lange Patrick danach, nach der Schule, zu ihr fuhr weiss ich nicht, aber es muss wohl einige Monate gedauert haben. Jedenfalls war Heike zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr seine Freundin, denn sie hatte sich Hals über Kopf bei der Hilfsgüterzusammenstellung in einen Kollegen verliebt. Sie kam am Montag nach Hause, kurz bevor er da war, packte ein paar Sachen und zog bei dem Anderen ein.)

Nun, die Weinflasche war leer, die Sonne ging unter und ich meinte: "Sollen wir nicht duschen und zu Bett gehen?".

"Jetzt schon?", frug mein Junge.

Ich grinste und meinte: "Hab' ich 'Augen zu und schlafen' gesagt? Du kannst doch bestimmt noch Mal!".

"Na klar!", meinte er, fett grinsend.

Und dann gingen wir gemeinsam duschen.

Ich ärgerte mich, ihn nicht einfach mal so küssen zu können. Musste er denn so gross sein?

Na ja, seifte ich ihn halt ein - und er mich!

Dabei hatten wir wenigstens ähnliche Probleme: Er musste sich runter zu mir bücken und ich musste mich hoch zu ihm strecken.

Dabei fiel mir etwas auf. Nämlich dass sein Schwanz für mich recht günstig von ihm ab stand. Er war ziemlich genau auf Höhe meiner Brüste, und wenn ich mich etwas herab beugte, konnte ich ihn in den Mund nehmen.

Ich war zwar klein, aber ich war kein Standgebläse, dafür hätte ich noch mindestens 20 cm kleiner sein müssen. Da war ich mit meinen 1,29 m doch schon ein anderes Kaliber!

Aber ich machte einen Schritt auf ihn zu und packte mir sein Ding zwischen meine Brüste! Das war ein schönes Gefühl, zumal ich abwechselnd etwas in die Knie ging und wieder aufstand. Wenn ich in die Knie ging, schob ich meine Zunge heraus und leckte seine Eichel.

Hach, war das schön!

Währenddessen rann das warme Wasser auf uns herunter.

Ich wollte aber nicht, dass er zwischen meinen Brüsten kommen sollte und hörte irgendwann mit dem Spiel auf und umarmte ihn.

Patrick schien ein wenig enttäuscht zu sein.

Daher fühlte ich mich bemüssigt zu sagen: "Ich will Dich nochmal in mir spüren und von Dir gevögelt werden. Wir haben soooviel Zeit, mein Schatz, da kannst Du mir noch oft zwischen meine Möpse spritzen!".

Ich sah zu ihm hoch und er zwinkerte mir zu.

Er war ein guter Junge!

Dann schloss ich die Duschenventile und trat heraus, seine Hand in meiner. Ach, was war das für ein Anblick! Sein Schwanz stand aufrecht und meine Nippel ebenfalls.

"Patrick, ich liebe Dich!", raunte ich.

"Und ich liebe Dich!", antwortete er, trat hinter mich und presste seinen Leib, so gut es mit steifem Schwanz ging, gegen mich. So standen wir einen Moment vor dem Spiegel im Bad. Vorne ich Zwerg und hinter mir mein schöner, stattlicher Sohn.

Dann war der Moment vorbei.

Ich reichte ihm ein Handtuch, dass er seine Haare trocknen konnte und ich nahm mir auch eins.

Wir rubbelten uns unsere Köpfe und dann rief ich nur: "Komm'!", zog ihn mit mir, aus dem Bad, rein in mein Zimmer und auf mein Bett.

Dort schubste ich ihn in mein Bett hinein, er krabbelte noch kurz weiter rein und ich sprang förmlich auf ihn. Sein Schwanz hatte zwar wieder etwas an Festigkeit verloren, aber in Sekundenschnelle hatte ich ihn wieder hart genug. Dann rutschte ich höher, bog sein Ding zu mir runter und führte es in mich ein.

Zwar hatte meine Gebärmutter in der Zwischenzeit sich wieder geschlossen, aber innerhalb von rund 5 Minuten konnte ich mich wieder in voller Länge auf ihm niederlassen.

Das genoss ich erst einmal und blieb relativ ruhig auf ihm sitzen. Nur meine Scheidenmuskeln lies ich arbeiten.

"Mama, Du bist so schön!", kam aus seinem Mund, und: "So wunderschön!".

"Danke, mein Schatz!", antwortete ich.

Er packte mich an den Händen und zog mich, sich selbst, so gut es ging aufrichtend, zu ihm runter.

Dann küsste er mich.

Nein, das war kein Mutter/Sohn-Kuss! Ganz bestimmt nicht!

Das war ein Kuss zwischen Liebenden!

Meine wilden, nur notdürftig einigermassen getrockneten Haare fielen runter und umrahmten uns. Am Ende des Kusses richtete ich mich wieder auf, schüttelte meinen Kopf, dass die Haare wieder nach hinten fielen, und dann begann ich vorsichtig mit meinem Becken zu kreisen.

Ich wollte seinen Schwanz spüren!

Ich wollte, dass dieser Schwanz mich zum Orgasmus brachte!

Ich wollte das Leben in mir spüren!

Ich wollte IHN in mir spüren!

Und ich wollte erneut seinen Samen in mir spüren!

Bald hatte ich meinen ersten Orgasmus. Wie war das schön!

Ich wusste, er würde mir noch mehr bescheren, hatte er doch schon zweimal in mich gespritzt. Ich wusste, dass er jetzt besonders viel Zeit haben würde.

Wenn ich es zu liesse!

Oh ja, ich würde es zulassen!

Ich würde ihn reiten, ihn ficken, hoch bis kurz vor seinem Orgasmus und wieder aufhören und wieder hoch und wieder aufhören..., ich wollte ihn leeren, seine Eier zu blossen Hüllen reiten.

Und so geschah es.

Ich weiss gar nicht, wieviele Höhepunkte er mir schenkte, ich ritt mich dumm und dämlich auf Patricks goldenen Schwanz. So ein Stehvermögen hatte ich bis dahin noch nie erlebt!

Und Patrick verliess sich völlig auf mich und er tat wohl daran.

Bis eines schönen Momentes ich auf ihm zusammenbrach.

"Ich kann nicht mehr!", flüsterte ich.

"Dann komm ich jetzt!", raunte er, packte mich so wie ich war, drehte sich mit mir um und nahm meine Beine, legte sie auf seine Schultern ab und fing einen furiosen Fick an.

Ich bekam Augenblicklich einen neuen Orgasmus, den x-ten.

Er fuhr in mir aus und ein, und neue Orgasmuswellen überfluteten meinen geschundenen Leib.

Ich wusste nur noch, dass ich gefickt wurde. Ich lag so wie er vorher da: einfach nehmend!

Ich war zu keiner körperlichen Reaktion mehr fähig und dann..., dann spürte ich im Nebel meiner meiner Gefühle wie Patricks Samen aus seinem Schwanz spritzte, und ich hörte ihn brüllen!

Ja, brüllen!

Und dann war ich weg!

Ich erwachte, als die Sonne schon hoch am Himmel stand.

Meine Pussy schmerzte.

Ich klebte zwischen meinen Schenkeln.

Mein Bett war zerwühlt und ich lag in einer Lache aus Sperma, noch längst nicht alles trocken.

Ich erhob mich langsam und sah an mir herab: Meine Möse war Rot! Und immer noch, oder schon wieder floss Sperma und mein Mösensaft aus ihr heraus.

Was hatten wir nur Gestern getrieben?

Ich versuchte auf zu stehen, doch beim ersten Versuch fiel ich zurück auf's Bett. Der Wahnsinn!

Es klappte erst beim zweiten Mal, und selbst dann blieb ich erst einmal breitbeinig stehen.

Ich war fertig! Völlig fertig!

Ich wollte nur ins Bad. Aber wo war Patrick?

Langsam stakste ich los.

Als ich die Tür meines Schlafzimmers öffnete, hörte ich von unten aus der Küche Geräusche. Da merkte ich, dass ich auch Hunger hatte. Ich hatte einen Bääärenhunger!

Doch zunächst musste ich mich duschen, ich klebte am ganzen Körper.

Ich weiß nicht mehr genau, wie ich es in die Dusche schaffte, aber sobald das Wasser auf mich herabprasselte, begann ich mich schon wohler zu fühlen.

Ich blieb einfach stehen, und nahm mir vor, nach einem Frühstück, was ich vermutete, das Patrick zubereitete, nocheinmal zurück zu kommen und mir ein Schaumbad ein zu lassen.

Ich weiss nicht wie lange ich stehen blieb, aber es waren bestimmt 5 oder 10 Minuten.

Dann steig ich aus der Dusche wickelte mir ein Handtuch um den Kopf und ging, nass wie ich war, nach unten.

Und in der Tat; Patrick hatte ein Frühstück gezaubert.

"Hallo, Schatz!", quälte ich mir heraus.

"Hallo, Mama!", kam es fröhlich von Patrick zurück, "Hast Du gut geschlafen?".

"Ja.", gab ich einsilbig zurück und starrte ihn an.

Sein Schwanz richtete sich gerade wieder auf! Irre! Kannte der Junge keine Pause?

"Hier, Mama! Hier ist verschiedener Käse, diverse Schinken, Rührei, da ist Brot und Toast und Butter und hier, meinte er, nacheinander auf die Sachen zeigend, ist Kaffee!".

"Danke!", konnte ich nur antworten.

Ich wollte mir eine Scheibe Brot nehmen, kam aber nicht bis da.

"Warte, Mama, ich mach Dir was Du möchtest.", sagte er und schenkte mir erst einmal einen Kaffee ein. Dann nahm er das Brot, strich es mit Butter ein und frug mich dann: "Was möchtest du drauf?".

"Rührei!", bleib ich immer noch halbwegs einsilbig.

"Mama! Was ist los?", wollte er wissen, mit einem Anflug von Panik in der Stimme.

Ich hob dem Kopf: "Du hast mich völlig fertig gemacht!", brachte ich ein paar Worte zusammen. Dann bemühte ich mich zu lächeln, nicht dass er denken sollte, ich wolle nichts mehr von ihm wissen.

Offensichtlich gelang mir das Lächeln, denn er war augenblicklich beruhigt.

"Ach sooo!", meinte er dann.

"Ach sooo?", antwortete ich dann entrüstet, "Ich kann kaum laufen, meine Fotze ist knallrot, ich war bewusstlos und gleich werde ich noch ein Bad nehmen um halbwegs wieder zu Kräften zu kommen. Und das nennst Du 'Ach sooo!'?".

Zu meiner Überraschung lächelte er: "Sorry, Mama! Aber das war sooo geil!", meinte er.

Da lächelte ich auch wieder: "Ja, das war oberaffentittengeil!", bestätigte ich und fuhr fort: "Das kannst du gerne wieder tun, aber bitte nicht heute. Ich bin völlig platt!".

"Klar!", meinte er und: "'Oberaffentittengeil' ist cool. Das kenne ich gar nicht.".

"Das ist ein Wort aus meiner Jugend.", erklärte ich ihm.

Inzwischen machte er mir mein zweites Brot und ich lies es mir schmecken, zuerst das Rührei, dann den Käse und den Schinken, bis ich pappsatt war und wieder etwas fröhlicher aus meiner nicht vorhandenen Wäsche schaute.

Trotzdem war ich noch etwas geschafft und bat ihn, alles wieder weg zu räumen, dann ging ich hoch ins Bad, mir Wasser einlassen.

Nach einer guten Stunde kam ich erholt, aber immer noch mit roter Punz, wieder runter und lies mich neben ihn auf's Sofa fallen.

Patrick hatte ferngesehen und ich beschloss es ihm gleich zu tun. Er nahm mich in den Arm und ich lehnte mich an ihn.

Inzwischen war es Nachmittag.

Chillen war angesagt!

Chillen mit ab und an küssen.

Ach, das war ein fauler Nachmittag und Abend. Für mich!

Nach dem Abendessen, das Patrick wieder zubereitet hatte, gingen wir zu Bett. Natürlich musste Patrick nicht mehr in sein Zimmer gehen. Wir würden in Zukunft in meinem Bett schlafen.

Selbstverständlich stieg sein Schwanz wieder, aber ich bat ihn, es für Heute gut sein zu lassen.

Statt dessen schmusten wir eine ganze Weile miteinander.

Ein richtig guter Schmuser war er auch, wie ich zu meiner Freude feststellen durfte.

Eines aber taten wir: Ich wollte wissen, ob er denn heute, als Entschädigung meine Titten vögeln wolle.

Sein augenblicklich wieder wachsender Schwanz war mir Antwort genug und er stieg über mich, setzte sich auf meinen Bauch, legte seinen Schwanz zwischen meine Titten, spuckte drauf und schloss den Tittentunnel. Mit meiner Zunge leckte ich ihn, wenn er oben heraus kam, und eines schönen Momentes schoss er seinen Samen zwischen meine Möpse und gegen mein Kinn. War das herrlich!

Wir schliefen ein!

Der folgende Tag begann wieder mit einer Dusche.

Dann ging ich zurück -Achtung!- in UNSER Schlafzimmer. Patrick war gerade dabei wach zu werden. Ich trat an meinen Kleiderschrank und suchte mir ein hübsches, kleines, kurzes Kleidchen aus und warf es über mich.

"Was machst Du, Mama?", frug er verschlafen.

Ich drehte mich zu ihm um und antwortete: "Gefall' ich dir?"

Inzwischen hatte er sich aufgesetzt und sagte seinerseits: "Ja! Aber wollten wir nicht nackt bleiben?".

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