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Diebstahl Lohnt Sich Nicht - Oder?

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Was passiert, wenn ein Tresor ausgeraubt werden soll?
10.5k Wörter
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Diebstahl musste sich lohnen. Unser Vater hatte genau das sein ganzes Leben lang gemacht.

Ok, nicht billigen Diebstahl, sondern Kunstraub und Schätze zu reicher Mitbewohner, waren immer sein Ziel.

Die Vorbildwirkung unseres Vaters hat meine Schwester und mich beeinflusst. Auch unsere Mutter wurde durch unseren Vater beeinflusst.

So war es kein Wunder, dass wir Kinder unserem Vater folgen wollten.

Vater war auf dem Weg zu seinem seiner Coups, im Alter von 44 Jahren, bei einem popligen Verkehrsunfall gestorben, damals war ich, Matthew, 18.

Die Geschichte handelt von einem Ereignis, das fünf Jahre später stattfand.

Cathy, also Catharine, meine Schwester, war fünf Jahre jünger als ich, Susan unsere Mutter, war 18 Jahre älter, so waren wir zum Zeitpunkt des Vorfalls 18, 23 und 41.

Mom arbeitete bei einem Sicherheitsunternehmen als Sekretärin. Durch ihre Beeinflussung durch unseren Vater kam sie nach seinem Tod immer mit 'günstigen Gelegenheiten' zu mir, die ich doch nutzen sollte.

Ich sagte ihr immer, dass es doch etwas komisch aussehen würde, wenn nur Objekte beklaut werden würden, die von diesem Unternehmen entweder beschützt wurden oder deren Sicherheitskonzepte von diesem Unternehmen stammten.

So schlug ich ihre Vorschläge, wenn sie ihr eigenes Unternehmen betrafen, aus.

Aber sie kam immer mit anderen Informationen, die hilfreich waren.

So konnte ich die neuesten Entwicklungen in der Sicherheitstechnik schneller als Kollegen in Erfahrung bringen, da Mom an diese Informationen, auch in einer Tiefe, die außenstehende eigentlich nicht erfahren sollten, an mich weiter gab.

Ab meinem sechzehnten Lebensjahr wurde ich von unserem Vater immer mit in die Vorbereitung seiner Coups einbezogen. Er sah das als eine Art von berufsspezifischer Ausbildung. An den jeweiligen Coups durfte ich dann aber noch nicht teilnehmen.

Nach Vaters tot hatte ich mich um kleine Schätze bemüht und konnte die erfolgreich 'bergen'. Der Verkauf war immer wieder spannend. Gelegentlich gab es auch eine Rückführung an die Versicherung.

Ich war also 23 und hatte zum ersten Mal vor, den Tresor einen Kunden der Firma, in der meine Mutter beschäftigt war, zu knacken.

Ich bekam von ihre einige Informationen zu seinen internen Sicherheitsmaßnahmen, für den Tresor hatte ich andere Quellen, die mir, wie ich feststellte, auch weitere, wichtige Informationen liefern konnten.

An dem Tag, an dem mein Kandidat um einige wenige teure Diamanten leichter gemacht werden sollte, war dieser auf einer wichtigen Veranstaltung, die von den Honoratioren der Stadt veranstaltet wurde, die er auf keinen Fall verpassen durfte.

Ich hatte kurz bevor ich anfangen wollte noch erfahren, dass er eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung installiert hatte, die nicht von der Firma meiner Mutter gelieferte wurde.

Meiner Quelle zufolge solle er bei der Bestellung gesagt haben "Man soll nicht immer nur auf einen Topf setzten"

Und so musste ich mein Vorgehen umplanen. Er hatte irgendeine Art von Infrarot-Warnsystem installiert, das aber erst nach einer Verzögerung einen Alarm auslösen sollte.

Auch wurde, meiner Quelle zufolge, die Auslösung nur still erfolgen, bevor die Alarmsignalisierung laut in seiner Wohnung durchgeführt wurde.

Bei der stillen Alarmierung wurden aber alle Türen so verriegelt, dass sie nur von außen geöffnet werden konnten.

Der geneigte Einbreche würde zwar, verspätet, erfahren, dass er entdeckt wurde, würde aber nicht mehr rauskommen.

Ein freundlicher Kandidat.

Ich hatte mich auf einem Weg Zugang zu seiner Wohnung verschaffte, die diesen Alarm nicht auslösen würde. Auch würde ich, sollte es doch passieren, auch wieder entkommen können. Dann natürlich ohne den Eingentumswechsel bei den Diamanten.

Ich war also in das Objekt gekommen, ohne einen Alarm auszulösen. Auch der stille Alarm der neuen Technik wurde von mir nicht ausgelöst, als ich in den Raum kam, in dem der Tresor stand, den ich öffnen wollte.

Und da sah ich SIE. Eine Frau, wie ich an ihrer Silhouette und Bewegungen erkennen konnte.

Eine Konkurrentin hockte vor dem geöffneten Tresor. Offen hatte sie ihn schon. Doch dann bemerkte ich den stillen Alarm.

Ich sah mich noch einmal um, um zu sehen, ob meine Informationen wirklich stimmten, und da wurde der stille zu einem lauten Alarm.

Ich sah zu der Frau und sah, wie sie durch den Krach überrascht in den Tresor starrte. Sie hatte noch nichts entnommen. Dann sah sie sich hektisch um, und ich erkannte meine liebe Schwester.

Wen sie diesen Tresor ausräumen wollte, war Mom auch nicht weit.

Da ich sie nicht in den Fängen der Polizei sehen wollte, schlich ich zu ihr und umfasste sie. Sie bekam einen unglaublichen Schreck. Der Schock musste so groß gewesen sein, dass sie ohnmächtig würde.

Was nur? Ich hatte meine kleine Schwester im Arm, einen Tresor mit einer großen Beute vor mir und musste weg.

Ich verschloss den Tresor wieder, suchte alles, was meine liebe Schwester an Handwerkszeug dabei hatte zusammen und legte sie mir über die Schulter.

Dann verschwand ich auf dem Weg, den ich mir als Notfall ausgesucht hatte. Mit meiner Schwester über der Schulter war das nicht ganz so einfach.

Wir hatten erst einen Teil zurückgelegt, als sie wieder wach wurde.

Da ich sie nicht wissen lassen wollte, wer ich war, musste ich schnell handeln.

Einen der Juwelensäcke, die ich vorgesehen hatte, die Diamanten zu fassen, zog ich ihr über den Kopf, nachdem ich ihr den Mund mit Panzerband verklebt hatte.

Panzerband war die wirkliche Macht.

Es hatte eine helle und eine dunkle Seite, und hielt die Welt zusammen.

Ich verklebte ihr also den Mund, zog ihr das Säckchen über den Kopf und band ihr auch Arme und Beine mit dem Panzerband zusammen.

Sie war also ein gut verpacktes Mädchen.

Als sie wieder wach war, wollte sie sich zwar befreien, als ich ihr aber sagte, dass ich sie dann, gut sichtbar für die Polizei zurück lassen würde, blieb sie ruhig.

(Ich hatte übrigens bei meinen Einsätzen immer ein Mittel dabei, dass meine Stimme veränderte, so dass keiner mich anhand meiner Stimme identifizieren konnte. Es wurden Frequenzen ausgelöscht und andere verstärkt, so dass das akustische Spektrum meiner Stimme sich änderte)

Auf dem Weg zu meinem Fahrzeug überlegte ich.

Wenn Cathy den Einbruch ausführte, musste sie mit Mom zusammenarbeiten. Und wenn sie das machten, musste Mom irgendwo mit einem Fahrzeug warten.

Mein Fahrzeug stand an einer Stelle, an der es auch keinem auffiel, wenn es noch ein paar Tage länger dort stehen würde. Wo parkte als Mom?

Die würde wohl die ganze Zeit im Wagen sitzen und nervös auf etwas klopfen.

So wie sie es immer gemacht hatte, wenn sie zu Hause saß und unser Vater auf Tour gewesen war.

Nur wo?

Es durfte nicht zu auffällig sein, so dass irgendein zu neugieriger Bürger die Polizei informieren würde, aber auch nicht so, dass ein plötzliches Abfahren Irritationen auslösen würde. Es musste ein Fahrzeug sein, das in die Gegend passte. Da es früher Abend war, wären Lieferfahrzeuge nicht mehr opportun.

Wo also?

Ich sah dann die Nase des Familienwagens in einem Parkhaus stehen.

Der Wagen war, wie immer, ein unauffälliges Modell, das auch als Zweitwagen für die gutsituierte Hausfrau in Betracht kam. Die Fensterscheiben für die Rücksitze waren getönt, so dass man nicht hineinsehen konnte. Da würde Mom sitzen.

Da der Wagen, wie es aktuell Mode war, ein SUV war, konnte man, ohne auszusteigen von der zweiten Reihe nach vorne steigen und dann den Wagen fahren.

Ich setzte mein Schwesterchen auf einen Poller und bedeutete ihr, dass ich sie erschießen würde, wenn sie sich bewegen würde. (Das hatte ich natürlich nicht vor, aber man musste sie ja irgendwie beeindrucken)

Dann überlegte ich mir, dass Mom auf der Fahrerseite hinten sitzen würde, und bereitete alles vor, um ihr auch einen Juwelensack über den Kopf zu ziehen.

Ich hatte einen Streifen Panzerband in der linken Hand, den Sack in der rechten und riss dann die Tür auf.

Linke Hand über den Mund, das Band fest andrücken, mit der rechten Hand den Sack über den Kopf ziehen und dann die Arme festhalten.

"Schöne Frau, ich habe deine Tochter und dich. Wie wäre es, wenn du aussteigen würdest?"

Sie sträubte sich. Ich zog sie heraus und stellte sie mit den Händen an den Wagen so hin, dass sie, auch wegen des Sacks, nichts sehen konnte.

Dann holte ich Cathy.

Ich stellte sie in die Arme von Mom und sagte "Spürst du die Frau? Das ist deine Tochter. Fühlst du den Sack? Auch sie ist in meiner Hand. Also, bleib schön ruhig."

Und kam mir ein perverser Gedanke. Was wäre, wenn ich Mom ficken würde?

Mom, mit ihren 41, war immer noch eine verteufelt hübsche Frau.

Während ich also sinniert, ob ich das machen sollte, und wie, fragte ich mich, wenn ich Mom ficken würde, warum nicht auch mit Cathy. Auch Cathy war ein scharfer Zahn.

Um mich etwas aufzugeilen sagte ich dann zu Mom.

"Schöne Frau, ausziehen, komplett"

Sie wollte nicht, ich sah, wie sie sich zu mir drehen wollte, doch die ließ es nicht zu. Um meine Worte zu verstärken, drückte ich ihr einen Steckschlüssel in den Rücken. Hier dachte sie wohl auch, wie Cathy, dass das eine Waffe wäre.

Mom fing also an, sich auszuziehen. Sie hatte war den Sack über den Kopf, doch der Rest des Körpers war scharf. Auch, als sie nur in ihrer Unterwäsche vor mir stand.

Dann verlangte ich, dass sie auch BH und Höschen ausziehen müsse.

Mom stand dann nackt vor mich. Ich sagte, sie solle sich in den Wagen setzten. Als sie auf dem Sitz saß und die Beine noch nach draußen hingen, fesselte ich sie mit Panzerband.

Dann kamen ihre Hände dran. Die Hände band ich so zusammen, dass ich sie noch angurten konnte.

Ich trug dann Cathy zur anderen Fahrzeugseite. Ich fragte sie, ob sie sich selber ausziehen wolle, oder ob ich ihre Kleidung zerschneiden solle.

Da sie nichts sagte (Wie auch, mit zugeklebtem Mund), zerschnitt ich ihre Kleidung.

Das war irgendwie noch erregender, als Mom beim Ausziehen zuzusehen.

Die Oberbekleidung war nichts Besonderes. Nur normale schwarze Sportbekleidung. Als ich die runter hatte, da ich sie mit einem BH, Donnerwetter, und einem Unterhöschen, das noch schärfer als der BH war.

Beim BH konnte ich den so öffnen, dass ich ihn nicht zerschneiden musste. Der war dafür einfach zu schade.

Beim Höschen fand ich auch eine Lösung, denn auch das Höschen wollte ich später noch an ihr sehen.

Ich schon also das Höschen bis zu der Stelle, and er die Füße zusammengebunden waren, und fragte sie, ob sie stillhalten würde, wenn ich ihre Beinfessel lösen würde.

"Nicken: Ja, Kopfschütteln: Nein" sagte ich ihr dazu.

Sie nickte heftig.

Da ich meine Schwester kannte, sie so eine Zustimmung nicht ernst nehmen würde, hielt ich das Höschen mit der einen Hand fest um ihre Beine gedreht, schnitte die Fessel durch und, bevor sie die Beine bewegen konnte, das Höschen über die Fessel.

Dadurch, dass ich das Höschen zusammenhielt, war sie immer noch zu gefesselt. Ich sah, wie sie ihre Beine anspannte und beugte mich vor.

Als sie etwas machen wollte, küsste ich sie auf ihre Klitoris.

Sie versteifte sich sofort.

Ich ließ dass Höschen fallen und hatte, bevor sie reagieren konnte, schon wieder Panzerband um ihre Füße gelegt.

Dann setzte ich Cathy richtig hin und gurte auch sie fest.

Ich sammelte die Kleidung ein und setzte mich auf den Fahrersitz.

Dann spielte ich mit den Beiden.

"Was mach ich nur mit euch. Ihr seid beide zwei scharfe Frauen.

Wo kann ich euch ungestört ficken?"

Dabei kramte ich im Handschuhfach. Hier, so wusste ich, lagen einige Briefe, auf denen unsere Adresse stand.

"Oh, hier habe ich was. Am ungefährlichsten ist es bei euch zu Hause. Die Briefe lauten alle auf eine 'Susan', da gibt es wohl keinen Vater mehr im Haus. Das ist aber praktisch."

Ich wollte schon den Autoschlüssel suche, doch Mom hatte ihn im Schloss stecken lassen. "Danke Frau Mutter" sagte ich, als ihr den Wagen startete.

Ich fuhr etwas durch die Gegend, auch am Haus vorbei, in dem die Wohnung war, die ich knacken wollte und sagte den beiden im Auto "Eine Menge Polizei für einen Einbruch, bei dem nichts geklaut wurde. Da kann ich in den nächsten Wochen doch noch einmal vorbeikommen."

Nach fast eine Stunde Fahrt, wir wohnten schön ruhig und außerhalb, kam ich zu Hause an.

"Danke Leute, dass ihr die Fernbedienung im Auto habt, so können wir gleich in die Garage fahren"

In der Garage trug ich erst Cathy ins das Schlafzimmer meiner Mutter und band sie am Bett fest.

Dann legte ich Mom daneben.

Nachdem ich zwei Augenbinden gefunden hatte, die ich beiden überstreifte, konnte ich ihnen die Säcke abnehmen.

Beide konnten immer noch nichts sehen oder sagen.

Ich sah mir beide Frauen an. Wie sie so da lagen war das schon geil.

Doch eigentlich wollte ich, dass sie frei wären. Und vergewaltigen wollte ich sie eigentlich auch nicht.

Doch wie konnte ich sie dazu bringen, mit mir zu schlafen?

Zuerst wollte ich sie hören. So warte ich "Achtung, Mutter, gleich tut's weh", und riss ich dann das Panzerband ab, das ich über den Mund geklebt hatte.

"AAAAAAAAAAAAAAAAAAua" schrie sie, und dann schimpfte und fluchte sie laut.

"Sei ruhig, was bist du denn für ein Vorbild, so zu fluchen."

Doch sie fluchte weiter, nannte mich einen Hurenbock und einen Motherfucker. Das erste war ich garantiert nicht, und das zweite wollte ich erst noch werden.

"Halt die Klappe."

Dann ging ich zu Cathy "Achtung, Schöne", und riss auch ihr das Band über ihrem Mund ab.

Cathy fluchte auch nicht schlecht.

"Ihr beiden könnte an einem Fluchwettbewerb mitmachen. Nur wer erste oder zweiter wird, ist mir noch nicht klar."

Da ich wusste, das Mom einen Fernseher im Zimmer hatte, tat ich so, als wenn ich das Zimmer durchsuchte. Ich fand die Fernbedienung und machte die Kiste an. Hier suchte ich einen Sender, der garantiert von dem Einbruch berichten würde, und tatsächlich lief auf dem Katastrophensender ein Bericht.

Alle waren da, Presse, Funk und Fernsehen, alle störten sich gegenseitig. Als dann der Wohnungsbesitzer vor die Kamera kam und sagte, dass nichts gestohlen worden war, auch der Tresor sei noch verschlossen gewesen, setzte sie Spekulation ein, wer das versucht haben könne.

Ich hörte von Cathy "Aber den hatte ich doch offen", worauf ich sagte "Und ich habe ihn wieder verschlossen.

Ich will das Zeug noch, und wenn er offen gewesen wäre, würde er es woanders lagern. Also habe ich ihn wieder zu gemacht."

"Kluger Junge" kam von Mom. "Kind, der weiß, wie man falsch Spuren legt." sagte sie dann noch zu Cathy.

Da ich im Haus noch was vor hatte, fragte ich beide "Ich habe Hunger, jemand von euch auch?"

Doch beide waren bedient.

So ging ich in die Küche. Ich musste noch überlegen, wie ich die beiden in mein Bett bekommen würde.

Dann hatte ich eine Idee.

Ich machte eine Tonaufnahme von mir, ohne diese Stimmveränderung und ging wieder nach oben.

Ich setzte mich auf das Bett und fing an, Mom zu streicheln. Sie versuchte immer, ihren Körper unter meiner Hand wegzudrücken, was natürlich nicht funktioniert.

Als ich sagte "Frau, du hast eine schöne Möse" und ihr mit dem Zeigefinger durchfuhr, atmete sie ganz tief ein. Dabei merkte ich, dass sie feucht war.

Mom erregte das?

Ich setzte mich auf die andere Seite des Bettes, Cathy versuchte ihren Körper noch weiter von mir weg zu ziehen.

Als ich ihr mit dem Zeigefinger durch die Möse fuhr, stöhnte sie leise auf. Cathy war nicht feucht, sie war nass.

Was hatte ich da für zwei Frauen in der Familie?

Dann löste ich die Aufnahme aus. Aus dem Erdgeschoss tönte meine Stimme "Mom, Cathy, seit ihr da? Habt ihr das gehört?"

"Oh, wer ist denn das? Der fleißige Sohn?"

Ich ging nach unten und verschwand.

Ungefähr eine Stunde später kam ich wieder nach oben.

"Mom, Cathy, was war los?"

Ich ging zu Mom Schlafzimmer und rief "Was ist mit euch los?"

Mom sagte "bin uns los, nun mach schon. Wo warst du so lange?"

Ich holte mein Taschenmesser und schnitt Mom erst die eine, dann die andere Hand los. Dann ging ich auf die andere Bettseite und schnitt Cathy los.

Dann Mom die Füße und zum Abschluss Cathy die Füße.

Mom war aufgesprungen, sobald sie frei war und rannte in ihr Bad, Cathy machte es ihr nach und verschwand in ihrem Bad.

Ich rief "Ich bin unten, da müsst ihr mir alles Erzählen"

Dann ging ich wieder nach unten und bereitete in der Küche etwas zu Essen.

Fast hätte ich vergessen, meine Finger, an denen noch der Mösensaft von beiden klebte, zu reinigen.

Als ich das Essen auf den Tisch stellte, kamen beide in Bademänteln die Treppe runter.

Beide hatten die Panzerband-Abschnitte noch an den Hand- und Fußgelenken.

Sie setzte sich an den Tisch und Mom fragte "Wo warst du die ganze Zeit im Haus?"

"Mit hatte jemand eine Hülle über den Kopf gezogen und mich festgebunden. Ich habe die ganze Zeit versucht, mich zu befreien."

Damit das glaubwürdiger war, hatte ich mir Panzerband um die Füße gewickelt und das noch kleben gelassen.

Auch das Band auf meinen Hemdärmeln klebte noch etwas.

"Die Arme waren nicht so fest gebunden, so dass ich an das Taschenmesser kam.

Also, was ist euch passiert?"

Cathy fing an zu erzählen.

Wie sie vor dem offenen Tresor stand und plötzlich der Alarm losging, wie ein fremder Mann sie festgehalten hatte und sie ohnmächtig wurde.

Wie sie gefesselt und geknebelt aufwachte, wie er sie auszog und neben Mom ins Auto setzte.

Mom erzählte, wie die Autotür aufging, sie das Band über den Mund und dann den Sack über den Kopf bekommen hatte.

Wie er sie zwang, sich auszuziehen und dann fesselte. Wie er sie beide nach Hause fuhr und auf das Bett fesselte.

Und wie ich, mit meinem Erscheinen, ihn wohl vertrieben hatte.

"Danke Matt" sagte Mom, und Cathy nickte.

Ich sagte dann den beiden, dass es wohl nicht so sei.

Ich verwies sie auf den Zettel, den ich als Fremder geschrieben und auf den Esstisch gelegt hatte.

"Was ist?"

"Lies, Mom"

Und sie las.

"Liebe Familie,

leider habt ihr mir ja meinen Coup vermasselt. Deshalb hier die Strafe für euch. Ich habe, bei meiner Durchsuchung des Hauses festgestellt, dass du, liebe Mama, die Daten an deine liebe Tochter weitergegeben hast, die dieser, mit deiner Hilfe, dazu veranlasste, den Einbruch zu machen.

Ihr hattet wohl Glück, dass ich da war, um die Kleine zu retten. Aber auch Junior ist nicht ganz unschuldig. Oder wie soll man seine Tätigkeit beschreiben.

Und damit ihr eine Erinnerung an diesen Abend habt, habe ich mir folgendes gedacht.

Du, Sohnemann, wirst sowohl deine Schwester als auch deine Mutter vögeln. Und damit ich das Kontrollieren kann, wirst du Filme machen, wie du beide vollspritzt.

Warte, du wirst sie schwängern.

Diese Aufnahmen, also wie du das machst, werdet ihr mir auf die untenstehende Webseite hochladen.

Wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, wirst du, liebe Mutter, die Unterlagen, die ich mitgenommen habe, wiederbekommen.

Doch wenn ich nicht zufrieden sein werde, werdet ihr beide im Knast landen, so dass ich mir eure dritte im Bunde greifen und als meine Frau nehmen werde.

Sobald beide dicke Bäuche haben, so im siebenten, achten Monat, werdet ihr die Unterlagen wiederbekommen.

Viel Spaß ihr drei."

Mom legte den Zettel auf den Tisch und rannte in ihr Arbeitszimmer. Dann kam sie mit hängendem Kopf wieder.

"Er hat alle unsere Vorbereitungen mitgenommen, Cathy"

Cathy sah erst Mom und dann mich an und sagte "Und jetzt müssen wir ..." mit einer etwas abweisenden Stimme.

"Kind, was sollen wir sonst machen?" sagte Mom.

"Er ist mein Bruder, dein Sohn, und er soll uns schwängern, Mom"

"Und wenn nicht? Willst du wirklich uns im Knast sehen? Und dich als Frau eines solchen Mannes?"

Ich sah die beiden an, Mom hatte wohl kein so großes Problem mit der Vorstellung, aber Cathy, ...